DE1950113C3 - Trennvorrichtung für Bogenanleger - Google Patents

Trennvorrichtung für Bogenanleger

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DE1950113C3
DE1950113C3 DE19691950113 DE1950113A DE1950113C3 DE 1950113 C3 DE1950113 C3 DE 1950113C3 DE 19691950113 DE19691950113 DE 19691950113 DE 1950113 A DE1950113 A DE 1950113A DE 1950113 C3 DE1950113 C3 DE 1950113C3
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DE
Germany
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sheet
hold
separating
suction
round
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Application number
DE19691950113
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English (en)
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DE1950113B2 (de
DE1950113A1 (de
Inventor
Hermann 7142 Marbach Kistner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenbau Oppenweiler Binder & Co 7157 Oppenweiler
Original Assignee
Maschinenbau Oppenweiler Binder & Co 7157 Oppenweiler
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Publication date
Application filed by Maschinenbau Oppenweiler Binder & Co 7157 Oppenweiler filed Critical Maschinenbau Oppenweiler Binder & Co 7157 Oppenweiler
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0816Suction grippers separating from the top of pile
    • B65H3/0825Suction grippers separating from the top of pile and acting on the rear part of the articles relatively to the final separating direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/36Separating articles from piles by separators moved in special paths, e.g. enclosing an area
    • B65H3/38Separating articles from piles by separators moved in special paths, e.g. enclosing an area the paths not enclosing an area

Description

Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung für Rundstapelanleger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Durch die DE-PS 9 25 410 ist eine Trennvorrichtung dieser Art bekannt, bei der die unterste Stellung des Saugers durch die Lage des Gestelles bestimmt ist, die sich durch die Abstützung des Gestelles auf dem hier Rundstapel genannten, gefächerten Bogenstapel mittels der Stützrolle ergibt. Dadurch, daß sich die Stützrolle in einem Abstand hinter dem obersten Bogen des Rundstapels auf diesem abstützt, wird der oberste Bogen immer dann an den Sauger angesaugt, wenn sich dieser in seine unterste Ansaugstellung bewegt hat. Dies tritt demnach auch dann ein, wenn die Fächerung des Rundstapels aus irgend einem Grunde nicht gleichmäßig ist und der oberste Bogen nicht genau eine gewünschte Stellung einnimmt, so daß an der Vereinzelungsstelle eine genaue Lage der Bogen nicht sichergestellt ist. Falls aber der oberste Bogen wegen einer zu großen Fächerung des Bogenstapels zu weit zurückliegt, kann es vorkommen, daß sein vorderer Rand nicht mehr die Abziehvorrichtung erreicht und daher von dieser nicht erfaßt und nicht weitertransportiert wird, wodurch es dann zu Störungen kommt.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Trennvorrichtung besteht darin, daß diejenigen obersten Bogen, die von der Stützrolle nicht niedergehalten werden, durch den Trennbläser hochgeblasen werden können, was zu weiteren Störungen führen kann.
Durch die DE-AS 12 61 133 ist eine Trennvorrichtung komplizierte für Rundstapelanleger bekannt, die sich von der oben genannten Trennvorrichtung dadurch unterscheidet, daß der Sauger während des Betriebes fest mit dem Gestell und daher in einer festen Höheneinstellung angeordnet ist Bei dieser bekannten Trennvorrichtung ist kurz hinter dem Sauger eine Nase angeordnet, um zu verhindern, daß der Bogen vorzeitig angesaugt wird, wenn seine Hingerkante, durch den Stapelvorschub vortransportiert, diese Nase noch nicht
ίο passiert hat
Auch diese bekannte Trennvorrichtung hat den Nachteil, daß durch den Trennbläser nicht nur der oberste, sondern auch ihm folgende Bogen hochgeblasen werden und dadurch eine saubere Trennung des obersten Bogens von den folgenden Bogen durch den Blasstrom nicht gewährleistet ist, insbesondere da die sich quer zum Blasstrom erstreckende Nase das Einströmen des Blasstromes in den Zwischenraum zwischen den angesaugten obersten Bogen und den von der Nase zurückgehaltenen Bogen behindert
Um den oben beschriebenen Nachteil der Trennbläser bei den bekannten Trennvorrichtungen für Rundstapelanleger zu vermeiden, ist es durch die Patentschrift 4 229 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ostberlin bekannt die Bewegung des Saugers so mit einer im Trennbläser angeordneten Drosselklappe zu koppeln, daß der Durchgang der Blasluft durch das Mundstück des Trennbläsers erst erm&glicht wird, wenn der hintere Rand des obersten vom Sauger gelüfteten Bogens über die Mündung des Trennbläsers gehoben ist, so daß dann der vom Sauger gelüftete oberste Bogen nur von unten mit der Blasluft unterblasen wird. Diese Lösung ist jedoch wegen der erforderlichen Kopplung der Bewegung des Saugers mit der im Trennbläser angeordneten Drosselklappe verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, mit einem minimalen Bauaufwand sicherzustellen, daß der vom Sauger angesaugte oberste Bogen immer von der Abziehvorrichtung erfaßt und dabei durch den Blasstrom vom nachfolgenden Bogen getrennt wird.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die irn Patentanspruch definierte Lehre gelöst. Dadurch, daß die Abwärtsbewegung des Saugers durch den einen Begrenzungsanschlag der Abwärtsbewegung des Saugers bildenden Niederhalter begrenzt ist, wird der unter dem Niederhalter befindliche Bogen auf dem Rundstapel festgeklemmt. Dadurch wird erreicht, daß der oberste Bogen des Rundstapels erst dann vom Sauger
so angesaugt werden kann, wenn seine Hinterkante vom Niederhalter freigegeben ist. Dadurch wird der Bogen mit Sicherheit in einer genau definierten Lage der Abziehvorrichtung zugeführt und damit auch mit Sicherheit von dieser erfaßt. Dadurch, daß der Niederhalter als Verschluß des Trennbläsers ausgebildet ist und das Mundstück des Trennbläsers erst freigibt, wenn sich der Sauger mit dem Niederhalter in einer angehobenen Stellung befindet, wird erreicht, daß der oberste Bogen zunächst durch das Ansaugen mit seinem hinteren Rand von dem durch den Niederhalter niedergehaltenen nachfolgenden Bogen einwandfrei getrennt und nach dem Freigeben des Tre'nnbläsers dann auch noch durch den Blasstrom vom nachfolgenden Bogen getrennt wird, ohne daß der Blasstrom die oben geschilderten Nachteile der bekannten Trennvorrichtung verursachen kann und ohne daß eine komplizierte Kopplungsmechanik erforderlich ist.
Insgesamt wird durch die Erfindung erreicht, daß der
1 Niederhalter gleichzeitig drei verschiedene Funktionen
I erfüllt, nämlich einen Begrenzungsanschlag der Ab-
•| wärtsbewegung des Saugers bildet, die ganeue Lage der
I Hinterkante des obersten Bogens festlegt, bei der dieser
I vom Sauger angesaugt wird, und durch die Ausbildung
I als Verschluß des Trennbläsers die durch die Blasstrom
I möglichen Störungen vermeidet
I In der folgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Trennvorrichtung im einzelnen erläutert Es -: zeigt
I Fig. 1 und 2 vertikale Längsschnitte durch das
;| AusfüLrungsbeispiel mit dem Sauger in seiner unteren
I bzw. in seiner angehobenen Stellung.
,| Die dargestellte Trennvorrichtung weist ein Gestell 1
S| auf, das mittels Rollen 9 und 13 auf einem gefächerten
% Rundstapel 14 aufliegt, der durch nicht gezeigte,
I vorzugsweise aus Transportbändern bestehende Trans-
% portmittel in der Zeichnung von rechts nach links unter
I den Rollen 9 und 13 gefördert wird.
I Das Gestell 1 trägt einen Sauger, der einen um eine
I Achse 10 schwenkbar am Gesteil 1 gelagerten
Winkelhebel 35 aufweist, der an seinem unteren Schenkel einen Niederhalter 8 trägt, der durch die Kraft einer am Winkelhebel 15 angreifenden Feder 11 auf den obersten Bogen des Rundstapels gedrückt wird. Dieser Niederhalter 8 ist als Verschlußklappe für das Mundstück eines am Gestell 1 angeordneten Trennbläsers 3 ausgebildet. Unmittelbar vor dem Niederhalter 8 ' ist ein Mundstück des Saugers 2 angeordnet, das durch einen Schlauch 7 mit dem Raum 12 eines Zylinders verbunden ist, in dem ein Kolben 6 angeordnet ist. Der Raum 12 ist neben der Mündung des Schlauches 7 mit einer Vakuumleitung 5 verbunden. Die Kolbenstange des Kolbens 6 liegt an einer Rolle des oberen Schenkels des Winkelhebels 15 an.
Das Mundstück 2 wird vom Niederhalter 8 in einem nur wenige Millimeter betragenden Abstand über dem obersten Bogen des Rundstapels gehalten, so daß das
10
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20
30
35 Bogenende vom Mundstück 2 nur dann ansaugbar ist, wenn die hintere Kante des obersten Bogens den Wirkungsbereich des Niederhalters 8 verlassen hat Die ganze Trennvorrichtung ist nun so angeordnet, daß der Wirkungsbereich des Niederhalters 8 in Fig. 1 links vom Niederhalter an einer Stelle endet, an der es erwünscht ist, daß beim Erfassen des obersten Bogens durch das Mundstück 2 des Saugers der Bogen für eine einwandfreie Weitergabe an eine in der Zeichnung nicht dargestellte, am vorderen Bogenrand angreifende Abziehvorrichtung ausgerichtet ist
Wird nun aus der in F i g. 1 dargestellten Stellung der Rundstapel nach links gefördert, dann wird der oberste Bogen vom Mundstück des Saugers 2 angesaugt, sobald seine hintere Kante den Niederhalter 8 verlassen hat Hierbei wird das Ansaugen des Bogens durch das Mundstück durch die Blasluft aus dem Trennbläser 3 nicht behindert, weil der als Verschlußklappe ausgebildete Niederhalter 8 dies verhindert Sobald der hintere Rand des obersten Bogens an das Mundstück angesaugt ist, wird im Zylinderraum 12 ein Vakuum aufgebaut, durch das der Kolben 6 aus der in Fig.) dargestellten Stellung in dieFi g. 2 dargestellte Stellung bewegt wird, wodurch das Mundstück mit dem angesaugten hinteren Ende des obersten Bogens und mit dem Niederhalter 8 angehoben wird. Dadurch wird das Mundstück des Trennbläsers 3 freigegeben, so daß nun die Blasluft den obersten Bogen vom Stapel abhebt und seinen vorderen Rand an die nicht dargestellte, als Saugrad ausgebildete Abziehvorrichtung anhebt.
Nach dem Abziehen des obersten Bogens vom Mundstück 2 durch die Abziehvorrichtung bricht das Vakuum im Zylinderraum 12 zusammen , so daß der Winkelhebel 15 des Saugers 2 durch die Feder 11 in die in F i g. 1 dargestellte Stellung zurückgeschwenkt wird, in der der Niederhalter 8 auf dem nächsten obersten Bogen des Rundstapels aufliegt und der Vereinzelungsvorgang von neuem beginnen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Trennvorrichtung für Rundstapelanleger mit einem auf- und abbewegbaren Gestell, das auf dem Rundstapel durch mindestens eine Stützrolle abgestützt ist und vor dieser mindestens einen Sauger trägt, der zum Ansaugen und Abheben des hinteren Randes des obersten Bogens des Rundstapels und zum Zuführen dieses Bogens an eine am vorderen Bogenrand angreifende Abziehvorrichtung am Gestell relativ zu diesem auf- und abbewegbar befestigt ist und sich in seiner untersten Ansaugstellung in einem Abstand über dem obersten Bogen befindet, mit mindestens einem hinter dem Sauger angeordneten Trennbläser, dessen Blasstrom den vom Sauger angehobenen hinteren Rand des obersten Bogens unterbläst und dadurch den ganzen obersten Bogen vom Rundstapel fennt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Niederhalten der dem obersten Bogen folgenden Bogen kurz hinter dem Sauger (2) an diesem ein Niederhalter (8) befestigt ist, der einen Begrenzungsanschlag der Abwärtsbewegung des Saugers bildet und so angeordnet ist, daß das Ende des obersten Bogens erst ansaugbar ist, wenn seine hintere Kante den Wirkungsbereich des Niederhalters verlassen und somit eine gewünschte Sollstelle erreicht hat, und daß der Trennbläser (3) unmittelbar hinter dem Niederhalter (8) angeordnet ist, der als Verschluß des Trennbläsers (3) ausgebildet ist und das Mundstück des Trennbläsers erst freigibt, wenn sich der Sauger mit dem Niederhalter in einer angehobenen Stellung befindet.
DE19691950113 1969-10-04 1969-10-04 Trennvorrichtung für Bogenanleger Expired DE1950113C3 (de)

Priority Applications (2)

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DE19691950113 DE1950113C3 (de) 1969-10-04 1969-10-04 Trennvorrichtung für Bogenanleger
GB4652270A GB1321469A (en) 1969-10-04 1970-09-30 Sheet feeder

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DE19691950113 DE1950113C3 (de) 1969-10-04 1969-10-04 Trennvorrichtung für Bogenanleger

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Publication Number Publication Date
DE1950113A1 DE1950113A1 (de) 1971-04-08
DE1950113B2 DE1950113B2 (de) 1973-09-20
DE1950113C3 true DE1950113C3 (de) 1980-11-27

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Family Applications (1)

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DE19691950113 Expired DE1950113C3 (de) 1969-10-04 1969-10-04 Trennvorrichtung für Bogenanleger

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GB (1) GB1321469A (de)

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DE1950113B2 (de) 1973-09-20
GB1321469A (en) 1973-06-27
DE1950113A1 (de) 1971-04-08

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