DE19738693A1 - Vorrichtung zum Schneiden von Papier, Pappe o. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Schneiden von Papier, Pappe o. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Papier,
Pappe oder dergleichen gemäß den im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Merkmalen.
Schneidmaschinen dieser Art werden insbesondere zum Schneiden von
Blattgutstapeln eingesetzt. Sie weisen ein Maschinengestell mit einem
daran geführten Messerträger auf, in dem das eigentliche Messer
aufgenommen ist. Der Messerträger wird mittels eines Antriebs aus
seiner oberen Stellung in eine untere verfahren, bei der er sich
gleichzeitig seitwärts bewegt und je nach Maschinentyp ggf. auch
eine Schwenkbewegung vollzieht. Bei diesem Arbeitshub wird der
zwischen Maschinentisch und einem Preßbalken fixierte Blattgutstapel
einseitig beschnitten.
Um die beim Schnitt auftretenden Kräfte zu erzeugen und auf das mit
hoher Schnittgenauigkeit arbeitende Messer zu übertragen ist einer
seits eine präzise Führung zwischen Messerträger und Maschinenge
stell erforderlich und andererseits ein geeigneter durchzugskräftiger
Antrieb. Während früher als Führungen im Maschinengestell schwenk
bar gelagerte Gleitsteine eingesetzt wurden, die in Nuten des Mes
serträgers laufen, werden bei modernen Schneidmaschinen wälzkörper
gelagerte Linearführungen zwischen Messerträger und Maschinenge
stell eingesetzt. Auch die früher verwendeten Kurbelantriebe werden
vermehrt durch hydraulische Antriebe ersetzt, bei denen bei konstruk
tiv einfacher und kompakter Bauweise hohe Kräfte übertragen werden
können. Derartige Maschinen sind beispielsweise aus DE 44 40 764 A1
oder DE 44 40 754 C1 bekannt.
Zwar haben sich Hydraulikantriebe in Verbindung mit Linearführun
gen bei derartigen Maschinen bestens bewährt, doch ist man bemüht,
die Maschinen konstruktiv weiter zu vereinfachen und damit die
Herstellungskosten zu senken.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß der konstruktive
Aufwand für die Vorrichtung sowie auch der schaltungstechnische
Aufwand zur Ansteuerung derselben vereinfacht werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die in Anspruch 1
angegebenen Merkmale erfüllt. Weitere Lösungen, die für sich oder
auch in Kombination diese Aufgabe lösen, sind in den Ansprüchen 3
und 4 sowie den Unteransprüchen angegeben.
Der erfindungsgemäße Einsatz mindestens eines Linearmotors bei
einer Schneidmaschine bringt nicht nur konstruktiv erhebliche Vor
teile mit sich, da Antrieb und Führung in einem gemeinsamen Bauteil
vereint sein können, sondern darüberhinaus auch steuerungstechnisch
erhebliche Vorteile. Bei geeigneter Auslegung der Maschine können
eine hydraulische Steuerung sowie hydraulische Antriebsaggregate
vollständig entfallen. Dies ist nicht nur kostengünstig, sondern auch
in der Praxis von Vorteil, da keinerlei Vorkehrungen zum Auffangen
von Hydraulikflüssigkeit getroffen werden müssen und keinerlei
Gefahr besteht, daß Hydraulikflüssigkeit mit papierführenden Teilen
der Maschine in Verbindung kommt. Darüberhinaus kann die Kraft
einleitung nahezu optimal erfolgen, da sie gerichtet innerhalb der
durch den Linearmotor gleichzeitig gebildeten Führung erfolgt, es
entstehen also nur geringe Momentbelastungen in der Führung bzw.
im Antrieb, was- eine kompakte Bauweise ebenfalls begünstigt. Me
chanische Kraftübertragungsmittel sind ebenfalls entbehrlich.
Eine gute Kraftverteilung und Messerführung ergibt sich, wenn der
Messerträger mit mindestens zwei Linearmotoren am Maschinengestell
geführt und angetrieben ist, die vorzugsweise nahe den seitlichen
Enden zwischen Messerträger und Maschinengestell angebracht sind.
Es hat sich herausgestellt, daß es beim Einsatz moderner Fertigungs
techniken entbehrlich ist, daß das Messer bei seiner Abwärtsbewegung
auch gleichzeitig eine Schwenkbewegung (Wiegeschnitt) vollführt,
sondern daß es ausreicht, wenn das Messer gleichzeitig in vertikaler
und horizontaler Richtung bewegt wird. Dann können die Linearmoto
ren in gleichem Winkel, also parallel zueinander am Maschinengestell
angebracht werden, wodurch sich nicht nur in der Fertigung, sondern
auch in der Steuerung aufgrund der gleichmäßigeren Schnittkraftver
teilung während des Schnitts Vorteile ergeben. Um jedoch mögliche
Nichtparallelitäten auszugleichen, ist es zweckmäßig, zwischen Line
armotor und Messerträger ein Schwenklager vorzusehen.
Von Vorteil ist es, wenn nicht nur der Messerträger linearmotorenge
trieben ist, sondern auch weitere Teile der Maschine, so daß auf
hydraulische Antriebe nach Möglichkeit vollständig und auf Rota
tionsmotorantriebe und die damit erforderlichen mechanischen Über
setzungen und Verbindungen weitgehend verzichtet werden kann. So
ist es beispielsweise zweckmäßig, den Preßbalken, mit dem das
Schneidgut am Schneidtisch festgelegt wird, ebenfalls mittels eines
Linearmotors oder auch mittels Linearmotoren anzutreiben. Wenn
beispielsweise nur ein Linearmotor eingesetzt wird, so wird noch eine
entsprechende mechanische Hebelübertragung zum Preßbalken hin
erforderlich sein, wobei diese Hebel ggf. noch zur wegunabhängigen
Gewichtskraftentlastung mittels Federn herangezogen werden kann,
wie dies an sich bekannt ist. Soll jedoch auch auf eine solche mecha
nische Hebelanordnung verzichtet werden und die Preßbalkenbewe
gung ausschließlich und unmittelbar durch Linearmotorantrieb erfol
gen, so ist es zweckmäßig, zu beiden Seiten des Preßbalkens jeweils
einen Linearmotor zwischen Preßbalken und Maschinengestell an
zuordnen. Über eine entsprechende Sensorik in Verbindung mit einer
elektronischen Regelung kann dann eine Gewichtskraftentlastung des
Preßbalkens ohne Federkraft, ausschließlich mittels der Linearmotoren
erfolgen. Bei direktem Antrieb ist darüberhinaus noch dafür zu sor
gen, daß bei ungewolltem Spannungsabfall der Preßbalken in seiner
aktuellen Position selbsttätig gehalten wird. Dies kann durch eine
mechanische Arretierung in oder am Linearmotor bzw. der dadurch
gebildeten Führung in Verbindung mit einer z. B. federkraftbeauf
schlagten elektrischen Selbsthaltung erfolgen, so daß bei Unterbre
chung der Versorgungsspannung die federkraftbeaufschlagte Arretie
rung wirksam wird.
Der Antrieb des Preßbalkens mittels Linearmotoren ist grundsätzlich
nicht abhängig von den Antriebsmitteln des Messerträgers, doch ist es
besonders vorteilhaft, wenn beide Antriebsmittel durch Linearmotoren
gebildet sind, da sich dann die konstruktiven Vorteile beider Anord
nungen addieren und lediglich eine elektronische Steuerung erforder
lich ist. Entsprechendes gilt für den Antrieb der Schneidgutvorschu
beinrichtung, der vorzugsweise ebenfalls mittels eines Linearmotors
erfolgt.
Schon aus Gründen der Energiezufuhr (Kabelführung) ist es zweck
mäßig, den Stator eines jeden Linearmotors maschinengestellseitig
festzulegen, da dann keine Vorkehrungen zur Beweglichkeit der
Kabelführungen getroffen werden müssen. In bestimmten Fällen
können jedoch die Vorteile der umgekehrten Anordnung überwiegen.
Grundsätzlich ist es denkbar, Linearmotor und Führungseinheit von
einander zu trennen. Bei den heute üblichen Bauformen von Linear
antrieben wird jedoch die Führungsfunktion innerhalb des Motors
übernommen, so daß sich eine montagefertige Antriebs- und Füh
rungseinheit ergibt, die lediglich zwischen den relativ zueinander
beweglichen Bauteilen anzuordnen, d. h. in der Regel durch Schrau
ben zu befestigen ist. Es versteht sich, daß eine solche Antriebs- und
Führungseinheit besonders platzsparend und wie eingangs erwähnt
hinsichtlich der Kraftangriffspunkte günstig ist, da der Kraftfluß
zwischen Antrieb und Lagern auf im wesentlichen den gleichen
Wegen erfolgt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in stark schematischer Darstellung die Anordnung zweier
Linearmotoren zwischen Messerträger und Maschinenge
stell,
Fig. 2 die Anordnung eines Linearmotors zur Preßbalkenbetäti
gung in Darstellung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausführung, bei der zwei Linearmotoren zur
Preßbalkenbetätigung vorgesehen sind in Darstellung
nach Fig. 1 und
Fig. 4 eine Linearmotoranordnung an einer Vorschubeinrichtung
einer Schneidmaschine in vereinfachter schematischer
Darstellung.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Schneidmaschine weist ein
Maschinengestell 1 auf, mit einer Durchgangsöffnung 2, durch die der
zu schneidende Blattgutstapel zum Zwecke des Ablängens bis zur
Schneidkante der Maschine durchschiebbar ist. Innerhalb des
Maschinengestells 1 ist ein Messerträger 3 verfahrbar geführt, der ein
Messer 4 in an sich bekannter Weise trägt. Der Messerträger 3 ist
mittels zweier Antriebs- und Führungseinheiten 5, welche einen
Linearmotor 8 mit entsprechenden Führungen 9 beinhalten, mit dem
Maschinengestell 1 verbunden. Die Antriebs- und Führungseinheit 5
ist so angeordnet, daß der statorseitige Teil maschinengestellseitig
und der aktorseitige Teil messerträgerseitig 3 angeordnet ist.
Zwischen dem jeweiligen Aktor und dem Messerträger 3 ist
darüberhinaus noch ein Schwenklager 6 vorgesehen, dessen
Lagerachse 7 quer zur Bewegungsrichtung des Messerträgers 3
gerichtet ist. Die beiden Antriebs- und Führungseinheiten 5 sind
parallel zueinander und derart schräg angeordnet, daß der Mess
erträger 3 mit dem daran befindlichen Messer 4 beim Arbeitshub (von
der in Fig. 1 in unterbrochenen Linien dargestellten oberen Stellung
zu der in durchgezogenen Linien dargestellten unteren Stellung) eine
Bewegung nach unten und gleichzeitig zur Seite macht. Dabei wird
der in der Durchgangsöffnung 2 befindliche Blattgutstapel vom
Messer 4 beschnitten. Der Rückhub erfolgt in entgegengesetzter
Richtung.
Die Darstellung nach Fig. 2 zeigt, wie ein Preßbalken 10, welcher
zum Festlegen des Blattgutstapels nahe der Schneidkante der Maschi
ne im Bereich der Durchgangsöffnung 2 vorgesehen ist, durch einen
Linearmotor 8 antreibbar ist. Bei der in Fig. 2 dargestellten Aus
führung ist nur ein Linearmotor 8 zentral im unteren Bereich des Ma
schinengestells 1 vorgesehen. Dieser Motor ist statorseitig am Ma
schinengestell 1 festgelegt und beaufschlagt mit seinem Aktor zwei
Hebel 11, die schwenkbar am Maschinengestell 1 gelagert sind und
deren andere Enden mit im wesentlichen vertikalen Hebeln 12 ver
bunden sind, die wiederum mit dem vertikal verschiebbar am Maschi
nengestell 1 gelagerten Preßbalken 10 verbunden sind. Linearmotor 8
und Preßbalken 10 sind in der oberen Stellung in unterbrochenen
Linien und in der unteren, den Blattgutstapel fixierenden Stellung in
durchgezogenen Linien dargestellt.
Bei der Ausführung nach Fig. 3, die ebenfalls den Preßbalkenantrieb
betrifft, ist auf die Hebelanordnung 11 verzichtet worden und an
jeder Seite des Preßbalkens 10 eine Antriebs- und Führungseinheit 5
angeordnet, welche über den Hebel 12 oder auch unmittelbar mit dem
Preßbalken 10 verbunden werden kann und in gleicher Weise wie die
anhand von Fig. 2 beschriebene Anordnung eine vertikale Bewegung
des Preßbalkens 10 erlaubt.
Die Steuerung der Linearmotoren 8 kann dergestalt erfolgen, daß eine
vollständige Gewichtsentlastung des Preßbalkens erreicht wird, so daß
dieser nahezu kraftfrei auf- und abwärts bewegbar ist, wobei eine
Sicherungseinrichtung vorgesehen ist, welche ein Herabfahren des
Preßbalkens 10 bei Zusammenbruch oder Ausfall der elektrischen
Versorgung sicherstellt.
Die Darstellung nach Fig. 4 zeigt das Maschinengestell 1 in Seiten
ansicht. Der Messerträger mit dem daran befindlichen Messer 4 sowie
der Preßbalken 10 sind in der Darstellung symbolhaft angedeutet. Die
Maschine weist einen Hintertisch 13 auf, auf dem das Schneidgut der
Maschine zugeführt wird. Um das Schneidgut vom Hintertisch 13 in
Richtung auf die Durchgangsöffnung 2 zur Schnittkante innerhalb des
Maschinengestells 1 zu befördern, ist eine Vorschubeinrichtung 14
vorgesehen, bestehend aus einem Sattel 15 sowie einer zwischen
Sattel 15 und Hintertisch 13 angeordneten Antriebs- und
Führungseinheit 5, bestehend aus einem Linearmotor 8 und einer
zugehörigen Führung 9. Mit Hilfe dieser Antriebs- und
Führungseinheit 5 ist der Sattel 15 auf dem Hintertisch 13 in
Richtung zur Durchgangsöffnung 2 bzw. Gegenrichtung verfahrbar.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die
Linearmotoren mit integrierter Führung jeweils als Antriebs- und
Führungseinheit 5 ausgebildet, die Führungen können ggf. auch neben
den Motoren angeordnet sein. Es versteht sich, daß diese Einheiten 5
an das jeweilige Anforderungsprofil angepaßt sind. Als Linearmotoren
können prinzipiell alle geeigneten handelsüblichen eingesetzt werden,
insbesondere geeignet sein werden Linearmotoren in Form von
Asynchron- und Gleichstrommotoren, vorzugsweise in zweiseitiger
Bauweise.
1
Maschinengestell
2
Durchgangsöffnung
3
Messerträger
4
Messer
5
Antriebs- und Führungseinheit
6
Schwenklager
7
Achse
8
Linearmotor
9
Führung
10
Preßbalken
11
Hebel
12
vertikaler Hebel
13
Hintertisch
14
Vorschubeinrichtung
15
Sattel
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Schneiden von Papier, Pappe oder derglei
chen, insbesondere in Form von Stapeln, mit einem Maschinengestell
(1) und einem daran mindestens auf- und abwärts verfahrbar gelager
ten Messerträger (3) mit einem Messer (4) und mit Antriebsmitteln,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel mindestens einen
Linearmotor (8) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Messerträger (3) mit mindestens zwei Linearmotoren (8) am Maschi
nengestell (1) geführt und angetrieben ist.
3. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder einem
der vorhergehenden Ansprüche mit einem am Maschinengestell (1)
auf- und abwärts bewegbaren Preßbalken (10) zum Festlegen des
Schneidguts, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßbalkenantrieb
mindestens einen Linearmotor (8) aufweist.
4. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 3 oder
nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Schneidgutvor
schubeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrich
tung (14) als Antrieb mindestens einen Linearmotor (8) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Stator des Linearmotors (8) maschi
nengestellseitig festgelegt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Linearmotoren (8) schräge Führungen
(9) für den Messerträger (3) bilden, derart, daß der Messerträger (3)
bei einer Aufwärts- oder Abwärtsbewegung auch quer dazu bewegt
wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Preßbalken (10) durch zwei Linearmo
toren (8) angetrieben und geführt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Linearmotor (8) als Antriebs- und
Führungseinheit (5) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997138693 DE19738693A1 (de) | 1997-09-04 | 1997-09-04 | Vorrichtung zum Schneiden von Papier, Pappe o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19738693A1 true DE19738693A1 (de) | 1999-03-11 |
Family
ID=7841196
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997138693 Withdrawn DE19738693A1 (de) | 1997-09-04 | 1997-09-04 | Vorrichtung zum Schneiden von Papier, Pappe o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19738693A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1172185A1 (de) * | 2000-07-14 | 2002-01-16 | Adolf Mohr Maschinenfabrik GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum Schneiden von blattförmigem Gut |
DE102004013993A1 (de) * | 2004-03-19 | 2005-10-06 | Breyer Gmbh Maschinenfabrik | Schneideinrichtung für eine Anlage zur Herstellung von extrudierten Kunststoff- oder Laminat-Tubenschläuchen |
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-
1997
- 1997-09-04 DE DE1997138693 patent/DE19738693A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |