DE1946303U

DE1946303U - Schutzaermel fuer die hundedressur.

Info

Publication number: DE1946303U
Application number: DE1966B0065822
Authority: DE
Inventors: Franz Boneberg
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1966-04-02
Filing date: 1966-04-02
Publication date: 1966-09-22

Description

P.A.362 852*12.7.66

Franz Boneberg, 8961 Neuhausen/KempterijlO.7.1966.'

Sattlerei,
leuliausen/Kempten. Aktenz, B 65 822 / 3b Gbm.

Anlage 2, 3 gleichlautende Beschreibungen mit je 2 Schutzansprüchen für erneuerten " Schutzärmel für die Hundedxessur."

Die Zeichnung stellt einen Schutzärmel für die Hundedressur mit Gelenk und au sw ebb. sei bar em Überzug dar.

Der Schutzärmel ist aus Spezialleder hergestellt,innen zusätzlich mit Kunststoff versteift.Der Unterärmel ist an der Beißfläche ( b ) geschlossen und ein KautschukgumnuB ( a ) eingearbeitet mit dem Zweck,dem Hund eine gute Beißmöglichkeit zu geben,ohne die Form zu verlieren.

Ober — und Unterärmel werden durch ein Lederscharnier ( d ) zusammen gehalten,während der eingearbeitete Lederbalg ( g ) das füllige Material des auswechselbaren Überzuges beim Abbiegen aufnimmt. Durch besonderen Zuschnitt von Oberärmel ( e ) unterärmel ( f ) und Lederbalg ( g ) kann der Schutzärmel ohne kneifen und schneiden im Ellenbogen.beliebig stark abgebogen werden.

HJ Unterlage (Beschreibung und Schutzanspr.) Ist die zuletzt eingereichte; sie weicht «n der Wort-

fäW,\w.i v^H" U'sp;ü.-vj';»A cmgei'fch·*, U.-.i»rtoj?.n ob. CU .«W'Jerw B.-de^.'Sung der Abweichung ist nicht fleprüft. DK-**%-i!"at *i ■^,■•clci-tiin Urtc-irtJ·^.! te'\ .-'cn sicn ic iat\ An^tsak^M. Sis können jederzeit ohr« Noohwets eil»«* fowKNchen Int!»*«« gebührenfrei eingesetien werden. Auf Anirag werden hiervon auch Fotokopien oder filmnegallve zu den ibliohen Preisen geliefert. Deutsehee Patentamt, Gebrauohemusterstelle.

Claims

5*19.6.bb

Sekutzimspruck 1 Unterarm mit eingearbeitetem, KautsekukguMai (a)¹ an der Beißifläcke" Cb }·

Der Unterarin. bestekt, aus einem, mit Schablone, le&er stück, auf das. ein silt dessalbeiL Sckableae angeferadrfee-fees- Emißtsteffstüek gepreßt wird _s das. beim Iroeknen Lern. leder tie nötige Slteifleit gibt«Der besondere ÄsckMitt Ci) befinfet ο ick an übt- Teaibdba&tmgsseiise zum, Oberarm» Es? bestekt aus awei gegen.-oejitigen. EögeituDer ELeimese naek außen gericlatete ist die Bll@3ab0ge.11-· spitae an der das JEedereckarnier (d) befestigt ist»Der Hack, inaea. gerich.tete Hoggii entwickelt nack- iem ZtLsainmeiaaaiLem der Iiäagaseiten. einen ca 4.5°Winkel itaek, oben raid bedingt, mit das Abwimkelm des Skaaels» An diesem Bogen ist auck der iederbalg Cg) aagemäkt,der aus besonders weickem und sokmiegsamen Eeder beistekt.

Beim lasainmemiäken der läagsaeiteH. wird auf ea 4/5 der länge ein Kautsekuikgummi. ((a) eingearbeitet,der ein Terformen der dadurch zuütandegekeiBinenen Beißflacke verkindert.Das verdere ©ffene Ende wird durek ein gelocktes,mit einer ¥©rrißktung feuekt gepreßtes rundes Eederetück ge»eklossen,das zusammen mit dem steifen Kumstat©ff keine Terformuiig zulässt und «©mit der Hand, die den kurz dakiater eingearbeiteten Sundatab aus M0IZ kalt den nötigen SCkutzE bietet. Die Eockiazigen am runden, Eederstüek dienen zur Belüftung des Irmes,

Sekutzanspruck 2 Oberarm, s©wie die Gelenkigkeit des gessamten Sckutzärmel* mit aueweckselbarem Überzug* Der Oberarm beetekt au® einem mit S.ekabl©ne zugesckmittenem Speaial«- lederetüek,auf das ein mit derselben Sckablone zugescknittenesf angefeuektetee Hunst stoff istüek gepreßt wird ,das beim Trocknen dem leder die nötige Steifkeit gibt.Der bes©ndere luscknitt Ce) kat eine nack oben und eine nack unten gekende Kcmdung.Die obere Randung bildet, das Sckutzeekild für das SMiultergelenk,wäkrend die untere flackgeziogene Eundung da» Ellenbogengelenk ergibt.Die ca 500 mm auseinanderliegenden naek ©be* gezogenen sekmalen Enden werden zueammengenäkt.Der dabei von der Ellenbogenrundung nack &lban fükrende aiseknitt. bildet einen ea 45° Winkel und bedingt mit das Abwinkein des Ärmels.An der Ellenbogenseite befinden sick 2 Höcker zur Befestigung des Hedersokärniers,das den Oberarm mit dem Unterarm verbindet. Der lederbalg des Fnteraraes wird an der Innenseite des Oberarmes s© befestigt,daß die beiden Arme vollkommen gestreckt werden können. An Äer oberen Hälfte des Oberarmes sind 5 "Scknallen angebraekt,durek die des ausweekselbare überzug aus doppeltem Höpfentuek festgekalten: wird.Beim Abbiegen des Irmels ca 90® nimmt der lederbalg die übrige Fülle des Überzuges auf,okne zu kneifen.