DE1947149A1 - Laufbildwerfer - Google Patents
LaufbildwerferInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
- G03B19/18—Motion-picture cameras
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- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
15.9.69
SILMA S. p. A.
I0098 Rivoll Torinese (lallen)
P.O. Box 26
Die Erfindung betrifft einen Laufbildwerfer, der zur Verwendung von Pilmvorratsspulen mit unterschiedlichem Fassungsvermögen eingerichtet ist, welche in je einer mit einem
antriebslosen Lagerzapfen für die Spule versehenen Kassette untergebracht und zum Zweoke der FilrarUokspulung duroh ein
geräteseitig angeordnetes» an den Rand der Spulenflansohe
anlegbareβ Antriebsglied in Aufwicke!sinne antreibbar sind.
1098U/0978
Es 1st bereits bekannt, Filmvorrataspulen mit unterschied-Hohem Fassungsvermögen in entsprechend bemessenen Kassetten
unterzubringen, welohe zum Vorführen des Films an einen Laufbildwerfer ansetzbar sind. Als Träger der Filmvorratsspule
dient dabei ein Zapfen, welcher beispielsweise an der Rückwand des KassettengehKuses befestigt bzw. einstückig mit dieser
Wand ausgebildet ist.
Damit man bei Verwendung solcher, mit einem antriebslosen Lagerzapfen ausgestatteter Kassetten den Film nach beendeter
Projektion auf die Vorratsspule zurückspulen kann, hat der Projektor ein verstellbares, durch eine Öffnung in das
Kassetteninnere eindringendes Antriebsorgan, welches am Aussenumfang der Spulenflansche reitaungssohlüseig angreift
und die Spule im Aufwiokelsinne dreht.
Im Interesse einer erweiterten Verwendbarkeit des Projektors 1st es erwünscht, ihn so auszubilden, dass eine Filmvorrataspule sowohl mit als auch ohne Weohselkassette der genannten
Art benutzt werden kann. Hierzu benötigt das Gerät vor allem einen besonderen Lagerzapfen, auf den bei Bedarf eine Vorratsspule ohne Kassette aufsteckbar 1st.
Zum motorlsohen Rückspulen soloher, nicht in Kassetten befindlicher Filme erscheint es auf den ersten Blick vorteilhaft, die glelohe an den Spulenflansohen angreifende Antriebsvorrichtung zu verwenden, wie zum RUokspulen kassettierter
1Q98U/0978 . 3 .
so tauchen eine Reihe von Problemen auf» die mit dem unterschiedlichen Durchmesser der Spulen zusammenhängen und die
Verwendung eines gemeinsamen HÜckspulantriebs für kasse t tier te
und nicht kassettierte Pilmvorratespulen unzweckmässlg erscheinen lassen. Dies vor allem deshalb» well0die Spulen aller
vorgesehenen Durchmesser so gelagert werden müssten, dass ihre Plansche in die dem Boden der Kassettenaufnahme benachbarte
Bewegungsbahn des Antriebsgliedes zu liegen kommen» damit dieses bei Bedarf an die Plansche angelegt werden kann. Aus
diesem örunde würde für Spulen mit kleinem Durchmesser ein
Lagerzapfen benötigt» der verhältnismässig nahe an den Boden
der Kassettenaufnahme herangerückt ist» während grosse Spulen
wiederum einen Zapfen verlangen würden» der vom Boden der Kassetten
aufnahme welter entfernt liegt. Um diesen Bedingungen gerecht zu werden» wäre man gezwungen» entweder einen einzigen Lager«
zapfen auf einem verstellbaren Träger anzuordnen oder mehrere Lagerzapfen auf jeweils auswechselbaren Trägern vorzusehen.
Beides erfordert einen erheblichen Aufwand und erschwert ausserdem die Bedienungsweise des Oeräts.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» einen Laufbildwerfer der eingangs bezeichneten Art zu schaffen» der mit geringem
baulichen und bedienungeteohnieohen Aufwand di· wahlweise
Vorführung von Filmen sowohl im Kassetten* als auch im Spulen*
betrieb ermöglicht.
μ k -
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das Gerät zusätzlich mit einem drehbaren Lagerzapfen zum Aufstecken von nicht in Kassetten untergebrachten Filmvorratsspulen versehen ISt4 der von einem Motor in der zum Rückspulen
des Films erforderlichen Richtung angetrieben wird. Auf diese Welse wird erreicht, dass der Lagerzapfen für nicht in
Kassetten befindlichen Filmvorratsspulen ortsunveränderlich sowie völlig frei und unabhängig von der zum Antrieb kassettierter Vorratsspulen dienenden Vorrichtung so angeordnet werden
kann, wie es den jeweils vorliegenden konstruktiven und sonstigen Gegebenheiten des Projektors am besten entspricht. Hinzu
kommt, dass für alle vorgesehenen Spulendurchmesser nur ein einziger Lagerzapfen benötigt wird, welcher bei einem Wechsel
der Spulengrösse weder verstellt noch ausgetauscht zu werden braucht.
Eine besonders einfache, raum- und teilesparende AusfÜhnmgsform des Brfindungsgegenstands lässt sich dadurch erzielen,
dass der drehbare Lagerzapfen koaxial zu einem die Film= aufwickelspule tragenden Zapfen am Gerät angeordnet ist.
Eine andere zweckmässige Bauart, die insbesondere den Vorteil
hat, dass der Film sowohl bei Kassettenbetrieb als auch bei
Spulenbetrieb aus der gleichen Richtung in die Bildfensterfumführung des Geräte einläuft, besteht darin, dass der
drehbare Lagerzapfen axial verschiebbar auf einem die Kassettenaufnähme des Geräts rückseitig begrenzenden Träger
sitzt und sich aus einer Arbeitsstellung, in welcher eine Filmvorratsspule auf den Zapfen aufsteckbar 1st, in eine
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Ruhestellung bewegen lässt, In welcher der Zapfen ausserhalb
des Bereichs einer in der Kassettenaufnahme befindlichen Kassette liegt.
Nachstehend wird der Erfindungsgegenstand anhand von zwei
AusfUhrungsbeisplelen näher erläutert. Auf die Darstellung nicht erfindungswesentlicher Einzelheiten wurde zugunsten
besserer Uoersichtlichkelt verzichtet. Es zeigen:
Flg. 1 einen gemäss der Erfindung ausgebildeten, mit einer
grossen Wechselkassette bestückten Laufbildwerfer während der Rückspülung eines Films in die Kassette,
Fig. 2 eine Teilansicht eines Laufbildwerfers in einer
zweiten AusfUhrungsform,
des am Gerät nach Fig. 2 befindlichen Spulenträgere.
In der Zeichnung ist mit 1 das Gehäuse eines Laufbildwerfers bezeichnet. Dieses trägt unter anderem ein Lampenhaue 2, eine
BildfensterfUmführung 3 sowie ein in einem Halter 4 verstell·
bar angeordnetes Projektionsobjektiv 5. Oberhalb der Teile 2
bis 5 1st am Gerätegehäuee 1 eine Kassettenaufnähme 6 mit
planem Boden 7 ausgebildet, in welcher Filmkassetten 8, 9 unterschiedlichen Format« befestigt werden können. Jede
Kassette besitzt einen starren, nicht drehbaren Lagerzapfen Io bzw. 11, auf dem ein· Filmvorratsapule 12 bzw. 13 drehbar
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gelagert ist. Die Spulen 8 und 9 haben stark unterschiedliche Durchmesser und demzufolge auch ein unterschiedliches Fassungsvermögen. Die in der kleinen Kassette 9 befindliche Filmspule
13 kann beispielsweise so ausgelegt sein, dass sie fünfzehn
Meter Schmalfilm aufzunehmen vermag, während die Filmspule 12, die in der grossen Kassette 8 untergebracht ist, die mehrfache
Filmlänge» beispielsweise einhundertzwanzig Meter, fasst.
Der von der Vorratsspule 12 oder 13 kommende Film 14 läuft,
wie aus Fig. 1 ersichtlich, über eine am Gerätegehäuse 1 gelagerte Umlenkrolle 15 in die BildfensterfilmfUhrung 3
und von dort über weitere Umlenkrollen 16, 17 zu einer Aufwickelspule 18, die auf einem mit Mitnehmern 19 versehenen
hülsenartigen Zapfen 2o gelagert ist. Letzterer steht über einen in gestrichelten Linien angedeuteten Getriebezug 21,
21a in Verbindung mit der Welle 22 eines im Gerätegehäuse angeordneten reversiblen Elektromotors 23» der den Zapfen 2o
und damit die Aufwickelspule 18 während der Vorwärtsprojektion des Films 14 in Richtung des in Flg. 1 eingezeichneten Pfeils
antreibt. Der Getriebezug 21, 21a entMlt, wie an sich bekannt,
eine Freilaufkupplung 24, welche beim Zurückspulen des Films
14 auf die Vorratsspule die Antriebskraft des Motors 23 vom
Zapfen 2o fernhält, so dass sich dieser zusammen alt der Spule 18 unter dem Einfluss des Filmzuge In Rückspulrichtung, d. h.
entgegen dem Uhrzeigersinn, frei drehen kann.
Als RUokgpulantrieb für die In den Kassetten 8, 9 untergebrachten Filmepulen 12 bzw. 13 dient eine Reibrolle 25, die
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an den Umfang der Spulenflansche anlegbar ist. Hierzu 1st die Reibrolle 25 mittels einer Welle 26 auf einem mit einer
Handhabe 27 versehenen Träger 28 gelagert« der mit Hilfe eines in ihm ausgebildeten Schlitzes 29 und zweier den Schlitz durch·
greifender Stifte 3o, 31 etwa parallel zur optischen Achse
des Geräts verschiebbar geführt 1st. Damit die Reibrolle 25
in das Kassetteninnere eindringen kann, 1st die der Rolle zugekehrte schmale Seitenwand jeder Kassette mit einer sich
an den Kassettenboden anschliessenden, relativ kleinen Öffnung versehen, welche im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 an der
Kassette 8 gezeigt und mit 22 bezeichnet ist. Den zum Rückspulen des Films 14 erforderlichen Antrieb in Pfeilrichtung
erhält die Reibrolle 25 vom Motor 23 über einen vom Getriepezug 21 abzweigenden Getriebezug 33·
Um ausser den kassettlerten Filmvorratsspulen 12, 13 auch Vorratsspulen unterschiedlicher Grosse benützen zu können,
die nicht in Kassetten untergebracht sind, ist der Laufbildwerfer zusätzlich mit einem rotierenden Lagerzapfen zum Aufstecken solcher Spulen versehen, der von einem Motor in der
zum Rückspulen des Films erforderlichen Richtung antreibbar ist.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist ein derartiger, mit Mitnehmern 34 versehener Lagerzapfen 35 koaxial zu dem die
Aufwickelspule 18 tragenden, hülsenartigen Lagerzapfen 2o angeordnet. Eine auf den Zapfen 35 aufgesetzte, aus Gründen
der Übersichtlichkeit nur teilweise dargestellte Filmvorrats-
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spule ist rait 36 bezeichnet. Der auf diese Spule aufgewickelte
Film 37 läuft bei der Projektion über zwei Umlenkrollen 38,
in die Bildfensterfilmführung 3 und von dort über die beiden
Umlenkrolien l6, 17 zur Aufwickelspule 18.
Der Antrieb des Lagerzapfens 35 in Richtung des in Fig. I eingezeichneten Pfeils erfolgt durch den Motor 23 über einen
Zweig 21b des Getriebezugs 21. Dieser Zweig enthält ebenso wie der zur Aufwickelspule l8 führende Getriebezweig 21a eine
Freilaufkupplung 4o, welche die Antriebskraft des Elektromotors 23 auf den Zapfen 35 überträgt, so3.ange die Motorwelle 22
in der zum Rückspulen des Films erforderlichen Richtung rotiert,
Nach den Fig. 2 und 3 ist ein zum Aufstecken von nicht in Kassetten befindlichen Filmvorratsspulen dienender Lagerzapfen 41 im Bereich der Kassettenaufnahme 6 des Geräts an
einem starren Träger 42 angeordnet, an dessen Frontwand h'ß die
Kassetten mit ihrer Rückwand 44 anliegen, wenn sie an das Gerät angesetzt sind (Fig. 3). Der Abstand des Zapfens 41
vom Boden 7 der Kassettenaufnahme ist so gewählt, dass auch Filmvorratsspulen mit verhältnlsmässig grossem Durchmesser
und entsprechend grossem Fassungsvermögen benutzt werden können. Im AusfUhrungsbeispiel trägt der Zapfen 4l eine kleine
Filmvorratsspule 45, deren Flansche ausserhalb des Wirkungsbereichs
der zum Rückspulantrieb von in Kassetten untergebrachten Spulen vorgesehenen Reibrolle 25 liegen. Der Lagerzapfen
41 hat Mitnehmer 4la, welche eine formsohlUsslge Antriebsverbindung mit der Filmspule 45 herstellen.
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Damit der Lagerzapfen 41 das Ansetzen von Kassetten nicht behindert, ist er axial verschiebbar am Träger 42 angeordnet.
Einzelheiten dieser Anordnung sind aus Flg. 3 ersichtlich.
Auf einem In der Rückwand 46 des Trägers 42 einseitig befestigten zylindrischen Stift 47 1st eine motorisch angetriebene Riemenscheibe 48 drehbar gelagert, welche über eine, das
Antriebsmoment des Motors in RUckspulrlchtung übertragende
Freilaufkupplung 49 an sich bekannter Art mit einer Hohlwelle 5o verbunden ist. Letztere trägt Klauen 51, die zu einer
Klauenkupplung gehören. Auf dem Stift 47 1st auch der hülsenartig ausgebildete X&gerzapfen 41 frei drehbar gelagert, für
den in der Frontwand 4} des Trägers 42 ein Durchbruch 4}a
vorgesehen ist. Ein Fortsatz 52 des Lagerzapfens 41 übergreift die Hohlwelle 5© und trägt an seinem Bnde Kupplungsklauen 53, welche mit den Klauen 51 der Hohlwelle in Eingriff
führbar sind und zusammen mit diesen die erwähnte, In der
Arbeltsstellung des Zapfens 4l wirksame Klauenkupplung bilden. Zwischen einer Stirnfläche der Hohlwelle 5o und der rüokseitlgen Stirnfläche des Lagerzapfens 41 ist eine Windungsfeder
55 eingespannt. Diese 1st bestrebt, den Zapfen 41 In seiner zum Aufstecken von Pilmvorratsspulen erforderllohen Arbeitestellung ausserhalb des Trägers 42 zu halten, In welcher die
Klauen 51* 53 der Klauenkupplung miteinander in Hingriff
stehen. Von dieser Arbeitsstellung aus lässt sich der Zapfen 41 gegen die Wirkung der Feder 55 In die dargestellte Ruhelage
bewegen, in welcher er ausserhalb des Bereichs einer In der
Kassettenaufnahne 6 befindlichen Kassette liegt. Da· Überführen
den Zapfens 4l von der Aroeltsstellung In die Ruhelage und
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- Io -
das Festhalten des Zapfens In dieser Lage erfolgt beim Aus·=
fUhrungsbeispiel durch die Rückwand 44 einer am Gerät befestigten Kassette.
Die vorgeschlagene Anordnung eines von eines Motor in Rück=
spulrichtung des Films antreiboaren Spulenlagerzapfens ermöglicht es, einen Laufbildwerfer eingangs bezeichneter Art
wahlweise sowohl mit Filmkassetten als auch alt Fllmspulen zu betreiben. Die Verwendung getrennter Rückspulantriebe für
kassettierte und nicht kasse t tier te Filmvorratsspulen erbringt dabei den Vorteil, dass diese Antriebe und ebenso die
Lagerstellen für Kassetten und Filmspulen unabhängig voneinander sind und deshalb sehr freizügig ausgebildet und angeordnet werden können. Der Übergang von einer auf die andere Betriebsart 1st denkbar einfach. Br verlangt von der Bedienungsperson keinerlei Forkenntnisse, da bei einen Wechsel der
Spulengrö88e weder UmrUst- noch Umstellarbeiten, wie das
Auswechseln bzw. Verstellen von Lagerzapfen« anfallen. Um beispielsweise von Kassetten- auf Spulenbetrieb überzugehen,
braucht der Vorführer lediglich eine volle Filevorratsspule beliebiger, zugelassener Orösse auf den hierfür vorgesehenen
Lagerzapfen 35 bzw. 41 aufzustecken und sodann den Filmanfang
In der gewohnten Wels· In dl· Fußführung des Geräts einzulegen und am Kern der Aufwiokelspule zu befestigen.
- 11 -
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Claims (4)
- - «HL -Patentansprücheί\) Laufbildwerfer, der zur Verwendung von Filmvorratsspulen rait unterschiedliches« Fassungsvermögen eingerichtet ist, χ*®lohe in je einer mit einem antriebslosen Lagerzapfen für die Spule versehenen Kassette untergebracht und sun Zwecke der Filairuekspuiung durch ein gerEteseitig angeordnetes, an den Rand der Spulenflansshe anlegbares Antriebsglied las Aufwleke!sinne antreibbar sind, dadureh gekennzeichnet, dass das Gerät zusätzlich KiIt einem drehbaren I*agerzapfen (35) bzw. (4l) zum Aufstecken von nicht in Kassetten untergebrachten Pilisvorratsspulen versehen ist, der von einem Motor (25) in der zum Rückspulen des Films erforderlichen Richtung angetrieben wird.
- 2. Laufbildwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Lagerzapfen (35) koaxial zu einem die Filmaufwickelspule (18) tragenden Zapfen (2o) am Gerät angeordnet ist.
- 3. Laufbildwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Lagerzapfen (4l) axial verschiebbar auf einem die Kassettenaufnahme (6) des Geräts rückseitig begrenzenden Träger (42) sitzt und sich aus einer Arbeitsstellung, in welcher eine Filmvorratsspule (45) auf den Zapfen aufsteckbar 1st, In eine Ruhestellung bewegen lässt, in welcher der Zapfen ausserhalb des Bereiches1098U/0978 ^-4β-einer in der Kassettenaufnahme befindlichen Kassette liegt.
- 4. Laufbildwerfer nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerzapfen (41) unter dem Einfluss einer Feder (55) steht, die ihn in Aroeitssteilung zu halten sucht.1098U/0978Leerseite
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691947149 DE1947149A1 (de) | 1969-09-18 | 1969-09-18 | Laufbildwerfer |
US72285A US3675873A (en) | 1969-09-18 | 1970-09-15 | Cinematographic apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691947149 DE1947149A1 (de) | 1969-09-18 | 1969-09-18 | Laufbildwerfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1947149A1 true DE1947149A1 (de) | 1971-04-01 |
Family
ID=5745775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691947149 Pending DE1947149A1 (de) | 1969-09-18 | 1969-09-18 | Laufbildwerfer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3675873A (de) |
DE (1) | DE1947149A1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3275253A (en) * | 1964-01-17 | 1966-09-27 | Bell & Howell Co | Motion picture projector |
US3337147A (en) * | 1965-06-30 | 1967-08-22 | Bell & Howell Co | Web supply mount for web handling apparatus |
US3542310A (en) * | 1967-05-16 | 1970-11-24 | Vockenhuber Karl | Film-feeding device |
US3468498A (en) * | 1967-11-24 | 1969-09-23 | Eastman Kodak Co | Supply roll spindle assembly for cinematographic projectors |
-
1969
- 1969-09-18 DE DE19691947149 patent/DE1947149A1/de active Pending
-
1970
- 1970-09-15 US US72285A patent/US3675873A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3675873A (en) | 1972-07-11 |
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