DE1946094C2 - Vorrichtung an Mähmaschinen zum Schutz gegen die Schneid-, Greif- und Schleuderwirkung von angetriebenen Elementen - Google Patents

Vorrichtung an Mähmaschinen zum Schutz gegen die Schneid-, Greif- und Schleuderwirkung von angetriebenen Elementen

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DE1946094C2
DE1946094C2 DE19691946094 DE1946094A DE1946094C2 DE 1946094 C2 DE1946094 C2 DE 1946094C2 DE 19691946094 DE19691946094 DE 19691946094 DE 1946094 A DE1946094 A DE 1946094A DE 1946094 C2 DE1946094 C2 DE 1946094C2
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Walter Saverne Bas-Rhin Reber
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KUHN S.A., 67700 SAVERNE, BAS-RHIN, FR
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Kuhn SAS
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

JO
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Mähmaschinen zum Schutz gegen al·: Schnöd-, Greif- und Schleuderwirkung von angetriebenen Elementen, bestehend aus oberhalb der angetrieben »n Elemente angeordneten, diese abdeckenden Schutzabschnitten und wenigstens einer an deren freien Längskante freihängend angeordneten und gegenüber dem zugehörigen Schutzabschnitt beweglichen Schürze aus flexibfem oder nachgiebigem Material.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der FR-PS *o 14 43 646 bekannt Bei dieser bekannten Vorrichtung sind die angetriebenen Elemente in einem nach oben geschlossenen Gehäuse angeordnet Weiterhin ist eine flexible Schürze vorgesehen, die zum Schutz vor von der Maschine herausgeschleuderten Steinen dienen soll. Die « Schürze ist mit ihrer oberen Kante fest an dem Gehäuse befestigt Weiterhin ist die Schürze im Abstand unterhalb der Befestigungskante mit einer an dem Gehäuse verstellbar angeordneten Halterung verbunden, so daß der unterhalb dieser Halterung verbleibende Schürzenabschnitt frei herabhängt, während der zwischen der Befestigungskante und der Halterung liegende Schürzenabschnitt durch die Einstellung der Halterung in einer vorbestimmten ausgebogenen Stellung 'lerbleibt Um an dem unterhalb des Gehäuses liegenden Bereich Zugang zu den angetriebenen Elementen zu erhalten, muß unter großem Aufwand die flexible Schürze ganz von dem Gehäuse abgenommen werden.
Bei einem bekannten Mähdrescher ist es bekannt, &o eine flexible Schürze vorzusehen, um Insekten von dem Eintritt in die Drescheinrichtung fernzuhalten (vgl. US-PS 14 53 753). Die am unteren Ende ausgefranste Schürze ist mit ihrer oberen Kante beweglich an einer Querstange angehängt. Die Querstange wird an ihren Enden durch Arme unterstützt, die ihrerseits am Gehäuse der Maschine in unterschiedlichen Lagen einstellbar angeschraubt sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß sie einerseits wirksamen Schutz gegen die Schneid-, Greif- und Schleuderwirkung der angetriebenen Elemente bietet, andererseits aber für den Transport wenig Raum einnimmt und insbesondere für Warnings- oder sonstige Zwecke eine gute Zugänglichkeit zu den arbeitswirksamen Teilen der Maschine gewährleistet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schutzabschnitte an einer gemeinsamen horizontalen Achse befestigt sind und wenigstens einer der Schutzabschnitte um diese Achse bis über den anderen Schutzabschnitt schwenkbar ist
Durch diese Ausbildung wird für den Transport wesentlich weniger Raum beansprucht da die Schutzabschnitte aufeinandergeklappt werden können. Gleichzeitig erhält man eine ausgezeichnete Zugänglichkeit zu den Elementen des eigentlichen landwirtschaftlichen Gerätes. Durch das Auseinanderklappen der Schutzabschnitte erhält man eine großräumige und damit sichere Schutzabdeckung der angetriebenen Elemente, so daß die gewünschte Schutzwirkung in vollem Umfange gewährleistet ist
Zweckmäßigerweise ist jeder Schürzenabschnitt um die freie Längskante des zugehörigen Schutzabschnittes frei schwenkbar und umschlagbar. Dies erleichtert das Zusammenklappen der Gesamtvorrichtung für den Transport gewährleistet aber auch in jeder Einstellung der Schutzabschnitte eine zuverlässige Wirkung der Schürzenabschnitte. AaSerdem kann es für kleine Inspektionen oder Eingriffe häufig auch schon ausreichend sein, den Schürzenabschnitt um die Befestigungskante auf den zugehörigen Schutzabschnitt umzuklappen.
Um unterschiedliche Stellungen der Schutzabschnitte zu ermöglichen ist es zweckmäßig, daß jeder der beiden über die horizontale Achse miteinander verbundenen Schutzabschnitte um die Achse einstellbar und feststellbar nach oben und nach unten schwenkbar ist Dadurch erhält man eine ausgezeichnete Anpassurcgsmöglichkeit der Schutzwirkung an die Maschine bzw. die jeweiligen Arbeitsverhältnisse.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig.l einen Ackerschlepper in Seitenansicht an den ein landwirtschaftliches Gerät angekuppelt ist das seinerseits mit einer Vorrichtung gem. der Erfindung ausgerüstet ist,
Fig.2 eine Draufsicht auf den Ackerschlepper mit zugehörigen Einrichtungen nach F i g. 1,
F i g. 3 bis 5 ähnliche Darstellungen wie F i g. 2, jedoch bei unterschiedlichen Stellungen der Schutzabschnitte der neuen Vorrichtung,
Fig.6 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, bei der die Schutzabschnitte mit zwei freihängend angeordneten Schürzen aus flexiblem oder nachgiebigem Material ausgerüstet sind,
F i g. 7 im Ausschnitt eine Schürze, wie sie bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendet werden kann,
Fig.8 ein Befestigungselement für die Schürze nach Fig.7,
Fig.9 im Querschnitt eine mit dem Befestigungselement nach F i g. 8 bsfestigte Schürze,
Fig. 10 bis 14 unterschiedliche Stellungen der einzelnen Teile der Vorrichtung nach F i g. 6,
Fig. 15 bis 17 zeigen die Vorrichtung in unterschiedli-
eben Arbeitsstellungen,
Bei der in den F i g, 1 und 6 an dem Ackerschlepper angebauten Mähmaschine erstreckt sich mittig oberhalb der Maschine eine horizontale Achse 7, die zur schwenkbaren Anordnung von zwei Schutzabschnitten
1 und 2 dient Die Schutzabschnitte sind jeweils einzeln und unabhängig voneinander um die Achse 7 einstellbar und feststellbar, wobei sie, wie dies Fig. 15 zeigt, gegenüber der Achse 7 nach oben oder unten geschwenkt werden können.
Die Fig. I bis 5 zeigen zunächst die verschiedenen möglichen Stellungen der Schutzabschnitte. Gemäß Fi g. 1 und 2 befinden sich beide Schutzabschnitte 1 und
2 in einer etwa horizontalen Lage oberhalb der Maschine. In Fig.3 ist der Schutzabschnitt t ohne Veränderung der Lage des Schutzabschnittes 2 auf diesen umgeschlagen. Nach F i g. 4 sind beide Schutzabschnitte J und 2 um jeweils 90° nach oben geschlagen. In F i g. 5 ist umgekehrt zu der Anordnung nach F i g. 3 der Schutzabschnitt 2 auf den Schutzabschnitt 1 zurückgeschlagen.
An den freien Längskanten der Schutzabschnitte 1 und 2 sind jeweils Schürzen aus flexiblem oder nachgiebigem Material freihängend angeordnet, die gegenüber dem zugehörigen Schutzabschnitt beweglich sind.
Die Schürze 3 weist gem. Fig.7 von der unteren Kante ausgehende Einschnitte 4 auf, so daß dieser Bereich der Schürze eine größere Geschmeidigkeit erhält und ein besseres Eintreten und Austreten des zu bearbeitenden Gutes ermöglicht. Dies ist wichtig, wenn das Gut auf dem Felde sehr dicht steht
Die Ausschnitte aus dem Material der Schürze, durch die die Einschnitte 4 gebildet werden, können gleich als Befestigungselemente für die Schürzen an den Schutzabschnitten ausgenützt werden, wie dies die F i g. 8 und 9 zeigen. Zu diesem Zweck sind im oberen Kantenbereich der Schürze 3 Löcher oder öffnungen 6 vorgesehen, durch die die Ausschnitte ktemmerartig hindurchgafädelt sind, die um ein Tragelement 5 an der freien Längskante des Schutzabschnittes herumgelegt sind.
Fig. 10 zeigt die normale Arbeitsstellung der Vorrichtung, in der die Maschine allseitig durch die Schutzabschnitte 1 und 2 und die daran hängende Schürze 3 abgedeckt ist Durch die hohe Beweglichkeit
ίο der Schürze gegenüber den Schutzabschnitten läßt sich die Schürze 3 leicht gem. F i g. 11 auf die Oberseite der Schutzabschnitte 1 und 2 umlegen. Nach diesem Umlegen der Schürze können dann die Schutzabschnitte in ähnliche Stellungen gebracht werden, wie sie in F i g. 3,4 und 5 gezeigt sind, wobei gem. den F i g. 12,13 und 14 die Schürzen jeweils zwischen den beiden aneinanderliegenden Schutzabschnitten sicher eingeklemmt sind. Auf diese Weise erhält man eine einfache, starre und wenig Platz einnehmende Transportstellung für die Teiie der Vorrichtung. Nicht näher dargestellte Feststelleinrichtungen, wie FestsUüischrauben, Stifte oder dgl., erlauben es, die Schutzabschniue 1 und 2 jeder Schwenksteilung festzulegen.
Je nach der Höhe des zu schneidenden Gutes kann der Schutzabschnitt auf der Eingangsseite oder auf der Ausgaiigsseite oder auf beiden höher oder tiefer gestellt werden, wie dies Fig. 16 zeigt. Die Höheneinstellung kann insbesondere auch davon abhängig sein, wie steinig der Boden ist Bei höherem Schnittgut kann die
ίο Stellung nach Fig. 17 gewählt werden, um so ein sicheres Zutreten und Austreten des Gutes in den Wirk-Bereich der umlaufenden Elemente zu ermöglichen.
Die Schürze kann aus Leinen, Gewebe, Kunststoff
i"> oder anderem flexiblen oder biegsamen Material bestehen. Es ist auch möglich, eine Schürze nur an einem der Schutzabschnitte vorzusehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung an Mähmaschinen zum Schutz gegen die Schneid-, Greif- und Schleuderwirkung von angetriebenen Elementen, bestehend aus oberhalb der angetriebenen Elemente angeordneten, diese abdeckenden Schutzabschnitten, und wenigstens einer an deren freien Längskante freihängend angeordneten und gegenüber dem zugehörigen Schutzabschnitt beweglichen Schürze aus flexiblem oder nachgiebigem Material, dadurch gekennzeichne t, daß die Schutzabschnitte (1,2) an einer gemeinsamen horizontalen Achse (7) befestigt sind und wenigstens einer der Schutzabschnitte um diese Achse (7) bis Ober den anderen Schutzabschnitt schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schürzenabschnitt (3) um die freie Längskante des zugehörigen Schutzabschnittes (1,2) frei schwenkbar und umschlagbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden über die horizontale Achse (7) miteinander verbundenen Schutzabschnitte (i, 2) um die Achse (J) einstellbar und feststellbar nach oben und nach unten schwenkbar ist
DE19691946094 1968-09-17 1969-09-11 Vorrichtung an Mähmaschinen zum Schutz gegen die Schneid-, Greif- und Schleuderwirkung von angetriebenen Elementen Expired DE1946094C2 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KUHN S.A., 67700 SAVERNE, BAS-RHIN, FR

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation