DE1276446B - Handpumpe - Google Patents

Handpumpe

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DE1276446B
DE1276446B DES79121A DES0079121A DE1276446B DE 1276446 B DE1276446 B DE 1276446B DE S79121 A DES79121 A DE S79121A DE S0079121 A DES0079121 A DE S0079121A DE 1276446 B DE1276446 B DE 1276446B
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Germany
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cap
sleeve
plastic
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piston rod
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DES79121A
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English (en)
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Earl L Sisson
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EARL L SISSON
Original Assignee
EARL L SISSON
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/12Valves; Arrangement of valves arranged in or on pistons
    • F04B53/123Flexible valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/16Casings; Cylinders; Cylinder liners or heads; Fluid connections
    • F04B53/162Adaptations of cylinders
    • F04B53/164Stoffing boxes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B9/00Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
    • F04B9/14Pumps characterised by muscle-power operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Handpumpe Die Erfindung bezieht sich auf eine Handpumpe mit einem Pumpenzylinder und einem in diesem hin und her beweglichen Kolben, sowie einem Auslaßpaßstück, bei der das Auslaßpaßstück aus einer auf dem Zylinder zu befestigenden Kappe mit einem Auslaß für die Flüssigkeit und einer das Lager aufnehmenden Öffnung, durch die sich die Kolbenstange erstreckt, und einer nachgiebigen Dichtungsmanschette aufgebaut ist.
  • Es sind Handpumpen dieses grundsätzlichen Aufbaues bekannt, bei denen eine einfache Manschettendichtung oder Lippendichtung für die Kolbenstange vorgesehen ist.
  • Bei diesen bekannten Pumpen sind aber Kolbenstangen aus Metall vorgesehen, deren harte und glatt bearbeitete Oberfläche eine ausreichende Abdichtung mit einer einfachen Manschettendichtung oder Lippendichtung zu geben vermag.
  • Es sind auch Handpumpen bekannt, bei denen eine Stopfbuchse als Abdichtung für die Kolbenstange vorgesehen sind. Diese bekannten Handpumpen setzen aber auch voraus, daß die Kolbenstange aus Metall oder sonstigem festen Werkstoff besteht, damit sie nicht unter der Wirkung des verhältnismäßig hohen Auflagedruckes einer solchen Stopfbuchse örtlich verformt und dadurch in der Stopfbuchse praktisch ungängig wird.
  • Es ist auch bekannt, die Abdichtung an der Kolbenstange einer Handpumpe dadurch zu bilden, daß in der die Kolbenstange umgebenden nachgiebigen Stirnwand eine innere Ringnut angebracht wird. Diese Art der Abdichtung der Kolbenstange in der Zylinderstirnwand setzt zwar nicht voraus, daß die Kolbenstange aus besonders hartem Material besteht, dafür ist eine solche Abdichtung nur für solche Pumpen geeignet, mit denen kein nennenswerter Druck erzeugt werden soll.
  • Es ist auch bekannt, Teile von Handpumpen aus Kunststoff herzustellen. Wenn man aber die Kolbenstange aus Kunststoff herstellen will, so stehen dem, wie oben dargelegt, wesentliche Schwierigkeiten bezüglich der Führung und Abdichtung der Kolbenstange in der Zylinderstirnwand entgegen, zumindest dann, wenn nennenswerte Drücke mit der Pumpe erzeugt werden sollen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Handpumpe zu schaffen, deren Kolbenstange aus Kunststoff hergestellt ist, und dabei eine mit einer Kolbenstange aus Kunststoff zusammenwirkende wirksame Führung und Dichtung in der Zylinderstirnwand zu schaffen, die die Leichtgängigkeit der Pumpe bei sicherer Abdichtung der Kolbenstange gewährleistet. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die in der Kappe angebrachte Lager- und Dichtungseinrichtung für die Kolbenstange aus einer im wesentlichen starren Lagerbuchse aus Kunststoff, einer von der Lagerbuchse und der Kappe getrennten, sich mit ihrem nach außen ragenden Umfangsflansch an die Unterseite der Lagerbuchse legenden, nachgiebigen Manschette aus Kunststoff und einem zwischen der Unterseite der Manschette und der oberen Stirnkante des Zylinders angeordneten starren Stützring aus Kunststoff aufgebaut ist, wobei die die Kolbenstange umgreifende Lagerbuchse mit einer ringförmigen Ausnehmung an ihrem Umfang in dichtem, passendem Sitz unter einen an der Lageröffnung der Kappe vorgesehenen, nach innen vorstehenden Flansch gesetzt ist, während der übrige Umfangsteil der Lagerbuchse, der Umfangsflansch der Manschette und der Stützring zwischen der oberen Stirnkante des Zylinders und dem nach innen ragenden Flansch in der Lageröffnung der Kappe zusammengeklemmt sind.
  • Die Ausbildung verschiedener Pumpenteile aus Kunststoff ist an sich bekannt. Dagegen handelt es sich bei der Erfindung darum, die bewährte Manschettendichtung auch bei Pumpen einzuführen, deren Kolben und Kolbenstange aus Kunststoff bestehen. Es hat sich dabei gezeigt, daß eine solche Manschettendichtung, die die Leichtgängigkeit der Pumpe bei sicherer Abdichtung an der Kolbenstange gewährleistet, dann bei Kolbenstangen aus Kunststoff verwendbar ist, wenn sie in Kombination mit einer im wesentlichen starren Lagerbuchse und einem im wesentlichen starren Stützring benutzt wird. Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Kolbenstange jetzt ebenso glatt und leicht läuft und ebenso sicher abgedichtet wird, wie wenn sie aus Metall mit glatter vergüteter Oberfläche hergestellt wäre. Die Erfindung bietet dabei einen sehr einfachen Aufbau der Lager-und Dichtungseinrichtung, der es ermöglicht, die einzelnen Teile leicht auseinanderzunehmen und gegebenenfalls zu reinigen oder auszuwechseln. Die Pumpe läßt sich außerdem besonders leicht und billig herstellen.
  • Besonders zweckmäßig ist es im Rahmen der Erfindung, wenn der sich nach unten erstreckende Teil der Kunststoffmanschette mit einem inneren zylindrischen Wandteil und einem äußeren zylindrischen Wandteil ausgebildet ist, der nach oben an den inneren Wandteil anschließt, und wenn der sich nach unten erstreckende Manschettenteil auf seiner Außenfläche frei von in radialer Richtung wirkenden Stützelementen und dadurch leicht biegsam ist und nur auf Grund seiner eigenen Elastizität leichten Druck auf die Kolbenstangenaußenfläche ausübt. Hierdurch wird nicht allein eine besonders wirksame Ausbildung der Manschette erreicht, sondern auch sowohl die Manschette als auch die Kolbenstange einem Mindestmaß von Verschleiß unterworfen.
  • Im Rahmen der Erfindung kann außerdem die Kappe aus Kunststoff bestehen und eine elastisch dehnbare für die Außenfläche des oberen Zylinderteiles gezogene Hülse aufweisen. Hierdurch wird eine besonders einfache, aber wirksame Befestigung der Kappe auf dem Zylinder geschaffen, einfach dadurch, daß die elastische Hülse über die Außenfläche des Zylinders gezogen wird und dort auf Grund ihrer eigenen Elastizität festgehalten wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen axialen Schnitt durch die Handpumpe gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Draufsicht auf die vom Auslaßpaßstück der Pumpe getragene starre Lagerbuchse, F i g. 3 eine Unteransicht der starren Lagerbuchse nach F i g. 2, F i g. 4 eine Draufsicht auf die vom Ausgangspaßstück getragene nachgiebige Dichtungsmanschette und F i g. 5 eine Unteransicht der Dichtungsmanschette nach F i g. 4.
  • Im dargestellten Beispiel weist die Pumpe einen Zylinder 10 aus Kunststoff auf, in welchem eine Kolbenanordnung 12 hin und her bewegbar ist. Diese Kolbenanordnung hat eine hohle Kolbenstange 14 aus Kunststoff, an deren äußeren Ende 16 ein Handgriff 18 aus Kunststoff mit einem Querstück 20 und einer damit einstückigen Befestigungshülse 22 angebracht ist. Die Pumpe ist im wesentlichen aus Kunststoff, insbesondere Polyvinylchlorid hergestellt und zeichnet sich deshalb durch besondere Korrosionsbeständigkeit, Nachgiebigkeit, Verschleißfestigkeit, Stoßfestigkeit usw. aus.
  • Die Arbeitsweise der Pumpe ist einfach zu verstehen. Am Boden des Zylinders 10 ist ein Einlaßpaßstück 24 mit Einlaßventil 26 angesetzt. Die Kolbenstange 14 trägt an ihrem unteren Ende einen Kolben mit Ventileinrichtung 28, die als Rückschlagventil arbeitet. Dementsprechend wird durch eine Hin- und Herbewegung der Kolbeneinrichtung 12 Flüssigkeit durch das Einlaßpaßstück 28 angesaugt und diese Flüssigkeit in dem Zylinder 10 angehoben, wobei sie an der Ventil- und Kolbeneinrichtung 28 vorbei nach oben gehoben wird, um den Raum um die Kolbenstange 14 einzunehmen und von dort durch das Auslaßpaßstück 30 auszutreten.
  • Das Auslaßpaßstück 30 enthält ein Lager für die Kolbenstange 14 und eine wirksame Flüssigkeitsdichtung um die Kolbenstange 14. Dabei bildet das Auslaßpaßstück 30 zugleich als Kappe den oberen stirnseitigen Abschluß des Zylinders 10.
  • Das Auslaßpaßstück 30 ist aus einer Anzahl von Teilen aufgebaut, die in neuartiger Weise zusammenpassen und von welchen jeder aus Kunststoff verschiedener Struktur, wie er gerade für die jeweiligen Erfordernisse und Funktionen am besten geeignet ist, hergestellt ist.
  • Im dargestellten Beispiel enthält das Auslaßpaßstück 30 eine flexible Kunststoffkappe mit einer im wesentlichen zylindrischen Hülse 32, die leicht gedehnt und über den oberen Teil 34 des Zylinders 10 gestreift werden kann. Die zylindrische Kappe 32 trägt seitlich eine kurze flexible Auslaßdüse oder einen Auslaßstutzen 36, der in den Innenraum des Zylinders 10 mündet.
  • Im oberen Ende der Kappe 32 ist eine zweite kreisförmige öffnung angebracht, um eine starre ringförmige Lagerbuchse 40 (vgl. F i g. 1, 2 und 3) aufzunehmen, wobei diese Lagerbuchse eine äußere ringförmige Ausnehmung 42 in ihrem äußeren Umfangsteil aufweist, um eine ringförmige Innenschulter 44 der Kappe 32 als passend ineinandergreifende Elemente aufzunehmen. Ferner hat die Lagerbuchse 40 einen sich nach unten erstreckenden ringförmigen Flansch 46, der eine vergrößerte Lagerfläche in Berührung mit der Kolbenstange 14 bildet. Dieser Flansch 46 wird in einer ringförmigen Ausnehmung 48 der nachgiebigen Dichtungsmanschette 50 aufgenommen, die selbst wieder einen getrennten Teil gegenüber der Kappe 42 und der Lagerbuchse bildet. Die Manschette 50 hat einen sich nach außen erstreckenden Befestigungsflansch 52 an ihrem oberen Ende, in welchem die Ausnehmung 48 angebracht ist. Der Flansch 52 liegt an der unteren Oberfläche 54 der Buchse 40. Die Manschette 50 hat ferner eine sich nach unten erstreckende Dichtungslippe 56, die unter Reibung und fortgesetztem leichtem Druck in Berührung mit der Kolbenstange 14 steht. Die Lippe 56 ist leicht kegelig ausgebildet.
  • Mit der Unterseite des Flansches 52 steht ein starrer Stützring 60 aus Kunststoff in Berührung. Dieser Stützring ist auf einer Schulter 62 der Manschette 50 angeordnet und berührt die Innenwandung der Kappenhülse 32 und auch eine innere Ausrichtschulter 64 der Hülse 32.
  • Wie F i g. 1 zeigt, liegt der Stützring 60 auf der Oberkante des Zylinders 10 und richtet dadurch die Dichtungsmanschette 10 und die Lagerbuchse 40 gegenüber dem Zylinder 10 aus.
  • Die Hülse 32 der Kappe kann am oberen Teil 34 des Zylinders 10 mit Klebstoff angeklebt oder auch nur durch ihre Eigenelastizität festgehalten sein.
  • Da die Lagerbuchse 40, die Dichtungsmanschette 50, der Stützring 60 und die Kappe 32 getrennte Teile sind, können sie aus Kunststoff verschiedener Eigenschaften geformt sein, wie sie für die Funktion des jeweiligen Teiles am günstigsten sind. Die Lagerbuchse 40 besteht im dargestellten Beispiel aus einem Kunststoff, der für ihre Lagereigenschaften ausgewählt ist, wodurch der Reibungswiderstand vermindert ist und keine Gefahr eines Festfressens oder Reibens eintritt. Die Dichtungsmanschette 50 besteht im dargestellten Beispiel aus hinsichtlich Nachgiebigkeit unter verschiedenen ungünstigen Bedingungen gewähltem Material. Das Material der Kappe 32 ist nach Flexibilität und Nachgiebigkeit mit Abmessungsstabilität gewählt. Für alle diese Teile soll ein solches Material gewählt werden, das korrosionsbeständig ist und sich, falls die Teile miteinander verklebt werden sollen, mit üblichen Klebstoffen oder Lösungsmitteln verträgt.
  • Wie das obige Beispiel zeigt, wird durch die Erfindung eine wirksame, gegen Verschleiß widerstandsfähige Lagerung für die Kolbenstange 14 und eine wirksame lecksichere Dichtung sowie eine Kappe 32 geschaffen, die sämtlich zusammenwirken, um der Pumpe eine erhöhte Wirksamkeit und erhöhte Betriebssicherheit zu geben.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Handpumpe mit einem Pumpenzylinder und einem in diesem hin und her beweglichen Kolben, sowie einem Auslaßpaßstück, bei der das Auslaßpaßstück aus einer auf dem Zylinder zu befestigenden Kappe mit einem Auslaß für die Flüssigkeit und einer das Lager aufnehmenden Öffnung, durch die sich` die Kolbenstange erstreckt, und einer nachgiebigen Dichtungsmanschette aufgebaut ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die in der Kappe angebrachte Lager- und Dichtungseinrichtung für die Kolbenstange aus einer im wesentlichen starren Lagerbuchse (40) aus Kunststoff, einer von der Lagerbuchse (40) und der Kappe (32) getrennten, sich mit ihrem nach außen ragenden Umfangsflansch (52) an die Unterseite der Lagerbuchse (40) legenden, nachgiebigen Manschette (50) aus Kunststoff und einem zwischen der Unterseite der Manschette (50) und der oberen Stirnkante des Zylinders (10, 34) angeordneten, starren Stützring (60) aus Kunststoff aufgebaut ist, wobei die die Kolbenstange umgreifende Lagerbuchse (40) mit einer ringförmigen Ausnehmung (42) an ihrem Umfang in dichtem, passendem Sitz unter einen an der Lageröffnung der Kappe (32) vorgesehenen, nach innen vorstehenden Flansch (44) gesetzt ist, während der übrige Umfangsteil der Lagerbuchse (40), der Umfangsflansch (52) der Manschette (50) und der Stützring (60) zwischen der oberen Stirnkante des Zylinders (10, 34) und dem nach innen ragenden Flansch (44) in der Lageröffnung der Kappe (32) zusammengeklemmt sind.
  2. 2. Handpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich nach unten erstrekkende Teil (56) der Kunststoffmanschette (50) mit einem inneren, zylindrischen Wandteil und einem äußeren zylindrischen Wandteil ausgebildet ist, der sich nach oben an den inneren Wandteil anschließt, und daß der sich nach unten erstreckende Manschettenteil (56) auf seiner Außenfläche frei von in radialer Richtung wirkenden Stützelementen und dadurch leicht biegsam ist, und nur auf Grund seiner eigenen Elastizität leichten Druck auf die Kolbenstangenaußenfläche ausübt.
  3. 3. Handpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe aus Kunststoff besteht, und eine elastisch dehnbare über die Außenfläche des oberen Zylinderteiles (34) gezogene Hülse (32) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 30 476; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1739 863; USA.-Patentschriften Nr. 2 915 986, 2 883 939, 2 364 511, 1442488.
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