DE4004441A1 - Verfahren und vorrichtung zur messerabdeckung an bandmesserzuschneidemaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur messerabdeckung an bandmesserzuschneidemaschinen

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DE4004441A1
DE4004441A1 DE19904004441 DE4004441A DE4004441A1 DE 4004441 A1 DE4004441 A1 DE 4004441A1 DE 19904004441 DE19904004441 DE 19904004441 DE 4004441 A DE4004441 A DE 4004441A DE 4004441 A1 DE4004441 A1 DE 4004441A1
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DE
Germany
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knife
stroke
cutting
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knife cover
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Withdrawn
Application number
DE19904004441
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English (en)
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Joachim Dr Ing Bischoff
Hans-Steffen Uhlmann
Wolfgang Lindner
Udo Lindner
Christian Glass
Bernd Dipl Ing Grille
Heinz Dr Sc Techn Timmel
Olaf Dipl Ing Schwassmann
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TRIKOTEX WITTGENSDORF VEB
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TRIKOTEX WITTGENSDORF VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/06Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for band or strap saws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/22Safety devices specially adapted for cutting machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messerabdeckung an Bandmesserzuschneidemaschinen, insbesondere für alle Bereiche der Industrie, in welchen Zuschnittarbeiten durchgeführt werden.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bei den allgemein bekannten Bandmesserzuschneidemaschinen sind Einrichtungen bekannt, die zum Berührungsschutz dienen. Aus Prospektmaterial ist entnehmbar, daß die Firmen Bullmer (BRD), Setec (BRD), Niebuhr (Dänemark) und Rimoldi (Italien) Schutzvorrichtungen einsetzen, die in ihrer Höhe jeweils entsprechend der Höhe des Lagenpaketes manuell einjustiert und fixiert werden müssen. Dabei läuft das Bandmesser teilweise ungeschützt und es besteht eine akute Gefahrenquelle für die Bedienperson. Diese bekannte Technik entspricht nicht den notwendigen Sicherheitsanforderungen.
Aus Prospekten der Firmen Krauss und Reichert (BRD) und Bergmann und Johansson (Schweden) wird deutlich, daß dort die Schutzeinrichtung die Höhe über dem Lagenpaket halbautomatisch einnimmt. Nachteilig bei der Firma Krauss und Reichert wirkt sich aus, daß zusätzlich zur Abtastung jeweils noch ein Fußschalter betätigt werden muß, was eine erhebliche Mehrbelastung der Bedienperson bedeutet und deren Aufmerksamkeit vom eigentlichen Arbeitsbereich ablenkt.
Bei der Firma Bergmann und Johansson wirkt sich nachteilig der Fakt aus, daß der Abtastbügel, der auf dem Lagenpaket gleitet den Berührungsschutz in diesem Bereich nicht gewährleistet. Weiterhin erfolgt das Heben und Senken des Fingerschutzes über eine Zahnstange, die als mechanisch sehr aufwendige Lösung betrachtet werden muß.
Aus allen bekannt gewordenen Materialien kristallisieren sich die Nachteile
  • - manueller bzw. halbautomatischer Betrieb und
  • - Nichtgewährleistung einer umfassenden Sicherheit gegen Verletzungen
heraus.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und Vorrichtung zur Messerabdeckung an Bandmesserzuschneidemaschinen zu schaffen, welches Unfälle im Bereich des Bandmessers verhindert, damit die Ausfallzeiten durch unfallbedingte Krankheit auf ein Minimum reduziert und die starke physische Belastung der Bedienperson beseitigt wird, wobei eine aus der Erhöhung der Maschinenauslastung resultierende Leistungssteigerung erzielt wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und Vorrichtung zur Messerabdeckung für Bandmesserzuschneidemaschinen zu schaffen, wobei die Berührung des laufenden Bandmessers durch die Bedienperson während aller im Bedienbereich zu verrichtenden Tätigkeiten vollkommen ausgeschlossen ist, jedoch der technologische Arbeitsablauf weder behindert noch eingeschränkt wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß folgende Verfahrensschritte beim Schneiden eines Lagenpaketes durchgeführt werden:
  • a) Ausführen eines Grobhubes und die anschließende
  • b) Ausführung eines Feinhubes mit anschließender
  • c) Fixierung der Messerabdeckung in der oberen Feinhubstellung und nach Beendigung des Schneidvorganges
  • d) vollständige Abdeckung des Messers.
Der Grobhub ist ein Maximalhub der Messerabdeckung mit anschließendem gebremsten Absinken derselben bis auf die obere Lage des Lagenpaketes. Beim Feinhub wird die Messerabdeckung auf ein einstellbares konstantes Maß angehoben, wobei der Feinhub deutlich klein gegenüber dem Grobhub ist.
Zur Durchführung des Verfahrens kommt eine Vorrichtung mit einer verschiebbar angeordneten Messerabdeckung zum Einsatz, wobei der Läufer eines Linearmotors mit der Messerabdeckung verbunden ist und daß eine auf den Läufer wirkende Fixiereinrichtung ortsfest angeordnet ist. Als Linearmotor wird vorzugsweise ein Polysolenoid-Linearmotor verwendet.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Nach dem Einschieben des Lagenpaketes in den Schneidbereich wird eine Lichtschranke unterbrochen. Dadurch wird der Messerschutz in seine maximale Höhe gehoben und fällt gebremst bis auf die obere Lage des Lagenpaketes zurück. Unmittelbar danach wird der Feinhub ausgeführt und die Messerabdeckung wird in dieser Feinhubstellung fixiert. Nach Beendigung des Schneidvorganges wird die Lichtschranke frei und der Messerschutz bewegt sich in seine Ausgangslage.
Nach dem erneuten Einschieben des Lagenpaketes in den Schneidbereich wird der oben genannte Zyklus erneut durchlaufen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1: Bandmesserzuschneidemaschine (Seitenansicht)
Fig. 2: Arbeitsbereich der Bandmesserzuschneidemaschine (Draufsicht)
Fig. 3: Klemmeinrichtung (Seitenansicht)
Aus Fig. 1 ist eine Bandmesserzuschneidemaschine 1 ersichtlich über deren Arbeitsbereich 2 ein Linearmotor 3 angeordnet ist, dessen Läufer 4 in Bewegungsrichtung 5 vertikal beweglich ist. Am unteren Ende des Läufers 4 ist die Messerabdeckung 6 befestigt, in der das Bandmesser 7 läuft.
Eine vorteilhafterweise unmittelbar auf den Läufer 4 wirkende Fixiereinrichtung 8 hält die Messerabdeckung 7 in der jeweils erforderlichen Höhe.
Aus Fig. 2 ist in der Draufsicht der Arbeitsbereich 2 ersichtlich. Die Messerabdeckung 6 aus vorzugsweise durchsichtigem Material schirmt in der Ausgangslage das Bandmesser 7 im Arbeitsbereich 2 über der Tischplatte 9 vollständig ab.
Aus Fig. 3 ist in der Seitenansicht die Klemmeinrichtung 8 ersichtlich. Der Läufer 4 gleitet durch einen Klemmring 10. Zur Fixierung des Läufers 4 in der Arbeitsstellung der Messerabdeckung 6 wird der Elektromagnet 11 erregt, bewegt den Klemmhebel 12, der im Drehpunkt 13 gelagert ist und kippt den Klemmring 10. Damit wird der Läufer 4 im Klemmring 10 fixiert.
Vorteilhaft kann der Klemmring 10 mit einem Klemmbelag ausgestattet werden, der die Haftkraft erhöht.
Mit dieser Vorrichtung wird folgender Verfahrensablauf realisiert.
Die Bedienperson 14 schiebt ein zuzuschneidendes Lagenpaket 15 in Richtung Bandmesser 7. Dabei wird unmittelbar vor dem Erreichen der Messerabdeckung 6 eine auf einen Reflektor 16 in der Tischplatte 9 gerichtete Lichtschranke vom Lagenpaket 15 abgedeckt. Dadurch wird der Linearmotor 3 eingeschaltet, dessen Läufer 4 aus der Ausgangslage in Bewegungsrichtung 5 nach oben bewegt wird und damit die Messerabdeckung 6 anhebt. Diese Bewegung erfolgt bis in eine durch einen Anschlag 17 begrenzte maximale Höhe (Grobhub). Danach sinkt der Läufer 4 des Linearmotors 3 gebremst ab, bis die Messerabdeckung 6 auf dem Lagenpaket 15 aufliegt. Anschließend wird der Linearmotor 3 erneut solange eingeschaltet, bis die Messerabdeckung 6 auf eine einstellbare Höhe über das Lagenpaket 15 angehoben und damit der maximal zulässige Arbeitsspalt zwischen Lagenpaket 15 und Messerabdeckung 6 erreicht ist (Feinhub).
Durch die Fixiereinrichtung 8 wird der Läufer 4 und damit die Messerabdeckung 6 in dieser Lage (Arbeitsstellung) für die Dauer des Zuschneidens des betreffenden Lagenpaketes 15 gehalten.
Der geschilderte Bewegungsvorgang beansprucht eine Zeitdauer von weniger als einer Sekunde und behindert dadurch den technologischen Ablauf nicht.
Ist der Zuschneidevorgang eines Lagenpaketes 15 beendet, bewegt die Bedienperson 14 die geschnittenen Lagen aus dem Arbeitsbereich 2 der Bandmesserzuschneidemaschine 1. Dabei wird die Lichtschranke wieder freigegeben und die Fixierung des Läufers 4 wird nach Ablauf einer einstellbaren Zeit gelöst, wodurch die Messerabdeckung 6 in die Ausgangslage absinkt und dadurch das Bandmesser 7 wieder vollständig abschirmt. Das kurzzeitige Verharren der Messerabdeckung in der Arbeitsstellung ermöglicht das Drehen bzw. erneute Heranführen von Teilen desselben Lagenpaketes 15 an das Bandmesser 7, ohne daß die Hubvorgänge nochmals ablaufen.
Beim Heranführen eines Lagenpaketes 15 nach Ablauf der Verharrungszeit wird der beschriebene Funktionszyklus erneut durchlaufen.
Beim Abschalten der Bandmesserzuschneidemaschine 1 bzw. bei Netzspannungsausfall nimmt die Messerabdeckung 6 sofort die Ausgangslage ein und schirmt damit das Bandmesser 7 im Arbeitsbereich 2 ab. Somit wurde eine Einrichtung zum Berührungsschutz für das Bandmesser 7 im Arbeitsbereich 2 von Bandmesserzuschneidemaschinen 1 geschaffen, die gewährleistet, daß eine Berührung des laufenden Bandmessers 7 im Arbeitsbereich 2 durch die Bedienperson 14 oder andere, sich unbefugt im Arbeitsbereich 2 aufhaltende Personen, in jedem Fall ausgeschlossen wird.
Diese Einrichtung behindert oder schränkt in keiner Weise den technologischen Arbeitsablauf ein. Zusätzliche Elemente, die während des Zuschneidens auf dem Lagenpaket 15 gleiten, wie Abtastbügel o. ä., sind nicht mehr erforderlich. Weiterhin sind auch keine zusätzlichen Bedienelemente mehr vorhanden. Außerdem wird gewährleistet, daß auch bei stillstehendem Bandmesser 7 stets die Messerabdeckung wirksam ist.
Beim Abarbeiten des erfindungsgemäßen Verfahrens durch die beschriebene Vorrichtung ergeben sich folgende vorteilhafte Wirkungen: Während aller im Bedienbereich zu verrichtender Tätigkeiten ist ein Berühren des Messers ausgeschlossen. Es sind keine zusätzlichen Bedienhandlungen erforderlich, die Wirksamkeit des Messerschutzes ist nicht vom Wirken der Bedienkraft abhängig.
Die starke physische Belastung der Bedienkraft entfällt, wodurch eine Leistungssteigerung durch Erhöhung der Maschinenauslastung und Vermindern von Unfallgefahren erreicht wird.
Verzeichnis der verwendeten Bezugszeichen
 1 Bandmesserzuschneidemaschine
 2 Arbeitsbereich
 3 Linearmotor
 4 Läufer
 5 Bewegungsrichtung des Läufers
 6 Messerabdeckung
 7 Bandmesser
 8 Fixiereinrichtung
 9 Tischplatte
10 Klemmring
11 Elektromagnet
12 Klemmhebel
13 Drehpunkt
14 Bedienperson
15 Lagenpaket
16 Reflektor
17 Anschlag

Claims (8)

1. Verfahren zur Messerabdeckung an Bandmesserzuschneidemaschinen, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte beim Schneiden eines Lagenpaketes
  • a) Ausführen eines Grobhubes anschließend
  • b) Ausführen eines Feinhubes anschließend
  • c) Fixieren der Messerabdeckung in der oberen Feinhubstellung und nach Beendigung des Schneidvorganges
  • d) vollständige Abdeckung des Messers.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Grobhub ein Maximalhub der Messerabdeckung und ein Rückfall bis auf die obere Lage des Lagenpaketes ausgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Feinhub die Messerabdeckung um ein einstellbares konstantes Maß angehoben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Feinhub deutlich klein gegenüber dem Grobhub ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absenken der Messerabdeckung gebremst abläuft.
6. Vorrichtung zur Messerabdeckung an Bandmesserzuschneidemaschinen mit einer verschiebbar angeordneten Messerabdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Läufer (4) eines Linearmotors (3) mit der Messerabdeckung (6) verbunden ist, und daß eine auf den Läufer (4) wirkende Fixiereinrichtung (8) ortsfest angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearmotor (3) ein Polysolenoid-Linearmotor ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung (8) aus einem Elektromagnet (11), einem Klemmhebel (12) und einem Klemmring (10) aufgebaut ist.
DE19904004441 1989-05-05 1990-02-14 Verfahren und vorrichtung zur messerabdeckung an bandmesserzuschneidemaschinen Withdrawn DE4004441A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19738693A1 (de) * 1997-09-04 1999-03-11 Kg Schneider Senator Verkaufs Vorrichtung zum Schneiden von Papier, Pappe o. dgl.
CN102514038A (zh) * 2011-12-12 2012-06-27 中山火炬职业技术学院 切纸机防滑刀安全栓

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19738693A1 (de) * 1997-09-04 1999-03-11 Kg Schneider Senator Verkaufs Vorrichtung zum Schneiden von Papier, Pappe o. dgl.
CN102514038A (zh) * 2011-12-12 2012-06-27 中山火炬职业技术学院 切纸机防滑刀安全栓
CN102514038B (zh) * 2011-12-12 2014-04-16 中山火炬职业技术学院 切纸机防滑刀安全栓

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