DE1947356B2 - Mit dem Gegensteckverbinder iden tischer Steckverbinder - Google Patents
Mit dem Gegensteckverbinder iden tischer SteckverbinderInfo
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- H01J25/10—Klystrons, i.e. tubes having two or more resonators, without reflection of the electron stream, and in which the stream is modulated mainly by velocity in the zone of the input resonator
- H01J25/12—Klystrons, i.e. tubes having two or more resonators, without reflection of the electron stream, and in which the stream is modulated mainly by velocity in the zone of the input resonator with pencil-like electron stream in the axis of the resonators
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Description
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch 35 zunge una über derselben verlaufen,
gekennzeichnet, daß das vordere Ende (13) der Bei dem erfindungsgemäßen Steckverbinder wird
vorspringenden Rippe (12) in Querrichtuns der die Flachzunge des Gegensteckverbinders bereits von
Zunge (8) konvex gewölbt ist und daß das den vor dem kanalförmigen Teil liegenden federnden
Vorderende (9) der Zunge (8) abgeschrägt ist. Armen ergriffen, und in zusammengestecktem Zu-
4. Steckverbinder nach Anspruch 2 oder 3. da- 40 stand wirken die Federarme beider Steckverbinder
durch gekennzeichnet, daß das Vorderende (9) entlang der gesamten Kontaktzone, so daß die Flachder
Zunge (8) über die Vorderenden der Kanten zungen sowie gegebenenfalls die Kanalbasisteile
(16) der Arme (15) hervorsteht und daß die vor- beider Steckverbinder unter der Wirkung dieser zweispringende
Rippe (12) zwischen den Vorder- fachen Kraft aufeinandergedrückt werden. Die auf
enden der Kanten (16) der Arme (15) und dem 45 die Arme ausgeübte Kraft wirkt in der Ebene des
Vorderende (9) der Zunge (8) endet. Blechmaterials, so daß eine relativ große Kontaktkraft
erreicht wird und das Rir'.ko einer bleibenden Verformung gering ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach-
50 stehend unter Bezugnahme aut die teilweise schaubildlichen Zeichnungen näher beschrieben. In den
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus Blech Zeichnungen zeigt
bestehenden, mit dem Gegensteckverbinder identi- Fig. 1 eine teilweise Schnittansicht einer Zwil-
schen Steckverbinder mit einem kanalförmigen Teil, lingsverbinderanordnung.
der an seinem einen Ende einen Verbindungs- 55 F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines
abschnitt aufweist und dessen Basis an seinem Paares von Zwillingskontakten der Anordnung von
anderen Ende in eine Flachzunge ausläuft und an Fig. 1 in nicht verbundener Stellung und
dessen Seiten federnde Teile ausgebildet sind, die F i g. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3
Kanten aufweisen, die von dem aus Kanalbasis und von Fig. 1, wobei die Kontakte im Eingriff mit-Flachzunge
bestehenden Bodenteil einen Abstand 60 einander gezeigt sind und das Gehäuse entfernt ist.
aufweisen, der geringer ist als die Dicke der Zunge, Die Zwillingsverbinderanordnung von Fig. 1
so daß dazwischen die Zunge des Gegensteckver- weist ein Paar von identischen Gehäusen 1, 2 aus
binders aufgenommen werden kann. elastischem Isoliermaterial auf, und jedes Gehäuse
Bei bekannten Steckverbindern dieser Art (bri- enthält eine Mehrzahl identische Zwillingskontische
Patentschrift 930 509 und deutsche Auslege- 65 takte 3, 4, von denen jedoch in jedem Gehäuse nur
schrift 1 094 329) werden die federnden Teile durch einer gezeigt ist.
einwärts gebogene Lappen gebildet, in die sich die Wie man auch aus Fig. 2 erkennen kann, weist
Kanalseiten senkrecht zur Kanallängsrichtung fort- jeder Kontakt 3,4 einen kanalförmigen mittleren
Aiv;chnitt5 auf, der an einem Ende einstückig mit
Drahtanschlagabschnitt 6 ausgebildet ist, Sr an einem Leiter 7 befestigt ist. Die Basis
KanalabschnittsS läuft am anderen Ende in eine
flfrhe Zunge 8 aus mit einem abgeschrägten Vorder-
~Te 9 wobei die Zunge 8 in bezug auf den Kanal-Trhnitt
5 mittig angeordnet ist und eine Breite hat. £lclmocT ist als die des Kanalabschnitts 5. Die
na\is des°Kanals weist in der Mitte eine viereckige
«flenne 10 auf, aus welcher das Metall nach oben
Soben ist zwischen den Seiten des Kanal-Abschnitts,
und zwar von der Zunge 8 weg und ?!'.-oprnein
senkrecht zu der Basis des Kanals ?ur BMUn" eines Drahtanschlags 11. Die Zunge 8 weist
• der= Mitte eine in Längsrichtung vorspringende
Rinne 12 auf. die auf der dem Kanalabschnitt 5 se-Serliegenden
Seite der Zunge hervorspringt. Die pringende Rippe 12 wird durch eine kanal-
*e Vertiefung^ Sicke in der Zunge gebildet
Tefstreckt sich von der öffnung 10 in Richtung
das freie Ende der Zunge 8. Die vorsprineende
pVl2 läuft kurz vor dem Ende der Zunge 8 in STS bezug auf die Zunge 8 der Breite nach konvex
aewölhtes Vorderende 13 aus. Gegenüberliegende
fe en 14 der vorspringenden Rippe sind flach und ν hufen parallel zueinander.
Gegenüberliegende Seiten des Kanalabschnitts 5
weisen Arme 15 bildende Vorsprünge auf. die sich Γη Längsrichtung allgemein parallel zu der Zunge 8
erstrecken Die Arme 15 haben Kanten 16. uie von S Zunge 8 einen Abstand haben, der geringer ist
als die Stärke der Zunge und die zur Aufnahme ein« Zun«e 8 eines koplementären Kontaktes zwischen
den -Kanten 16 und der Zunge 8 dienen. Die Kanten
U schlaufen allgemein parallel zu der Zunge und
sind in seeigneter Weise unici einem kleinen Winkel geneiet von ihren dem Kanalabschnitts bena-hhnr-
en Enden in Richtung auf die angrenzende Zungen-
S? ein 䣣SSLt SATES
SlB 5 zgur Folge hat. daß die Kanten über ihre
«,n/c Länge eine mehr parallele Stellung einnehmen
in, Fingriff mit einer Fläche der komplementären
springen nach außen hervoi. Die Vertieftingen erstrecken
sich über einen großen Teil der Langc uci
Arme 15 von den den konvergierenden Abschnitten 17 benachbarten Enden angrenzend an den ^"
abschnitt 5 nach den Vorderenden der Seitenteue xo
und haben einen Dreiecksquerschmtt. iJie ve,
tiefungen 21 werden mit einem ein geraü" tnu
aufweisenden Stempel gebildet, so daß infolge der nichtlinearen Form der Arme 15 die liete aer.^
tiefungen variiert, und zwar haben sie eine mf*™""=
Tiefe am Verbindungspunkt ^«^
gierenden Abschnitten 17 und den der Arme. . .
Jedes der Gehäuse 1, 2 weist einen zur
aufnahme dienenden Hohlraum 22 auf, der an einen. Vorderende teilweise geschlossen ist durcBι einen
Flansch 23, welcher einstückig mit einer Se«enw^d
des Hohlraums 22 abgebildet ist und eine innere
Ausnehmung 24 aufweist, welche fcAfflfcJ«
*o 19 des dazugehörigen Kontaktes 3 oder 4 a»™J
Ein einstückig mit dem Gehäuse ««gebddeter Ver
riegelungsarm 25 erstreckt sich nach vom η d
gegenüberliegenden Se itenwand *jKontok tau
nahmehohlraumes an dem von J™ pansch 23 em
,5 fernten Ende des Hohlraums 22 und *e«t_"nen
Verriegelungskopf 26 auf. der eine nach λΟΓη g
richtete Schulter und eine nach hmJ£ g*g££
schräge Oberfläche aufweist. DerJ*7eg
26 greift in die Kontaktoffnung
überliegende Seitenwand des Hoh sehen dem VerriegelungskopI 26
23 offen und die öffnung.27 steht ™ ^ ,
einer Gehauseausne u hm u ung t 28: ,Τΐ
mit dem Gehäuseabschnitt. de,
gebildet, daß er den von einun ι 'an*cn .| f.
nen Abschnitt des ^"Ρ^™1^^ S lie
nimmt, ^^^^^^^Ά der
«. Clause^
Flansch 23 versehene
ist außen mi einer
ist außen mi einer
zur über_
den Flansch
D?e Arme 15 verlaufen von den Seiten des Kanalabschnitte
5 ursprünglich konvergierend an konvergierenden Abschnitten 17 welche von dem Kanalabschnitt
5 entfernt umgebogen sind, und erstrecken sich gegen das Ende der Zunge 8 als parallel im
Abstand voneinander verlaufende Seitenabschnitte 18. Die seitlichen Abschnitte 18 enden kurz vor dem
freien Ende der Zunge 8. Die einander benachbarten Seiten der Seitenteile 18 weisen einen Abstand voneinander
auf. der etwas geringer ist als der Abstand zwischen den äußeren Seiten 14 der vorspringenden
Rippe 12, so daß die Seitenteile 18 die vorspringende
Ripje 12 eines komplementären Kontaktes im Federdazwischen
sich aufnehmen können. Die Arme weisen Endfortsätze 19 auf. welche von der Zunge
einen urößeren Abstand aufweisen als die Kanten 16 *°
der Arme und zwischen den Fortsätzen 19 und der Zunge 8 Ausnehmungen 20 bilden. Die Fortsätze
sind nach außen voneinander weg erwc.tert D.e
Arme 15 sind mit Versteifungsrippen 21 ausgebildet.
einem Flan^ ^^^„^ι, 23 erstreckt und so
^er S-tenwand und J^*^ den Armen
angeordnet ist. aao.ei ™ erstreckt
des dazugehor,gen Kornaktes emreckt
Bei der Anordnung ^m" ™* djc
Gehäuse wird der ^»?£J1 ^^^n d'er schras
Zunge 8 an ^.^™^3eten Fläche desselben
^«J"'™011^? ^ Serdrücken des Verangreift.
Dies bewirkt ein in Durchbiegens des
riege ungskopfes M mfolge eines υ |
\ernegelungsarmes 25 und |«tat^' werden
takt weiter in den Hohlraum ZZ einge
kann. um "'!/"^Ä^SwJ und um das
nehmung 24 ir Emgnfl zu 8elan^ 8 untcrhalb
vordere ^h^ Ssitionie™n Der Flansch
des F anschts 23 zu po >t 0.11 ^ ^
gelang zwjchen Se.tcnte » » ^ Λ_
H.ngriff und d ent da/u. und der Vcr.
tung des Höh ra«mcs t" ^u . öffnung 10 ein. um
der Ausnehmung 24 dient dem Zweck, ein Umschwenken des Kontaktes in die öffnung 27 des Gehäuses
zu verhindern.
Wenn die Gehäuse 1 und 2 miteinander verbunden werden, steht der mit dem Flansch 23 ausgebildete
Teil jedes Gehäuses mit der Ausnehmung 28 des anderen Gehäuses im Eingriff. Das abgeschrägte
Ende 9 jeder Kontaktzunge 8 greift in den Raum zwischen dem Flansch 23 und dem Ende 9 der
Zunge 8 der komplementären Gehäuseanordnung ein. Zur Erleichterung dieses Vorganges sind die
Flansche 23 mit Einführungsschrägkanten 32 verschen. Eine weitere Bewegung der Gehäuse 1 und 2
aufeinander zu bewirkt, daß das Vorderende 9 jeder Zunge 8 zwischen die Zunge 8 und die Kanten 16
der Seitenarmteile 18 der komplementären Kontakte eintritt, bis die Flansche 23 an Schultern 33 der
komplementären Gehäuse angreifen. Wie man in F i g. 1 und 3 sieht, werden in dieser Stellung die
Zungen 8 der Kontakte einander gegenüber gehalten infolge der Greifwirkung der Arme 15, wobei die
Kanten 16 der Arme 15 an entfernten Seiten der Zungen 8 angreifen. Die Innenseiten der Seitenteile
18 der Arme 15 jedes Kontaktes greifen an Außenseiten der vorspringenden Rippe 12 des anderen
Kontaktes an.
Ein Einstecken einer Zunge 8 zwischen die Zunge und die Arme 15 des komplementären Kontaktes bewirkt
ein WegbieL,en der Arme von der Zunge. Infolge der Konfiguration der Kontakte sind die Arme
ίο biegesteif, und in den Seiten des Kanalabschnitts
findet eine elastische Verformung statt. Durch Schrägneigen der Kanten 16 der Arme nach vorn in
Richtung auf die komplementäre benachbarte Zungenfläche unter einem geeigneten kleinen Winkel bewirkt
das Durchbiegen, daß die Kanten 16 eine nahezu parallele Stellung einnehmen und über ihre
ganze Länge mit der komplementären Zunge Kontakt bilden. Die Kanten 16 sind an ihren dem Kanalabschnitt
benachbarten rückwärtigen Enden ausgespart, und die Aussparungen 35 dienen zur Entlastung
von Spannungsanhäufungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Aus Blech bestehender, mit dem Gegen- versetzt zueinander angeordnet sind. Die Flachzunge
steckverbinder identischer Steckverbinder mit 5 des Gegensteckverbinders wird daher beim Ineinem
kanalförmigen Teil, der an seinem einen einanderstecken der Verbinder erst an einer relativ
Ende einen Verbindungsabschnitt aufweist und weit zurückliegenden Stelle des Steckverbinders,
dessen Basis an seinem anderen Ende in eine nämlich erst im Bereich des Kanals selbst, ergriffen.
Flachzunge ausläuft und an desscr« Seiten Somit ist zum Ineinanderstecken eine relativ genaue
federnde Teile ausgebildet sind, die Kantt- auf- io Ausrichtung der Steckverbinder erforderlich, so daß
weisen, die von dem aus Kanalbasis und Flach- sich beim Gebrauch dieser Steckverbinder für Vielzunge
bestehenden Bodenteil einen Abstand auf- fachverbinderanordnungen Schwierigkeiten ergeben
weisen, der geringer ist als die Dicke der Zunge, haben. Die federnden Seitenlappen des einen Steckso
daß dazwischen die Zunge des Gegensteckver- verbinden stoßen beim Ineinanderstecken mit ihren
binders aufgenommen werden kann, dadurch 15 Vorderkanten gegen die Vorderkanten der federngekennzeichnet,
daß die genannten federn- den Seitenlappen des anderen Steckverbinders, so den Teile von einem Paar von Armen (15) se- daß die federnden Seitenlappen jedes Steckverbinders
bildet werden, in welche sich die Seiten des sich jeweils nur über die eine Hälfte der gesamten
kanalförmigen Teils (5) in Kanallängsrichtung Kontaktzone erstrecken. Dadurch, daß beim Infortsetzen
und die allgemein parallel zu der 20 einanderstecken die auf die federnden Seitenlappen
Flachzunge (8) und über derselben verlaufen. ausgeübte Kraft quer zur Ebene des Blechmaterials
2. Steckverbinder nach Anspruch 1. dadurch wirkt, besteht die Gefahr, daß bei wiederholtem Ingekennzeichnet,
daß die Zunge (8) in der Mitte einanderstecken auf Grund von Materialermüdung eine in Längsrichtung verlaufende Rippe (12) eine bleibende Verformung eintritt.
aufweist, welche an einer den Armen (15) gegen- a5 Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es.
überliegenden Seite der Zunge (8) hervorspringt, einen Steckverbinder der eingangs genannten Art 5,0
daß die Arme (15) von den Seiten des Kanals in auszubilden, daß eine zweifache Kontaktwirkung im
Richtung auf einen mittleren Abschnitt der wesentlichen entlang der gesamten Kontaktzone geZunge
(8) konvergieren (17) und Endabschnitte geben ist.
(18) aufweisen, die sich in Längsrichtung der 30 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geZunge
(8) im Abstand voneinander und parallel löst, daß die genannten federnden Teile von einem
zueinander erstrecken zur Aufnahme der vor- Paar von Armen gebildet werden, in welche sich die
springenden Rippe (12) eines komplementären Seiten des kanalförmigen Teils in Kanallängsrichtung
Kontakts zwischen sich. fortsetzen und die allgemein parallel zu der Flach-
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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