DE19501143B4 - Frontkraftheber für Traktoren - Google Patents

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    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
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    • A01B63/102Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means characterised by the location of the mounting on the tractor, e.g. on the rear part
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Abstract

Frontkraftheber für Traktoren, mit einer Ausgleichsschwinge (3), die eine Traverse (9) aufweist, wobei die Ausgleichsschwinge (3) mittels Drehverbindung (5) vertikal schwenkbar am Traktor (10) gehalten ist und eine Verbindung zwischen zwei Unterlenkern (1, 2) herstellt und, die beiden Unterlenker (1, 2) unabhängig voneinander, bis zu Anschlägen (8) vertikal schwenkbar, seitlich an der Ausgleichsschwinge (3) seitenstabil gehalten sind und, die Ausgleichsschwinge (3) eine begrenzte relative Vertikalbewegung der Unterlenker zulässt, wobei ein jedem Unterlenker (1, 2) zugeordneter Hydrozylinder (4) mit diesem in Wirkbezug ist und, beide Hydrozylinder (4) hydraulisch miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Frontkraftheber für Traktoren.
  • Aus den Druckschriften DE 34 39 048 C2 und DE 41 05 287 A1 sind Frontkraftheber für Traktoren bekannt, bei denen eine Zentralschwinge mittels Hubzylinder hochgeschwenkt wird. Bei dieser Ausführung sind die Unterlenker fest an der Zentralschwinge gehalten oder sind dieser gegenüber begrenzt vertikal schwenkbar. Beim Ausheben eines angebauten Arbeitsgeräts wird die von den Hubzylindern ausgehende Hubkraft nicht direkt auf die Unterlenker, sondern zunächst auf die Zentralschwinge und dann von dieser auf die Unterlenker übertragen. Im Betrieb eines angebauten Arbeitsgeräts hat dies bei wechsender Bodenkontur zur Folge, daß eine gleichmäßig auf beide Unterlenker verteilte Gewichtsentlastung nicht erreicht werden kann, weil die gesamte Entlastungskraft beider Hubzylinder von der Zentralschwinge auf den jeweils untersten Unterlenker übertragen wird. Dies hat zur Folge, daß dieser zu stark entlastet wird und der jeweils obere Unterlenker eine nach oben gerichtete Entlastungskraft nicht erfährt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher mit geringem Aufwand und einfachen baulichen Mitteln einen betriebssicheren, verschleißarmen Frontkraftheber zu schaffen, bei dem die bekannten Nachteile vermieden werden. Dabei soll im Betrieb eines auf dem Boden abgestützten Arbeitsgeräts und auch bei stark unterschiedlicher Unterlenkerstellung von den Hubzylindern auf jeden Unterlenker eine etwa gleich große Gewichtsent- oder Belastung übertragen werden. Weiterhin soll das Arbeitsgerät leichtgängig einer wechsenden Bodenkontur folgen können und die Arbeit insgesamt optimiert werden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, indem zwei Unterlenker mittels einer Ausgleichsschwinge seitenstabilisiert sind und die jedem Unterlenker zugeordneten Hydrozylinder in Wirkbezug, sind und nach Weiterbildungen eine Ausgleichsschwinge eine relative Vertikalbewegung der Unterlenker zuläßt und diese in Bezug ihrer relativen Vertikalbeweglichkeit verriegelbar sind.
  • Die Ausgestaltung der Erfindung sowie vorteilhafte Weiterbildungen sind den Patentansprüchen zu entnehmen. Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und Zeichnung.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 bis 5 Frontkraftheber an einem Traktor angebaut.
  • Der in seitlicher Darstellung gezeigte Frontkraftheber gemäß 1 weist eine Ausgleichsschwinge 3 auf und die mittels Drehverbindung 5 am Traktor 10 gehalten ist. In der 16 der Ausgleichsschwinge 3 ist ein Unterlenker 1 bis zu den Anschlägen 8 vertikal schwenkbar geführt und mittels der Anlenkung 6 drehbar an der Ausgleichsschwinge 3 gehalten. Die Hubzylinder 4 sind am Traktor und an den Gelenken 7 an den Unterlenkern 1 angelenkt. In Betriebsstellung eines angebauten Arbeitsgeräts kann durch Druckbeaufschlagung der Hubzylinder 4 das Arbeitsgerät soweit gewichtsentlastet werden, daß dieses von Traktor leicht geschoben werden kann und sich auch wechselnder Bodenkontur anpaßt. Auch bei Geräten zur Bodenbearbeitung wird eine gleichmäßige Arbeitstiefe erreicht. Dies besonders deshalb, weil die Hubzylinder 4 hydraulisch miteinander verbunden sind und mit etwa gleicher Kraft an jedem Unterlenker 1, 2 angreifen. Bei Arbeitsgeräten wo eine zusätzliche Belastung gewünscht wird, kann dies durch die Hubzylinder 4 erfolgen. Mittels einer Verriegelung 15 die durch eine Bohrung und einen angepaßten Steckbolzen gegeben ist, ergibt sich eine Einheit beider Unterlenker 1, 2 mit der Ausgleichsschwinge 3. Dies kann besonders bei Transportfahrten dann von Nutzen sein, wenn der Schwerpunkt eines Anbaugeräts zur Seite verschoben ist. Eine Verriegelung zwischen den Unterlenkern 1, 2 und der Ausgleichsschwinge 3 kann auch mittels bekannter hydraulischer Mittel erfolgen und die auch eine stufenlose Einstellung der Verriegelung zulassen. Weil die Anlenkung 6 der Unterlenker 1, 2 vor der Drehverbindung 5 liegt ergibt sich bei Druckbeaufschlagung der Hubzylinder 4 und teilweisen Gewichtsentlastung bzw. beim Ausheben der Unterlenker 1, 2, daß der jeweils tiefere Unterlenker 1, 2 zusätzlich zur Hubkraft des Hubzylinders eine anteilige Hubkraft durch die Ausgleichsschwinge 3 erfährt. Erfolgt die Anlenkung 6 der Unterlenker 1, 2 hinter der Drehverbindung 5 beispielsweise an einem Punkt 17, so wirkt von der Ausgleichsvorrichtung 3 auf den jeweils höheren Lenker 1, 2 eine anteilige Kraft der Hubzylinder 1, 2 nach unten. Dadurch wird erreicht, daß Anbaugeräte deren Schwerpunkt zur Seite verschoben ist, beim Ausheben nicht auf diese Seite neigen. Zweckmäßigerweise kann die Anlenkung 6 auch koaxial mit der Drehverbindung 5 sein.
  • Die 2 zeigt eine Ausgleichsschwinge 3 mit Unterlenkern 1, 2 an einem Traktor 10 angebaut. Die Traverse 9 ist ein Teil der Ausgleichsschwinge 3 und gibt dieser eine Torsionssteifigkeit.
  • Bei der Darstellung 3 weisen die Unterlenker 1, 2 einen Arm 11 zur Aufnahme der Anlenkungen 7 der Hubzylinder 4 auf. Dies hat zur Folge, daß bei ausgeglichenem Druck in den beiden Hubzylindern 1, 2 der tiefere Unterlenker 1, 2 eine särkere Hubkraft erfährt.
  • Nach 4 und 5 stellen Lenker 12 aber Gelenkpunkte 13 die Verbindung zwischen den Hubzylindern 4 und den Unterlenkern 1 her und bilden ein Gelenkviereck 1, 4, 12, 13 mit einen Momentanpol 14. Bei Hubbewegungen der Unterlenker 1 wandert der Momentanpol 14 der auch den Wirkpunkt darstellt, so daß der jeweils tiefere Unterlenker 1, 2 eine stärkere Hubkraft erfährt.
  • Gemäß 6 sind die Unterlenker 1, 2 mittels einer Drehverbindung 5 am Traktor 10 angelenkt und die Ausgleichsschwinge 3 durch die Anlenkungen 6' an den Unterlenkern gehalten.

Claims (10)

  1. Frontkraftheber für Traktoren, mit einer Ausgleichsschwinge (3), die eine Traverse (9) aufweist, wobei die Ausgleichsschwinge (3) mittels Drehverbindung (5) vertikal schwenkbar am Traktor (10) gehalten ist und eine Verbindung zwischen zwei Unterlenkern (1, 2) herstellt und, die beiden Unterlenker (1, 2) unabhängig voneinander, bis zu Anschlägen (8) vertikal schwenkbar, seitlich an der Ausgleichsschwinge (3) seitenstabil gehalten sind und, die Ausgleichsschwinge (3) eine begrenzte relative Vertikalbewegung der Unterlenker zulässt, wobei ein jedem Unterlenker (1, 2) zugeordneter Hydrozylinder (4) mit diesem in Wirkbezug ist und, beide Hydrozylinder (4) hydraulisch miteinander verbunden sind.
  2. Frontkraftheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlenker (1, 2) in Bezug auf ihre relative Vertikalbeweglichkeit verriegelbar sind.
  3. Frontkraftheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlenker (1, 2) mittels der Ausgleichsschwinge (3) vertikal verriegelbar sind.
  4. Frontkraftheber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschwinge (3) und die Unterlenker (1, 2) aneinander angelenkt sind.
  5. Frontkraftheber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkung der Unterlenker (1, 2) koaxial mit der Drehverbindung (5) erfolgt.
  6. Frontkraftheber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anlenkung (6) der Unterlenker (1, 2) vor oder etwa in einer Position (17) hinter der Drehverbindung (5) liegt.
  7. Frontkraftheber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkung (6) der Unterlenker (1, 2) tiefer liegt wie die Drehverbindung (5).
  8. Frontkraftheber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschwinge (3) mittels Anlenkungen (6') an den Unterlenkern gehalten ist.
  9. Frontkraftheber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlenker (1, 2) einen Arm (11) mit Anlenkungen (7) aufweisen.
  10. Frontkraftheber nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen einem der Hydrozylinder (4) und einem der Unterlenker (1, 2) mittels eines Gelenkvierecks (12, 13) mit einem Momentanpol (14) erfolgt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3439048C2 (de) * 1984-10-25 1986-09-11 Deere & Co., Moline, Ill., US, Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim Kraftheber für ein Hubgerät
DE4105287A1 (de) * 1990-02-20 1991-09-26 Josef Nusser Vorrichtung fuer fahrzeuge und maschinen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3439048C2 (de) * 1984-10-25 1986-09-11 Deere & Co., Moline, Ill., US, Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim Kraftheber für ein Hubgerät
DE4105287A1 (de) * 1990-02-20 1991-09-26 Josef Nusser Vorrichtung fuer fahrzeuge und maschinen

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