DE19505078A1 - Einrichtung zum Perforieren, Schlitzen oder Schneiden für Papier- oder Folienverarbeitungsmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Perforieren, Schlitzen oder Schneiden für Papier- oder Folienverarbeitungsmaschinen

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Publication number
DE19505078A1
DE19505078A1 DE1995105078 DE19505078A DE19505078A1 DE 19505078 A1 DE19505078 A1 DE 19505078A1 DE 1995105078 DE1995105078 DE 1995105078 DE 19505078 A DE19505078 A DE 19505078A DE 19505078 A1 DE19505078 A1 DE 19505078A1
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DE
Germany
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perforating
lever
adjusting device
knife
actuating part
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Withdrawn
Application number
DE1995105078
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Inventor
Mathias Aigner
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PLANATOL KLEBETECHNIK GmbH 83101 ROHRDORF DE
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/02Means for moving the cutting member into its operative position for cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/02Means for moving the cutting member into its operative position for cutting
    • B26D5/06Means for moving the cutting member into its operative position for cutting by electrical means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Perforieren, Schlitzen oder Schneiden für Papier- und Folienverarbeitungsmaschinen, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher angegeben ist.
Solche Einrichtungen, die insbesondere bei Taktperforiermaschinen eingesetzt werden, sind im Stand der Technik bekannt und werden kurz als "Perforierkopf" bezeichnet. Bei den bisherigen Taktperforierköpfen wurde mit einem pneumatischen Zylinder die gesamte Aufhängung der Perforierscheibe in einem Hub von etwa 3 mm gegen eine Gegenwalze bewegt, auf der das zu bearbeitende Papier oder eine zu bearbeitende Folie entlang läuft. Die aus dem Stand der Technik bekannten Anordnungen haben den Nachteil, daß die gesamte Masse der Perforierscheibe einschließlich der Aufhängung und der Führungsstäbe, also ein insgesamt sehr voluminöser Metallblock von einigem Gewicht, von dem Linearantrieb, meist ein pneumatischer Zylinder, bewegt werden muß. Dementsprechend groß muß die Bewegungsvorrichtung ausgelegt sein, damit sie den Perforierkopf mit seiner großen Masse in der erforderlichen kurzen Zeit in die Arbeitsstellung bewegen kann. Das hat wieder zur Folge, daß die Taktperforiereinrichtung insgesamt große Dimensionen annimmt und einen großen Raumbedarf hat.
Ziel der Erfindung ist dementsprechend, einen solchen Taktperforierkopf bzw. allgemeiner eine Einrichtung, die zum Perforieren, Schlitzen oder Schneiden von Papier oder Folien geeignet ist, so auszugestalten, daß das Aufsetzen des Rades, das die Perforierung bzw. das Schlitzen oder das Schneiden bewirkt, auf der Gegenwalze schnell, vibrationsfrei und mit großer Kraft durchgeführt werden kann.
Der Erfindung entsprechend wird die Messeraufnahme, in der das Perforierrad bzw. das Schlitz- oder Schneidrad drehbar gelagert ist, um eine Drehachse mit einem kleinen Winkel verschwenkt. Das bewirkt, daß nicht mehr die ganze Masse des Perforierkopfes bewegt werden muß, sondern es braucht von der Verstelleinrichtung nur das Rotationsmoment zum Drehen des Taktperforierkopfes aufgebracht werden; die dafür erforderlichen Kräfte sind viel geringer als die Bewegung der ganzen Masse. Das Verschwenken oder Kippen des Taktperforierkopfes erfolgt dadurch, daß die Messeraufnahme, in dem sich das Schneid- oder Perforierrad befindet, gegenüber dem Tragteil um eine Achse gekippt wird. Das Kippen kann dadurch bewirkt werden, daß das Betätigungsteil in einem Schwenklager an der Messeraufnahme angreift. Wenn als Betätigungsteil ein Linearmotor eingesetzt wird, so muß das stationäre Teil der Verstelleinrichtung ebenfalls schwenkbar an dem Tragteil befestigt sein, da anderenfalls die Betätigungsstange bei dem Übergang von der Ruhe- in die Arbeitsstellung einer Knickbeanspruchung unterliegen würde.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung dient zum Kippen der Messeraufnahme ein Hebel, der an der Messeraufnahme mit seinem einen Ende schwenkbar gelagert ist und mit seinem anderen Ende ebenfalls schwenkbar an dem Betätigungsteil der Verstellvorrichtung befestigt ist. Wenn nur ein einziger Hebel eingesetzt wird, so muß eine Lauffläche vorhanden sein, auf der sich das bewegliche Betätigungsteil der Verstelleinrichtung abstützt, denn anderenfalls könnte kein Druck auf den Hebel und damit auch kein Druck auf das Perforierrad ausgeübt werden. Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung sind zwei Hebel vorgesehen, wobei der eine Hebel an dem Tragteil gelenkig befestigt ist und für die Abstützung nach oben sorgt, so daß der ganze Hebelweg nach unten gerichtet ist. Damit erhält man gegenüber einer Ausgestaltung mit nur einem Hebel einen doppelt so hohen Hub.
Vorzugsweise ist die Bewegung des Betätigungsteiles und damit die Bewegung der Hebel durch einen Anschlag begrenzt. Zur Feineinstellung wird vorzugsweise eine Schraube verwendet, auf der ein Exzenter aufsitzt, so daß durch das Verdrehen des Exzenters eine Feineinstellung im Bereich von 1/10 mm vorgenommen werden kann.
Als weitere Alternative für den Hebelmechanismus kann auch eine schiefe Ebene vorgesehen sein, die an der Messeraufnahme angesetzt ist und gegen die das Betätigungsteil der Verstellvorrichtung bei Betätigung anläuft, beispielsweise mit einem kleinen Rolfrad, das auf der schiefen Ebene entlang läuft.
Als Linearmotor werden vor allem Kolben-Zylindervorrichtungen verwendet, es ist aber auch der Einsatz von elektromagnetischen Motoren möglich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben und näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform mit einem Hebelmechanismus,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausgestaltung der Erfindung,
Fig. 4 eine dritte Ausgestaltung der Erfindung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein erstes, bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Tragteil 1 weist zwei Platten 21, 22 auf, die mit Aussparungen versehen sind, so daß im zusammengesetzten Zustand die beiden Platten 21, 22 den aus den beiden Hebeln 8, 11 und den Betätigungsteil 5 der Verstelleinrichtung 4 bestehenden Mechanismus in sich einschließen. An dem vorderen Ende des Betätigungsteils 5 befindet sich ein Gelenk 10. Entsprechend der Fig. 2 ist der Hebel 8 an seinem an dem Gelenk 10 befestigten Ende klauenförmig ausgebildet und umfaßt das Ende des Hebels 11. Der Hebel 11 ist mit seinem anderen Ende an dem Gelenk 12 drehbar gelagert. Das andere Ende des Hebels 8 ist mit der Messeraufnahme 2 an dem Gelenk 9 verbunden. In der Ausgangsstellung stehen die beiden Hebel 8, 11 in einem stumpfen Winkel zueinander. Wird mit der Verstelleinrichtung 4 dessen Betätigungsteil 5 in der Fig. 1 nach links bewegt, so wird der Öffnungswinkel zwischen den Hebeln 8, 11 immer größer, so daß gleichzeitig mit dem Hebel 8 über das Gelenk 9 die Messeraufnahme 2 nach unten gedrückt und dadurch um deren Schwenkachse 7 gedreht wird. Wenn die beiden Hebel 8, 11 miteinander fluchten, ist die größte Auslenkung der Messeraufnahme 2 erreicht. Die Bewegung des Betätigungsteiles 5 wird durch einen Anschlag 14 begrenzt der als Exzenterschraube ausgebildet ist. Durch Verdrehen der Schraube kann damit der maximale Hub des Betätigungsteiles 5 eingestellt werden. Da das Gelenk 10 über den Hebel 11 an dem Gelenk 12 in dem Tragteil abgestützt ist, führt die Betätigungsstange 5 bei einer Bewegung nach links gleichzeitig eine Bewegung nach unten aus. Damit die Betätigungsstange keiner Knickbeanspruchung unterliegt, ist das stationäre Teil 6 der Verstelleinrichtung 4 an dem Tragteil 1 schwenkbar um eine Achse 13 gelagert.
Die Messeraufnahme 2 besitzt eine Aussparung 26, in der das Schneid- oder Perforiermesser 3 läuft. Dieses Messer 3 ist von zwei Klemmplatten 16 eingeschlossen, die wiederum leicht drehbar in einem Kugellager 15 gelagert sind. In der Peripherie 31 des Messers 3 befinden sich eine Schneidkante oder Perforierzähne. Die Verschwenkung der Messeraufnahme 2 wird durch ein Lager 17 ermöglicht, um dessen Achse 7 bei Betätigung der Verstelleinrichtung 4 die Messeraufnahme in der Figur entgegen Uhrzeigersinn nach unten gekippt wird.
In der Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Messeraufnahme 2 besitzt danach einen Ansatz 30, der an seinem oberen Ende mit einer in Arbeitsrichtung der Verstelleinrichtung 4 ansteigenden schiefen Ebene 32 versehen ist. Gegen diese schiefe Ebene 32 stößt das Betätigungsteil 5 mit einem drehbaren Rad 33 an. Die Betätigungseinrichtung 4 ist mit ihrem stationären Teil 6 starr auf dem Tragteil 1 befestigt, sie ist im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 also nicht auf dem Tragteil verschwenkbar. Bei Betätigung der Verstelleinrichtung 4 läuft das Rad 33 nach links und drückt den Ansatz 33 nach unten, so daß die Messeraufnahme 2 um die Achse 7 verschwenkt wird. Auch hier ist eine Begrenzung der Kippbewegung der Messeraufnahme 2 mit einem Anschlag 14 möglich, wobei dieser Anschlag so angeordnet ist, daß er die Drehbewegung des Anschlages 30 abfängt.
Die Fig. 4 zeigt eine konstruktiv besonders einfache Lösung. Das Betätigungsteil 5 der Verstelleinrichtung 4 greift in dem Gelenk 9 an der Messeraufnahme 2 an. Wird das Betätigungsteil 5 vorgestoßen, so kippt die Messeraufnahme 2 um die Achse 7 entgegen Uhrzeigersinn und nach unten, bis ein an dem Betätigungsteil 5 angeordneter Zapfen 34 gegen den Anschlag 14 stößt und die weitere Bewegung hemmt. Die Verstellvorrichtung ist mit ihrem stationären Teil 6 um eine Achse 13 schwenkbar an dem Tragteil 1 befestigt, damit eine Knickbeanspruchung des Betätigungsteiles 5 vermieden wird.

Claims (9)

1. Einrichtung zum Perforieren, Schlitzen oder Schneiden für Papier- oder Folienverarbeitungsmaschinen mit einer Messeraufnahme (2), in der ein scheibenförmiges Messer (3) drehbar gelagert ist und die mittels einer Linearbewegung ausführenden Verstellvorrichtung von einem Tragteil (1) aus gegen das zu perforierende Material bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Messeraufnahme (2) an dem Tragteil (1) um eine Achse (7) schwenkbar gelagert ist, und daß das bewegte Betätigungsteil (5) der Verstellvorrichtung (4) im Abstand von der Schwenkachse (7) gelenkig an der Messeraufnahme (2) befestigt ist.
2. Perforiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (4) mit ihrem stationären Teil (6) kippbar an dem Tragteil (1) gelagert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Betätigungsteil (5) der Verstellvorrichtung (4) ein Ende eines Hebels (8) schwenkbar befestigt ist, und daß das andere Ende des Hebels (8) schwenkbar an der Messeraufnahme (2) befestigt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende des Betätigungsteiles (5) ein zweiter Hebel (11) mit seinem einen Ende angelenkt ist, und daß das andere Ende des Hebels (11) schwenkbar an dem Tragteil (1) befestigt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (14) zur Begrenzung der Bewegung des Betätigungsteils (5) vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag einen drehbaren Exzenterstab (14) aufweist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (4) eine pneumatisch betätigbare Kolben-Zylinder- Vorrichtung ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Messeraufnahme ein Ansatz (30) vorgesehen ist, der eine in Arbeitsrichtung der Verstellvorrichtung (4) ansteigende Schrägfläche aufweist, gegen die das Betätigungsteil (5) in Arbeitsposition anläuft.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil mit einem Rad versehen ist.
DE1995105078 1995-02-15 1995-02-15 Einrichtung zum Perforieren, Schlitzen oder Schneiden für Papier- oder Folienverarbeitungsmaschinen Withdrawn DE19505078A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19738693A1 (de) * 1997-09-04 1999-03-11 Kg Schneider Senator Verkaufs Vorrichtung zum Schneiden von Papier, Pappe o. dgl.
WO2010102510A1 (zh) * 2009-03-09 2010-09-16 瑞安市奥尔印刷包装机械有限公司 全自动平压压痕切线机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19738693A1 (de) * 1997-09-04 1999-03-11 Kg Schneider Senator Verkaufs Vorrichtung zum Schneiden von Papier, Pappe o. dgl.
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Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B26D 7/26

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: PLANATOL KLEBETECHNIK GMBH, 83101 ROHRDORF, DE

8181 Inventor (new situation)

Inventor name: AIGNER, MATHIAS, 82178 PUCHHEIM, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee