DE19500232A1 - Aufzug für in ein Gebäude oder aus einem Gebäude zu fördernde Lasten - Google Patents

Aufzug für in ein Gebäude oder aus einem Gebäude zu fördernde Lasten

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DE19500232A1
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Andreas Nurmann
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/16Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufzug gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
In der Bauwirtschaft und insbesondere im Bereich der Dachdeckung und Dachsanierung sind sogenannte Schrägaufzuge bekanntgeworden, die üblicherweise aus mehreren Teleskopschussen bestehen, an denen ein ver­ fahrbares Lastaufnahmemittel angeordnet ist. Der obere Abschnitt der Teleskopschusse kann vom Boden be­ dient knickbar ausgebildet sein, wobei der Neigungs­ winkel feststellbar ist. Der Antrieb für das Last­ aufnahmemittel und die Halterung der einzelnen Füh­ rungsschienen erfolgt über ein sich am Boden ab­ stutzendes Fahrzeug. Diese Einrichtungen sind rela­ tiv kostenaufwendig und müssen auf einem Anhänge­ fahrzeug transportiert werden, wobei üblicherweise der abknickbare oberste Abschnitt nicht horizontal einstellbar ist, sondern nur schräg, so daß damit beispielsweise Dachschindel od. dgl. auf ein Schrägdach transportiert werden können.
Diese bekannten Einrichtungen sind nicht für ein­ fache Handwerksbetriebe geeignet, die beispiels­ weise Reparaturen an Fenster oder das Auswechseln von Fenster an Gebäuden vornehmen. Der am Boden ge­ lagerte Lastaufnahmewagen und Bedienwagen sperrt beispielsweise komplett einen Bürgersteig und be­ nötigt ein besonderes Fahrzeug für seinen Transport.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufzug zu schaffen, der mit einem handelsüblichen Transportfahrzeug transportiert werden kann, der weiterhin schnell ohne zusätzliche Hilfsmittel auf­ gestellt werden kann und der schließlich ein Trans­ portieren der zu fördernden Lasten in das Gebäude hinein ermöglicht, ohne daß es dazu einer Schräg­ stellung des Aufzuges bedarf.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen werden in den Unteransprüchen 2 bis 8 erläutert.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf die Aus­ bildung eines besonderen Materialschlittens, mit dem es möglich ist, durch eine Fensteröffnung das für diese Fensteröffnung bestimmte Fenster zu transpor­ tieren, wobei natürlich der Fensterrahmen des Fen­ sters Außenabmessungen aufweist, die größer sind als die Innenabmessungen des Fensters.
Durch die Lehre des Anspruches 11 wird diese Auf­ gabe gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Anordnung sind in den Unteransprüchen 12 bis 15 erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird ein Aufzug vor­ geschlagen, der aus einzelnen, ineinandersteckbaren Leiterschüssen gebildet wird, die eine Größe auf­ weisen, daß sie leicht auf oder in einem sogenannten Bulli transportiert werden können. Vor dem Gebäude wird der Leiterfuß aufgestellt, der aufgrund eines zwischen Leiterfuß und Bodenstützplatte vorgesehenen Kugelgelenkes Bodenneigungen ausgleicht. Das gegenüberliegende äußere Ende des eigentlichen Auf­ zuges wird ebenfalls durch einen Leiterschuß gebil­ det, der auch als Abnahmetisch ausgebildet sein kann und an den der Antrieb angesetzt werden kann, wobei die Verbindung zwischen diesem Endleiterschuß und der vertikalen Leiter durch einen Umlenkbogen ge­ bildet wird, der ebenfalls leicht von Hand einge­ setzt werden kann. Der Motor kann bequem von einer Person in das Gebäude getragen werden und an ihn schließt ein Seilzug an, der anderenendes an einen Materialschlitten ansetzbar ist, wobei sich der Materialschlitten an den Leiterschüssen führt. Eine Umlenkung des Seilzuges wie bisher bei Bauaufzügen ist nicht erforderlich. Im oberen Bereich des Auf­ zuges ist ein Rückholseilzug - vorzugsweise ein Gummiseilzug - vorgesehen, der durch den einfahren­ den, vom Seilzug gezogenen Materialaufzug gespannt wird und damit, wenn der Materialaufzug entladen ist, den Materialaufzug zurückzieht, bis er an den vertikalen Leiterschüssen aufgrund seines Gewichtes selbst nach unten fährt. Die einzelnen, ineinander­ steckbaren Leiterschüsse sind gegen ungewolltes Lösen verriegelt und können von einer Person von unten nachgeschoben werden, da sie aus Aluminium bestehen und somit der gesamte Aufzug entsprechend leicht ausgebildet ist.
Der eigentliche Materialschlitten weist eine Lade­ plattform auf, die gegenüber der Längsachse des Materialschlittens und damit auch der Längsachse der einzelnen Leiterschüsse um ca. 40° schwenkbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß der auf der Lade­ plattform gelagerte Blendrahmen ohne Schwierigkeiten durch die Fensteröffnung geführt werden kann, ob­ gleich die Außenabmessungen des Blendrahmens größer sind als die Innenabmessungen der Fensteröffnungen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfol­ gend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeich­ nungen zeigen dabei in
Fig. 1 den Aufzug mit angeschlossenem Materialschlitten und Antrieb, in
Fig. 2 den im Bereich des Umlenkbogens vorgesehenen Rückholgummiseilzug, in
Fig. 3 eine Frontansicht auf die Anordnung gemäß Fig. 2, in
Fig. 4 den Materialschlitten mit gegenüber der Längsachse geneigter Ladeplatt­ form und in
Fig. 5 eine Seitenansicht des Material­ schlittens gesehen in Richtung des Pfeiles 5 in Fig. 4.
In den Zeichnungen ist ein Aufzug 1 dargestellt, der vor einer Gebäudewand 3 angeordnet ist und durch eine Fensteröffnung 4 in das Gebäude führt, wobei innerhalb des Gebäudes eine Decke 15 und ein Boden 5 dargestellt sind.
Der eigentliche Aufzug 1 besteht aus einzelnen Lei­ terschüssen 2, die (Fig. 3) jeweils aus Leiter­ streben 24 und 25 gebildet sind, zwischen denen Sprossen 26 angeordnet sind, die zum Verbinden der Leiterstreben 24 und 25 dienen und diese Leiter­ streben auf Abstand halten.
Die einzelnen Leiterschüsse 2 schließen am Boden an einen Leiterfuß 10 an, der unter Zwischenschaltung eines Kugelgelenkes 16 sich auf einer Bodenstütz­ platte 9 abstützt, so daß dadurch Ausgleichungen von Bodenneigungen möglich sind, während die einzelnen Leiterschüsse 2 des Aufzuges 1 im wesentlichen vertikal ausgerichtet sind. Am oberen Ende der vertikal ausgerichteten Leiterschüsse 2 schließt ein Umlenkbogen 11 an, so daß damit eine Umlenkung der Leiterbahn in horizontaler Richtung möglich ist. Innerhalb des Gebäudes ist bei der in Fig. 1 dar­ gestellten Ausführungsform ein Leiterschuß 2 vorge­ sehen, der auch als Abladetisch ausgebildet sein kann und an dessen Ende ein Motor 6 anschließt, der von Hand in das Gebäude getragen werden kann. Der sich innerhalb des Gebäudes befindende Leiterschuß 2 und damit auch der gesamte Aufzug 1 werden einmal durch eine Spannstütze 12 festgelegt, die zwischen der Decke 15 und dem Boden 5 gespannt ist und ent­ sprechend an dem Leiterschuß 2 befestigt ist als auch durch eine Spannstütze 14, die quer ausge­ richtet ist und sich innerhalb der Fensteröffnung spannt.
An eine in der Zeichnung nicht dargestellte Seil­ rolle des Motors 6 schließt ein Seilzug 7 an, der anderenendes an einen Materialschlitten 8 angreift. Hierdurch kann der Materialschlitten 8 durch den Motor 6 aus seiner unteren bodennahen Position bis in das Gebäude gefahren werden. Der Seilzug ist innerhalb des Aufzuges 1 nicht umgelenkt, sondern die Rückholkraft für den sich innerhalb des Ge­ bäudes befindenden Materialschlitten 8 wird durch einen Rückholseilzug 17 gemäß Fig. 2 und 3 erreicht. Dieser als Rückholseilzug 17 ausgebildete Seilzug ist innerhalb des Leiterschusses 2 im Bereich des Umlenkbogens 11 befestigt und wird über eine ent­ sprechende Umlenkrolle 32 nach oben geführt und weist an seinem oberen freien Ende eine Fangöse 18 auf, die mit einem in der Zeichnung nicht zu er­ kennenden Fanghaken am Materialschlitten 8 in Kontakt kommen kann, wenn der Materialschlitten 8 die Fangöse 18 überläuft. Durch dieses Kuppeln der Fangöse 18 mit dem am Materialschlitten 8 angeord­ neten Fanghaken wird bei Weiterfahrt des Material­ schlittens 8 in das Gebäude der eigentliche Rück­ holseilzug 17 gespannt. Beim Entladen innerhalb des Gebäudes wird der Materialschlitten 8 entsprechend festgelegt und kann dann bei Lösen dieser Bremse durch den Rückholseilzug 17 nach außen bis über den Umlenkbogen 11 verfahren werden, wobei er dann den restlichen Teil des Aufzuges 1 nach unten aufgrund der Schwerkraft unter Spannung des Seilzuges 7 nach unten fährt. Anstelle eines Gummiseilzuges kann auch ein Seilzug eingesetzt werden, der mit einer Feder, z. B. einer Wendelfeder, arbeitet.
Die Fig. 4 und 5 zeigen in etwas größerem Maßstab den eigentlichen Materialschlitten 8. Dieser be­ steht aus einem Grundgestell 33, an dem zwei Rollenführungen 22 und 23 angeordnet sind, wobei jede Rollenführung aus zwei Rollenführungssätzen 27 und 28 besteht. Jeder Rollenführungssatz 27, 28 be­ steht wiederum aus einer unteren Rolle 29 und zwei oberen Rollen 30 und 31, die sich einerseits an die Unterseite der Leiterstreben 25 und 24 bzw. an die Oberseite der Leiterstreben 25 und 24 legen. Schwenkbar um eine Gelenkachse 34 ist auf dem Grundgestell 33 eine Ladeplattform 19 gelagert, die zwei Materialanschläge 20 und 21 trägt. Durch diese Materialanschläge 20 und 21 wird in beiden Rich­ tungen der Neigung sichergestellt, daß das auf der Ladeplattform angeordnete Gut nicht abrutschen kann. In der geneigten Stellung kann die Ladeplatt­ form 19 durch einen Feststellriegel 35 eingestellt werden, wobei es natürlich auch möglich ist, ver­ schiedene Zwischenstellungen zwischen der in der Fig. 4 gezeigten Stellung und der horizontalen Stellung einzustellen.
Unter Hinweis auf Fig. 1 ist erkennbar, daß es durch die erfindungsgemäße Vorrichtung möglich ist, pro­ blemlos und sehr nahe an der Gebäudewand 3 angeordnet, Material in ein Gebäude hineinzutransportieren, wo­ bei durch die Schrägstellung gemäß Fig. 4 ein Trans­ portieren des gesamten Blendrahmens durch die Fen­ steröffnung 4 hindurch möglich ist. Die im Bereich des Gebäudes angeordneten Spannstützen 12 und 14 gewähr­ leisten eine ausreichende Festigkeit der Gesamtan­ ordnung und die einzelnen Bauteile sind so leicht ausgebildet, daß der Aufbau des Aufzuges durch eine oder zwei Personen problemlos möglich ist. Die Einzelteile des Aufzuges sind weiterhin problemlos zu transportieren, so daß es nicht mehr erforderlich ist, ein gesondertes Anhängeaggregat an ein Fahrzeug anzuhängen. Insbesondere bei Handwerkern und im Stadtgebiet ist dies von großer Bedeutung.

Claims (15)

1. Aufzug (1) für in ein Gebäude oder aus einem Gebäude zu fördernde Lasten mit einzelnen Leiterschüssen (2), einem motorisch ange­ triebenen Seilzug (17) und einem sich an den Leiterschüssen (2) führenden Materialschlit­ ten (8), dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) ein mit einer Bodenstützplatte (9) ausge­ rüsteter Leiterfuß (10) zum vertikalen Anschluß aufbauender Leiterschüsse (2) vorgesehen ist,
  • b) die einzelnen Leiterschüsse (2) fluch­ tend ineinandersteckbar und gegenseitig verriegelbar sind,
  • c) ein an seinen beiden Enden mit Leiter­ schüssen (2) kuppel- und verriegelbarer Umlenkbogen (11),
  • d) ein innerhalb des Gebäudes über Spann­ stützen (12, 14) festlegbarer Leiter­ schuß (2), der einenendes an den Umlenk­ bogen (11) anschließt.
2. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Motor (6) für den Seilzug (7) am äußersten Ende des innerhalb des Gebäudes vorgesehenen Leiterschusses (2) angeordnet ist.
3. Aufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Seilzug (7) einenendes an den Materialschlitten (8) und anderen­ endes an einer Seilrolle des Motors (6) an­ schließt.
4. Aufzug nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Spannstütze (12) vertikal zwischen Boden (5) und Decke (15) des Gebäudes angeordnet ist.
5. Aufzug nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an­ dere Spannstütze (14) horizontal innerhalb einer Fensteröffnung (4) angeordnet ist.
6. Aufzug nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen der Bodenstützplatte (9) und dem Leiterfuß (10) ein Kugelgelenk (16) vorge­ sehen ist.
7. Aufzug nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch einen Rückhol­ seilzug (17) im oberen Bereich des Auf­ zuges (1) mit einer Fangöse (18), die mit einem am Materialschlitten (8) angeordneten Fanghaken derart zusammenwirkt, daß bei der Hinfahrt der Fanghaken und die Fangöse (18) kuppeln und bei der Weiterfahrt des Material­ schlittens (8) den Rückholseilzug (17) spannen und bei der Rückfahrt Fanghaken und Fangöse (18) wieder entkuppelt werden.
8. Aufzug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Rückholseilzug (17) innerhalb der Leiterschüsse (2) umgelenkt ist.
9. Aufzug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ zeichnet, daß der Rückholseilzug als Gummi­ seilzug ausgebildet ist.
10. Aufzug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rückholseilzug mit einem Federelement ausgerüstet ist.
11. Aufzug für in ein Gebäude oder aus einem Gebäude zu fördernde Lasten mit einzelnen Leiterschüssen (2), einem motorisch ange­ triebenen Seilzug (7) und einem sich an den Leiterschüssen (2) führenden Material­ schlitten (8), dadurch gekennzeichnet, daß der Materialschlitten (8) eine Ladeplatt­ form (19) aufweist, die um eine in Längs­ achse des Materialschlittens (8) ausgerich­ tete Achse (34) schwenkbar ist.
12. Aufzug nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeplattform (19) um 45° schwenkbar ist.
13. Aufzug nach einem der vorhergehenden An­ sprüche 11 oder 12, gekennzeichnet durch Materialanschläge (20 und 21), die ein Abrutschen des Ladegutes entgegen der Hubrichtung und/oder in Neigungsrichtung der Ladeplattform (19) verhindern.
14. Aufzug nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialschlitten (8) Rollenführungen (22, 23) aufweist, die die Leiterstreben (24, 25) umgreifen.
15. Aufzug nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rollenführung (22, 23) aus zwei Rollenfüh­ rungssätzen (27, 28) gebildet ist, die je aus einer unteren (29) und zwei oberen Rollen (30, 31) bestehen.
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