DE1948037B2 - Röntgenzielgerät - Google Patents

Röntgenzielgerät

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Guenter 8520 Erlangen Holzermer
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/06Diaphragms
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Röntgenzielgerät mit Mitteln zum motorischen Verstellen der filmnah angeordneten Blende und zum Einfahren des Kompressionstubuswagens von einer Bcreitschaftsstellung außerhalb des Strahlengangs in den Strahlengang und umgekehrt.
Es ist ein Röntgenzielgerät bekannt, bei dem die Blendenverstellung motorisch und die Verstellung des Kompressionstubus von Hand erfolgt. Soll auch der Tubus motorisch verstellt werden, so ist für die Blenden- und die Tubusverstellung je ein besonderer Antriebsmotor vorzusehen. Da im Zielgeräterahmen verhältnismäßig wenig Platz zur Aufnahme von Hilfsorganen zur Verfugung steht, sind besondere konstruktive Maßnahmen zur Unterbringung der beiden Antriebsmotoren erforderlich. Diese Maßnahmen verteuern das Zielgerät.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Antriebsvorrichtung für die Blende und den Kompressionstubus und ihre Unterbringung im Zielgerät einfach und damit das Zielgerät billig ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein einziger Motor zum Verstellen der Blende und zum Verfahren des Kompressionstubuswagens vorhanden ist, der über eine Steuervorrichtung mit der Blende und dem Tubuswagen gekuppelt ist, welche bewirkt, daß nach dem Einschulten des Motors in einer Ausgangsstellung der Blende und des Tubuswagens die Blende zweimal nacheinander von der einen in die andere Grenzstellung bewegt wird und daß vor Beginn einer dieser beiden Hubbewegungen der Kompression-tubuswagen in den Strahlengan» eingeführt und nach Beendigung dieser Hubbewegung aus dem Strahlengang in die Bereitschaftsstellung zurücklransportiert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt die die filmnahe Blende verstellenden Teile und
Fig.2 die den Kompressionstuhus verstellenden Teile des Verstellmechanismus.
Bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbei spiel ist ein Elektromotor 1 vorgesehen, dessen Antriebsritzel 2 mit der Verzahnung einer Kurvenscheibe 3 in Eingriff steht und die Kurvenscheibe 3 in Pfeilrichtung antreiben kann. Die Kurvenscheibe 3 weist auf ihrer einen ebenen Fläche eine als Nut ausgebildete Steuerkurve 4 und auf ihrer anderen ebenen Flache eine ebenfalls als Nut ausgebildete Steuerkurve 5 auf und bildet somit zusammen mit den Steuerkurven 4 und 5 eine Kulissensteuervorrichtung. Der Übersichtlichkeit halber ist in der F i g. 1 nur die Steuerkurve 4 und der Verstellmechanismus für die filmnahe Blende und in der Fig. 2 nur die Steuerkurve 5 und der Verstellmechaniimus für den Tubus gezeigt.
In die Steuerkurve 4 greift ein Finger 6 eines Hebels 7 ein, welcher mit seinem einen Ende an einem gerätefesten Lager 8 schwenkbar gelagert ist und an dessen anderem Ende eine Stange 9 angelenkt ist. Die Stange 9 ist mit einer Blendenplatrc 10 der filmnahen Blende gelenkig verbunden. Bei der Verstellung der Blendenplatte 10 wird über ein Zahnstangengetriebe 11 gleichzeitig die andere Blendenplatte 12 der filmnahen Blende in entgegengesetzter Richtung verstellt. Die Blendenplatten 10 und 12 sind in Schienen 13 und 14 des Zielgerätes verschiebbar geführt. In der gezeigten Stellung ist die größte Blendenöffnung eingestellt, d. h. die Blcndcnplatten 10 und 12 geben den Leuchtschirm 15 des Zielgerätes völlig frei.
In die auf der anderen ebenen Fläche der Kurvenscheibe 3 vorgesehene Steuerkurve 5 greift ein Finger 16 ein, der an einem Verstellhebel Yl befestigt ist. Der Verstellhebel 17 ist mit seinem einen Ende ebenfalls an dem Lager 8 gelagert. Am anderen Ende des Verstellhebels 17 ist eine Stange 18 angelenkt, die einseitig als Zahnstange ausgebildet ist und mit einem Ritzel 19 kämmt. Mit dem Ritzel 19 ist eine Kurbel 20 fest verbunden, welche mit einer Rolle 21 in einem Führungsschlitz 22 der als Tubuswagen dienenden Tubusplatte 23 verschiebbar geführt ist. Die Tubusplatte 23 trägt den Kompressionstubus 24 und ist in Führungsschienen 25 und 26 des Zielgerätes verschiebbar geführt. In der gezeigten Stellung befindet sich die Tubusplatte 23 mit dem Tubus 24 in ihrer Bereitschaftsstellung außerhalb des Bildfeldes.
Wird der Elektromotor 1 eingeschaltet, so wird zunächst der Hebel 7 im Uhrzeigersinn verschwenkt und verstellt dabei über die Stange 9 die Blendenplatten 10, 12. Den einzelnen Blendenstellungen sind dabei die Positionen 27 bis 30 des Fingers 6 zugeordnet. Während der Verstellung des Fingers 6 bis zur Position 30 ist der Hebel 17 nicht verstellt worden, weil die Steuerkurve S
in ihrem entsprechendan Teil konzentrisch zum Drehpunkt der Kurvenscheibe 3 verläuft. Der Position 30 des Fingers 6 entspricht die Position 31 des Fingers 16. Wührend der weiteren Verdrehung der Kurvenscheibe 3 durch den Motor 1 wird nunmehr der Hebel 17 im Uhrzeigersinn verschwenkt und verdreht über die Zahnstange 18 das Ritzel 19, das seinerseits die Kurbel 20 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht. Dadurch wird die Tubusplatte 23 mit dem Kompressionstubus 24 hinter den Leuchtschirm 15 gefahren. Die Übersetzung zwischen der Zahnstange 18 und dem Ritzel 19 ist so bemessen, daß sich der Kompic.isionstubus 24 miuig hinter dem Leuchtschirm 15 befindet, wenn der Finger 16 seine Position 32 einnimmt. Während der Verstellung des Fingers !6 von der Position 31 in die Position
32 ist der Hebel 7 nicht verschwenkt worden, weil die Steuerkurve 4 in dem zwischen der Position 30 und der tier Position 31 des Fingers 16 entsprechenden Position
33 des Fingers 6 liegenden Bereich konzentrisch zum Drehpunkt der Kurvenscheibe 3 ver!äuft. a0
Wird die Kurvenscheibe 3 durch den Motor 1 noch weiter verdreht, so verbleibt die Tubusplütte 23 hinter dem Leuchtschirm 15, weil der zwischen der Position 32 und der Position 34 des Fingers 16 liegende Teil der Steuerkurve 5 wieder konzentrisch zum Drehpunkt der Kurvenscheibe 3 verläuft. Es wird aber die filmr.ahe Blende wieder geöffnet, weil der zwischen der Position Ώ und der Position 35 des Fingers 6 liegende Teil der Steuerkurve 4 spiralförmig zum Mittelpunkt der Kurvenscheibe 3 hin verläuft. In der Position 36 des Fingers 6 nimmt die filmnahe Blende eine Zwischenstellung ein. Es ergibt sich somit, daß beim Einschalten des Motors 1, beginnend mit der in den Figuren gezeigten Ausgangsstellung, in der die filmnahe Blende voll geöffnet und die Tubusplatte 23 aus dem Bildfeld herausgefahren ist, zunächst die filmnahe Blende in ihre verschiedenen Stellungen verstellt, dann der Tubus unter Beibe- · haltung der letzten Blendenstellung eingefahren und schließlich bei eingefahrenem Tubus erneut die Blende in ihre verschiedenen Stellungen verstellt wird. Sowohl bei eingefahrenem als auch bei ausgefahrenem Tubus kann somit die filmnahe Blende in ihre verschiedenen Stellungen verstellt werden. Dabei ist ein einziger Antrieb zur Tubus- und zur Blendenverstellung ausreichend. Der Elektromotor 1 ist in den einzelnen Positionen der Blende 10, 12 und der Tubusplatte 23 mittels einer ihm zugeordneten, einstellbaren Kontaktanordnung entsprechend der gewählten Einstellung der Kontaktanordnung arretierbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Paientunsprüche:
1. Röntgenzielgerät mit Mitteln zum motorischen Verstellen der filmnah angeordneten Blende und zum Einfahren des Kompressionstubuswagens von seiner Bereitschaftsstellung außerhalb des Strahlengangs in den Strahlengang und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Motor (1) zum Verstellen der Blende (10, 12) und zum Verfahren des Kompressionstubuswagens (23) vorhanden ist, der über eine Steuervorrichtung (3,4, 5, 6, 16) mit der Blende (10, 12) und dem Tubuswagen (23) gekuppelt ist, welche bewirkt, daß nach dem Einschalten des Motors (1) in einer Ausgangsstellung der Blende (10, 12) und des Tubuswagens (23) die Blende zweimal nacheinander von der einen in die »ndere Grenzstellung bewegt wird und daß vor Beginn einer dieser beiden Hubbewegungen der Kompressionstubuswagen in den Strahlengang ein- ao geführt und nach Beendigung dieser Hubbewegung aus dem Strahlengang in die Bereitschaftsstellung zurücktransportiert wird.
2. Gerat nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmittel eine von einem Elektromotor (1) angetriebene Kulissensteuervorrichtung (3, 4, 5, 6, 16) mit je einer Steuerkurve (4, 5) für die Blende (10, 12) und den Kompressionstubuswagen (23) benutzt ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kulissensteuervorrichtung eine Scheibe (3) benutzt ist, der au! beiJen Seiten je eine Steuerkurve (4,5) fest zugeordnet ist.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine einstellbare Kontaktanordnung zur Arretierung des Elektromotors beim Erreichen vorbestimmbarer Positionen der Blende.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0508535A1 (de) * 1991-04-12 1992-10-14 Koninklijke Philips Electronics N.V. Röntgenuntersuchungsapparat mit Filtermittel

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