DE1580726A1 - Fluessigkeitsstandsanzeiger - Google Patents

Fluessigkeitsstandsanzeiger

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DE1580726A1
DE1580726A1 DE19661580726 DE1580726A DE1580726A1 DE 1580726 A1 DE1580726 A1 DE 1580726A1 DE 19661580726 DE19661580726 DE 19661580726 DE 1580726 A DE1580726 A DE 1580726A DE 1580726 A1 DE1580726 A1 DE 1580726A1
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transistor
electrode
brake fluid
probe
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DE19661580726
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Guy Marouby
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/22Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
    • G01F23/24Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid
    • G01F23/241Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid for discrete levels
    • G01F23/243Schematic arrangements of probes combined with measuring circuits

Description

Patentanwalt Karl-A.Brose
,NtannSb.2-W.Mi.'*»··« "Oa *
vRa/au München-Pullach, 18. Juli 1966
SociltS Anonyme D.B.A., 58, av. de la Grande-Armee, Paris 17» Frankreich
' Flüssigkeitsstandsanzeiger.
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeltsstandaanzeiger, und insbesondere einen Bremsflüssigkeitsstandsanzeiger für Kraftfahrzeuge·
Bremsflüssigkeitsstandsanzeiger sind bisher unter der Verwendung eines elektromechanischen Systemes bekannt geworden. Ein System dieser Art enthält z. B. einen Schwimmer, welcher dem Stand der Flüssigkeit folgt und mit einer Stange aus einem Stück besteht, die dafür geeignet ist, den Kontakt eines Schalters zu schließen, wenn ein Mindestflüssigkeitsstand erreicht ist. Das Schliessen des Kontaktes des Schalters bewirkt, daß ein Strom einem Warnkreis zugeführt wird. Abgesehen von der Tatsache, daß ein solches System bewegliche Seile enthält, ist das Schliessen des Kontaktes des Schalters ziemlich oft nicht einwandfrei, so daß Funken erzeugt werden, welohe die Kontaktelemente beschädigen.
Dementsprechend 1st ein Ziel der Erfindung die eingegebenen Nachteile der bisher bekannt gewordenen Flüseigkeitestandeanseiger, die ein elektromeohanieohes System verwenden, dadurch au überwinden, daß ein Bremsflüeeigkelteetandsanieiger für Kraftfahrzeuge geschaffen wird, der keine beweglichen !Teile und der keine Verwendung von Kontakten oder derglei-"
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ohen, die beschädigt werden können, erfordert.
Ein anderes Ziel der Erfindung "bestellt in der Schaffung eines Bremsflüssigkeitsanzeigers für Kraftfahrzeuge, welcher stabil, vollständig elektrisch und sehr klein ist, und welcher eine vernachlässigbare Energiemenge zur Betätigung erfordert·
Dementsprechend wird nac^ der Erfindung ein Bremsflüssigkeitsanzeiger für Kraftfahrzeuge geschaffen, der eine Sonde aufweist, welche auf der einen Seite in eine geringfügig leitende Bremsflüssigkeit, die in einem Behälter enthalten ist, eintaucht, welcher elektrisch leitend mit der Blasse des Fahrzeuges verbunden ist und welcher auf äer anderen Seite mit seinem freien Ende mit einem verstärkenden Transistor verbunden ist, der von der Batterie des Fahrzeuges erregt wird und direkt von seinem Ausgang einen Warnkreis betreibt, der ein Warnsignal erzeugt, sobald die Bremsflüssigkeit in dem Behälter unter einen vorher bestimmten Mindeststand fällt und die Sonde nicht mehr bedeckt ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind aus den Zeichnungen ersichtlich, in welchen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen veranschaulicht ist.
Es zeigt*
Fig. 1 ein schematisohes Schaltdiagramm einer Ausführung eines Flüssigkeitsanzeigers nach der Erfindung) und
Fig. 2 ein sohematisohea Schaltdiagramm einer anderen Ausführungafrva eines solchen Flüesigkeiteanaeigera·
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In Fig. 1 ist ein Plussigkeitsanzeiger veranschaulicht, der aus einem in T geerdeten Bremsflüssigkeitsbehälter 10 "besteht , in welchen eine Sonde oder eine Elektrode 11 eintaucht. Das obere oder freie Ende der Sonde 11 ist durch eine Leitung 12 und einen Widerstand 13 mit der Basiselektrode 14 eines Eingangstransistors 15 verbunden. Die Emitterelektrode 16 des Transistors 15 ist direkt durch eine Leitung 17 mit dem positiven Pol +B der Fahrzeugbatterie verbunden. Die Kollektorelektrode 18 des Transistors 15 ist durch einen Widerstand 19 mit dem negativen Pol -B der Batterie verbunden, wobei der zuletzt genannte Pol mit der Masse des Fahrzeuges verbunden ist. Die Kollektorelektrode 18 ist'auch durch eine Leitung 22 mit der Basiselektrode 20 eines Ausgangstransisbors 21 verbunden. Die Emitterelektrode 23 des Transistors 21 ist direkt durch eine Leitung 24 mit dem positiven Pol +B verbunden, während die Kollektorelektrode 25 des Transistors 21 mit dem negativen Pol -B duroh eine Leitung 26 verbunden ist/welche die Warnlampe 27 eingeschaltet ist.
Die Wirkungsweise des gerade beschriebenen Flussigkeitsstandsanzeigers ist die folgendes ■
Wenn die Sonde 11 in die Bremsflüssigkeit eintaucht, ist der Eingangstransistor 15 durch die Einwirkung einer negativen Spannung mit seiner Basiselektrode 14 entsprechend der Verbindung durch die Bremsflüssigkeit über die Sonde 11 mit der Fahrzeugmasse leitend verbunden. Folglich wird das Potential der Kollektorelektrode 18 des Transistors 15 entsprechend des hohen Spannungsabfalls durch den Kollektorwiderstand 19 sehr klein. Auf diese Weise ist dae Potential, welches auf die Basiselektrode 20 des Ausgangstransistors
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angewendet ist, auch, sehr klein, welches bewirkt, daß der zuletzt erwähnte Transistor ausgeschaltet ist. Dementsprechend kann kein Strom durch die Leitung 26 fließen, und die Warnlampe 27 ist ausgeschaltet. Sobald die Bremsflüssigkeit in dem Behälter 10 unter einen vorher bestimmten Mindeststand fällt und das untere Ende der Sonde 11 nicht mehr bedeckt ist, wird der Eingangstransistor 15 entsprechend der Ausschaltung der negativen Spannung, welche normalerweise auf die Basiselektrode 14 desselben angewendet ist, ausgeschaltet. Das Potential der Kollektorelektrode 18 des Transistors 15 nimmt dann in seinem absoluten Wert zu und dieses grundsätzlich negative Potential ist nun auf die Basiselektrode 20 des Transistors 21 angewendet, welches den zuletzt erwähnten Transistor leitend öffnet. Dementsprechend ist die Leitung 26 erregt und die Warnlampe 27 eingeschaltet, wodurch dem Benutzer angezeigt ist, daß die Bremsflüssigkeit in dem Behälter 10 unter einen vorher bestimmten Mindeststand gefallen ist.
Die gerade beschriebene Arbeitsweise bewirkt deshalb, daß die Warnlampe leuchtet, wenn die Bremsflüssigkeit in dem Behälter unter einen vorher bestimmten Mindeststand gefallen ist ο Es kann jedoch brauchbar sein, gerade das Gegenteil zu tun, und zu bewirken, daß die Warnlampe ausgelöscht wird, um dem Benutzer anzuzeigen, daß die Bremsflüssigkeit in dem Behälter unter einen vorher bestimmten Mindeststand gefallen ist.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in der Figo veranschaulicht und auf eine solche Art der Warnung gerichtet. Aus dieser Figo, in der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 veranschaulicht sind, ist es augeiischoiiü ich, daß der Eingangskreis des Eingangstratnü-
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stors 15 derselbe ist, wie der in Fig. 1 und deshalb nicht beschrieben werden braucht. Die Emitterelektrode 16 des Transistors 15 ist auf der einen Seite durch einen Widerstand 28 mit dem positiven Pol +B und auf der anderen Seite durch eine Leitung 29 mit der Basiselektrode 20 des Ausgangstranistors 21 verbunden. Die Kollektorelektrode 18 des Transistors 15 ist durch eine Leitung 30 mit der Kollektorelektrode 25 des Transistors 21 verbunden, wobei die Emitterelektrode 23 desselben durch eine Leitung 24 mit dem positiven Pol +B verbunden ist. Die Kollektorelektrode 25 des Transistors 21, wie in der Ausführung nach Fig. 1 dargestellt, ist mit dem negativen Pol -B durch eine Leitung 26 verbunden, in welche die Warnlampe 27 eingeschaltet ist.
Die Wirkungsweise des Flüssigkeitsstandsanzeigers nach der Ausführung der Fig. 2 ist wie folgt:
Wenn die Sonde 11 in die Bemsflüssigkeit eintaucht, ist der Eingangstransistor 15 noch durch die Einwirkung einer negativen Spannung seiner Basiselektrode 14 entsprechend der Verbindung durch die Bremsflüssigkeit über die Sonde 11 mit der Fahrzeugmasse leitend verbunden. Das Potential der Emitterelektrode 16 des Transistors 15 wird dann negativ, und da dieses Potential auf die Basiselektrode 20 des Ausgangstransistors 21 angewendet ist, wird der letztere folglich leitend. Dementsprechend ist die leitung 36 erregt und die Warnlampe 27 eingeschaltet, wodurch dem Benutzer angezeigt wird, daß der Stand der Bremsflüssigkeit in dem Behälter 10 normal ist. Sobald dieser Stand unter einen vorher bestimmten Mindeststand fällt und das untere Ende der Sonde 11 nicht mehr bedeckt ist, ist der Eingangstransistor 15 entsprechend des Verschwindens des negativen Potentials, welches normalerweise auf die Basiselektrode 14
ORIGINAL INSPECTED
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desselben angewendet ist, ausgeschaltet. Das Potential der Emitterelektrode 16 des Transistors 15 wird nun positiv und die "Einwirkung dieses Potentials auf die Basiselektrode 20 des Ausgangstransistors 21 schaltet den zuletzt erwähnten Transistor aus. Der Strom in der Leitung 26 ist unterbrochen und die Warnlampe 27 abgeschaltet, dadurch ist dem Benutzer angezeigt, daß die Bremsflüssigkeit in dem Behälter 10 unter den vorher bestimmten Mindeststand gefallen ist.
In der zuletzt erwähnten Ausführungsform kann die Tatsache abgesehen davon, daß das Auslöschen der Warnlampe einen Mindeststand an Bremsflüssigkeit in dem Behälter anzeigt, ausserdem bedeuten, daß ein Fehler der Warnlampe oder des verstärkenden Transistors des Anzeigers vorliegt, welches die Zuverlässigkeit des Letzteren erhöht.
Da der Flüssigkeitsstandsanzeiger nach der Erfindung Transistoren verwendet, welches bedeutet, daß die verstärkenden Einrichtungen des Anzeigers sehr klein sind, so daß diese leicht in dem Deckel untergebracht werden können, welcher normalerweise den Bremsflüssigkeitsbehälter verschließt.
Während zwei Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht und im einzelnen beschrieben sind, ist es deutlich zu ersehen, daß die Erfindung nicht durch dieselben begrenzt ist. Die Konstruktion und die Einrichtung der Teile können außerdem verschiedene Abwandlungen erfahren, ohne daß von dem Sinn un-d dem Ziel der Erfindung, wie diese durch Fachleute verstanden wird, abgegangen wird. Z. R. können die in dem Flüssigkeitsstandsanzeiger Verwendung findenden Transistoren Germanium---odßr Silizium-Transistoren sein, oder ein Transistor kann ein Germanium-Transistor und der andere ein Silizium-Transistor sein. Außerdem kann die Anzahl der Tran-
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sistoren vergrössert oder auf eine einzige Einheit vermindert werden, wobei das letztere bedeuten würde, daß ein einziger Transistor dafür sorgen würde, daß die Verstärkung zur Aufleuchtung der Warnlampe ausreichend wäre.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen dargestellten technischen Einzelheiten sind für die
Erfindung von Bedeutung.
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Claims (7)

158072C Patentansprüche
1. Bremsflüssigkeitsanzeiger für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch eine Sonde (11), welche auf der einen Seite in eine geringfügig leitende Bremsflüssigkeit eintaucht, die in einem Behälter (10) enthalten ist, der elektrisch mit der Fahrzeugmasse verbunden ist^und die auf der anderen Seite mit ihrem freien Ende mit einein verstärkenden Transistorkreis verbunden ist, der durch die Fahrzeugbatterie(B) erregt ist und direkt von seinem Ausgang einen Warnkreis betreibt, welcher ein Warnsignal erzeugt, sobald die Bremsflüssigkeit in dem Behälter (10) unter/einen vorher bestimmten Mindeststand fällt,und die Sonde (11) nicht mehr bedeckt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkende Transistoreinriclitung aus zwei in kaskadegeschalteten Transistoren (15, 21) besteht, wobei der Eingang des ersten Transistors (15) mit der Sonde (11) verbunden ist, während der Ausgang des zweiten Transistors (21) mit einer Leitung (26) verbunden ist, in welche eine Warnlampe (27) eingeschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eingangselektrode des ersten Transistors (15) durch einen Widerstand (13) mit der Sonde (11) verbunden i^t urd die Ausgangselektrode des ersten Transistors (15/'iil?er einen anderen Widerstand (19) mit der Fahrzeugmasse verbunden ist und direkt mit der Ein^an&selektrode des zweiten Transistors (:M ) vorbundnu i i-vt, wobei die Aus^an^po] ektrode desselben
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mit der Fahrzeugmasse durch, eine Leitung (26), in die die Warnlampe (27) eingeschaltet ist, verbunden ist, wobei die letztere eingeschaltet ist, sobald die Bremsflüssigkeit unter einen vorher bestimmten Mindeststand abfällt.
4. "Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangselektroden des ersten und des zweiten Transistors (15> 21) die entsprechenden Kollektorelektroden (18 bzw, 25) derselben darstellen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangselektrode des ersten Transistors (15) durch einen Widerstand (15) mit der Sonde (11) verbunden ist und die Ausgangselektrode des ersten Transistors (15) durch einen anderen Widerstand (28) mit dem positiven Pol (+B) der Fahrzeugbatterie verbunden ist und direkt mit der Eingangselektrode des zweiten Tranaistors (21) verbunden ist, wobei die Ausgangselektrode desselben mit der Fahrzeugmasse durch eine die Warnlampe (27) enthaltende Leitung (26) verbunden ist, wobei die letztere ausgeschaltet ist, sobald die Bremsflüssigkeit unter einen vorher bestimmten Mindeststand abfällt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangselektrode des ersten Transistors (15) die Emitterelektrode (16) desselben darstellt, während die ■Ausgangselektrode des zweiten Transistors (21) die Kollektorelektrode (25) desselben darstellt.
7. Vorrichtung nach Anspruchi bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkende Transistoreinriohtung Innerhalb des Deckels untergebracht ist, der normalerweise den Bremsflüssigkeitsbehälter (10) verschließt. INSPECTED
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