DE1946509U - Vorrichtung zum ankuppeln landwirtschaftlicher geraete an schleppern. - Google Patents

Vorrichtung zum ankuppeln landwirtschaftlicher geraete an schleppern.

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DE1946509U
DE1946509U DEST17315U DEST017315U DE1946509U DE 1946509 U DE1946509 U DE 1946509U DE ST17315 U DEST17315 U DE ST17315U DE ST017315 U DEST017315 U DE ST017315U DE 1946509 U DE1946509 U DE 1946509U
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Germany
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coupling
coupling device
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tensioning
tractor
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Heinz Stiel
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    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
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    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
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  • Zoology (AREA)
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  • Soil Sciences (AREA)
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  • Agricultural Machines (AREA)

Description

RA. 352 ^9^*-6.7.66
Betr.: St 17 315 /45a Gbm 4.6.66
Heinz St i e I, 6081 Biebesheim a/Rhein, .Rathausstraße IQ Vorrichtung zum Ankuppeln landwirtschaftlicher Geräten " :
Es sind verschiedene Ausfuhrungsformen von KuppeIvorrichtungen bekannt. Seit längerer Zeit wird fast ausschließlich die sogenannte Einheitskupplung als Dreipunktkupplung verwendet. Das Kuppeln hierbei erfolgte manuell durch Durchstecken von Bolzen bzw. Stiften. Die bisher auch verwendeten sogenannten automatischen Abhängekupplungen für LKW-Anhänger und dgl. arbeiten nur halbautomatisch; sie kuppeln beim Gegenfahren des Fahrzeuges automatisch ein, das Auskuppeln sowie das neuerliche Spannen vor dem nächsten automatischen Einkuppeln erfolgt von Hand.
Bei den bisher verwendeten Kuppelvorrichtungen ergeben sich in der praktischen Handhabung häufig erhebliche Schwierigkeiten, weil es nicht einfach ist, an allen drei Kuppelstellen die am Kraftfahrzeug befindlichen Kupplungsteile und die am Arbeltsgerät befindlichen Gegenglieder in so gute Übereinstimmung zu bringen, daß das Ankuppeln mittels Durchstecken des Bolzens möglieh ist. In den meisten Fällen müssen entweder Hilfskräfte mithelfen, das Arbeitsgerät in passende Stellung zu bringen und, wenn keine Hilfskräfte zur Verfügung stehend was beispielsweise bei der Arbeit auf dem Felde häufig der Fall ist, dann muß der Fahrer des Kraftfahrzeuges absteigen, zwischen Fahrzeug und Arbeitsgerät treten, um dort meist mit einer Hand die Übereinstimmung der Kupplungsteile zu bewirken und mit der anderen Hand dabei das Kraftfahrzeug zu dirigieren, beispielsweise durch Betätigung des Kupplungspedals (bei eingelegtem Rückwärtsgang). Hierbei ergeben sich häufig Unfälle, und zwar in der letzten Zeit in zunehmendem Maße, weil sowohl bei den Kraftfahrzeugen als auch bei den Arbeitsgeräten die Tendenz zu größeren, also schwereren Einheiten, besteht.
- 2 —
Die Neuerung bezweckt, durch besonders einfache konstruktive
Maßnahmen eine robuste und betriebssichere Vorrichtung zu schaffen, welche das Ankuppeln der Arbeitsgeräte an Kraftfahrzeuge erleichtert und dabei gleichzeitig die Unfallgefahr verringert.
Ss wird daher zum Ankuppeln landwirtschaftlicher Geräte und .dergl. an motorisch getriebene Fahrzeuge, insbesondere Schlepper, bei denen das Gerät mittels Befestigung an wenigstens drei Punkten angekuppelt wird, gemäß der Neuerung ein an den drei Ankuppelstellen des Kraftfahrzeuges mit Hebeln gelenkig befestigtes Zwischenstück vorgeschlagen, das drei -Änkuppelstellen für das Arbeitsgerät hat, die je ein trichterförmig sich erweiterndes- Fangmaul haben, die zur Aufnahme von stiftförmigen, am Arbeitsgerät befindlichen, in Richtung der Trichterachse verschiebbaren Gegengliedern eingerichtet sind und Einrichtungen enthalten, welche nach Einschieben der Gegenglieder diese'dort selbsttätig festhalten.
Es ist zweckmäßig, wenn die am motorisch angetriebenen Fahrzeug befindlichen Kupplungsteil eine durch Federkraft gespannte Schließvorrichtung enthalten, welche nach Einschieben der Gegenglieder die Schließbewegung der Kupplung durchführt und zum Spannen dieser Federn der am ICr aft fahrzeug in Reichwete des am Fahrersitz sitzenden Fahrers befindliche Hebel dient.
In manchen Fällen ist es günstig,wenn die Gegenglieder auf einem zweiten Zwischenstück angeordnet sind, das am Arbeitsgerät an den dort zur Ankupplung vorgesehenen Stellen befestigt ist.
Bei einer Ausführungsform der Neuerung erfolgt das Spannen der Federn der am motorisch angetriebenen Fahrzeug befindlichen Kupplungsteile über einen Seilzug.
Bei einer anderen, bevorzugten Ausführungsform der Neuerung erfolgt das Spannen der Feder des in Betriebsstellung obersten Kupplungsteiles mittels eines Hydraulikzylinders.
Vorteiihafterweise wird ein Ventil vorgesehen, welches beim " Einschieben der Gegenglieder zwangsläufig betätigt wird und einen Hydraulikzylinder steuert, welcher die Verriegelung der Gegenglieder im Kupplungsteil bewirkt.
Im nachstehenden wird die Neuerung in Verbindung mit den Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren beschrieben, wobei die zum Verständnis der Neuerung nicht erforderlichen Teile der besseren Übersicht halber fortgelassen sind. Einander entsprechende Teile sind in beiden Figuren in gleicher Weise bezeichnet.
Ss zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Neuerung mit mechanischer Spannvorrichtung,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Neuerung mit hydraulischer Spannvorrichtung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Kupplungseinrichtung ist das diese Kupplungsvorrichtung tragende Motorfahrzeug nicht dargestellt, sondern nur durch den Sitz 1" des Schlepperfahrers und den in bequemer Reichweite neben diesem Sitz befindlichen, um die Drehachse 2 schwenkbaren Hebel 3 angedeutet. Hierbei ist das Fahrzeug mit Fahrtrichtung nach rechts angedeutet. Am rückwärtigen Ende des Fahrzeuges befindet sich die in bekannter Weise ausgeführte Dreipunkt-Hydraulik mit dem Hydraulikkasten 4, dem angelenkten gesteuerten Hebelpaar 5 (in der Figur ist der hintere Hebel durch den vorderen verdeckt), den über die Stangen 6 bewegten angelenkten Hebeln 7 (der vordere Hebel verdeckt in der Figur den hinteren) und der oberen in ihrer Länge verstellbaren Zugstange
9. Δη den Hebeln 7 und der Zugstange 9 ist das rahmenförmige Zwischenstück 10 befestigt. Dieses trägt an den drei zum Ankuppeln des Arbeitsgerätes vorgesehenen Stellen je einen mit einem großen trichterförmigen Fangmaul 11 bzw. 11* versehenen Kupplungsteil 12 bzw. 12*.
In der Figur ist das anzukuppelnde Arbeitsgerät nicht näher dargestellt, wohl aber der an diesem Gerät befestigte Rahmen mit den drei in entsprechendem Abstand angeordneten Kupplungsgegengliedern 16 und 16*. Jedes dieser Kupplungsgegenglieder ist mit einer Bohrung 17 bzw. 17* versehen, in welch®· in angekuppeltem und verriegeltem Zustand ein (in der Figur nicht dargestellter) in der Kupplung 12 bzw. 12l gelagerter Schließbolzen sich befindet. Dieser Schließbolzen wird infolge Einwirkung einer (nicht dargestellten) Feder in die Bohrung des ICupplungsgegengliedes eingeschoben, sobald das durch das trichterförmige Fangmaul in den Kupplungsteil 12 bzw. 12* eingeschobene Kupplungsgegenglied 16 bzw. 16* eine Stoßplatte berührt.
Die Federn v/erden über einen Seilzug 20 mittels des Hebels 3 gespannt. Zum Ankuppeln des Arbeitsgerätes wird entweder vom Fahrersitz aus der Hebel 3 betätigt und die Bolzen aus den Bohrungen 17 bzw. 17* unter gleichzeitigem Spannen der Federn herausgezogen, oder es wird dasselbe durch Betätigung der Handhebel 21 bzw. 21* bewirkt.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform erfolgt das Verschieben der in die Bohrungen der Kupplungsgegenglieder einzuführenden Bolzen auf hydraulischem Wege. Zu diesem Zwecke ist von der am Schleppe ohne diese bereits vorhandene Hydraulik eine Schlauchverbindung 30 zum Zwischenstück geführt, an diesem ist über Rohre 31 eine Verbindung zu den Hydraulikzylindern bzw. 32* hergestellt. Sobald die Kupplungsgegenstücke 16 bzw. 16*
- 5
in die Kuppelglieder eingeführt werden, drücken sie gegen die Steuerdruckplatten 33. Hierdurch wird Drucköl über die Kolben der Hydraulikeinrichtung 32 gegeben,und die Bolzen 34 bzw. 34* werden nach abwärts bewegt, bis sie sich innerhalb der Bohrungen 17 bzw. 17* befinden.
Die Lösung der Verriegelung erfolgt sinngemäß durch eine entsprechende Umsteuerung der Hydraulik, beispielsweise durch Betätigung des Hebels 35.

Claims (4)

Schutzansprüche,
1. Kupplungsvorrichtung zwischen einem Schlepper und einem
an diesen anzubaudenden Arbeitsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen Schlepper und Arbeitsgerät befindliches, mit Hebeln gelenkig am Schlepper befestigtes Zwischenstück drei Ankuppelstellen, für das Arbeitsgerät hat, die je ein trichterförmig sich erweiterndes Fangmaul (11, 11*) haben, die zur Aufnahme von stiftförmigen, am Arbeitsgerät befind« liehen, in Sichtung der Trichterachse verschiebbaren Gegenglieolern (16, 16*) eingerichtet sind, und Einrichtungen enthalten, welche die Gegenglieder nach Einschieben dort selbsttätig festhalten.
2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannen der Federn der am motorisch angetriebenen Fahrzeug befindlichen Kupplungsteile über einen Seilzug (20) erfolgt.
3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannen der Feder des in Betriebsstellung obersten Kupplungsteiles mittels eines Hydraulikzylinders erfolgt.
4. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 und S, gekennzeichnet
durch einen Hydraulikzylinder zum Spannen der Federn aller Kupplungsteile.
4. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Ventil, welches beim Einschieben der Gegenglieder zwangsläufig betätigt wird und einen Hydraulikzylinder steuert, welcher die Verriegelung der Gegenglieder im Kupplungsteil bewirkt.
Hinweis.' Diese ünteriooe- (Besehreibuno und Schufzonsor.) Isf .Sie iuletel eingereichte, sie. «reichf rar> der Wonfessuno de· ursprünglich eingereichten ümeriogen ob. Oie rechtliche Öedeuruno d& Abweichung is,1 nicht geprüft. ßis ursprünglich angereicrven unteriooer bennden sicn ir. der Amtsakten. Sie können ,ederzei* ohne Nochweis a-jts:· reshtiisfief, mjsressej osbünremre; amgesener. jraraen Auf Amrao .«erden hiervon -iucft ?otokopien oder FUm- -trcpj^b «v den üoiicher. Preisen geliefert ^eufsches .^tenromi
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