DE1947356C3 - Mit dem Gegensteckverbinder identischer Steckverbinder - Google Patents
Mit dem Gegensteckverbinder identischer SteckverbinderInfo
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Description
Abschnitt 5 auf, der an_ einen, Ende einstückig mit springen nach außen hervor. Die Vertiefungen cr-
cnem Drahanschlagabscjnm 6 ausgebildet ist, slrecken sich über einen großen Teil der Länge der
welcher .n_ einem Leiter 7 befestigt ist. Die Basis Arme 15 von den den konvergierenden Abschnitten
des kunalabschnitts 5 lauft am anderen Ende in eine Π benachbarten Enden angrenzend an den Kanal-
flache■ z.ungc 8 aus mit einem abgesehrägicn Vorder- 5 abschnitt 5 nach den Vorderenden der Seitenteile 18
ende«, wobei die Zunge 8 in bezug auf den Kanal- um| , b ej Dreiecksquerschnitt. Die Ver-
abschnitt 5 mutig angeordnet ist und eine Breite hat, ticfungen 2i werden mjt einem ein gerades Ende
die geringer ist als die des Kanalabschnitts 5. Die aufweisenden Stempel gebildet, so daß infolge der
Basis des Kanals weist in der Mitte eine viereckige nichtlinearen Form der Arme 15 die Tiefe der V^r-
Öffnung 10 auf, aus welcher das Meull nach oben 10 tiefungen variiert, und zwar haben sie eine maximale
geschoben ist zwischen den Seiten des Kanal- Tiefe am Verbindungspunkt zwischen den konver-
ebschmtts, und zwar von der Zunge 8 weg und all- gierenden· Abschnitten 17 und den Seitenteilen 18
gemein senkrecht zu der Basis des Kanals zur der Arme
Bildung eines Drahtanschlags 11. Die Zunge 8 weist Jedes der Gehäuse 1,2 weist einen zur Kontaktin
der Mitte eine in Längsrichtung vorspringende 15 aufnahme dienenden Hohlraum 22 auf, der an einem
Rippe 12 auf, die auf der dem Kanalabschnitt 5 ge- Vorderende teilweise geschlossen ist durch einen
genubcrliegenden Seite der Zunge hervorspringt. Die Flansch 23, welcher einstückig mit einer Seitenwand
vorspringende Rippe 12 wird durch eine kanal- des Hohlraums 22 ausgebildet ist und eine innere
form ige Vertiefung oder Sicke in der Zunge gebildet Ausnehmung 24 aufweist, welche die Armfortsätze
und erstreckt sich von der öffnung 10 in Richtung 20 19 des dazugehörigen Kontaktes3 oder 4 aufnimmt,
auf das freie Ende der Zunge 8. Die vorspringende Ein einstückig mit dem Gehäuse ausgebildeter VerRippe
12 läuft kurz vor derr Ende der Zunge 8 in riegelungsarm*25 erstreckt .,ich nach vorn von der
ein in bezug auf die Zunge 8 der Breite nach konvex gegenüberliegenden Seitenwand des Kontaktaufgewölbtes
Vorderende 13 aus. Gegenüberliegende nahmehohlraumes an dem von dem Flansch 23 entSeiten
14 der vorspringenden Rippe sind flach und 25 fernten Ende des Hohlraums 22 und weist einen
verlaufen parallel zueinander. Verriegelungskopf 26 auf, der eine nach vorn ge-
Gegenüberliegende Seiten des Kanalabschnitts 5 richtete Schulter und eine nach hinten gerichtete
weisen Arme 15 bildende Vorsprünge auf, die sich schräge Oberfläche aufweist. Der Verriegelungskopf
in Längsrichtung allgemein parallel zu der Zunge 8 26 greift i.i die Kontaktöffnung 10 ein. Die gegenerstr.jcken.
Die Arme 15 haben Kanten 16, die von 30 überliegende Seitenwand des Hohlraumes 22 ist zwider
Zunge 8 einen Abstand haben, der geringer ist sehen dem Verriegelungskopf 26 und dem Flansch
als die Stärke der Zunge und die zur Aufnahme einer 23 offen, und die Öffnung 27 steht in Verbindung mit
Zunge 8 eines koplementären Kontaktes zwischen einer Gehäuseausnehmung 28, die komplementär ist
den Kanten 16 und der Zunge 8 dienen. Die Kanten mit dem Gehäuseabschnitt, der durch den Flansch
16 verlaufen allgemein parallel zu der Zunge und 35 23 abgeschlossen wird. Der Hohlraum 28 ist ro aussind
in geeigneter Weise unter einem kleinen Winkel gebildet, daß er den von einem Flansch abgeschlossegeneigt
von ihren dem Kanalabschnitt 5 benachbar- nen Abschnitt des komplementären Gehäuses auften
Enden in Richtung auf die angrenzende Zungen- nimm'., welches umgekehrt argeordnet wird, wie
Oberseite, so daß im Betrieb, wie noch beschrieben man in Fig. 1 sieht, so daß die Öffnungen 27 der
wird, ein Biegen der Arme um die Seiten des Kanal- 40 beiden Gehäuse 1, 2 zusammenpassen. Die mit dem
abschnitts 5 zur Folge hat, daß die Kanten über ihre Flansch 23 versehene Seitenwand jedes Gehäuses 1,2
ganze Länge eine mehr parallele Stellung einnehmen ist außen mit einer Aussparung 29 zur Aufnahme
im Eingriff mit einer Fläche der komplementären einer koplementären Seitenwand 30 des gegenüber-Zunge.
liegenden Gehäuses ausgebildet. Die den Flansch 23
Die Arme 15 verlaufen von den Seiten des Kanal- 45 aufweisende Seitenwand ist außerdem innen mit
abschnitts 5 ursprünglich konvergierend an honver- einem Flansch 31 ausgebildet, der sich senkrecht zu
gierenden Abschnitten 17, welche von dem Kanal- der Seitenwand und dem Flansch 23 erstreckt und so
abschnitt 5 entfernt umgebogen sind, und erstrecken angeordnet ist, daß ei sich zwischen den Armen 15
•ich gegen das Ende der Zunge 8 als parallel im des dazugehörigen Kontaktes erstreckt.
Abstand voneinander verlaufende Seitenabschnitte 5c Bei der Anordnung eines Kontaktes in seinem 18. Die seitlichen Abschnitte 18 enden kurz vor dem Gehäuse wird der Kontakt so eingesteckt, daß die freic/i Ende der Zunge 8. Die einander benachbarten Zunge 8 an dem Verriegelungskopf 26 an der schräg Seiten der Seitenteile 18 weisen einen Abstand von- geneigten, nach hinten gerichteten Fläche desselben einander auf. der etwas geringer ist als der Abstand angreift. Dies bewirkt ein Niederdrücken des Verzwischen den äußeren Seiten 14 der vorspringenden 55 riegelungskopfes 76 infolge eines Durchbiegens des Rippe 12, so daß die Seitenteile 18 die vorspringende Verriegelungsarmes 25 und gestattet, daß der Kon-Rippe 12 eines komplementären Kontaktes im Feder- takt weiter in den Hohlraum 22 eingeführt werden »itz zwischen sich aufnehmen können. Die Arme 15 kann, m.i mit den Armfortsätzen 19 in rier Ausweisen Endfortsätze 19 auf, weiche von der Zunge 8 nehmung 24 in Eingriff zu gelangen und um das einen größeren Abstand aufweisen als die Kanten 16 60 vordere abgeschrägte Ende 9 der Zunge 8 unterhalb der Arme und zwischen den Fortsätzen 19 und der des Flansches 23 zu positionieren. Der Flansch 31 Zunge 8 Ausnehmungen 20 bilden. Die Fortsätze 19 gelangt zwischen Seitenteilen 18 der Arffle 15 in sind nach außen voneinander weg erweitert. Die Eingriff und dient dazu, den Kontakt in Längsrich-Armel5 sind mit Versteifungsrippen 21 ausgebildet, tung des Hohlraumes 22 auszurichten, und der Verdie sich in Längsrichtung in bezug auf die konver- 65 riegelungskopf 26 greift in die öffnung 10 ein, um gierenden Abschritte 17 und die Seitenteile 18 er- ein Herausziehen des Kontaktes zu vefhinderfi. Eine strecken. Die Rippen 21 sind durch Vertiefungen in nach vorn gerichtete Bewegung des Kontaktes wifa benachbarten Seiten der Arme 15 gebildet und begrenzt durch den Flansch 23, und die entere seire
Abstand voneinander verlaufende Seitenabschnitte 5c Bei der Anordnung eines Kontaktes in seinem 18. Die seitlichen Abschnitte 18 enden kurz vor dem Gehäuse wird der Kontakt so eingesteckt, daß die freic/i Ende der Zunge 8. Die einander benachbarten Zunge 8 an dem Verriegelungskopf 26 an der schräg Seiten der Seitenteile 18 weisen einen Abstand von- geneigten, nach hinten gerichteten Fläche desselben einander auf. der etwas geringer ist als der Abstand angreift. Dies bewirkt ein Niederdrücken des Verzwischen den äußeren Seiten 14 der vorspringenden 55 riegelungskopfes 76 infolge eines Durchbiegens des Rippe 12, so daß die Seitenteile 18 die vorspringende Verriegelungsarmes 25 und gestattet, daß der Kon-Rippe 12 eines komplementären Kontaktes im Feder- takt weiter in den Hohlraum 22 eingeführt werden »itz zwischen sich aufnehmen können. Die Arme 15 kann, m.i mit den Armfortsätzen 19 in rier Ausweisen Endfortsätze 19 auf, weiche von der Zunge 8 nehmung 24 in Eingriff zu gelangen und um das einen größeren Abstand aufweisen als die Kanten 16 60 vordere abgeschrägte Ende 9 der Zunge 8 unterhalb der Arme und zwischen den Fortsätzen 19 und der des Flansches 23 zu positionieren. Der Flansch 31 Zunge 8 Ausnehmungen 20 bilden. Die Fortsätze 19 gelangt zwischen Seitenteilen 18 der Arffle 15 in sind nach außen voneinander weg erweitert. Die Eingriff und dient dazu, den Kontakt in Längsrich-Armel5 sind mit Versteifungsrippen 21 ausgebildet, tung des Hohlraumes 22 auszurichten, und der Verdie sich in Längsrichtung in bezug auf die konver- 65 riegelungskopf 26 greift in die öffnung 10 ein, um gierenden Abschritte 17 und die Seitenteile 18 er- ein Herausziehen des Kontaktes zu vefhinderfi. Eine strecken. Die Rippen 21 sind durch Vertiefungen in nach vorn gerichtete Bewegung des Kontaktes wifa benachbarten Seiten der Arme 15 gebildet und begrenzt durch den Flansch 23, und die entere seire
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der Ausnehmung 24 dient dem Zweck, ein Um- Kanten 16 der Arme 15 an entfernten Seiten der
schwenken des Kontaktes in die öffnung 27 des Ge- Zungen 8 angreifen. Die Innenseiten der Seitenteile
hüuses zu verhindern. 18 der Arme 15 jedes Kontaktes greifen an Außen-
Wenn die Gehäuse 1 und 2 miteinander vcr- seiten der vorspringenden Rippe 12 des anderen
bunden werden, steht der mit dem Flansch 23 ausge- s Kontaktes an.
bildete Teil jedes Gehäuses mit der Ausnehmung 28 Ein Einstecken einer Zunge 8 zwischen die Zunge
des anderen Gehäuses im Eingriff. Das abgeschrägte und die Arme 15 des komplementären Kontaktes be-Endc9
jeder Kontaktzunge 8 greift in den Raum wirkt ein Wegbiegen der Arme von der Zunge. Inzwischen
dem Flansch 23 und dem Ende 9 der folge der Konfiguration der Kontakte sind die Arme
Zunge 8 der komplementären Gehäuseanordnung io biegesteif, und in den Seiten des Kanalabschnitts
ein. Zur Erleichterung dieses Vorganges sind die findet eine elastische Verformung statt. Durch
Flansche 23 mit Einführungsschrägkanten 32 ver- Schriigneigen der Kanten 16 der Arme nach vorn in
sehen. Eine weitere Bewegung der Gehäuse 1 und 2 Richtung auf die komplementäre benachbarte Zunaufeinander
zu bewirkt, daß das Vorderende 9 jeder genflächc unter einem geeigneten kleinen Winkel beZunge
8 zwischen die Zunge 8 und die Kanten 16 15 wirkt das Durchbiegen, daß die Kanten 16 eine
der Seitenarmteile 18 der komplementären Kontakte nahezu parallele Stellung einnehmen und über ihre
eintritt, bis die Flansche 23 an Schultern 33 der ganze Länge mit der komplementären Zunge Konkomplementären
Gehäuse angreifen. Wie man in takt bilden. Die Kanten 16 sind an ihren dem Kanal-F
i g. 1 und 3 sieht, werden in dieser Stellung die abschnitt benachbarten rückwärtigen Enden ausgc-Zungen
8 der Kontakte einander gegenüber gehalten ao spart, und die Aussparungen 35 dienen zur Entinfolge
der Greifwirkung der Arme 15, wobei die lastung von Spannungsarihäufungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Aus Blech bestehender, mit dem Gegen- versetzt zueinander angeordnet sind. Die Flachzunge
steckverbinder identischer Steckverbinder mit 5 des Gegensteckverbinders wird daher beim Ineinem
kiuralförmigen Teil, der an seinem einen einanderstecken der Verbinder erst an einer relativ
Ende einen Verbindungsabschnitt aufweist und weit zurückliegenden Stelle des Steckverbinders,
dessen Basis an seinem anderen Ende in eine nämlich erst im Bereich des Kanals selbst, ergriffen.
Flachzunge ausläuft und an dessen Seiten Somit ist zum Ineinanderstecken eine relativ genaue
federnde Teile ausgebildet sind, die Kanten auf- io Ausrichtung der Steckverbinder erforderlich, so daß
weisen, die von dem aus Kanalbasis und Flach- sich beim Gebrauch dieser Steckverbinder für Vielzunge
bestehenden Bodenteil einen Abstand auf- fachverbindisranordnungen Schwierigkeiten ergeben
weisen, der geringer ist als die Dicke der Zunge, haben. Die federnden Seitenlappen des einen Steckso
daß dazwischen die Zunge des Gegensteckver- vcrbinders stoßen beim Ineinanderstecken mit ihren
binders aufgenommen werden kann, dadurch 15 Vorderkanten gegen die Vorderkanten der federngekennzeichnet,
daß die genannten federn- den Seitenlappen des anderen Steckverbinders, so den Teile von einem Paar von Armen (15) ge- daß die federnden Seitenlappen jedes Steckverbinders
bildet werden, in welche sich die Seiten des sich jeweils nur über die eine Hälfte der gesamten
kanaiförmigen Teils (5) in Kanallängsrichtung Kontaktzone erstrecken. Dadurch, daß beim Infortsetzen
und die allgemein parallel zu der so einanderstecken die auf die federnden Seitenlappen
Flachzunge (8) und über derselben verlaufen. ausgeübte Kraft quer zur Ebene des Blechmaterials
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch wirkt, besteht die Gefahr, daß bei wiederholtem Ingekennzeichnet,
daß die Zunge (8) in der Mitte einanderstecken auf Grund von Materialennüdung
eine in Längsrichtung verlaufende Rippe (12) eine bleibende Verformung eintritt.
aufweist, welche an einer den Armen (15) gegen- 05 Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
überliegenden Seite der Zunge (S) hervorspringt, einen Steckverbinder der eingangs genannten Art so
daß die Arme (15) von den Seiten des Kanals in auszubilden, daß eine zweifache Kontaktwirkung im
Richtung auf einen mittleren Abschnitt der wesentlichen entlang der gesamten Kontaktzone geZunge
(8) konvergieren (17) und Endabschnitte geben ist.
(18) aufweisen, die sich in Längsrichtung der 30 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geZunge
(8) im Abstand voneinander und parallel löst, daß die genannten federnden Teile von einem
zueinander erstrecken zur Aurnahme der vor- Paar von Armen gebildet werden, in welche sich die
springenden Rippe (12) eir<es complementären Seiten des kanaiförmigen Teils in Kanallängsrichtung
Kontakts zwischen sich. fortsetzen und die allgemein parallel zu der Flach-
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch 35 zunge und über derselben verlaufen,
gekennzeichnet, daß das vordere Ende (13) der Bei dem erfindungsgemäßen Steckverbinder wird vorspringenden Rippe (12) in Querrichtung der die Flachzunge des Gegensteckverbinders bereits von Zunge (8) konvex gewölbt ist und daß das den vor dem kanaiförmigen Teil liegenden federnden Vorderende (9) der Zunge (8) abgeschrägt ist. Armen ergriffen, und in zusammengestecktem Zu-
gekennzeichnet, daß das vordere Ende (13) der Bei dem erfindungsgemäßen Steckverbinder wird vorspringenden Rippe (12) in Querrichtung der die Flachzunge des Gegensteckverbinders bereits von Zunge (8) konvex gewölbt ist und daß das den vor dem kanaiförmigen Teil liegenden federnden Vorderende (9) der Zunge (8) abgeschrägt ist. Armen ergriffen, und in zusammengestecktem Zu-
4. Steckverbinder nach Anspruch 2 oder 3, da- 40 stand wirken die Federarme beider Steckverbinder
durch gekennzeichnet, daß das Vorderende (9) entlang der gesamten Kontaktzone, so daß die Flachder
Zunge (8) über die Vorderenden der Kanten zungen sowie gegebenenfalls die Kanalbasisteile
(16) der Arme (15) hervorsteht und daß die vor- beider Steckverbinder unter der Wirkung dieser zweispringende
Rippe (12) zwischen den Vorder- fachen Kraft aufeinandergedrückt werden. Die auf
enden der Kanten (16) der Arme (15) und dem 45 die Arme ausgeübte Kraft wirkt in der Ebene des
Vorderende (9) der Zunge (8) endet. Blechmaterials, so daß eine relativ große Kontaktkraft
erreicht wird und das Risiko einer bleibenden Verformung gering ist.
1 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach-
50 stphend unter Bezugnahme auf die teilweise schaubildlichen Zeichnungen näher beschrieben. In den
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus Blech Zeichnungen zeigt
bestehenden, mit dem Gegensteckverbinder identi- Fig. 1 eine teilweise Schnittansicht einer Zwil-
schen Steckverbinder mit einem kanaiförmigen Teil, lingsverbinderanordnung,
der an seinem einen Ende einen Verbindungs- 55 F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines
abschnitt aufweist und dessen Basis an seinem Paares von Zwillingskontakten der Anordnung von
anderen Ende in eine Flachzunge ausläuft und an F i g. 1 in nicht verbundener Stellung und
dessen Seiten federnde Teile ausgebildet sind, die F i g. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 Kanten aufweisen, die von dem aus Kanalbasis und von F i g. 1, wobei die Kontakte im Eingriff mit-Flachzuflge bestehenden Bodenteil einen Abstand 60 einander gezeigt sind und dits Gehäuse entfernt istaufweisen, der geringer ist als die Dicke der Zunge, Die Zwillingsverbinderanordnung von F i g. 1 so daß dazwischen die Zunge des Gegensteckver- weist ein Paar von identischen Gehäusen 1,2 aus binders aufgenommen werden kann. elastischem Isoliermaterial auf, und jedes Gehäuse
dessen Seiten federnde Teile ausgebildet sind, die F i g. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 Kanten aufweisen, die von dem aus Kanalbasis und von F i g. 1, wobei die Kontakte im Eingriff mit-Flachzuflge bestehenden Bodenteil einen Abstand 60 einander gezeigt sind und dits Gehäuse entfernt istaufweisen, der geringer ist als die Dicke der Zunge, Die Zwillingsverbinderanordnung von F i g. 1 so daß dazwischen die Zunge des Gegensteckver- weist ein Paar von identischen Gehäusen 1,2 aus binders aufgenommen werden kann. elastischem Isoliermaterial auf, und jedes Gehäuse
Bei bekannten Steckverbindern dieser Art (bri- enthält eine Mehrzahl identische ZwilHngskon-
tische Patentschrift 930 509 und deutsche Auslege- 65 takte 3,4, von denen jedoch in jedem Gehäuse nur
schrift 1094 329) werden die federnden Teile durch einer gezeigt ist.
einwärts gebogene Lappen gebildet, in die sich die Wie man auch aus F i g. 2 erkennen kann, weist
Kanalseiten senkrecht zur Kanallängsrichtung fort- jeder Kontakt 3,4 einen kanaiförmigen mittleren
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |