DE19503680C2 - Flüssigkeitsheber - Google Patents
FlüssigkeitsheberInfo
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- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D7/00—Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
- B67D7/007—Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes using siphoning arrangements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsheber,
insbesondere für Kraftstoffe, mit einer starren Hebe- und
einer flexiblen Falleitung.
Heber zum Umfüllen von Flüssigkeiten sind bekannt. Für ihre
Funktion ist es zwingend notwendig, daß zwei
unterschiedliche Flüssigkeitsniveaus vorhanden sind.
Beispielsweise muß das Niveau eines zu entleerenden
Behälters höher liegen als das des zu befüllenden
Behälters. Um den selbsttätig ablaufenden Umfüllvorgang
einzuleiten, ist die Leitung zunächst mit Flüssigkeit zu
befüllen.
Zur Einleitung des Umfüllvorganges ist es beispielsweise aus der US 45 52 515
bekannt, in den Leitungsverlauf Balgpumpen anzuordnen, die
mit einem Ansaugventil und einem Druckventil versehen sind.
Durch manuelles Betätigen der Pumpe wird die Flüssigkeit
aus einem Behälter angesaugt und der Leitungsweg mit
Flüssigkeit gefüllt. Hat man die Leitungsenden und die
Balgpumpe mit ihrer Förderrichtung zutreffend in Richtung
des Niveauunterschieds angeordnet, so setzt sich
anschließend der Fließvorgang selbsttätig fort. Hat man
aber auf die richtige Förderrichtung, die meist durch
aufgedruckte Markierung kenntlich gemacht ist, nicht
geachtet, so muß der Ansaugvorgang nach Ändern der
Förderrichtung wiederholt werden.
Andererseits ist aus GB 2 266 122 ein Flüssigkeitsheber
bekannt, bei dem in der Falleitung eine Kolbenpumpe mit
einem Saug- und einem Druckventil angeordnet ist.
Auf Schiffen ist das Umfüllen von Reservetreibstoff aus
Kanistern in den Tank des Bootes besonders lästig, weil
dabei die Gefahr besteht, daß Treibstoffmengen auf das
Schiffsdeck gelangen. Dort bilden sich dann rutschige
Oberflächenbeläge. Außerdem erhöht sich die Feuergefahr.
Bekanntlich sind selbst geringe Treibstoffmengen auch aus
Umweltschutzgesichtspunkten unerwünscht, wenn sie in
Gewässer gelangen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen
Flüssigkeitsheber anzugeben, mit dem Flüssigkeiten
einfacher und sauberer umgefüllt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen
Flüssigkeitsheber dadurch gelöst, daß die Hebeleitung als
Zylinder mit einem darin dichtend geführten Kolben
ausgebildet ist, daß nur am Kolben ein Ventil, insbesondere
ein Membranventil, vorgesehen ist, daß der Kolben mittels
einer Stange betätigbar ist, die in einem den Zylinder oben
abschließenden Deckel geführt ist, wobei der Heber durch
einen Hub in Gang gesetzt wird, und der Kolben nach
Passieren einer Auslauföffnung am oberen Ende des Zylinders
für die Dauer des Hebevorgangs verharrt. Der Heber
vermeidet ein Rückschlagventil in der Falleitung. Mit
Vorteil streift der Kolben mit seiner Dichtung nach der
Benutzung des Hebers den Kraftstoffilm in der Hebeleitung
ab.
Die Förderrichtung der Kolbenpumpe ist auch äußerlich für
den Laien leicht erkennbar. Verwechslungen sind völlig
ausgeschlossen. Der Zylinder der Kolbenpumpe wird einfach
senkrecht in den Reservekanister gestellt, da
erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß die Hebeleitung als
Zylinder für einen Kolben ausgebildet ist.
Anschließend kann die Falleitung in die meist in der
Deckoberfläche eingelassene Tanköffnung eingesteckt werden,
weil mindestens ein Abschnitt der Falleitung als Schlauch
ausgebildet ist.
Zum Befüllen des Leitungsweges mit ausreichend Flüssigkeit
reicht es aus, wenn der Kolben ein Ventil, insbesondere ein
Membranventil aufweist. Zum Ansaugen wartet man zunächst
bis infolge des statischen Drucks die anzusaugende
Flüssigkeit durch das im Kolben befindliche Membranventil
in die Hebeleitung eingedrungen ist und der
Flüssigkeitsspiegel außerhalb und innerhalb des Zylinders
fast ausgeglichen ist.
Zur Betätigung des Kolbens ist vorgesehen, daß der Kolben
mittels einer Stange betätigbar ist, die in einem den
Zylinder oben abschließenden Deckel geführt ist, wobei
zwischen Stange und Deckel eine Dichtung vorgesehen ist.
Durch Ziehen der Kolbenstange wird somit der Kolben nach
oben bewegt, wobei er die oberhalb des Kolbens befindliche
Flüssigkeitssäule in die Falleitung befördert und
gleichzeitig weitere Flüssigkeit aus dem umzufüllenden
Behälter in die Hebeleitung einsaugt.
Zur Verbindung der Hebe- und der Falleitung ist vorgesehen,
daß der Zylinder im oberen Endbereich mehrere seitliche
Auslauföffnungen aufweist, die in der anschließenden
Falleitung münden. Der einmal eingeleitete Umfüllvorgang
setzt sich selbsttätig fort, sobald der Kolben die im
oberen Endbereich versehenen Auslauföffnungen passiert hat.
Druckstöße im Endbereich des Zylinders werden gedämpft und
dadurch vermieden, weil ein das obere Zylinderende und die
Auslauföffnungen verbindender Überströmkanal vorgesehen
ist.
Ohne den Überströmkanal würde die Flüssigkeitssäule
zwischen Kolben und Deckel ein Anheben des Kolbens bis an
den Deckel verhindern. Der Kolben würde einen Teil des
Auslauföffnungen verdecken. Durch den Überströmkanal wird
die über dem Kolben befindliche Flüssigkeit an diesem
vorbei nach unten gedrückt. Der Kolben kann so bis an den
Deckel herangezogen werden und gibt die Auslauföffnung in
ihrem vollen Querschnitt frei.
Zur Vermeidung, daß sich der Zylinder am Boden des
Kanisters festsaugt, ist vorgesehen, daß das untere
Zylinderende Ausnehmungen aufweist.
Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform
unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beschrieben, wobei
weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der Zeichnung
zu entnehmen sind. Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei
mit denselben Bezugszeichen versehen. Die Figuren der
Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein Anwendungsbeispiel für das Umfüllen von
Flüssigkeiten mittels des erfindungsgemäßen
Hebers,
Fig. 2 eine Seitenansicht mit einem Teilschnitt,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Zylinders,
Fig. 4a eine Aufsicht des Kolbens,
Fig. 4b eine Seitenansicht mit Halbschnitt des Kolbens,
Fig. 5a eine Aufsicht des Deckels und
Fig. 5b eine Seitenansicht mit Halbschnitt des Deckels.
In Fig. 1 bezeichnet 1 die als Zylinder ausgebildete
Hebeleitung 1 mit der daran anschließenden als Schlauch
ausgebildeten Falleitung 2. Der Zylinder ist mit seinem
Ende 3 in einen Kanister 4 eingesteckt, wobei das
Flüssigkeitsniveau des Kanisters mit 5 bezeichnet ist. Die
Auslauföffnung des Schlauches 2 ist in den Tankstutzen 7
eingesteckt, dessen Öffnung in einem Deck 8 eines nicht
weiter dargestellten Bootes vorgesehen ist.
Zur Betätigung des in Zylinder bzw. Hebeleitung 1
vorgesehenen Kolbens ist eine Kolbenstange 9 mit Griff 10
vorgesehen.
Der innere mechanische Aufbau des Hebers ist in Fig. 2
dargestellt, wobei der Zylinder 1 im Bereich des Kolbens 11
aufgeschnitten ist. Der Kolben 11 ist mittels zweier
beidseitig angeordneter Muttern 12 auf dem mit einem Gewinde
versehenen unteren Ende der Kolbenstange 2
beidseitig gehaltert. Eine den Umfang des Kolbens
umspannende Dichtung 13 schließt den notwendigen Spalt
zwischen Kolben 11 und Zylinder 1. Zusätzlich liegt auf dem
Kolben eine zwischen Kolben und der oberen Mutter 12
angeordnete Membrandichtung 14 auf.
Das obere Ende des Zylinders ist durch einen Deckel 15
verschlossen, durch den die Kolbenstange 9 hindurchgeführt
ist. Die Flüssigkeit tritt aus dem Zylinder 1 durch
Rohrkrümmer 16 aus, auf dessen angeformtem Nippel 17
Schlauch 2 befestigt ist.
Zur leichteren Fertigung ist das obere Ende des Zylinders 1
für den Anschluß des Krümmers 16 als T-Stück 18 gestaltet.
Aus Fig. 3 ist das untere und obere Ende des Zylinders 1
deutlicher dargestellt. Der obere Endbereich des
Zylinders 1 weist mehrere Öffnungen 19 auf, die die in den
Zylinder angesaugte Flüssigkeit in die Falleitung
übertreten lassen. Folglich ist die zum Anschluß an
Rohrkrümmer 16 vorgesehene Anschlußöffnung des T-Stücks 18
so angeordnet, daß sie sich mit Bohrungen 19 deckt. Ein
Langloch 20 dient dabei als Überströmkanal, der die
Endbewegung des Kolbens beim Erreichen der oberen Endlage
dämpft. Das untere Ende des Zylinders ist mit Ausnehmungen
21 versehen, die verhindern, daß sich das untere Ende des
Zylinders am Boden des zu entleerenden Behälters festsaugt.
Fig. 4a zeigt eine Aufsicht auf den Kolben, in dessen
Zentrum eine Gewindebohrung 22 vorgesehen ist, um das
untere Ende der Gewindestange einschrauben zu können.
Mehrere Löcher 23 erlauben den Durchtritt von Flüssigkeit.
Diese Löcher werden im eingebauten Zustand von der bereits
erwähnten Membrandichtung 14 entgegen der Fließrichtung
verschlossen. Am äußeren Umfang trägt der Kolben eine Nut
25 zum Einlegen eines Dichtrings 13.
In den Fig. 5a und 5b ist der Deckel 15 dargestellt. Der
Deckel 15 verschließt am oberen Ende den Zylinder 1. Für
den Durchtritt der Kolbenstange 9 ist eine Bohrung 24
vorgesehen, die zum Einlegen eines Dichtrings eine Nut 25
trägt.
Zum Umfüllen von Flüssigkeit aus einem Kanister in einen
Tank wird der Zylinder 1 einfach in den Kanister gesteckt
und solange gewartet, bis durch die mit der Membran
abgedichteten Löcher 23 des Kolbens 11 genügend Flüssigkeit
hindurchgetreten ist. Danach wird mittels der Kolbenstange
der Kolben bis in seine obere Endstellung gezogen. Dadurch
wird die oberhalb des Kolbens befindliche Flüssigkeit in
die Falleitung befördert und gleichzeitig weitere
Flüssigkeit unterhalb des Kolbens in den Zylinder gesaugt.
Die oberhalb des Zylinders befindliche Flüssigkeit tritt
durch die Öffnungen 19 aus dem Zylinder in die Falleitung
über.
Damit oberhalb der Öffnung 19 durch den Kolben kein
Überdruck beim Erreichen der Endlage entsteht, ist seitlich
an der Zylinderwand das Langloch 20 vorgesehen, das
gleichzeitig die Bewegung des Kolbens beim Erreichen seiner
oberen Endlage dämpft.
Der Fließvorgang wird unterbrochen, indem die Hebeleitung
aus dem Kanister entfernt wird.
Auf diese Weise ist ein Flüssigkeitsheber geschaffen, der
das Umfüllen von Treibstoffen auf Schiffen wesentlich
erleichtert. Besonders vorteilhaft ist es, wenn dem Heber
ein seiner Länge entsprechender rohrförmiger Behälter
zugeordnet ist, der zur Aufnahme des Hebers dient und
mittels Deckel fest verschlossen werden kann. Dieser
Behälter ist zusätzlich vorteilhafterweise mit zwei
Befestigungsenden versehen, die mit der Reling verknotet
werden können und somit ein Überbordfallen des Behälters
verhindern. Der Behälter läßt sich leicht aus Abflußrohren
aus Kunststoff zusammenbauen.
1
Hebeleitung
2
Falleitung
3
Zylinderende
4
Kanister
5
Flüssigkeitsniveau
6
Auslauföffnung
7
Tankstutzen
8
Deck
9
Kolbenstange
10
Griff
11
Kolben
12
Muttern
13
Dichtung
14
Membrandichtung
15
Deckel
16
Rohrkrümmer
17
Nippel
18
T-Stück
19
Auslauföffnungen im Zylinder
20
Langloch
(Überströmkanal)
21
Ausnehmungen
22
Gewindebohrung
23
Loch
24
Bohrung
25
Nut
Claims (5)
1. Flüssigkeitsheber, insbesondere für Kraftstoffe, mit
einer starren Hebe- (1) und einer flexiblen
Falleitung (2), dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hebeleitung (1) als Zylinder
mit einem darin dichtend geführten Kolben (11)
ausgebildet ist, daß nur am Kolben (11) ein Ventil
(14), insbesondere ein Membranventil, vorgesehen ist,
daß der Kolben (11) mittels einer Stange (9)
betätigbar ist, die in einem den Zylinder (1) oben
abschließenden Deckel (15) geführt ist, wobei der
Heber durch einen Hub in Gang gesetzt wird, und der
Kolben nach Passieren einer Auslauföffnung (19) am
oberen Ende des Zylinders für die Dauer des
Hebevorgangs verharrt.
2. Flüssigkeitsheber nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Stange
(9) und Deckel (15) eine Dichtung vorgesehen ist.
3. Flüssigkeitsheber nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zylinder (1) im oberen
Endbereich mehrere seitliche Auslauföffnungen (19)
aufweist, die in der anschließenden Falleitung (2)
münden.
4. Flüssigkeitsheber nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein das obere Zylinderende und
die Auslauföffnungen verbindender Überströmkanal (20)
vorgesehen ist.
5. Flüssigkeitsheber nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das untere Zylinderende
Ausnehmungen (21) aufweist.
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