DE1950099C3 - 2-Chloräthan-(thiono)-phosphonsäurederivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Regulierung des Pflanzenwachstums - Google Patents

2-Chloräthan-(thiono)-phosphonsäurederivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Regulierung des Pflanzenwachstums

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DE1950099C3 DE19691950099 DE1950099A DE1950099C3 DE 1950099 C3 DE1950099 C3 DE 1950099C3 DE 19691950099 DE19691950099 DE 19691950099 DE 1950099 A DE1950099 A DE 1950099A DE 1950099 C3 DE1950099 C3 DE 1950099C3
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Description

X Cl
in welcher
X für Sauerstoff oder Schwefel steht, R für einen durch Alkyl-, Hydroxy- oder Nitrogruppen substituierten Aryloxyrest oder für einen Monoarylamino- oder Mononiederalkylaminorest mit 1 —6 Kohlenstoffatomen steht. 2. Verfahren zur Herstellung von 2-Chloräthan-(thiono)-phosphonsäure-derivaten, dadurch gekennzeichnet, daß man 2-Chloräthan-(thiono)-phosphonsäuredichloride der Formel
X Cl Cl-CH2-CH,-P
Cl
in welcher
X die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, mit Phenolen oder primären Aminen der Formel
H-R
in welcher
R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, wobei die Phenole auch in Form ihrer Alkali-, Erdalkali-, oder Ammoniumsalze vorliegen können, gegebenenfalls in Gegenwart eines Säurebindemittels und gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels umsetzt.
3. Verwendung von 2-Chloräthan-(thiono)-phosphonsäurederivaten gemäß Anspruch 1 zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums.
45
Die vorliegende Erfindung betrifft neue 2-Chloräthan-(thiono)-phosphonsäure-derivate, welche das Pflanzenwachstum regulierende Eigenschaften besitzen, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Es ist bereits bekanntgeworden (vgl. niederländische Offenlegungsschrift 68 02 633), daß 2-Chloräthanphosphonsäure pflanzenwuchsregulierende Eigenschaften aufweist.
Es wurde gefunden, daß die neuen 2-Chloräthan-(thiono)-phosphonsäure-derivate der allgemeinen Formel
X Cl
II/
60
CI-CH2-CH1-P
(I)
in welcher
X für ein Sauerstoff- oder Schwefelatom und R für einen durch Hydroxy-, Alkyl- oder Nitrogruppen substituierten Aryloxyrest oder für einen Monoaryl-Cl-CH,-CH,-P
(Π)
in welcher
X die oben angegebene Bedeutung hat,
mit Phenolen oder primären Aminen der allgemeinen Formel
H — R
(HI)
in welcher R die oben angegebene Bedeutung hat,
wobei die Phenole gegebenenfalls auch in Form ihrer Alkali-, Erdalkali- oder Ammoniumsalze vorliegen können, gegebenenfalls in Gegenwart eines Säurebindemittels und gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels umsetzt.
Überraschenderweise zeigen die erfindungsgemäßen 2-Chloräthan-(thiono)-phosphonsäure-derivate eine bemerkenswert bessere pflanzenwuchsregulierende Wirkung als die aus dem Stand der Technik bekannte 2-Chloräthanphosphonsäure, welche der chemisch nächstliegende Wirkstoff gleicher Wirkungsart ist. Die erfindungsgemäßen Stoffe stellen somit eine wertvolle Bereicherung der Technik dar.
Verwendet man 2-Chloräthanphosphonsäuredichlo-Hd und Methylamin als Ausgangsstoffe, so kann der Reaktionsablauf durch das folgende Formelschema wiedergegeben werden:
O Cl
II/
Cl-CH2CH2-P + 2H2N-CH3
Cl
O Cl
II/
-♦ Cl-CH2-CH2-P
-H2N-CHj HCl
NH-CH3
Die Ausgangsstoffe sind durch die Formeln (II) und (111) allgemein definiert.
In der Formel (III) steht R vorzugsweise für einen durch die Nitro-, Methyl- bzw. Hydroxylgruppe substituierten Phenyloxyrest, für einen Monophenylamino- oder Mononiederalkylaminorest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen.
Als Beispiele für die erfindungsgemäß verwendbaren Amine bzw. Phenole seien im einzelnen genannt:
Phenylamin, Methylamin, Äthylamin, n-Propylamin, iso-Propylamin, sowie η-, sec-, tert.- und iso-Butylamin;
nd 4-Nitrophenol, 2-, 3- und 4-Methylphenol h D«nrc:n Brenzcatechin und Hydrochinon. i0W,e K" Au ' angsstoffe verwendeten 2-Chloräihan-Die Vnhosphonsäuredichloride, die primären Amine [thionoj-pnu H^d allgemein bekannt und können nach '-thoden hergestellt werden. Igs- bzw. Verdünnungsmittel Ui der j des erfindungsgemäßen Verfahrens komßer Wasser auch alle inerten organischen men aU bzw Verdünnungsmittel in Frage. Hierzu 10 lolütlfn vorzugsweise alle aliphatischen ui.d aromati-8Ϊ »Preb-nenfalls chlorierten Kohlenwasserstoffe s ή „,nl Toluol, Xylol, Benzin, Methylenchlorid, *!Ü S' Tetrachlorkohlenstoff, Chlorbenzol, Äther C η ^hvi- und Dibutyläther, Dioxan, ferner Ketone ,5 Wie Aceton Methyläthyl-, Methyusopropyl- und Me-
1· Ki.tvlketon außerdem Nitrile wie Acetonitril. thÄ Stören kommen alle üblichen Säurebin- A mittel in Frage. Als besonders geeignet erw!esen sich SSrbonatl und -alkoholate wie Natrium- und >o
Die Knospenruhe der Pflanzen, also die endogene Jahresrhythmik, kann durch die Wirkstoffe beeinflußt werden, so daß die Pflanzen z. B. zu einem Zeitpunkt austreiben oder blühen, an dem sie normalerweise keine Bereitschaft zum Austreiben oder Blühen zeigen.
Das Sproß- oder Wurzelwachstum kann durch die Wirkstoffe in konzentrationsabhängiger Weise gefördert oder gehemmt werden. So ist es z. B. möglich das V/achstum der voll ausgebildeten Pflanze sehr stark zu hemmen oder aber die Pflanze insgesamt zu einem kräftigeren Habitus zu bringen oder aber einen Zwergwuchs hervorzurufen.
Von wirtschaftlichem Interesse ist beispielsweise die Dämpfung von Grasbewuchs an Straßen- und Wegerändern. Ferner kann der Wuchs von Rasenflächen durch Wachstumsregulatoren gehemmt werden, so daß die Häufigkeit der Grasschnitte (des Rasenmahens) reduziert werden kann.
Während des Wachstums der Pflanze kann auch die seitliche Verzweigung durch eine chemische Brechung der Apikaidominanz vermehrt werden. Daran besteht
Amins
3i
man zwischen -
Beschleunigung
Nc,™,-
Alkali-, Erdalkali- bzw. Ammon.umphenolat ein D.e Umsetzung wird in Wasser oder emem anderen geeigneten Lösungsmittel meist be. Raumtemperatur SSüSBÄ?
^^ Ernte zu erleichtern oder die an einem Zeitpunkt herabzusetzen, an ^^ VerpnanZt werdfn sollen.
können. Zu ihrer Charakterisierung dienen vor allem der Brechungsindex sowie die Elementaranalyse.
Die 2-Chloräthan-(thiono)-phosphonsäure-derivate greifen in das physiologische Geschehen des Pflanzenwachstums ein und können deshalb als Pflanzenwachstumsregulatoren verwendet werden.
Die verschiedenartigen Wirkungen dieser Wirkstoffe hängen im wesentlichen ab von dem Zeitpunkt der Anwendung, bezogen auf das Entwicklungsstadium des Samens oder der Pflanze sowie von den angewendeten Konzentrationen.
Pflanzenwachstumsregulatoren werden für verschiedene Zwecke verwendet, die im Zusammenhang mit dem Entwicklungsstadium der Pflanzen stehen. So kann mit Pflanzenwachstumsregulatoren die Samenkeimung in Abhängigkeit von der angewendeten Konzentration entweder gehemmt oder gefördert werden. Diese Hemmung oder Förderung bezieht sich auf die Keimlingsentwicklung.
dungsgemäßen Verbindungen kann man auch den Reifeprozeß beschleunigen und eine bessere Ausfärbung der Früchte erreichen.
Je nach ihrem Anwendungszweck können die neuen Wirkstoffe in die üblichen Formulierungen übergeführt werden, wie Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate. Diese werden in bekannter Weise hergestellt, z. B. durch Vermischen der do Wirkstoffe mit Streckmitteln, d. h. flüssigen Lösungsmitteln und/oder Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von oberflächenaktiven Mitteln, also Emulgier- und/oder Dispergiermitteln, wobei z. B. im Falle der Benutzung von Wasser als Streckmittel 65 gegebenenfalls organische Lösungsmittel als Hilfslösungsmittel verwendet werden können. Als flüssige Lösungsmittel kommen im wesentlichen in Frage: Aromaten (z. B. Xylol, Benzol), chlorierte Aromaten
(ζ. Β. Chlorbenzole), Paraffine (z. B. Erdölfraktionen), Alkohole (ζ. Β. Methanol, Butanol), stark polare Lösungsmittel wie Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid sowie Wasser; als feste Trügerstoffe: natürliche Gesteinsmehle (z. B. Kaoline, Tonerden, Talkum, Kreide) und synthetische Gesteinsmehle (z. B. hochdisperse Kieselsäure, Silikate); als Emulgiermittel: nichtionogene und anionische Emulgatoren wie Poiyoxyä.hylen-Fettsäure-Ester, Polyoxyäthylen-Fettalkohol-Ather, z. B. Alkylaryipolyglykoläther, Alkylsulfonate und Arylsulfonate; als Dispergiermittel: z. B. Lignin- Sulfitablaugen und Methylcellulose.
Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 0,1 und 95 Gewichtsprozent Wirkstoff, vorzugsweise zwischen 0,5 und 90%.
Die Wirkstoffe können als solche, in Form ihrer Formulierungen oder der daraus bereiteten Anwendungsformen, wie gebrauchsfertige I ösungen, emulgierbare Konzentrate, Emulsionen, Suspensionen, Spritzpulver, Pasten, lösliche Pulver, Stäubemittel und Granulate, angewendet werden. Die Anwendung geschieht in üblicher Weise, z. B. durch Gießen, Verspritzen, Versprühen, Verstreuen, Verstäuben usw.
Die Wirkstoffkonzentrationen können in einem größeren Bereich variiert werden. Im allgemeinen verwendet man Konzentrationen von 0,0005 bis 2%, vorzugsweise von 0,01 bis 0,5%.
Ferner wendet man im allgemeinen pro Hektar Bodenfläche 0,1 bis 100 kg, bevorzugt 1 bis 10 kg, Wirkstoff an.
Für die Anwendungszeit gilt, daß die Anwendung der Wachstumsregulatoren in einem bevorzugten Zeitraum vorgenommen wird, dessen genaue Abgrenzung sich nach den klimatischen und vegetativen Gegebenheiten richtet.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen auch eine Wirkung gegen pflanzenschädigende Bakterien.
Die Wirkung der erfindungsgemäßen Stoffe geht aus den folgenden Anwendungsbeispielen hervor.
Beispiel A
Wachstumshemmung / Leinsamen
Lösungsmittel: 40 Gewichtsteile Aceton
Emulgator: 0,25 Gewichtsteile Alkylarylpolyglykoläther
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, das die angegebenen Mengen Emulgator enthält, und verdünnt das Konzentrat mit einer Dinatriumhydrogenphosphat-Kaliumdihydrogenphosphat-Pufferlösung (pH 6) auf die gewünschte Konzentration.
Je 25 Leinsamen werden in einer Petrischale auf 2 Filterpapiere ausgelegt. In jede Schale werden 10 ml Wirkstoffzubereitung einpipettiert. Die Keimung der Samen erfolgt im Dunkeln bei 25° C.
Nach drei Tagen wird die Länge des Sprosses und der Wurzeln bestimmt und die Wachstumshemmung gegenüber der Kontrollpflanze in % ausgedrückt. Es bedeuten 100% den Stillstand des Wachstums und 0% ein Wachstum entsprechend dem der unbehandelten Pflanze.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentration in ppm ( = mg/kg) und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
Tabelle
Wachstumshemmung Leinsamen
■ Wirkstoff OH "ii-llcnimun)!
hei 2:<i) ppm
Wur/cl Spri
ίο Wasser (Kontrolle) OH 0 0
O
Il /
Il /
Cl-CH2-CH2-P
83 36
\
15 (bekannt)
O NH-C3H7-I
W/
Cl-CH2-CH2-P 85
Cl
Tabelle
Wachstumshemmung/Leinsamen
55
Wirkstoff
%-Hemmung des
Sprosses bei
50 ppm 250 ppm
Wasser (Kontrolle)
O OH
II/
— L Mi L- Π2 r
(bekannt) OH
15
36
S NH-C,H7-i
II/
Cl-CH2-CH2-P 40
54
Cl
Beispiel B
Wachstumshemmung und Entblätterung / Bohnen
Lösungsmittel: 40 Gewichtsteile Aceton
Emulgator: 0,25 Gewichtsteile Alkylarylpolyglykoläther
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, das die angegebenen Mengen Emulgator enthält, und verdünnt das Konzentrat mit einer Dinatriumhydrogenphosphat-Kaliumdihydrogenphosphat-Pufferlösung (pH 6) auf die gewünschte Konzentration.
10 cm hohe Bohnen (Phaseolus vulgaris) werden mit Zubereitungen bespritzt, die 5000 ppm Wirkstoff enthalten. Nach 6 Tagen wird die mittlere Länge und die
ό5 Anzahl der Blätter von 3 Bohnen je Versuch ausgewertet.
Die Resultate gehen aus der folgenden Tabelle hervor:
Tabelle
Wachstumshemmung und Entblätterung/Bohnen
Wirkstoff NH- CH,
/
Länge
in cm
Anzahl
der
Bläuer
Wasser (Kontrolle) 17,0 6
\
Cl
11,0 4
NH-C3H7-I
2-Chloräthan-phosphonsäure
(bekannt)
11,0 3
S
Μ
Cl-CH2-CH2-P7
O
Cl-CH2-CH2-P
11,0
Cl
Beispiel C
Wachstumshemmung / Weizen
Lösungsmittel: 40Gewichtsteüe Aceton
Emulgator: 0,25 Gewichtsteüe Alkylarylpolyglykoläther
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, das die angegebenen Mengen Emulgator enthält, und verdünnt das Konzentrat mit einer Dinatriumhydrogenphosphat-Kaliumdihydrogenphosphat-Pufferlösung (pH 6) auf die gewünschte Konzentration.
4 cm große Weizenpflanzen werden mit einer Zubereitung, die 5000 ppm Wirkstoff enthält, bespritzt. Nach 10 Tagen wird die durchschnittliche Länge des Weizens ausgewertet.
Die Resultate gehen aus der folgenden Tabelle hervor:
Tabelle
Wachst umshemm ung/Weizen
Wirkstoff
Wasser (Kontrolle)
2-Chloräthan-phosphonsäurc (bekannt)
S NH CH3
Länge in cm
20,0
6,5
nen Mengen Emulgator enthält, und verdünnt das Konzentrat mit einer Dinatriumhydrogenphosphat-Kaliumdihydrogenphosphat-Pufferlösung (pH 6) auf die gewünschte Konzentration.
Drei 10 cm hohe Bohnenpflanzen in einem Topf (0 9 cm) werden mit einer Wirkstoffzubereitung, entsprechend einer Aufwandmenge von 10 kg/ha, einmal gegossen. Nach 8 Tagen wird die Länge der Bohnen bestimmt.
Die Ergebnisse gehen aus der folgenden Tabelle hervor:
Tabelle
Wachstumshemmung/Bohnen (Gießversuch)
Wirkstoff
Wasser (Kontrolle)
2-Chloräthan-phosphonsäure (bekannt)
S NH-CH3
Cl- CH,- CH,
Länge
in cm
25,0
14,0
14,0
Cl
O NH-C3H7-I
Cl-CH2-CH2-P 11,5
Cl
Beispiel E
Wachstumshemmung / Hirse
Lösungsmittel: 40 Gewichtsteüe Aceton
Emulgator: 0,25 Gewichtsteüe Alkylarylpolygly koläther
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, das die angegebenen Mengen Emulgator enthält, und verdünnt das Konzentrat mit einer Dinatriumhydrogenphosphat-Kaliumdihydrogenphosphat-Pufferlösung (pH 6] auf die gewünschte Konzentration.
4 cm große Hirsepflanzen (Panicum miliaceum' werden mit einer Zubereitung, die 2000 bzw. 1000 ppn Wirkstoff enthält, bespritzt. Nach 6 Tagen wird dei Zuwachs ausgewertet.
Die Resultate gehen aus der folgenden TabelU hervor:
Tabelle
Wachstumshcmmung/Hirse
Cl CH, CH2
6,0
Wirk st oll
Cl
Beispiel D
Wachstumshemmung / Bohnen (Gießversuch)
Lösungsmittel: 40 Gewichtsteile Aceton
Emulgator: 0,25 Gewichtsteile Alkylarylpolygly-
kolather
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, das die angegebe- <>o Wasser (Kontrolle)
2-Chlorä'than-phosphonsüure
(bekannt)
Kl)IUl1Il- /.U-
Iralion wuchs
in ppm in cm
CH2
Ii 1»
NH -CH,
Cl
2(XX)
KXX)
2(XX)
KXX)
9.0
2.0
5.0
1,0
4,0
ίο
Beispiel F
Beschleunigung der Fruchtreife / Tomatenpflanzen Lösungsmittel: 40 Gewichtsteile Aceton
Emulgator:
0,25 Gewichtsteile koläther
10 cm hohe Bohnen (Phaseolus) werden mit Zuberei-
tungen gespritzt, die 2500ppm Wirkstoff enthalten. Nach ß Tag£n ^ die miu,e^ Lange bestimmt und die
Hemmung des Zuwachses im Vergleich zur unbehandel-Alkylarylpolygly- 5 ten Kontrolle in % ausgedrückt.
Wirkstoffe und Ergebnisse gehen aus der folgenden Tabelle hervor:
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit der Tabelle angegebenen Menge Lösungsmittel, das die angegebene io Menge Emulgator enthält, und verdünnt das Konzentrat mit einer Dinatriumhydrogenphosphat-Kaliumdihydrogenphosphat-Pufferlösung (pH 6) auf die gewünschte Wirkstoff %-Hcmmung
Konzentration. ^s Sprosses
Grüne, unreife Früchte von Tomatenpflanzen werden 15 bci -500 ppm
mit einer Zubereitung, die 5000 ppm Wirkstoff enthält, "
einmal gespritzt. Dadurch wird eine beschleunigte Wasser (Kontrolle) 0
Reifung der Früchte erreicht.
Die Wirkstoffe und Ergebnisse gehen aus der V/
folgenden Tabelle hervor: 20 „. „ ''/
Tabelle „ , \
(bekannt) OH
Beschleunigung der Fruchtreife/Tomatenpflanzen
O NH C^Hg-n
2S II/
Wirkstoff Reife- a — en CH ρ 63
beschleunigung \
in Tagen \
Wasser (Kontrolle) 0 30 S O-< V-CH, 55
O OH II/ X=y^
^UM Cl-CH2-CH2-P
Cl-CH2-CH2-P
(bekannt) OH
Cl-CH2-CH2
12
Beispiel 1
s
15
Cl
O NH-CjH7-I Cl-CH2 CH2 F I/
Cl CH2 CH2 -P
S NH — C\H7-i
Cl
35
4o 49,5 g (0,25 Mol)2-Chloräthan-lhionophosphonsäure-
A5 dicnloricl m 500ccm Toluol werden mit 15,5g (0,5 Mol) Methylamin in 200ecm Toluol versetzt. Eine Stunde wird bei Raumtemperatur nachgerührt, dann saugt man die Salze ab, wäscht mit Wasser, trocknet über Natriumsulfat und zieht das Lösungsmittel ab. Nach »Andestillieren« bei 0,01 mm Hg/80°C bleibt ein gelbe« öl zurück. Ausbeute: 41 g (85%) 2-Chloräthan-thiono phosphonsäure-mono-N-methyl-amid-chlorid, n™
Beispiel G
Wachstumshemmung / Bohnen
Lösungsmittel: 40 Gewichtsteile Aceton Emulgator: 0,25 Gewichtsteile Aikylarylpolygly-
koläther *o
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, das die angegebene Menge Emulgator enthält, und verdünnt das Konzentrat ds mit einer Dinatriumhydrogcnphosphat-Kaliumdihydrogcnphosphat-Pufferlösung (pH 6) auf die gewünschte Konzentration.
Analyse für C1H11Cl2NPS:
Berechnet: S 16,65%, N 7,3 %;
gefunden: S 16,47%, N 7,35%.
Beispiel 2
91 g (0,5 Mol) 2-Chlor-äthan-phosphonsäure-dichlc rid in 1,51 Toluol werden bei 0cC mit 59 g (1 Mo i-Propylamin versetzt. Es wird 1 Stunde bei Raumterr
»11
peratur nachgerührt, die Salze werden abgesaugt, die Lösung wird mit wenig Wasser gewaschen und das Lösungsmittel wird abdestilliert; anschließend wird »andestilliert« (bei 0,01 mm Hg/80°C). Ausbeute: 93 g (91%) 2-Chlor-äthan-phosphonsäure-mono-N-isopropylamid-chlond;/7DS = 1,4854.
Analyse für C5H12Cl2NOP:
Berechnet: N 6,85%, Cl 34,8 %; gefunden: N 6,58%, Cl 33,74%.
Beispiel 3 Analog Beispiel 2 wird hergestellt:
O NH-CH3
II/
Cl-CH2-CH2-P
Cl
Ausbeute: 56% 2-Chloräthan-phosphonsäure-mono-N-methylamid-chlorid, nSs = 1,5019.
Beispiel 4
S NH-C3H7M
Cl-CH2-CH2-P
Cl
99 g (0,5 Mol) 2-Chloräthan-thionophosphonsäuredichlorid in 1500 ecm Toluol werden unter Kühlung bei O0C mit 59 g (1 Mol) i-Propylamin versetzt. Eine Stunde wird bei Raumtemperatur nachgerührt, dann saugt man die Salze ab, wäscht mit Wasser, trocknet über Natriumsulfat und zieht das Lösungsmittel ab. Nach »Andestillieren« bleibt ein helles öl zurück. Ausbeute: 95 g = 87% der Theorie 2-Chloräthan-thiono-phosphonsäuremono-N-isopropylamid-chlorid, no" = 1,5476.
Analyse für C5H12Cl2NPS:
Berechnet: Cl 32,15%, N 6,35%, S 14,55%; gefunden: Cl 31,74%, N 5,85%, S 14,94%.
Beispiel 5 Analog Beispiel 4 wird hergestellt:
10
Cl-CH3-CH1-P
S NH-C4H9-Ii
Cl
bei 0cC mit 93 g (1 Mol) Anilin versetzt. Zwei Stunden wird bei Raumtemperatur nachgerührt, dann zieht man das Lösungsmittel ab, nimmt in Benzol auf, trennt die Salze ab und wäscht mit 1 η-Salzsäure. Nach dem Trocknen mit Natriumsulfat wird das Lösungsmittel abgezogen und der Rückstand »andestilliert«. Ausbeute: 101 g (79% der Theorie) 2-Chlor-äthan-thiono-phosphonsäureanilid-chlorid, n": 1,6145.
Analyse für C8H10CI2NPS:
Berechnet: Cl 28,00%, N 5,50%, S 12,60%; gefunden: Cl 28,00%, N 5,32%, S 12,62%.
Beispiel 7
45 Cl-CH2-CH2-P
O NH-
II/
Cl
91 g (0,5 Mol) 2-Chloräthan-phosphonsäuredichloric in 1500 ecm Toluol werden unter Kühlung mit 73 g (1 Mol) n-Butylamin versetzt. Zwei Stunden wird be Raumtemperatur nachgerührt, dann saugt man die Salz« ab, wäscht mit Wasser, trocknet mit Natriumsulfat unc zieht das Lösungsmittel ab. Nach dem »Andestillieren< bleibt ein helles öl zurück. Ausbeute: 75 g (69% de Theorie) 2-Chloroäthan-phosphonsäure-mono-N-n-bu tylamid-chlorid, n" : 1,4962.
Analyse für C6H14CI2NOP:
Berechnet: Cl 32,60%, N 6,42%; gefunden: Cl 32,38%, N 6,52%.
35
40
Beispiel 8
S O
// V
CH3
Cl-CH2-CH2-P
Cl
Ausbeute: 6άΟ/ο 2-Chloräthan-thiono-phosphonsäi re^'-methylphenylester-chlorid, ηϊ>' :1,5686.
11/
Cl-CH2-CH2-P
Beispiel 9
S O—/ >
OH
Cl
Ausbeute: 58% 2-Chloräthan-thiono-phosphonsä Ausbeute: 91% 2-Chloräthan-thiono-phosphonsäu- re-4'-hydroxyphenylester-chlorid, n" :!,6031. re-mono-N-n-butylamid-chlorid, n'<: 1,5363. S5
Beispiel 10 Beispiel 6 NO,
S NlI ~< ^
II/ X-7
Cl C\U CH, P
Cl S O
II/ ei en, cn, ρ
Cl
99 g (0,5 Mol) 2-Chloräthan-thionophosphonsäurcdi- 65 Ausbeute: 34% 2-Chlorathan-thiono-phosphonsi chlorid in 1000 ecm Acetonitril werden unter Kühlung re-S'-nitrophenylcster-chlorid, ni'.' :1,5985.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. 2-Chloräthan-(thiopn)-phosphonsäure-derivate der Formel
X Cl
II/
Cl-CH1-CH2-P
amino- oder Mononiederalkylaminorest mit 1 bis
6 Konlenstoffatomen stehen,
starke pflanzenwuchsregulierende Eigenschaften aufwtisen.
Weiterhin wurde gefunden, daß man die 2-Chloräthan-(thiono)-phosphonsäure-derivate der Formel (I) erhält, wenn man 2-Chloräthan-(thiono)-phosphonsäuredichloride der allgemeinen Formel
DE19691950099 1969-10-04 1969-10-04 2-Chloräthan-(thiono)-phosphonsäurederivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Regulierung des Pflanzenwachstums Expired DE1950099C3 (de)

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