DE1945415A1 - Verfahren zur Autowaesche mit nachfolgender Trocknung,sowie Mittel zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Autowaesche mit nachfolgender Trocknung,sowie Mittel zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1945415A1
DE1945415A1 DE19691945415 DE1945415A DE1945415A1 DE 1945415 A1 DE1945415 A1 DE 1945415A1 DE 19691945415 DE19691945415 DE 19691945415 DE 1945415 A DE1945415 A DE 1945415A DE 1945415 A1 DE1945415 A1 DE 1945415A1
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Manfred Neuner
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/044Hand-held cleaning arrangements with liquid or gas distributing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Vorfahren zur Autowösche mit nachfolgender Trocknwig, sowie Mittel zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein verfahren zur Autowäsche mit nachflogender trocknung, wobei dem Waschwasser zunächst Waschmittel bzw. Autopflegmittel zugesetzt werden können und zum Schluß Mittel zu Einrichterung der Trocknung zugesetzt werden, Dabei betrifft die Erfindung eine Verbesserung hinsichtlich der geschwindigkeit der Trocknung, der Güte der Getrockneten Oberfläche und nicht zuleztz hinsichtlich des Energieaufwandes für die beim Trockenvorgang eingezotzten mechanischen Mittel wie z.B. druckluft.
  • Verfahren zur Autowächse mit nachfolgender trocknung sind bekannt.
  • Moist wird nach den eigentlichen Waschgang zur Erleichterung der Trocknung dem Wasser ein Netzmittel zugesetzt, welches die Oberflächenapannung des Wassers so verringert, daß das Wasser in form einos zusammenhängenden Wasserfilms glatt von der gewaschenen Korrosieoberfläche nach unten hin abluft. Dieses Verfahren ist durchaus brauchbar. Es hat aber auch Nochteile: der Ablaufprozeß dauert bei normolem und warmem Wetter etwa 4 bis 5 Minuten. Bei kühlem Wetter und insbesondere bei hoher Luftfeuchtigkeit dauert aber der Ablaufprozsß wesentlich langer. Wegen der langen Ablaufzeit findet der Ablaufprozeß oder Trocknungsprozeß nicht in der Woschhalle statt, die nach doz Waschen des einen Fahrzeugs sofort fur das Waschen des nächsten Fahrzeugs gebraucht wird. Das gewaschene Fahrzeug wird deshalb zumeist aus der Waschhalle heraus auf den Hof gefahren wo an es in der beschriebenen Weise abtrocknen läßt. Weil aber der Ablaufprozeß ohnehin ziemlich lange dauert und bei kUhlei oder feuchtem Wetter noch langer dauert, besteht die Gefahr, daß sich wieder Straßen staub dort auf die gewaschenen Oberflächen legt, wo der zussmmenhängende Wasserfilm noch nicht abgelaufen ist. So kommt es, daß Fahrzeuge, die nach der Ueblichen Methode unter Verwendung von Netzmitteln gewaschen wurden, oft un.ittelbar nach dem Waschen wieder eine Staubschicht tragen. Außerdem hat mit Netzmitteln versehenes Wasser den Nachteil, daß es auch in kleinste Fugen oder Ritzen eindringt und dort längere Zeit geholten wird, wobei es die Rontbildung boschleunigen kann. Wsnn die zu waschende Oberfläche bereits Lackschäden hat, kann das lit Netzmitteln versehene Wasser sehr leicht zwischen Lack und Blech kriechen und auf dies Weise ein Weiter fressen des Lackschadens beschleunigen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu über-inden.
  • Ge.tIß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß als Mittel zur Erleichterung der Trocknung ein Spanniittel zugesetzt wird und daß das infolge der Spannung in Form von rolifuhigen Wasserkugeln auf der zu trocknenden Oberflache verteilte Wasser dann mechanisch entfernt wird, z.B. durch Rütteln des Kraftfahrzeuges oder durch an sich bekanntes Blasen illit Druckluft. Dadurch wird in einer Weise,d der bekannten Verfahren gewissermaßen physikalisch entgegengesitzt ist, errreicht, daß nach dem eigentlichen Waschen bzw. Pflegen das auf der Oberfläche liegende Wasser sehr schnell von der OberflUche herunter rollt. Es tritt letztlich, wie beim bekannten Verfahren, das Ergebnis ein, daß die zu trocknende Oberfläche wasserfrei und trocken ist. Dieses Ergebnis tritt aber nicht dadurch ein, daß, wie bisher, ein zusammenhängender Wasserfilm langsam abläuft, sondern vielmehr dadurch, daß unzusammenhängende Wasserkugeln von der zu trocknenden Oberfläche entfernt werden. Werden die Wasserkugeln z.B. mit Druckluft weggeblasen, so ist das Fo.-rzeug in kürzester Zeit trocken, und zwar in kurzerer Zeit, als dies bisher bei Verwendung von Netzrittcln möglich war. Insbesondere ist das erfindungsgemäße Verfahren unabhangig von der Temperatur und der Feuchtigkeit der umgebenden Atmosphäre, sodaß auch bei kalter oder feuchter Witterung eine sehr schnelle Trocknung erzielt werden kann, die wegen der großen Schnelligkeit durchaus in der Waschhalle stattfinden kann, sodaß das getrocknete Fahrzeug auf den Hof gerollt werden kann, wo dann etwa in der Luft schwebender Straßenstaub eine bereits trockene Oberfläche antrifft, auf welcher der Staub nicht in dem Maße haften kann, wie auf einer noch nassen Oberfläche.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß ein wachsfreies Spannmittel verwendet wird. Spannmittel sind, ebenso wie Netzmittel, bereits allgemein bekannt. Es ist sogar bekannt, daß verschiedene Wachse, die bei der Autopflege verwendet werden, z.B.
  • sogenannte ruckfettende Mittel, infolge des Wachsgehaltes das Wasser spannen, sodaß es in einem gewissen Maße perlt und kugelige Tropfen bildet, die auf der Oberflache stehen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese wachshaltigen Spannuittel fUr die Anwendung bei. erfindung gerben Verfahren weniger geeignet sind: werden bei. erfindungsgemßen Verfahren wochehaltige Spannmittel verwendet, so zeigt sich später, wenn das an sich saubere und gut getrocknete Kraftfahrzeug in den Regen kommt, bei laufenden Scheibenwischern eine plötzliche und sehr starke Verschmierung der Windschutzscheibe. Diese Verschmierung ist durch das wachshaltige Spannmittel verursacht, welches ja bei automatischen Waschanlagen regelmäßig auch die Windschutzscheibe gelongt und selbst beim Waschen von Hand mittels Schlauch nicht völlig von der Windschutzscheibe ferngehalten werden kann. Deshalb ist es fur das erfindungsgemuße Verfahren besonders vorteilhaft, wachsfreie Spanniittel zu verwenden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß als Spannnittel Alkylimiducolin verwendet wird. Es handelt sich dabei um ein organisches Salz der Essigsäure, welches die Bedingung eines wachsfreien Spannmittels erfüllt. Wird erfindungsgemäß als Spannmittel Alkyliaidaeolin verwendet, so darf dieses Spannmittel ohne weiteres auch auf die Windschutzscheibe gelangen, ohne daß befürchtet werden muß, daß sich später, wenn etwa bei Regen die Scheibenwischer in Betrieb gesetzt werden, eine plötzliche und starke Verschiierung ergibt, welche die Sicht gerade in dem Augenblick, wo sie verbessert werden sollte, tatsächlich verschlechtert.
  • Genuß der Erfindung wird auch ein Stoff zur Anwendung bei erfindungsgemäßen Verfahren vorgeschlagen, nämlich ein Mittel zur Spannung von Autowaschwasser zwecks Erleichterung der Trocknung, welches dadurch gekeinzeichnet ist, daß das Mittel bei völligem Fehlen von Wachsartigen Bestandteilen ganz oder teilweise aus einem wachsfreien Spannmittel, z.B. Alkylimidacolin besteht. Ein solches Mittel zur Spannung von Autowaschwasser ist vorzüglich zur Anwendung des erfindungsge-8ßen Verfahrens geeignet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgender unter Bezug nahme auf die beigefugten Zeichnungen näher beschrieben: Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Autowaschanlage, welche nach dem erfindungsgemaßem Verfahren arbeitet, und Fig. 2 zeigt in vergroßerter, perspektifischer Darstellung die in Fig. 1 mit einem Pfeil 1 bezeichnete rechte vordere Kotflugelecke zur Veranschaulichung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Fig. 1 zeigt ein schematisch gezeichnetes Kraftfahrzeug 1 in einer Waschhalle, wobei an einer Wand 2 der Waschhalle auf einer Konsole 3 ein WassermischbehUlter 4 steht, der an die Wasserleitung 5 angeschlossen ist, welche durch einen Hahn 6 abgesperrt werden kann.
  • Weiter ist auf der Konsole 3 ein VonotebehUlter 7 fur ein flussiges Spannmittel 8, z.B. Alkylioidecolin, vorgesehen, der Uber eine schematisch gezeichnete elektrische Dosierungspumpe 9 mit dem Wassermischbehälter 4 in Verbindung steht. Wenn der Hahn 6 geöffnet ist und be Dosierpumpe 9 Luft, so wird im Wasseriischbehtllter 4 dem aus der Wasseritung 5 kommenden Wasser Spannmittel zugemischt, sodaß durch den Schlauch 10 eine Flussigkeit auf das Kraftfahrzeug 1 gespritzt wird, welche aus mit Spannmittel versehenem Wasser 11 besteht. Normalerweise wird zunächst der Uebliche Waschvorgang stattfinden, woran sich gogegenenfalls eine Behandlung mit Pflegemitteln anschließen kann. Zuletzt wird dann der soeben beschriebene Vorgang zur Erleichterung der Trocknung angewendet, in dem gespann tes Wasser 11 auf die zu trocknende Oberfläche des Kreftfahrzeuges 1 gespritzt wird. Ein großer Druck ist dabei nicht erforderlich. Wie Fig. 2 anschaulich zeigen soll, verteilt sich dann das Wasser infolge der Oberflächenspannung, etwa wie Quecksilber, in Form von vielen kleinen Wasserkugeln auf der Oberflache. An senkrechten oder schräg abfallenden Oberflächen gfallen diese Wasserkugeln größten teils von selbst unter der Wirkung ihres Gewichte: herab, sodaß die vertikalen und schrägen Flächen praktisch ohne weitere Maßnahmen sofort trocken sind. Auf den weniger schrägen und horizontalen Oberflachen bleiben die Wasserkugeln liegen. Sie können aber durch mechanische Mittel leicht entfernt werden. Das wird verständlich, wenn ion z.B.sieht, daß schon ein Schlag mit der Faust auf einen Kotflügel bewirkt, daß viele darauf liegende Wassertropfen abrollen und herunterfallen. So kann etwa in der Waschhalle ein Rütteltisch vorgesehen sein, auf den das Kraftfahrzeug 1 während des Waschvorganges steht und der nach Beendigung des Woschvorganges fur kurze Zeit eingeschaltet wird. Noch einfacher und wesent-Ich weniger aufwendig ist die Verwendung eines sogennnnten Handtrockengebläses, welches bisher zur konventionellen Trocknung eingesetzt wurde und deshalb meist mit warmer Luft arbeitete. Beim erfindungsgemußen Vorfahren kann ein Handtrockengoblöse mit kalter Luft verwendet werden, um die auf der Oberflache liegen gebliebe nen Wasserkugeln fortzublasen. Fig. 2 veranschaulicht , wie der Druckluftstrahl 12 die von ihr erfaßten Wasserkugeln 13, 14, 15, 16 von der Oberflache des Kraftfahrzeugs 1 fortblöst, sodaß eine wasserfreie, d.h. trockene Oberflache 17 zurückbleibt.
  • Außerdem hat das erfindungsgemäße Verfahren noch den Vorteil gegen- Uber den bekannten Vorfahren, die mit Netzmitteln arbeiten, daß Fugen, Ritzen und Lackschaden am Kraftfahrzeug wesentlich weniger als bisher durch eingedrungenes oder eindringendes Wasser gefährdet werden. Das mit Spannuittel versehene Wasser gemtlß der Erfindung hat nicht nur den Effekt, daß die gespannten Wasserkugeln weniger leicht in Fugen, Ritzen und Zwischenräume zwischen Lack und Blech eindringen,sondorn sogar den Vorteil, daß in einem gewissen Ausmaß bereits eingedrungenes Wasser, wenn es gespannt wird, in dem es sich zur Kugel formieren will, aus den Fugen und Ritzen herausgezogen wird.
  • Selbstverständlich ist das erfindungsgemäße Verfahren nur zu. Waschen von Kraftfahrzeugen geeignet, sondern ganz allgemein dann, wenn naße Oberfltichen getrocknet werden sollen.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e:
    lerfahren zur Autowäsche mit nachfolgender Trocknung, wobei dem schwasser zunächst Waschmittel bzw. Autopflegemittel zugesetzt werden können und zum Schluß Mittel zur Erleichterung der Trocknung zugesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Erleichterung der Trocknung ein Spcnnmittel, (9) zugesetzt wird, und daß das infolge der Spannung in Form von rollftlhigen Wasserkugeln (13, 14, 15, 16) auf der zu trocknenden OberflUche (1) verteilte Wasser mechanisch entfernt wird, z.B. durch Rüteln des Kraftfahrzeugs oder durch an sich bekanntes Blasen mit Druckluft (12).
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennweichnot, d ein wachsfreies Spannmittel verwendet wird.
  3. 3) Vorfahren noch Anspruch 1 odor 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sponnmittel ein organisches Salz der Essigsäure verwendet wird, nämlich Alkylimidacolin.
  4. 4) Mittel zur Spannung von Autowaschwasser zwecks Erleichterung der Trocknung, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel bei vblligem Fehlen von wachsartigen Bestandteilen ganz oder teilweise aus einem woche freien Spannmittel, 2.B. Alkylimidacolin, besteht.
DE19691945415 1969-09-08 1969-09-08 Verfahren zur Autowaesche mit nachfolgender Trocknung,sowie Mittel zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1945415A1 (de)

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