DE3520173A1 - Mehrpolige steckverbindung - Google Patents

Mehrpolige steckverbindung

Info

Publication number
DE3520173A1
DE3520173A1 DE19853520173 DE3520173A DE3520173A1 DE 3520173 A1 DE3520173 A1 DE 3520173A1 DE 19853520173 DE19853520173 DE 19853520173 DE 3520173 A DE3520173 A DE 3520173A DE 3520173 A1 DE3520173 A1 DE 3520173A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
connector strip
spring
flat
electrical connector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19853520173
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dipl.-Ing. Hirschfeld (FH), 5270 Gummersbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Merten GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Merten GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebrueder Merten GmbH and Co KG filed Critical Gebrueder Merten GmbH and Co KG
Priority to DE19853520173 priority Critical patent/DE3520173A1/de
Publication of DE3520173A1 publication Critical patent/DE3520173A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/84Hermaphroditic coupling devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/28Contacts for sliding cooperation with identically-shaped contact, e.g. for hermaphroditic coupling devices

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrpolige elektrische Steckverbinderleiste zum Zusammenstecken mit einer identischen Steckverbinderleiste. bestehend aus einem Isolierstoffgehäuse und mehreren in einer Reihe nebeneinander im Isolierstoffgehäuse gelagerten, mit Anschlußköpfen versehenen Kontaktelementen, die jeweils einen sich in Einsteckrichtung erstreckenden Aufnahmeschlitz für die identischen Gegenkontakte der anderen Steckverbinderleiste aufweisen.
  • Durch die DE-PS 27 11 709 ist ein Federkontaktelement bekanntgeworden, das mit einem identisch ausgebildeten Federelement zusammengesteckt werden kann. Für diesen Zweck besteht das Federkontaktelement aus einem Metallfederband mit einem Befestigungsende für ein Kabel, dessen anderes Ende unter Bildung eines Radius annähernd um 1800 umgebogen ist und einen federnden Schenkel bildet. Das steckseitige Ende weist in axialer Richtung einen Aufnahmeschlitz auf, so daß ein identischer Federkontakt um 90" versetzt in den Aufnahmeschlitz eingesteckt werden kann, wobei sich der Federschenkel unter Vorspannung an dem quer daran verlaufenden Grundschenkel des Gegenkontaktes abstützt.
  • Das Funktionsprinzip dieser bekannten Steckverbindung beruht auf ein über Kreuz Zusammenstecken von zwei gleichen Kontaktelementen. Durch diese Ausbildung ist es jedoch nicht ohne weiteres möglich, mehrere zu einer Gruppe zusammengefaßte Kontakte, beispielsweise in Form einer Steckverbinderleiste, herzustellen, weil zwei derartige gleich ausgebildete Leisten nicht zusammenpassen. Für diesen Zweck müßten die Kontaktelemente in der Leiste abwechselnd um 90" versetzt angeordnet werden. Beispielsweise würden dann zwei gleiche zweipolige Steckverbinderleisten um 1800 zueinander versetzt ineinanderpassen. Zwei derartige dreipolige Leisten würden allerdings in keiner Lage zusammenpassen. Daraus folgt, daß mit den Kontaktelementen nach der DE-PS 27 11 709 zwar Steckverbinderleisten mit gerader Polzahl um 1800 gegeneinander versetzt zusammengesteckt werden können, nicht aber Leisten 5 mit ungerader Anzahl von Kontaktelementen und zwar weder um 1800 gegeneinander versetzt, noch in spiegelbildlicher Anordnung. Es ist jedoch unabdingbare Voraussetzung, daß Steckverbinderleisten mit beliebiger Polzahl verwendet werden könren.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darein, eine Steckverbinderleiste der eingangs gekennzeichneten Art zu schaffen, bei der zwei gleich ausgebildete Steckverbinderleisten mit beliebiger Polzahl zusammenstcckbar sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Steckverbinderleiste der eingangs näher gekennzeichneten Art durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Maßnahmen gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß sich zwei gleiche etwa u-förmige Kammern jeweils mit einem freien Schenkel in die Öffnung des "U" einstecken lassen. Bildet man den einen Schenkel der u-förmigen Kammer starr aus, z.B. als Flachkontakt, und den anderen federnd mit einer Einlaufschräge, dann läßt sich jeweils der Flachkontakt eines Kontaktelementes zwischen dem Flachkontakt und dem Federkontakt des anderen Kontaktelementes einstecken, wobei sich dann die Flachkontakte aneinander und der Federkontakt des Kontaktelementes am Rücken des Flachkontaktes des Gegenkontaktelementes und der Federkontakt des Gegenkontaktelementes am Rücken des Flachkontaktes des Kontaktelementes unter Vorspannung abstützen.
  • Bei einem derartig ausgebildeten Kontaktelement kann der Anschlußkontakt für den Leiter als Buchsenklemme ausgebildet sein, die durch Schweißen oder Nieten mit dem Kontaktelement verbunden ist.
  • Vorteilhaft sind jedoch das Kontaktelement und der Anschlußkontakt aus einem gemeinsamen Blechzuschnitt hergestellt.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht darin, daß jedes Kontaktelement mit seinem Federkontakt zum Gesamtkontaktdruck beiträgt, indem sich die Kontaktdrucke der beiden Federkontakte beim Zusammenstecken der Kontaktelemente auf die Flachkontakte addieren, während bei der DE-PS 27 11 709 praktisch zwei unabhängige Kontaktstellen mit zwei gleich großen Kontaktdrucken erzeugt werden.
  • Gemäß Anspruch 2 können die Kontaktelemente in bis auf die Stirnseite geschlossenen hülsenartigen Teilen des Gehäuses gelagert werden, wodurch eine berührungssichere Ausführung möglich ist.
  • Gemäß Anspruch 3 und 4 wird eine Querschnittsausbildung der hülsenartigen Vorsprünge vorgeschlagen, die es ermöglicht, daß sich zwei gleiche Vorsprünge spiegelbildlich ineinanderstecken lassen, wobei im zusammengesteckten Zustand ein Kern und ein den Kern umgebender Schutzkragen gebildet wird. Dabei weist der Kern Führungsaufnahmen für die Flachkontakte und der Schutzkragen gemäß Anspruch 5 Führungsnuten für die Federkontakte auf, so daß ein Ausweichen der Kontakte beim Zusammenstecken verhindert wird.
  • Für die Ausbildung des Federkontaktes gibt es verschiedene Möglichkeiten . Als vorteilhaft hat sich eine zweiarmige Ausbildung erwiesen (Anspruch 6), weil dadurch eine größere Kontaktsicherheit erreicht wird. Die Länge des Flachkontaktes bzw. des Federkontaktes kann unterschiedlich sein. Beide können gleich lang sein, oder der Fiachkontakt kann länger sein als der Federkontakt. Aus fertigungstechnischen Gründen kann es jedoch vorteilhaft sein, den Federkontakt länger auszubilden als den Flachkontakt, so daß die Gleitkontakte einstückig mit den Armen aus einem Blechzuschnitt hergestellt werden können (Anspruch 7).
  • Gemäß Anspruch 8 wird verhindert, daß die Federkontakte sich beim Zusammenstecken der Steckverbinderleisten anstatt an den Flachkontakten an den kleinen Außenkragen abstützen.
  • Gemäß Anspruch 9 wird beim Zusammenstecken von zwei gleichen Steckverbinderleisten erreicht, daß die Steckverbindung nur in der vorgesehenen Position zusammenpaßt. Ein Zusammenstecken mit falscher Polzahl wird vermieden. Beispielsweise kann an einer Längsseite ein Stift und an der dem Stift gegenüberliegenden Längsseite eine passende Ausnehmung vorgesehen werden. In diesem Fall paßt dann der Stift des einen Gehäuses in die Ausnehmung des anderen Gehäuses und umgekehrt.
  • In Anspruch 10 wird ein Beispiel für die Herstellung des Kontaktelementes angegeben.
  • Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die stark vergrößerte Draufsicht auf eine vierpolige Steckverbinderleiste, Fig. 2 einen Schnitt durch die Steckverbinderleiste entlang der Linie a-b in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch zwei gleiche zusammengesteckte Steckverbinderleisten im Bereich der Kontaktelemente, Fig. 4 die Vorderansicht eines Kontaktelementes, Fig. 5 die Seitenansicht des Kontaktelementes nach Fig.4, Fig. 6 den Zuschnitt für das Kontaktelement nach Fig. 4 und 5.
  • Dem Ausführungsbeispiel der Erfindung liegt eine Steckverbindung zum Anschluß für Deckenleuchten zugrunde. Es handelt sich um eine 4-polige Steckverbinderleiste 7, die aus einem quaderförmigen Isolierstoffgehäuse 8 sowie aus vier, in Aufnahmen 9 des Isolierstoffgehäuses 8 eingesetzten Kontaktelementen 10 besteht.
  • Das Isolierstoffgehäuse 8 und die Kontaktelemente 10 sind derart ausgebildet, daß sich zwei identische Steckverbinderleisten 7 zusammenstecken lassen. Das hat speziell für den Anschluß von Deckenleuchten den Vorteil, daß nicht verschiedene Stecker- und Kupplungsteile verwendet werden müssen. Das Isolierstoffgehäuse 8 weist an der Steckseite jeweils vier hülsenartige Vorsprünge 11 zur Aufnahme der Flach- und Federkontakte 12, 13 der Kontaktelemente 10 auf, Die Kontaktelemente 10 lassen sich von der, der Steckseite abgewandten Rückseite des Gehäuses 8 in die Aufnahmen 9 einsetzen und durch die Klemmschraube 14 sichern. Dabei greifen die Federkontakte 13 in Nuten 15 der Vorsprünge 11 und die Flachkontakte 12 in quer dazu verlaufende Ausnehmungen 16 der Vorsprünge 11 ein. Wie aus Fig. 2 der Zeichnung hervorgeht, sind die Enden der Flach- und Federkontakte 12, 13 hinter der Stirnseite der Vorsprünge 11 zurückversetzt, so daß die Kontakte berührungssicher gelagert sind.
  • Die Vorsprünge 11 des Isolierstoffgehäuses 8 sind in Längsrichtung zweigeteilt, wobei ein Teil jeweils vier zusammenhängende, im Querschnitt u-förmige große Halbkragen 17 und der andere Teil jeweils vier, den Halbkragen 17 zugeordnete kleine Halbkragen 18 bildet, die mit einer Längsseite die offenen Seiten der Außenkragen 17 abschließen. Die Ausbildung der Vorsprünge 11 ermöglicht es, daß zwei gleiche Isolierstoffgehäuse 8 mit ihren Vorsprüngen 11 ineinandergesteckt werden können, so daß die kleinen Halbkragen 18 des einen Isolierstoffgehäuses in die große Kammer 19 zwischen den großen Halbkragen 17 und dem kleinen Halbkragen 18 des anderen Isolierstoffgehäuses eingreifen, wobei die großen Halbkragen 17 sich im zusammengesteckten Zustand zu einem vollständigen Schutzkragen ergänzen.
  • Die Kontaktelemente tO sind ebenfalls so ausgebildet, daß sich zwei gleiche Kontaktelemente zusammenstekken lassen und zwar in der Weise, daß die Flachkontakte 12 mit den Innenflanken 20 flach aufeinanderliegen und der Federkontakt 13 des einen Kontaktelementes am Rücken 21 des Flachkontaktes 12 des anderen Kontaktelementes und der Federkontakt 13 des anderen Kontaktelementes am Rücken 21 des Flachkontaktes 12 des einen Kontaktelementes 10 abgestützt ist (Fig. 3).
  • Dabei sind die Kontaktelemente 10 in den Aufnahmen 9 sowie in den Nuten 15 und Ausnehmungen 16 derart geführt, daß der Flachkontakt 12 des Gegenkontaktes jeweils in den Aufnahmeschlitz 22 des Kontaktelementes eingreift. Wie aus den Fig. 4 und 5 am besten hervorgeht, haben die Kontaktelemente 10 jeweils zwei parallel nebeneinander angeordnete, als Arme ausgebildete, Federkontakte 13, die an den freien Enden jeweils einen Gleitkontakt 23 mit Einlaufschräge aufweisen, die auf die Spitze des Flachkontaktes 12 gerichtet sind.
  • Die kleinen Halbkragen 18 weisen der Spurweite der Federkontakte 13 entsprechend Schlitze 24 für die Federkontakte des Gegenkontaktelementes auf.
  • Das Isolierstoffgehäuse 8 hat an einem Ende einander gegenüberliegende Unverwechselbarkeitsmerkmale. Es handelt sich dabei um einen Nocken 25 und um eine Aussparung 26, die nur in der richtigen Einstecklage ineinanderpassen und ein falsches Einstecken verhindern. Die Aussparungen 30 dienen zur Materialersparnis.
  • Die Kontaktelemente 10 sind aus einem Blechzuschnitt 27 hergestellt, der aus einem geraden Streifen 28 besteht, an dem der Flachkontakt 12 und die Federkontakte 13 angeformt sind. Durch Falten des Streifens 28 in 90°-Schritten wird die Buchsenklemme 29 für die Anschlußleiter gebildet.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Mehrpolige elektrische Steckverbinderleiste zum Zusammenstecken mit einer identischen Steckverbinderleiste, bestehend aus einem Isolierstoffgehäuse und mehreren in einer Reihe nebeneinander im Isolierstoffgehäuse gelagerten, mit Anschlußköpfen versehenen Kontaktelementen, die jeweils einen sich in Einsteckrichtung erstreckenden Aufnahmeschlitz für die identischen Gegenkontakte der anderen Steckverbinderleiste aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kontaktelement (10) einen Flachkontakt (12) und einen parallel und im Abstand dazu verlaufenden Federkontakt (13) aufweist, wobei der Abstand zwischen den beiden Kontakten (12, 13) den Aufnahmeschlitz (22) für den Flachkontakt (12) des Gegenkontaktes bildet, an dem im zusammengesteckten Zustand der Federkontakt (13) unter Vorspannung abgestützt ist.
  2. 2. Mehrpolige elektrische Steckverbinderleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flach- und Federkontakte (12, 13) in hülsenartigen, vorne offenen Vorsprüngen (11) des Isolierstoffgehäuses (8) geführt sind.
  3. 3. Mehrpolige elektrische Steckverbinderleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (11) des Isolierstoffgehäuses (8) aus jeweils zwei zusammengehörenden, im Querschnitt etwa u-förmigen Halbkragen (17, 18) unterschiedlicher Größe bestehen, die mit den offenen Seiten gegenüberliegend angeordnet sind und einen Hohlraum mit zwei unterschiedlichen großen Kammern bilden, von denen die kleinere Kammer (Ausnehmung 16) den Flachkontakt (12) aufnimmt und die große Kammer (19) wenig größer als der Querschnitt des kleinen Halbkragens (18) ausgebildet ist, in die der Federkontakt (13) in Richtung auf den Flachkontakt (12) federnd hineinragt.
  4. 4. Mehrpolige elektrische Steckverbinderleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im zusammengesteckten Zustand von zwei identischen Steckverbinderleisten jeweils der kleine Halbkragen (18) in die große Kammer (19) der anderen Steckverbinderleiste eingreift.
  5. 5. Mehrpolige elektrische Steckverbinderleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkontakte (13) in Nuten (15) des großen Halbkragens (17) geführt sind.
  6. 6. Mehrpolige elektrische Steckverbinderleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkontakt (13) aus zwei Armen besteht.
  7. 7. Mehrpolige elektrische Steckverbinderleiste nach einem den Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Federkontakte (13) als Gleitkontakte (23) ausgebildet sind.
  8. 8. Mehrpolige elektrische Steckverbinderleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der kleine Halbkragen (18) entsprechend der Spurweite der Federkontakte (13) Schlitze (24) für die Federkontakte des Gegenkontaktelementes aufweist.
  9. 9. Mehrpolige elektrische Steckverbinderleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffgehäuse (8) Unverwechselbarkeitsmerkmale (25,26) aufweist.
  10. 10. Mehrpolige elektrische Steckverbinderleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (10) aus einem Blechzuschnitt hergestellt ist , der aus einem geraden Streifen (28) für die Buchsenklemme (29) besteht, an dem der Flachkontakt (12) und die Federkontakte (13) angeformt sind, wobei durch abschnittweises Biegen des Streifens (28) in 90°-Schritten quer zur Längsrichtung in an sich bekannter Weise die Buchsenklemme (29) hergestellt wird, wobei gleichzeitig die Arme des Federkontaktes (13) in die dem Flachkontakt (12) gegenüberliegende Lage gebracht werden.
DE19853520173 1985-06-05 1985-06-05 Mehrpolige steckverbindung Ceased DE3520173A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853520173 DE3520173A1 (de) 1985-06-05 1985-06-05 Mehrpolige steckverbindung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853520173 DE3520173A1 (de) 1985-06-05 1985-06-05 Mehrpolige steckverbindung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3520173A1 true DE3520173A1 (de) 1986-12-11

Family

ID=6272516

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853520173 Ceased DE3520173A1 (de) 1985-06-05 1985-06-05 Mehrpolige steckverbindung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3520173A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3281753A (en) * 1963-10-31 1966-10-25 D J Campbell Co Inc Electrical connector
DE1947356B2 (de) * 1968-09-23 1973-09-20 Amp Inc., Harrisburg, Pa. (V.St.A.) Mit dem Gegensteckverbinder iden tischer Steckverbinder
DE2711709C2 (de) * 1977-03-17 1982-08-12 Hans 5463 Unkel Simon Federkontaktelement für elektrische Steckverbindungen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3281753A (en) * 1963-10-31 1966-10-25 D J Campbell Co Inc Electrical connector
DE1947356B2 (de) * 1968-09-23 1973-09-20 Amp Inc., Harrisburg, Pa. (V.St.A.) Mit dem Gegensteckverbinder iden tischer Steckverbinder
DE2711709C2 (de) * 1977-03-17 1982-08-12 Hans 5463 Unkel Simon Federkontaktelement für elektrische Steckverbindungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2115820B1 (de) Kontaktelement sowie anwendung eines solchen kontaktelements in einer steckverbindung
DE1515343C3 (de) Steckelement für elektrische Verbinder
DE2508075C2 (de) Elektrischer Verbinderkontakt
DE8713038U1 (de) Buchsenartiger elektrischer Anschluß
CH427947A (de) Steckkontaktfeder in einem Federleistengehäuse
DE1790342A1 (de) Federkontaktteil
DE1465098B2 (de) Elektrisches verbindungsstueck
EP2026417B1 (de) Elektrischer Steckverbinder mit hermaphroditischen Kontaktelementen
DE1072672B (de) Elektrische Steckverbindung mit isolierenden Kontakthaltern
DE2603150A1 (de) Elektrische verbindereinheit
DE2807017A1 (de) Mehrpolige kodierbare steckverbindung
CH586962A5 (en) Coding assembly to prevent incorrect block connection - uses identical keys locating in slots in block edges
DE2349330C2 (de) Elektrischer Kontakt zur Aufnahme des Endes einer Patronensicherung
DE2739072C2 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE2700793A1 (de) Verbindungsklemme zur stromuebertragung von elektrischen leitern
DE1954997C3 (de) Elektrische Steckvorrichtung
DE3233457A1 (de) Federdruckanschluss fuer elektrische leiter
DE3827886C1 (en) Contact element for an electrical plug connector
DE2544358A1 (de) Verbinderanordnung
DE3520173A1 (de) Mehrpolige steckverbindung
DE2213747A1 (de) Elektrische Steckverbindung
DE8220267U1 (de) Verbindungsblock für Fernmeldeleitungen
EP1094561B1 (de) Mehrpoliges elektrisches Steckverbindungssystem
DE954442C (de) Stecker, insbesondere fuer Trennendverschlussplatten u. dgl.
DE102011052387A1 (de) Federdruckstück zur Herstellung eines elektrischen Federkontaktelements und elektrischer Steckverbinder

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection