DE10107772A1 - Emulsion für die Konservierung und/oder Trocknung von Fahrzeugen - Google Patents

Emulsion für die Konservierung und/oder Trocknung von Fahrzeugen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Emulsion für die Konservierung und/oder Trocknung und/oder das Aufbringen von Heißwachs auf Fahrzeugen in Wascheinrichtungen, insbesondere automatischen Waschanlagen, umfassend DOLLAR A kationisches Tensid 0,1-25 Gew.-% DOLLAR A Lösungsmittel 0,1-25 Gew.-% DOLLAR A Silikonwachse 0,1-5 Gew.-% DOLLAR A Emulgatoren 0-5 Gew.-% DOLLAR A Öle 0-10 Gew.-% DOLLAR A Wasser 30-99,7 Gew.-%.

Description

Die Erfindung betrifft eine Emulsion für die Konservierung und/oder zum Aufbringen von Heißwachs und/oder Trocknung von Fahrzeugen in Waschanlagen, insbesondere automatischen Waschanlagen gemäß Anspruch 1 sowie ein Verfahren zur Konservierung und/oder zum Aufbringen von Heißwachs und/oder Trocknung von Fahrzeugen in Waschanalgen, insbesondere automatischen Waschanlagen gemäß Anspruch 8.
Aus der DE 38 39 022 C2 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen in einer Autowaschanlage bekannt geworden. Das Trockenmittel, das beim Trockenvorgang das rückstandsfreie Ablaufen des Spülwassers erleichtert, wird gemäß dieser Schrift vor einem Bürstenwaschvorgang aufgebracht und von den Waschbürsten anschließend über die Fahrzeugoberfläche gleichmäßig verteilt. Mit dem Trockenmittel können ein Waschmittel und gegebenenfalls weitere Pflege- und Konservierungsmittel in einem Auftragsvorgang gemeinsam aufgebracht werden.
Ein Nachteil des Waschverfahrens gemäß der DE 38 39 022 ist, daß das Aufbringen des Trockenmittels vor dem Bürstenwaschvorgang erfolgen muß. Bei einem solchen Vorgehen wird das Konservierungsmittel auf die nicht gereinigte Fahrzeugoberfläche aufgebracht, das heißt, es besteht das Problem des Einbringes von Verschmutzungen in die Konservierungsschicht.
Auch in der DE 44 30 818 C2 wird vor dem eigentlichen Waschvorgang eine Pflegeemulsion auf das Fahrzeug aufgebracht und auf seiner Oberfläche verteilt. Das Fahrzeug wird anschließend gewaschen. Nach dem Waschvorgang perlt das Wasser ohne eine Trocknungshilfe ab, so daß das Fahrzeug eine Konservierung erhält. Auch bei diesem Verfahren besteht das Problem der Bildung von Kratzern durch Sandteilchen oder durch Bürsten der Waschanlage.
Aufgrund des Einsatzes von anionischen Tensiden ist es bei Pflegeemulsionen gemäß der DE 44 30 818 nötig, diese nach Aufbringen auf die Fahrzeugoberfläche zu brechen. Das Brechen der Schicht geschieht gemäß der DE 44 30 818 durch mechanische Einwirkung mit Bürsten.
Um diesen Nachteil zu überwinden schlägt die DE 196 52 849.6 vor, die auf die Fahrzeugoberfläche aufgebrachte Emulsion durch Zusatz von Emulgatoren, durch Einwirkung von IR-Strahlung oder durch Einwirken von Ultraschall zu brechen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Pflegeemulsion anzugeben, die nach dem Waschen auf die Fahrzeugoberfläche aufgebracht werden kann, so daß Beschädigungen der Fahrzeugoberfläche vermieden werden und die sowohl als Pflegeemulsion wie auch als Trocknungshilfsmittel wie auch als Heißwachs je nach Anforderung durch das Waschprogramm verwendet werden kann. Diese Aufgabe wird durch eine Emulsion gemäß Anspruch 1 beziehungsweise durch ein Verfahren gemäß Anspruch 8 gelöst.
Dadurch, daß nach dem eigentlichen Waschvorgang die erfindungsgemäße Pflegeemulsion auf das Fahrzeug aufgebracht wird, kann die Bildung von Kratzern durch Sandteilchen oder anderen Verschmutzungen reduziert oder sogar ganz verhindert werden. Ein ganz entscheidender Vorteil der erfindungsgemäßen Pflegeemulsion ist in ihrer Bifunktionalität zu sehen. So kann die Emulsion zur Konservierung von Fahrzeugen verwendet werden.
Da die Emulsion aufgrund der kationischen Tenside von selbst aufbricht, ist eine Trocknungshilfe bzw. ein Heißwachs nicht nötig.
Im Falle, daß die Emulsion zur Fahrzeugkonservierung eingesetzt wird, wird die Emulsion mit Lappen und/oder Bürsten oder ähnlichem, wie beispielsweise Moosgummi in die Fahrzeugoberfläche einmassiert.
Ist eine Fahrzeugkonservierung nicht gewünscht, so wird die Emulsion nicht durch Einmassieren auf die Fahrzeugoberfläche aufgebracht, sondern lediglich aufgesprüht. Die Emulsion dient dann ausschließlich als Trocknungshilfsmittel bzw. Heißwachs.
Bei der Pflegeemulsion handelt es sich um eine Emulsion, umfassend ein kationisches Tensid, Lösungsmittel, Silikonwachse, Emulgatoren und Öle. Als kationische Tenside können DSDMAC, DTADMAC, DTDMAC, Imidazolinquat, TEAEQ, OTEAEQ oder kationische Silikone verwandt werden. Als Lösungsmittel hat sich als bevorzugt die Gruppe der Glykolether, insbesondere Butylglykol, Glykolether DPM, Monophenylglykolether herausgestellt. Bei den Silikonwachsen gelangen bevorzugt Polydimethylsilikon, cyclisches Polydimethylsilikon, Organopolysiloxanwachse, Organopolysiloxanharze sowie aminofunktionelle Silikone, aminofunktionelle Siloxane zum Einsatz. Bei den Emulgatoren handelt es sich bevorzugt um nichtionische, amphotere oder kationische Emulgatoren oder Silikonemulgatoren. Die Öle umfassen bevorzugt Kohlenwasserstoffe, beispielsweise C12H24-C14H26 oder Esterderivate wie zum Beispiel Ethyl Hexyloleate oder Etherderivate. Bei der Pflegeemulsion handelt es sich um eine Emulsion/Dispersion der eingangs genannten Zusammensetzung in einem flüssigen Medium, vorzugsweise in einem wässrigen Medium, das mindestens 30% Wasser, bevorzugt mindestens 50% Wasser enthält.
Das Aufbringen der Emulsion erfolgt vorzugsweise durch Sprühen auf die Fahrzeugoberfläche. Wird die Emulsion als Pflegeemulsion eingesetzt, so wird nach dem Aufbringen auf die Fahrzeugoberfläche die Emulsion gleichmäßig mit Hilfe von Bürsten oder Textillappen oder ähnlichen Einrichtungen verteilt, wie sie üblicherweise in einer automatischen Portalwaschanlage oder einer automatischen Waschstrasse installiert sind. Wascheinrichtungen, die die erfindungsgemäße Emulsion verwenden, sind auch für Schienenfahrzeuge oder Nutzfahrzeugen denkbar. Nach dem Verteilen der Emulsion muß eine zusätzliche Trocknungshilfe nicht mehr auf die Fahrzeugoberfläche aufgebracht werden, da aufgrund des in der Emulsion befindlichen kationischen Tensides diese von selber aufbricht.
Wird die Emulsion nicht als Pflegeemulsion eingesetzt, so wird diese auch auf die Fahrzeugoberfläche aufgesprüht, allerdings unterbleibt das Einmassieren. Die erfindungsgemäße Emulsion fungiert dann als Trocknungshilfe bzw. Heißwachs.
Durch die Bifunktionalität der erfindungsgemäßen Lösung kann der Aufbau einer Autowascheinrichtung erheblich vereinfacht werden. So ist beipielsweise nur noch ein einziger Vorratsbehälter für eine Pflegeemulsion beziehungsweise eine Trocknungshilfe oder Heißwachs in einer automatischen Autowaschanlage notwendig. Desweiteren kann hierdurch die Zahl der Pumpen in einer Wascheinrichtung bis auf eine einzige Pumpe reduziert werden. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Verrohrung in der Wachstrasse bzw. der automatischen Portalwaschanlage erheblich vereinfacht wird. So ist für das Aufbringen einer Trockungshilfe bzw. Heißwachs und/oder einer Pflegeemulsion zur Konservierung des Fahrzeuges nur noch ein einziger Strang in der Waschanlage notwendig, eine Ansteuerung erfolgt ausschließlich über das eingestellte Waschprogramm. Bei Anlagen gemäß dem Stand der Technik war es erforderlich, zwei Vorratsbehälter vorzuhalten, einen, in den die Pflegeemulsion eingebracht wurde und einen weiteren, in den die Trocknungshilfe bzw. Heißwachs eingebracht wurde. Beide Vorratsbehälter erforderten seperate Vorrohrungen.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß diese als Mikroemulsion vorliegt. Unter einer Mikroemulsion wird in vorliegender Anmeldung verstanden, daß die Emulsion im Tagesdurchlicht klar erscheint, wohingegen Emulsionen gemäß dem Stand der Technik im Tagesdurchlicht weiß erscheinen.
Der Vorteil der Mikroemulsion liegt wiederum in einer Vereinfachung des technischen Aufbaus der Autowaschanlage. So war bei Emulsionen, wie sie beispielsweise aus der DE 44 30 818 bekannt geworden sind, eine Rührvorrichtung vonnöten, die, um Entmischungseffekten vorzubeugen, die Emulsion ständig in Bewegung gehalten hat. Ist die erfindungsgemäße Emulsion eine Mikroemulsion, so kann die Rührvorrichtung entfallen. Entmischungseffekte stellen sich in einer derartigen Lösung nicht ein. Die erfindungsgemäße Emulsion und das erfindungsgemäße Verfahren eignen sich zur Anwendung in einer automatischen Waschanlage für Fahrzeuge, welche entweder für ein Waschprogramm eingerichtet ist, bei dem eine Konservierung der Fahrzeugoberfläche stattfinden soll, oder lediglich eine Wäsche ohne eine derartige Konservierung. Im letzteren Fall wird die erfindungsgemäße Emulsion ebenfalls aufgesprüht, jedoch nicht einmassiert, so daß die Emulsion lediglich als Trocknungshilfe bzw. Heißwachs fungiert.
Die Vorrichtung zum Aufbringen der erfindungsgemäßen Emulsion ist betriebsmäßig, das heißt bei Durchführung des Waschprogramms nach dem Naßwäschebereich der Waschanlage vorgesehen. Die Vorrichtung zum Aufbringen der Emulsion ist vorzugsweise eine Sprühvorrichtung, wie sie in Portalwaschanlagen beispielsweise für das Aufbringen der Trocknungshilfe bzw. Heißwachs üblicherweise vorgesehen ist. Der Sprührvorrichtung nachgeschaltet sind Bürsten oder Textillappen, die im Bedarfsfall, das heißt, wenn das Fahrzeug konserviert werden soll, aktiviert werden und die Emulsion auf der Fahrzeugoberfläche einmassieren.
Die erfindungsgemäße Emulsion zeichnet sich dadurch aus, daß sie in marktüblichen Portalanlagen bzw. Waschstraßen ohne zusätzlich Umbau der Wasserführung eingesetzt werden kann.
Die Erfindung wird weiterhin durch das nachfolgende Beispiel erläutert:
Beispiel
In einer Christ-Portal-Waschanlage wurde die Anwendung der erfindungsgemäßen Emulsion beziehungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens getestet. Es ist für den Fachmann selbstverständlich, daß das erfindungsgemäße Verfahren bspw. auch in Waschstraßen, Bahn- und Tramwascheinrichtungen, LKW- und Buswascheinrichtungen durchführbar ist. Die Zusammensetzung der verwendeten Pflegeemulsion und die Ergebnisse der Versuche sind in der nachfolgenden Tabelle 1 zusammengefaßt.
Tabelle 1

Claims (10)

1. Emulsion für die Konservierung und/oder Trocknung und/oder das Aufbringen von Heißwachs auf Fahrzeugen in Wascheinrichtungen, insbesondere in automatischen Waschanlagen, umfassend Kationisches Tensid 0,1-25 Gew-% Lösungsmittel 0,1-25 Gew-% Silikonwachse 0,1-5 Gew-% Emulgatoren 0-5 Gew-% Öle 0-10 Gew-% Wasser 30-99,7 Gew-%
2. Emulsion gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kationischen Tenside eine oder mehrere Substanzen aus der Gruppe der nachfolgenden Stoffe umfaßt:
DSDMAC, DTADMAC, DTDMAC, Imidazolinquat, TEAEQ, OTEAEQ, Gruppe der kationischen Silikone.
3. Emulsion gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel eine oder mehrere der nachfolgenden Substanzen umfaßt:
Gruppe der Glykolether, Butylglykol, Glykolether DPM, Monophenylglykolether.
4. Emulsion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Silikonwachse eine oder mehrere der nachfolgenden Substanzen umfaßt:
ein Polydimethylsilikon, ein cyclisches Polydimethylsilikon, Organopolysiloxanwachse, Organopolysiloxanharze, aminofunktionelle Silikone, aminofunktionelle Siloxane.
5. Emulsion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulgatoren eine oder mehrere der nachfolgenden Substanzen umfassen:
nichtionische Emulgatoren, amphotere Emulgatoren, kationische Emulgatoren, Silikonemulgatoren.
6. Emulsion gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öle eine oder mehrere der nachfolgenden Substanzen umfassen:
Kohlenwasserstoffe, Esterderivate, Etherderivate.
7. Emulsion gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion eine Mikroemulsion ist.
8. Verfahren zur Konservierung und/oder Trocknung und/oder dem Aufbringen von Heißwachs auf Fahrzeugen Wascheinrichtungen, insbesondere in automatischen Waschanlagen, umfassend die Schritte:
  • 1. 8.1 Abwaschen der Fahrzeugoberfläche;
  • 2. 8.2 Aufbringen einer Emulsion zur Konservierung und/oder Trocknung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7;
  • 3. 8.3 Einmassieren der Emulsion auf der Fahrzeugoberfläche zur Konservierung und Trocknung der Fahrzeugoberfläche oder
  • 4. 8.4 Trocknung des Fahrzeuges bzw. Aufbringen von Heißwachs.
9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abwaschen der Fahrzeugoberfläche Wasser verwendet wird.
10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wasser Waschmittel zugesetzt werden.
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