DE1947356A1 - Elektrische Zwillingsverbinder - Google Patents

Elektrische Zwillingsverbinder

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DE1947356A1 DE19691947356 DE1947356A DE1947356A1 DE 1947356 A1 DE1947356 A1 DE 1947356A1 DE 19691947356 DE19691947356 DE 19691947356 DE 1947356 A DE1947356 A DE 1947356A DE 1947356 A1 DE1947356 A1 DE 1947356A1
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    • HELECTRICITY
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    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/02Tubes with electron stream modulated in velocity or density in a modulator zone and thereafter giving up energy in an inducing zone, the zones being associated with one or more resonators
    • H01J25/10Klystrons, i.e. tubes having two or more resonators, without reflection of the electron stream, and in which the stream is modulated mainly by velocity in the zone of the input resonator
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    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
    • H01R13/4223Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers

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Description

Priorität: 23. Sept. 1968; Italien; o 21565 A/68
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Zwillingsver-"binder und insbesondere auf einen neuartigen Zwillingskontakt und eine Anordnung eines derartigen Kontaktes in einem Isoliergehäuse.
Es sind elektrische Swillingskontakte bekannt, welche Stecker- und Euchsenteile aufweisen, welche in Längsrichtung versetzt angeordnet sind zum Eingriff mit einem Paar von Kontakten mittels relativer Längsbewegung. Es haben sich Schwierigkeiten ergeben beim Gebrauch dieser Kontakte in Gruppen in einem Yielfachkontaktverbinder, da zum Verbinden eine genaue Ausrichtung erforderlich ist. Weiterhin ergeben sich Schwierigkeiten bei der Befestigung derartiger Kontakte in Gehäusen und durch die Toleranzketten bei gepreßten Gehäusen, Diese Schwierigkeiten haben die volle industrielle Ausnutzung derartiger Kontakte verzögert.
Ein aus Blech bestehender Zwillingskontakt, der einen kanalförmigen Abschnitt mit einem Yerbindungsabschnitt an einem Ende aufweist, wobei die Basis des Kanals am anderen Ende dee kanalförmigen Abschnitts in Porm einer Flachzunge ver-
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Bayerische Vereinsbenk München 820983
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läuft, kennzeichnet sich gemäß der Lrfindung dadurch, da.i die Seiten des kanalfcrmigen Abschnitts sich als ein Paar von Armen erstrecken, die allgemein parallel zu der Zunge verlaufen und über dieser liegen, und daß die Arme Kanten auf v/eisen, die von der Zunge einen Abstand haben, der geringer ist als die Dicke der Zunge, zur Aufnahme der Zunge eines komplementären Kontaktes mittels Abbiegens aer Arme.
Weiterhin kennzeichnet sich der erfindungr;gemäi3e Kontakt dadurch, daß die Zunge in der Mitte eine in Längsrichtung verlaufende Rippe aufweist, welche an einer den Armen gegenüberliegenden Seite der Zunge hervorspringt, daii die Arme von den Seiten des Kanals in Richtung auf einen mittleren Abschnitt der Zunge konvergieren und Endabschnitte aufweisen, die sich in Längsrichtung der Zunge im Abstand voneinander und parallel zueinander erstrecken zur Aufnahme der vorspringenden Rippe eines^complementären Kontaktes zwischen sich.
Zweckmäßigerweise ist dasYorderende der vorspringenden Rippe konvex gewölbt, um das Einführen zwischen die Arme eines komplementären Kontaktes zu erleichtern, und da^Torderende der Zunge ist abgeschrägt, um das Eindringen zwischen die Kanten der Arme und der Zunge desikomplementären Kontaktes zu erleichtern» Zweckmäßigerweise springt die Kontaktzunge über die Kanten der Arme hinaus vor, und zweckmäßigerweise endet die vorspringende Rippe zwischen Enden der Kanten und dem Ende der Zunge.
Die Enden der Arme weisen zweckmäßigerweise Endabschnitte auf",' die von der Zunge weg abgestuft sind und sich nach äußern erweitern zum Eingriff mit einer Gehäuseausnehmung, um den Kontakt an seinem Vorderende zu stabilisieren; und der Kontakt weist hinter der vorspringenden Eippe in der Basis des Kanalabschnitte eine öffnung auf zur Aufnahme eines Gehäusev.orsprungs, um den Kontakt gegen Herausziehen in einem Gehäuse durchgang zu befestigen.
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bin Aus.f !.iumgrbeisi iel der Erfindung wird nachstehend unter i:>e::ugnajime au.r die teilweise nchaubildlichen Zeichnungen mihc y beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Firur 1 eine teilweise Sehnittansicht einer Zwillingsv er "bind er anordnung;
FifU2· ',-. eine perspektivische Darstellung eines Paares
von Zwillingskontakten der Anordnung von Pig. I in nicht verbundener Stellung; und
Fi· ur 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-2 von Figo 1, wobei die Kontakte in Eingriff miteinander gezeigt sind und das/Oehäuee entfernt ist.
Die Zwillingsverbinderanordnung von Fig. 1 weist ein Paar xon identischen Gehäusen 1, 2 aus elastischem Isoliermaterial auf,und ^edes Gehäuse enthält eine Mehrzahl identische Zwillingskontakte 3) 4, von denen jedoch in jedem Gehäuse nur einer gezeigt ist.
Wie man auch aus Fig;» 2 erkennen kann, y;eist jeder Kontakt 3, 4 einen karialförmigen mittleren Abschnitt b auf, der an eine_m iaide einstückig mit einem Dralltansehlagabschnitt 6 ausgebildet ist, welcher an einem Leiter 7 befestigt ist. Die Basis des KiUxalabschnitts 5 läuft air. anderen iä-de in eine flache wunge b aiii* nit einen: abgeschrägten Voi'derende 9> wobei die Zunge ΰ in be^ug auf den Κε-nalabschnitt 5 mittig angeordnet ist und eine Breite hat, die geringer ist als die des Kanalabsclmitts ^. Tie Basis des Kanals weist in der Mitte eine viereckige Öffnung 10 auf, aus welcher das Metall nach oben geschoben ist zwischen den Seiten des Kanälebschnitts, und zwar von der Zunge 8 weg und allgemein senkrecht zu der Basis des Kanals, zur Bildung eines Drahtanschlags 11. Die Zunge 8 weist in der Mitte eine in Längsrichtung vorspringende Rippe 12 auf, die auf der dem Kanalabschnitt 5 gegenüberliegenden Seite der Zunge hervorspringt. Die vorspringende Rippe 12 wird durch einejrf kanalfö'rmige Vertiefung oder Sicke in der Zunge gebildet-und erstreckt sich von der Öffnung 10
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in Richtung auf das freie Ende der Zunge 8. Die vorspringende Rippe 12 läuft kurz vor dem Ende der Zunge 8 in ein in bezug auf die Zunge 8 eier Breite nach konvex gewölbtes Vorderende 13 aus. Gegenüberliegende Seiten 14 der vor-, springenden Rippe sind flach und verlaufen parallel zueinander.
Gegenüberliegende Seiten des Kanalabschnitts 5 weisen Arme 15 bildende Vorspringe auf, die sich in Längsrichtung allgemein parallel zu der Zunge 8 erstrecken. Die Arme 15 haben Kanten 16, die von der Zunge 8 einen Abstand haben, der geringer ist als die Stärke der Zunge, und die zur Aufnahme einer Zunge 8 eines komplementären Kontaktes zwischen den Kanten 16 und der Zunge 8 dienen. Die Kanten 16 verlaufen allgemein parallel zu der Zunge und sind in geeigneter V/eise unter einem kleinen Winkel geneigt von ihren dem Kanalabschnitt 5 benachbarten Enden in Richtung auf die angrenzende Zungenoberseite, so daß im Betrieb, wie noch beschrieben wird, ein Biegen der Arme «ä*# um die Seiten des Kanalabschnitts 5 zur Folge hat, daß die Kanten über ihre ganze länge eine mehr parallele Stellung einnehmen im Eingriff mit einer Fläche der komplementären Zunge.
Die Arme 15 verlaufen von den Seiten des KanalabSchnitts 5 ursprünglich konvergierend an konvergierenden Abschnitten 17> welche von dem Kanalabsehnitt 5 entfernt umgebogen sind, und erstrecken sich gegen das Ende der Zunge 8 als parallel im Abstand voneinander verlaufende Seitenabschnitte 18» Die seitlichen Abschnitte 18 enden kurz vor dem freien Ende der Zunge 8. Die einander benachbarten Seiten der Seitenteile weisen einen Abstand voneinander auf, der etwas geringer ist als der Abstand zwischen den äußeren Seiten 14 der vorspringenden Rippe 12, so daß die Seitenteil« 18 die vorspringende Rippe 12 einegicomplementären Kontaktes im Federsitz zwischen sich aufnehmen können. Die Arme 15 weistn End-
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fortsätze 19 auf, welche von der Zunge 8 einen größeren Abstand aufweisen als die Kanten 16 der Arme und zwischen den Fortsätzen 19 und der Zunge 8 Ausnehmungen 20 bilden. Die Fortsätze 19 sind nach außen voneinander weg erweitert. Die Arme 15 sind mit Versteifungsrippen 21 ausgebildet, die sich in Längsrichtung in bezug auf die konvergierenden Abschnitte 17 und die Seitenteile 18 erstrecken. Die Rippen 21 sind durch Vertiefungen in benachbarten Seiten der Arme 15 gebildet und springen nach außen hervor. Die Vertiefungen erstrecken sich über einen großen Teil der Länge der Arme 15 von den den konvergierenden Abschnitten 17 benachbarten Enden angrenzend an den Kanalabschnitt 5 nach den Vorderenden der Seitenteile 18 und haben einen Dreiecksquerschnitt. Die Vertiefungen 21 werden mit einem ein gerades linde aufweisenden Stempel gebildet, so daß infolge der nichtlinearen Form der Arme 15 die Tiefe der Vertiefungen variiert, und zwar haben- sie eine maximale Tiefe am Verbindungspunkt zwischen den konvergierenden Abschnitten 17 und den Seitenteilen 18 der Arme.
Jedes der Gehäuse 1, 2 weist einen zur Kontaktaufnahme dienenden Hohlraum 22 auf, der an einem Vorderende teilweise geschlossen ißt durch einen Flansch. 23» welcher einstückig mit einer Seitenwand des Hohlraums 22 ausgebildet ist und eine innere Ausnehmung 24 aufweist, welche die Armfortsätze 19 des dazugehörigen Kontaktes 3 oder 4 aufnimmt. Ein einstückig mit dem Gehäuse ausgebildeter Verriegelungsarm 25 erstreckt sich nach vorne von der gegenüberliegenden Seitenwand des Kontaktaufnahmehohlraumes an dem von dem Flansch 23 entfernten Ende des Hohlraums 22 und weist einen Verriegelungskopf 26 auf, der eine nach vorne gerichtete Schulter und eine nach hinten gerichtete schräge Oberfläche aufweist. Der Verriegelungskopf 26 greift in die Kontaktöffnung 10 ein. Die gegenüberliegende Seitenwand des Hohlraumes 22 ist zwischen dem Verriegelungskopf 26 und dem Flansch 23 offen, und die öffnung 27 steht in Verbindung mit einer Gehäuse ausnehmung 28, •die komplementär ist mit dem Gehäuseabschnitt, der durch den flansch 23 abgeschlossen wird. Der Hohlraum 28 ist so ausge-
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bildet, daß er den von einem Flansch abgeschlossener: Abschnitt des komplementären Gehäuses aufniir.rut, welches umgekehrt angeordnet wird, wie man in Fig. 1 sieht, so daß die Öffnungen 27 der beiden Gehäuse 1, 2 zusammenpassen. Die mit dem Flansch 23 versehene Seitenwand jedes Gehäuser: 1, 2 ist außen mit einer Aussparung 29 zur Aufnahme einer komnlerr.entären £eitenv;and 30 des gegenüberliegenden Gehäuses ausgebildet. Me den Flansch 23 aufweisende Seitenband ist außerdem innen mit einem Flansch Ϊ1 ausgebildet, der eich senkrecht zu der Seitenwand und dem Flansch 2* erstreckt und so angeordnet ist, daß er sieh zwischen den Armen 15 dee dazugehörigen Kontaktes erstreckt.
Bei der Anordnung eines Kontaktes in seinem Gehäuse wird der Kontakt so eingesteckt, daß die Zunge 8 an des: Verriegelungskopf 26 an der schräg geneigten, nach hinten gerichteten Fläche desselben angreift. Dies bewirkt ein Niederdrücken des Verriegelungskopfes 26 infolge eines/i>urchbiegens des Yerriegelungsarmes 25 und gestattets ύ.ι-,3 der Eontakt weiter in den Hohlraum 22 eingeführt werden kann, um mit den Annfort-, sätzen 19 in der Ausnehmung 24 in Eingriff zu gelangen und um das vordere abgeschrägte Ende 9 der Zunge 8 unterhalb dss Flansches 23 zu positionieren. Der Flansch 31 gelangt zwischen Seitenteilen 18 der Arme 15 in Eingriff und dient dazu, den Kontakt in Längsrichtung desiiohlraumes 22 auszurichten, und der Verriegelungskopf 26 greift in die Öffnung lü ein, um ein Herausziehen des Kontaktes zu verhindern. Eine nach vorne gerichtete Bewegung des Kontaktes wird begrenzt durch den Flansch 23, und die untefe Seite der Ausnehmung 24 dient dem Zweck, ein Umschwenken des Kontaktes in die Öffnung 27 des Gehäuses zu verhindern.»
Wenn die Gehäuse 1 und 2 miteinander verbunden werden, steht der mit dem Flansch 23 ausgebildete Teil äedes&ehäuses mit der Ausnehmung 28 des anderen Gehäuses in Eingriff. Das abgeschrägte Ende 9 jeder Kontaktzunge S greift in den Baum zwischen dem Flansch 23 und dem Ende/"der Zunge 8 der komplementären Gehäuseanordnung ein. Zur Erleichterung dieses
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Vorganges sind die Flansche 23 mit EinfUhrungsSchrägkanten 32 versehen. Eine weitere Bewegung der Gehäuse 1 und 2 aufeinander zu "bewirkt, dai das Vordereride 9 jeder Zunge 8 zwischen die Zunge 8 und die Kanten It der fceitenarmteile der komplementären Kontakte eintritt, bis die Plansche 23 an Schultern ?J3 der komplementären Gehäuse angreifen. Wie man in Figo 1 und 3 sieht, werden in dieser Stellung die Zungen 8 der Kontakte einander gegenüber gehalten infolge der Greifwirkung der Arme 15, wobei die Kanten 16 der Arme 1K an entfernten Seiten der Zungen 8 angreifen. Die Innenseiten der Seitenteile 18 der Arme 15 jedes Kontakten greifen an Außenseiten der vorspringenden Rippe 12 des anderen " Kontaktes an·
Ein Einstecken einer Zunge 8 zwischen die Zunge und die Arme 15 des komplementären Kontaktes bewirkt ein Wegbiegen der Arme von der Zunge. Infolge der Konfiguration der Kontakte sind die Arne biegesteif£. und in den Seiten des Kanalab-EClmitts findet eine elastinciie Verformung statt. Durch Schrägneigen der Kanten 16 der Arme nach vorne in Richtung auf die komplementäre benachbarte Zung Jüläclie unter einem geeigneten kleinen Winkel bewirkt das/)urchbiegen, daß die Kanten 16 eine nahezu parallele Stellung einnehmen und über ihre ganze Länge mit der komplementären Zunge Kontakt bilden. Die Kanten 16 sind an ihren dem Kanalabschnitt be- ( nachbarten rückwärtigen Enden ausgespart, und die Aussparungen 35 dienen zur Entlastung von Spannungsanhäufungen.
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Claims (10)

  1. P atentansprü-ch e
    l.yAus Blech bestehender Zwillingskontakt, der einen kanalrSrmigen Abschnitt mit einem Verbindungeabschnitt an einem Ende aufweist, wobei die Basis des Kanals am anderen Ende ~~de~s käriälförmigen Abschnitts in Form einer Flachzunge verläuft, dadurch gekennzeichnet, idaß die Seiten des kanalförmigen Abschnitts (5) sich als .ein Paar von Armen (15) erstrecken, die allgemein parallel zu der Zunge (8) verlaufen und über dieser liegen, und daß die Arme (15) Kanten (16) aufweisen, die von der Zunge (8) einen Abstand haben, der geringer ist als die Dicke der Zunge (8), zur Aufnahme der Zunge (8) eines komplementären Kontaktes mittels Abbiegens der Arme (15).
  2. 2. Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zunge (8) in der Mitte eine in Längsrichtung verlaufende Rippe (12) aufweist, welche an einer den Armen (15) gegenüberliegenden Seite der Zunge (8) hervorspringt, daß die Arme (15) von den Seiten des Kanals in Richtung auf einen mittleren Abschnitt der Zunge (3) konvergieren (17) und Endabschnitte (18) aufweicen, die sich in Längsrichtung der Zunge (8) im Abstand voneinander und parallel zueinander erstrecken zur Aufnahme der vorspringenden Rippe (12) eines komplementären Kontakts zwischen eich. ■ '
  3. 3. Kontakt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das vordere Ende (13) der vorspringenden Rippe (12) in Querrichtung.der Zunge (8) konvex gewölbt ist und· daß das Vorderende/der Zunge (8) abgeschrägt ist,
  4. 4. Kontakt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß dasVorderende (9) der Zunge
    (8) über die Vorderenden der Kanten (16) der Arme (15) hervorsteht und daß die vorspringende Rippe (12) zwischen den Vorderenden der Kanten (16) der Arme (15) und dem Vorderende
    (9) der Zunge (8) endet.
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  5. 5. Kontakt nach Anspruch 2, da du roh gekennzeichnet , daß die Arme (15) versteift sind durch Längsvertiefungen (21), die in benachbarten Seiten der Arme (15) ausgebildet sind und nach außen hervorstehen, wobei "sich die "Vertiefungen (21)~ zwischen" "voneinander "VntTernTen Teilen der konvergierenden Abschnitte (17) und den allgemein parallelen Endabschnitten (18) der Arme (15) erstrecken.
  6. 6. Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (15) an ihren Vorderenden Portsätze (19) aufweisen, die von der Zunge (8) weg abgestuft sind und sich voneinander weg nach außen erstrecken,
  7. 7. Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , , daß die Basis des Kanalabschnitts (5) eine Öffnung (10) aufweist, aus welcher das Metall zwischen den Kanalseiten von. den Armen (15) weg nach oben geschoben ist zur Bildung eines Drahtanschlags (11) für einen den Verbindungsabschnitt bildenden Drahtanschlagsabschnitt (6).
  8. 8. Anordnung, bestehend aus einem in einem Gehäuse angeordneten Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen Durchgang (22) zur Aufnahme des Kontakts (3) aufweist, daß der Durchgang (22) an einem Ende durch einen Plansch (23) angxenzend an die Vorderenden der Arme (15) des Kontakts geschlossen, ist und daß der Durchgang (22) an einer Seite offen (27) ist, um die Kontaktzunge (8) und Kanten (16) der Seitenarme (15) freizulegen.
  9. 9. Anordnung naoh Anspruch 8 mit einem Kontakt gemäß Anspruch • 5, dadurch gekennzeichnet, daß die fort satz· (19) der Arme (15) in eine Ausnehmung (24) an dem Gehäuseflanech (23) eingreifen.
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    COPY
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  10. 10. Anordnung nach Anspruch S mit. einem Kontakt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Gehäuse (1) einstückig ausgebildeter Verriegelungsarm (25) einen Terriegelungskopf (26) auf v/eist, der in die Öffnung (10) in der Basis des Kanalabschnitts eingreift, um den Kontakt (3) gegen ein Herausziehen zu
    verriegeln.
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    A4 leerseit e
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