DE1950393U - Vorrichtung zur bestimmung eines fluessigkeitsstandes in einem behaelter. - Google Patents
Vorrichtung zur bestimmung eines fluessigkeitsstandes in einem behaelter.Info
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- DE1950393U DE1950393U DE1964F0027071 DEF0027071U DE1950393U DE 1950393 U DE1950393 U DE 1950393U DE 1964F0027071 DE1964F0027071 DE 1964F0027071 DE F0027071 U DEF0027071 U DE F0027071U DE 1950393 U DE1950393 U DE 1950393U
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Description
42e, 34. 1950 393. Ford Motor Company, Dearborn, Mich. (V. St. Α.);
I Vertr-: D'P1·-111»· K. Wfssel. Pat.-Anw.,
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ik 10 12 63 329 585 (T 1 Z 2)
älrika FO. 12. 63. 3~29~585.*'(T. 16;*z! 2)'
München 13
Honenstautenstr. 2, Tel. 33 8111
Ford Motor Company
Dearborn, Michigan
(V. St. A.)
"Vorrichtung zur Bestimmung eines Flüssigkeitsstandes
in einem Behälter"
Für diese Anmeldung wird die Priorität der Anmeldung Ser.ITo. 329 585 vom 10. Dezember 1963 in den Vereinigten
Staaten von Nordamerika in Anspruch genommen.
Die Neuerung betrifft ein Gerät zur Bestimmung eines Flüssigkeitsstandes
und eine Sonde, insbesondere ein Gerät und eine Sonde, die durch die Energie einer Kraftfahrzeugbatterie
mit Niederspannung betrieben werden können.
Die Neuerung kann zur Bestimmung des Flüssigkeitsstandes jeglicher
Flüssigkeit benutzt werden, die teilweise Elektrizität leitet. Zum Beispiel kann sie zur Bestimmung des Flüssigkeitsstandes
eines Kühlmittels oder des Standes des Elektrolyten in der Batterie eines Kraftfahrzeuges verwendet werden. Im Gegensatz
zu vielen früheren Einrichtungen zur Bestimmung des Flüssigkeitsstandes i3t die Neuerung geeignet, durch die
niedrig gespannte elektrische Energie aus einer normalen
42e, 34. 1950 393. Ford Motor pany, Dearborn, Mich. (V. St. Α.);
Vertr.: Dipl.-lng. K. Wessel, Pat.-Anw..
München, j Vorrichtung zur Bestimmung eines Flüssigkeitsstandes in einem Behälter.
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Kraftfahrzeugbatterie betrieben zu werden. Bei bekannten
früheren Bestimmungsgeräten für den Flüssigkeitsstand mussten hohe Spannungen verwendet werden, oder es wurden zusätzliche
Verstärker erforderlich, um die Signalstärke aus der Sonde der Vorrichtung in eine Höhe zu verstärken, die benutzbar
war. Bei der Massenproduktion von Kraftfahrzeugen sind zusätzliche Kosten für Hochspannungsverstärker und die Verstärkung
von Signalen aus einer Flüssigkeitssonde sehr unzweckmässig, da die Kosten durch diese zusätzlichen Teile erhöht werden.
Die Vorrichtung zur Bestimmung des Flüssigkeitsspiegels nach der Neuerung besitzt eine ausreichende Empfindlichkeit, so
dass sie direkt aus der Batterie eines Kraftfahrzeuges gespeist werden kann und dieses ergibt sich in erster Linie
durch eine besondere Ausgestaltung der Sonde für den Flüssigkeitsstand und durch die Benutzung eines magnetischen Zungenrelais
oder eines Zungenschalters. Die Sonde ist so ausgebildet, dass sie einen minimalen Widerstand zwischen einem inneren
und einem äusseren Teil ergibt, wobei der äussere Teil vorzugsweise die Form einer Umhüllung hat und wobei die beiden
Teile dicht aneinander liegen, so dass der Widerstand der Flüssigkeit zwischen den beiden Teilen sehr gering ist. Damit
die Flüssigkeit von den beiden Teilen abfliesst, wenn der Flüssigkeitsstand sich unter den Teilen befindet, sind zwei
öffnungen in dem äusseren Teil vorgesehen, wobei die Unterseite der Öffnungen unter dem unteren Ende des inneren Teiles
liegen. Dadurch wird jegliche Oberflächenspannung, die die Flüssigkeit zwischen den beiden Teilen wegen des geringen
42e, 34. 1950 393. Ford Motor Company, Dearborn, Midi. (V. St. A.);
Vertr.: Dipl.-Ing. K. Wessel, Pat.-Anw.,
München. | Vorrichtung zur Bestimmung eines Flüssigkeitsstandes in einem Behälter.
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Zwischenraumes halten würde, gebrochen. Das magnetische Zungenrelais
oder der Zungenschalter ist mit mehreren tausend Drahtwindungen versehen und erfordert nur wenige Milliampere an
Strom durch diesen Draht, um das Zungenrelais zu scLliessen und eine Warnvorrichtung aus einem stabilen Zustand in den
anderen zu schalten.
Die beschriebene Vorrichtung ist besonders wertvoll zur Bestimmung
des Kühlmittelstandes in der Maschine und die Einrichtung wird, obgleich sie nicht darauf beschränkt ist, mit Bezug auf
diese Anwendungsform beschrieben. Es kann ein Druckknopfschalter verwendet werden, um eine grüne Lampe über das Zungenrelais
oder den Schalter unter Strom zu setzen, wenn der Flüssigkeitsstand über einem Mindeststand für sachgemässen Betrieb sich befindet.
Wünscht der Fahrer des Fahrzeuges den Flüssigkeitsstandes zu prüfen, so braucht er lediglich den Druckknopfschalter
zu betätigen. Erscheint das grüne Licht, so ist der Flüssigkeitsstand ausreichend. Erscheint das grüne Licht nicht, so
muss Flüssigkeit dem Kühlsystem der Maschine hinzugefügt werden. Erreicht wird dieses durch den Widerstand zwischen dem
inneren und dem äusseren Teil der Sonde. Befindet sich Flüssigkeit zwischen diesen beiden Teilen, so ist der Widerstand ausreichend
niedrig, so dass genügend Strom durch die Flüssigkeit zwischen dem inneren und dem äusseren Teil der Sonde hindurch
tritt, damit die Wicklung des Zungenrelais oder des Schalters das Zungenrelais oder den Schalter schliessen und die Lampe
unter Strom setzen. Befindet sich zwischen den beiden Teilen der Sonde keine Flüssigkeit, so ist der Stromkreis unterbrochen
und es fliesst kein Strom durch die Wicklung des Zungen-
42e, 34. 1950 393. Ford Motor Company.
Dearborn. Mich. (V. St. Α.); Vertr.: Dipl.-lng. K. Wessel, Pat.-Anw..
München. | Vorrichtung zur Bestimmung eines Flüssigkeitsstandes in einem Behälter
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relais oder Schalters, so dass das Zungenrelais oder der Schalter nicht geschlossen sind, um die Lampe unter Strom zu setzen.
Andere Modifikationen des Warnlichtkreises sind möglich. Wie in den Zeichnungen dargestellt, kann der beschriebene Stromkreis
so abgeändert werden, dass ein Warnsignal oder eine Lampe unter Strom gesetzt wird, wenn der Flüssigkeitsstand unter
einen bestimmten Sicherheitsstand für das Kühlsystem abfällt.
Die Neuerung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen, auf denen
zeigen:
Fig. 1 ein Schaltschema einer bevorzugten Ausführungsform der
Neuerung.
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung einer Abfühlsonde nach
der Neuerun g.
Fig. 3 eine Endansicht der Sonde nach Fig. 2.
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Sonde und einen Kühlbehälter
für eine Maschine, in welcher die Sonde montiert ist.
Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4
Fig. 6 einen Querschnitt durch das Zungenrelais oder den Schalter nach der Neuerung.
Fig. 7 einen Teilquerschnitt durch den Zungenschalter rechtwinkelig
zu dem Querschnitt nach Fig. 6
Fig. 8 ein Schaltschema einer anderen Vorrichtung zur Bestimmung
eines Flüssigkeitsstandes nach der Neuerung.
In den Zeichnungen bezeichnen in den Figuren gleiche Bezugs zeichen
gleiche Teile. In der Fig. 1 bezeichnet 10 eine normale
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Dearborn. Mich. (V. St. Α.); Vertr.: Dipl.-lng. K. Wessel, Pat.-Anw.,
München. | Vorrichtung zur Bestimmung eines Flüssigkeitsstandes in einem Behälter.
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Kraftfahrzeugbatterie mit einem durch eine leitung 12 an Masse liegenden Anschluss 11. Der andere Anschluss 13 der
Batterie 10 liegt an einem ersten Anschluss 14 eines Druckknopfschalters 15 über eine Leitung 16. Der andere Anschluss
17 des Druckknopfschalters 15 ist über eine Leitung 21 mit
einem Verbindungsstück 18 verbunden. Das Verbindungsstück 18 ist mit einer Wicklung 22 eines magnetischen Zungenrelais oder
Schalters 23 über eine Leitung 24 verbunden. Das andere Ende der Wicklung 22 des magnetischen Zungenralais oder Schalters
23 ist mit einem Anschluss 25 einer Sonde 26 zur Bestimmung eines Flüssigkeitsstandes über eine elektrische Leitung 27
verbunden. Der andere Anschluss 28 der Sonde 26 liegt über die Leitung 31 an Masse.
Das magnetische Zungenrelais oder der Schalter 23 enthält zwei magnetische Federzungen 32 und 33, die in einer Glasröhre 34
eingekapselt sind. Die Zunge 32 ist mit dem Anschlußstück 18
{ über eine Leitung 36 verbunden und die andere Zunge 33 ict
mit einer Warnvorrichtung oder einer Signaleinrichtung verbunden, vorzugsweise in Form einer Niederspannungslampe 38 und
\ zwar über eine Leitung 39. Der andere Anschluss der Lampe 38
f ist über die Leitung 41 mit Masse verbunden.
ί Die Sonde 26 zur Bestimmung des Flüssigkeitsstandes, wie sie
in der Fig. 2 und 3 dargestellt ist, kann in einem Behälter 42 nach Fig. 4 und 5 angeordnet werden und taucht in eine Flüssigkeit
43 ein, deren Stand bestimmt werden soll.
42e, 34. 1950 393. Ford Motor Company.
Dearborn, Midi. (V. St. A.); Vertr.: Dipl.-lng. K. Wessel, Pat.-Anw.,
München. | Vorriditung zur Bestimmung eines Flüssigkeitsstandes in einem Behälter.
23.11.64. F 27 071. V. St. v. Ame- - 6 - rika 10. 12. 63. 329 585. (T. 16; Z. 2)
Wie aus Fig. 2 bis 5 erkennbar, besteht die Sonde 26 zur Bestimmung des !Flüssigkeitsstandes aus einem inneren Teil
45 vorzugsweise in der Form eines uylindrischen Stabes und einem äusseren Teil 46, vorzugsweise in Form einer zylindrischen
Umhüllung, die koaxial zu dem inneren Teil 45 angeordnet ist. Der innere Teil 45 sitzt in dem äusseren Teil
durch eine Isolierung 47 isoliert, die von dem oberen Teil 48 des äusseren Teiles 46 gehalten wird. Der isolierte Teil
47 besitzt eine mittlere Öffnung 51 zur Aufnahme eines dünneren und mit Gewinde versehenen Endteiles 52 des inneren
Teiles 45. Der Gewindeteil 52 dient als erster Anschluss der Sonde 26. Der innere Teil 45 besitzt ausserdem eine vergrösserte
ringförmige Schulter 53, die auf einer Isolierscheibe 54 aufruht und eine axiale Bewegung zwischen den Teilen
45 und 46 verhindert. Der obere Teil 48 des äusseren Teiles 46 ist bei 55 eingebördelt, um den solierteil 47
frestzuahlten. Dieser obere Teil 48 ist ebenfalls bei 56 mit Gewinde versehen, so dass er in eine Mutter 57 eingeschraubt
werden kann, die einen ringförmigen Plansch 58 aufweist, der oben auf dem Blechdeckel 61 des Behälters
durch Schrauben 62 und 63 befestigt sein kann. Der äussere Teil 46 der Sonde 26 zur Bestimmung des Flüssigkeitsstandes
bildet daher einen zweiten elektrischen Anschluss 28 der Sonde.
Der äuasere Teil 46 der Sonde 26 besitzt zwei Öffnungen
und 65, die am Ende des inneren Teiles 45 liegen, sowie zwei öffnungen 66 und 67, die etwa in der Mitte zwischen
den Enden des inneren Teiles 45 angeordnet sind. Wie aus
pany. Dearborn, Midi. (V. St. Α.);
Vertr.: Dipl.-Ing. K. Wessel, Pat.-Anw.,
München, j Vorrichtung zur Bestimmung eines Flüssigkeitsstandes in einem Behälter. 23.11.64. F 27071. V. St. v. Amerika 10. 12. 63. 329 585. (T. 16; Z. 2)
Fig. 4 und 5 erkennbar, ist die Sonde 26 so angeordnet, dass die Achse der Teile 45 und 46 im wesentlichen senkrecht zur
Oberfläche 71 der Flüssigkeit 43 liegen, deren Stand bestimmt werden soll. Bei normaler Anwendung ist die Oberfläche 71
der Flüssigkeit 43 horizontal und die Achsen der Teile 45 und 46 stehen vertikal. Die unteren Kanten 72 und 73 der Öffnungen
64 und 65 liegen unter dem Ende 74 des inneren Teiles
Der Behälter 42 kann ein üblicher Kühlmittelbehälter für eine Maschine sein, der mit einem Fahrzeugkühler verbunden ist,
in welchem die Vorrichtung zur Bestimmung des Flüssigkeitsstandes installiert ist und zusützlich zu dem oberen Blechdeckel
61 enthält der Kühler einen unteren die Flüssigkeit aufnehmenden Teil 75, der in geeigneter Weise an dem Blechdeckel
61 durch eine Bördelverbindung 76 befestigt ist.
Das magnetische Zungenrelais oder der Schalter 23 ist in den Fig. 6 und 7 deutlicher dargestellt. Es kann in einem
Gehäuse angeordnet sein, welches einen isolierten Unterteil 78 besitzt, der mit einem Blechgehäuse 79 durch eine
Bördelverbindung verbunden ist. Der Blechbehälter 79 besitzt Befestigungsstützen 81 und 82 zur Befestigung an dem Fahrzeug,
an dem die Vorrichtung zur Bestimmung des Flüssigkeitsstandes montiert ist.
Das Glasrohr 34 des magnetischen Zungenrelais oder Schalters 23 ist von einem Nylonspulenkörper 85 mit einem mittleren
zylindrischen Teil 86 und zwei Fingflanschen 87 und
42e 34. 1950 393. Ford Motor Company, Dearborn. Mich. (V. St. Α.);
Vertr.: Dipl.-lng. K. Wessel, Pat.-Anw.,
München. | Vorrichtung zur Bestimmung eines Flüssigkeitsstandes in einem Behälter 23.11.64. F 27071. V. St. v. Ame-
_ Q
rika 10. 12. 63. 329 585. (T. 16; Z. 2)
88 umschlossen. Die Wicklung 22 ist zwischen den Ringflanschen 87 und 88 aufgewickelt, wäKrend der zylindrische
Mittelteil 86 das Glasrohr 34 umgibt.
Die Verbindung zwischen dem zweiten Anschluss 17 des Druckknopfschalters
15 und dem Anschlußstück 18 besteht aus zwei Laschen 91 und 92, die auf den isolierenden Unterteil 78
und den unteren Ringflansch 88 des Nylonspulenkörpers 85
mittels Nieten 93 aufmontiert sind. Der Niet dient gleichseitig
zur elektrischen Verbindung der bsiden Anschlusslaschen 91 und 92. Die Anschlusslasche 91 ist mit dem Anschlußstück
18 durch eine Leitung 94 verbunden. Wie Fig.6 zeigt, ist die Wicklung 22 des magnetischen Zungenrelais oder
Schalters 23 mit dem Anschlußstück l3 durch eine Leitung verbunden und das andere Ende der Wicklung 22 ist mit dem
ersten Anschluss 25, bestehend aus dem Gewindeteil 52 des inneren Teiles 45 der Sonde 26 durch die Verbindung 27 verbunden.
Der Anschluss 27 besteht aus einem zweiten Paar Anschlusslaschen
95 und 96, die auf dem isolierenden Unterteil 78 und dem unteren Ringflansch 88 des Nylonspulenkörpers
durch einen Niet 97 befestigt sind, der ebenfalls zur elektrischen Verbindung zwischen den beiden Laschen dient. Eine
Leitung 98 verbindet die Anschlusslawche 95 mitdem Anschlussende
99 der Wicklung 22.
Die Zunge 32 des magnetischen Zungenrelais oder Schalters ist mit dem Verbindungsstück 18 über die Leitung 36 und einen
metallischen Deckelteil 101 für den Ringflansch 87 de3 Spulenkörpers
85 verbunden. Die andere Zunge 33 des magnetischen
42e, 34. 1950 393. Ford Motor Com pany, Dearborn, Midi. (V. St. Α.);
Vertr.: Dipl.-Ing. K. Wessel, Pat.-Anw.,
München. | Vorrichtung zur Bestimmung eines Flüssigkeitsstandes in einem Behälter 23.11.64. F 27071. V. St. v. Amerika 10. 12. 63. 329 585. (T. 16; Z. 2)
24.11.66 \
Zungenrelais oder Schalters 23 ist mit einer Anschlusslasche 102 über eine Leitung 103 verbunden, die in einer Hute
des Ringflansches 88 des Spulenkörpers 85 verläuft, sowie über eine Anschlusslasche 105 und einen Verbindungen!et 106,
der die Anschlusslaschen 102 und 105 an dem isolierenden Unterteil 78 festlegt. Die Anschlusslasche 102 ist mit der
Leitung 39 zur Verbindung der Zunge 33 des magnetischen Relais oder Schalters 23 mit der Signaleinrichtung oder Lampe
38 verbunden.
Bei der üblichen Verwendung an Kraftfahrzeugen, besitzt die
Batterie 10 12 V Spannung, die der Spule 22 des magnetischen Zungenschalters 23 zugeführt wird. Die Wicklung 22 besitzt
mehrere tausend Windungen dünnen Drahtes, vorzugsweise 10 000 Windungen und die Zungen 32 und 33 sind so ausgebildet,
dass sie sich schliessen, wenn 35 plus oder minus Amperewindungen an magnetischer Kraft durch den Strom in
der Wicklung erzeugt werden. Im oberen Bereich des Betriebes oder 50 Amperewindungen kann die Vorrichtung so sicher ausgebildet
sein, dass sie mit 5 Milliampere Strom in der Wicklung 22 arbeitet, wenn der Flüssigkeitsstand ein gewisses
Minimum überschreitet. Zu diesem Zweck muss die Sonde einen Widerstand besitzen, der ausreichend niedrig ist, so dass
der kombinierte Widerstand von 10 000 Drahtwindungen der Wicklung 22, dem Widerstand zwischen den zwei Teilen 45
und 46 durch die Flüssigkeit und dem Widerstand des übrigen Stromkreises derart ist, dass die 12 V Batterie 5 Milli-
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Dearborn, Midi. (V. St. A.);
Vertr.: Dipl.-Ing. K. Wessel, Pat.-Anw.,
München. | Vorrichtung zur Bestimmung
eines Flüssigkeitsstandes in einem Behälter. 23.11.64. F 27 071. V. St. v. Amerika 10. 12. 63. 329 585. (T. 16; Z. 2)
Vertr.: Dipl.-Ing. K. Wessel, Pat.-Anw.,
München. | Vorrichtung zur Bestimmung
eines Flüssigkeitsstandes in einem Behälter. 23.11.64. F 27 071. V. St. v. Amerika 10. 12. 63. 329 585. (T. 16; Z. 2)
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ampere Strom plus erzeugen kann.
Um den niedrigen Widerstand durch die Flüssigkeit zwiechen j
dem inneren und dem äusseren Teil 45 uttd 46 der Sonde 26 1
zu erzielen, müssen diese beiden Teile dicht aneinander I angeordnet sein. So ist z.B. der Durchmesser des inneren [
i Teiles, wenn er die Form eines zylindrischen Stabes hat, ;
etwa l/8 Zoll, während der innere Durchmesser des äiisseren ;
Teiles 46, wenn dieser die Form einer zylindrischen Hülle j
i annimmt, etwa 0,335 Zoll ist, wodurch ein Zwischenraum von :
ι 0,105 Zoll zwischen beiden Teilen verbleibt. Der Widerstand !
zwischen den beiden Teilen durch die Flüssigkeit hindurch
ist unmittelbar eine Funktion dieses Abstandes. :
Bei dem geringen Abstand der Teile 45 und 46 besteht die i
i grosse Gefahr, dass die Oberflächenspannung der Flüssigkeit j
es verhindert, dass die Flüssigkeit in der Sonde 26 oder ι
aus dem Raum zwischen den beiden Teilen 45 und 46 abläuft, j
wenn der Flüssigkeitsspiegel unter die Sonde 26 tritt. Es
würde sich hieraus eine falsche Anzeige der Bestimmungsvor- ' richtung für den Flüssigkeitsstand ergeben und die Anzeige ! wäre sachgemäss, wenn dies nicht der Fall ist. Um die Oberflächenspannung aufzubrechen und einen Abstrom der Flüssigkeit zwischen den beiden Teilen 45 und 46 zu ermöglichen,
wurden die Fensteröffnungen 64 und 65 vorgesehen, deren
untere Kanten 73 und 72 unter dem unteren Ende 74 dec inneren Teiles 45 liegen. Die Oberflächenspannung der Flüssigkeit
würde sich hieraus eine falsche Anzeige der Bestimmungsvor- ' richtung für den Flüssigkeitsstand ergeben und die Anzeige ! wäre sachgemäss, wenn dies nicht der Fall ist. Um die Oberflächenspannung aufzubrechen und einen Abstrom der Flüssigkeit zwischen den beiden Teilen 45 und 46 zu ermöglichen,
wurden die Fensteröffnungen 64 und 65 vorgesehen, deren
untere Kanten 73 und 72 unter dem unteren Ende 74 dec inneren Teiles 45 liegen. Die Oberflächenspannung der Flüssigkeit
42e 34. 1950 393. Ford Motor Company. Dearborn, Mich. (V. St. Α.);
Vertr.: Dipl.-lng. K. Wessel, Pat.-Anw., ?/ 11 rr
München. | Vorrichtung zur Bestimmung (- *♦. H. UU
eines Flüssiekeitsstandes in einem Behälter 23 11 64. F 27071. V. St. v. Amerika VLin. 63. 329 585. (T. 16; Z. 2)
wird hierdurch gebrochen und die Flüssigkeit fliesst aus
den Teilen 45 und 46 ab, wenn der Flüssigkeitsspiegel unter den Kanten 72 und 73 dieser Öffnungen liegt. Dies tritt ein,
da jegliche Flüssigkeitsansammlung zwischen den Teilen 45 und 46 auf den unteren Teil des äusseren Teiles 46 an den
unteren Kanten 72 und 73 der öffnungen 64 und 65 übergeht. Dieser Obergang tritt auf, da die Entfernung zwischen dem
Ende 74 des inneren Teiles 45 und den unteren Kanten 72 und 73 der öffnungen 64 und 65 beträchtlich grosser ist als der
radiale Abstand zwischen dem inneren und dem äusseren Teil
45 und 46.
Der Zweck der öffnungen 66 und 67 in dem äusseren Teil 46
besteht darin, eine Belüftung zwischen beiden Teilen 45 und
46 zu ermöglichen. Dies gestattet es, dass der Flüssigkeitsspiegel
zwischen den beiden Teilen 45 und 46 den gleichen Stand hat, wie der Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter 42.
Beim Betrieb drückt der Fahrer des Fahrzeuges den Druckknopfschalter
15, um festzustellen, ob der Flüssigkeitsstand in dem Behälter aasreichend ist. Ist dies der Fall, sow rid das
Warnlicht 38, vorzugsweise ein grünes Licht, unter Strom gesetzt und zeigt einen ausreichenden Flüssigkeitsstand an.
Dies erfolgt, da ausreichend Strom durch die Wicklung 22 hindurch geht, um den Zungenschalter 23 zu schliessen, indem
die Zungen 32 und 33 Kontakt erhalten. Der Stromfluss durch die Wicklung 22 erfolgt aus der Batterie 10 über den Druckknopfschalter
15, die Wicklung 22, über den Anschluss 27, durch die Flüssigkeit zwischen den Teilen 45 und 46 der Sonde
42e, 34. 1950 393. Ford Motor dompany.
Dearborn. Midi. (V. St. Α.);
Vertr.: Dipl.-Ing. K. Wessel, Pat.-Anw..
Mündicn. | Vorriditung zur Bestimmung
eines Flüssigkeitsstandes in einem Behälter. 23.11.64. F 27071. V. St. v. Amerika
10. 12. 63. 329585. (T. 16; Z. 2)
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26 und an Masse, die in Form des Behälters 42 vorhanden ist.
Fällt der Flüssigkeitsspiegel unter einen gewünschten Stand,
d.h. unter das untere Ende 74 des inneren Teiles 45 sowie die unteren Kanten 72 und 73 der Öffnungen 64 und 65, so
wird der Stromkreis zwischen dem inneren Teil 45 und dem äusseren Teil 46 der Sonde 26 unterbrochen und es fliesst nicht
mehr genügend Strom durch die Wicklung 22, um das magnetische Zungenrelais oder den Schalter 23 zu schliessen. Drückt
in diesem Fall der Fahrer des Fahrzeuges den Druckknopfschalter 15, so erhält die Lampe 38 keinen Strom und dieses zeigt
an, dass Flüssigkeit in den Behälter 42 aufgefüllt werden muss.
Fig. 8 zeigt einen abgeänderten Stromkreis, in welchem das magnetische Zungenrelais oder der Schalter 23 und die Sonde
26 die gleichen sind, wie bereits beschrieben. In diesem ; Stromkreis ist das Anschlußstück 18 mit der Batterie 10
durch den Zündschalter 110 des Fahrzeuges verbunden und nicht
über den Druckknopfschalter 15. Die Zunge 33 des magnetischen
it R0IaIs oder Schalters 23 ist mit einer Wicklung 111 eines
Relais 112 verbunden. Das andere Ende der Relaiswicklung liegt über eine Leitung 113 an Masse. Das Anschlußstück 18
ist ausserdem mit einem beweglichen Arm 114 des Relais 112
über eine Leitung 115 verbunden. Der bewegliche Arm 114 witfd
in Kontakt mit einem Anschluss 116 durch eine Feder 117 gedrückt und der Anschluss 116 ist mit der Warnlampe 38 über
die Leitung 118 verbunden.
42e, 34. 1950 393. Ford Motor Company, Dearborn, Midi. (V. St. A.);
Vertr.: Dipl.-lng. K. Wessel, Pat.-Anw.,
München. | Vorrichtung zur Bestimmung
eines Flüssigkeitsstandes in einem Behälter. 23.11.64. F 27071. V. St. v. Amerika 10. 12. 63. 329 585. (T. 16; Z. 2)
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Bei dieser Schaltung wird die Lampe 38 nur unter Strom gesetzt,
wenn der Flüssigkeitsspiegel unter den gewünschten I
Stand absinkt. Ist der Plussigkeitsspiegel ausreichend, so i
ist das magnetische Zungenrelais oder der Schalter 23 ge- j
schlossen, wenn der Zündschalter geschlossen ist, weil der ■■
Stromkreis durch die Wicklung 22 des magnetischen Zungen- \
relaisschalter 23 und die FlüssigkeitBsonde 26, wie oben
beschrieben, geschlossen ist. Wird der magnetische Zungen- j
schalter 23 durch diese Wirkung geschlossen, so wird die \
Wicklung 111 des Relais 112 unter Strom gesetzt, wodurch j
sie den beweglichen Arm 114- des Relais 112 ausser Kontakt ;
mit dem Anschluss 116 bewegt. Die Warnlampe 38 wird daher ■
nicht unter Strom gesetzt. Fällt der Flüssigkeitsstand unter j den gewünschten Stand ab, so dass der Stromkreis durch die j
Sonde 26 unterbrochen wird, so wird das magnetische Zungen- \
relais oder der Schalter 23 nicht geschlossen und die Wick- j
lung 111 des Relais 112 erhält keinen Strom. Der bewegliche j
Arm 114· bleibt daher in Berührung mit dem Anschluss 116
und die Warnlampe 38 erhält aus der Batterie 10 über den
Zündschalter 110, die Leitung 115, den beweglichen Arm 114,
Zündschalter 110, die Leitung 115, den beweglichen Arm 114,
den Anschluss 116 und die Leitung 118 Strom. j
Die vorliegende Neuerung schafft also eine Vorrichtung zur j Bestimmung des Flüssigkeitsstandes, die von einer üblichen !
i Niederspannungs-Kraftfahrzeugbatterie mit einer minimalen
ι Teilezahl betrieben werden kann. Ausserdem wird eine Sonde j
42e, 34. 1950 393. Ford Motor Company, Dearborn. Mich. (V. St. Α.);
WtAt.: Dipl.-Ing. K. Wessel. Pat.-Anw., München. | Vorrichtung zur Bestimmung
eines Flüssigkeitsstandes in einem Behälter. 23.11.64. F 27071. V. St. v. Amerika
10. 12. 63. 329585. (T. 16; Z. 2)
24.11.66
für die Bestimmung des Flüssigkeitsstandes geschaffen,
die einen niedrigen Widerstand hat und die eine genaue
Anzeige liefert, wenn der Flüssigkeitsstand aus dem hinreichenden Zustand in einen ungenügenden Zustand übergeht.
die einen niedrigen Widerstand hat und die eine genaue
Anzeige liefert, wenn der Flüssigkeitsstand aus dem hinreichenden Zustand in einen ungenügenden Zustand übergeht.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Bestimmung eines Plüssigkeitsstandes
in einem Behälter, bestehend aus einer elektrisch leitenden
Sonde, die senkrecht in die Flüssigkeit eintaucht, wobei die Sonde aus einem inneren Teil und einem Süßeren, mit öffnungen
versehenen und den inneren Teil mit sehr geringem Abstand umschließenden
Teil besteht, die voneinander elektrisch isoliert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil C2'5) der
Sonde als zylindrischer Körper ausgebildet ist, der von einem zylindrischen, rohrförmigen Körper (1Ii) in geringem Abstand umschlossen
ist und daß der rohrf^rmi^e Körper (46) rechteckige
öffnungen (64),(65) besitzt, die dem unteren Ende des mittleren
zylindrischen Körpers (45) gegenüber liegen,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die unteren Kanten (72,73) der rechteckigen öffnungen (64,65)
des äußeren Sondenteiles (46) tiefer liegen, als das untere Ende des inneren Sondenteiles (45),
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter für ein Signal ein Zungenschalter (34) dient,
dessen Zungen unter dem Einfluß einer Magnetwicklung (22) stehen
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der elektromagnetisch zu bet??tigende Zungenschalter (34)
eine Magnetwicklung (22) von mehreren tausend vrindunsen aufweist,
durch die ein Strom von venigen Milliampere fliesst.
lpany, Dearborn. MiA. (V. St. A.);
|Vertr.: Dipl.-lng. K. Wessel, Pat.-Anw,
ί> MilnAen. J VorriArung zur Bestimmung
{feines Flüssigkeitsstandes in einem Behälter. 23. 11. 64. F 27071. V. St v. Amefrika 10. 12. 63. 329585. (T. 16; Z. 2)
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 1I, dadurch gekennzeichnet,
daß das Signal (38) als Lampe ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US32958563A | 1963-12-10 | 1963-12-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1950393U true DE1950393U (de) | 1966-11-24 |
Family
ID=23286091
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964F0027071 Expired DE1950393U (de) | 1963-12-10 | 1964-11-23 | Vorrichtung zur bestimmung eines fluessigkeitsstandes in einem behaelter. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1950393U (de) |
GB (1) | GB1021110A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1908921B1 (de) * | 1969-02-22 | 1970-09-03 | Siemens Ag | Einrichtung zur Niveaumessung von elektrisch leitenden Fluessigkeiten |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4027534A (en) * | 1976-01-05 | 1977-06-07 | Gustav F. Gerdts Kg | Electrode device for monitoring liquid levels |
-
1964
- 1964-11-16 GB GB4649064A patent/GB1021110A/en not_active Expired
- 1964-11-23 DE DE1964F0027071 patent/DE1950393U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1908921B1 (de) * | 1969-02-22 | 1970-09-03 | Siemens Ag | Einrichtung zur Niveaumessung von elektrisch leitenden Fluessigkeiten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1021110A (en) | 1966-02-23 |
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