DE69725668T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Waschen von Fahrzeugen, wobei das Verfahren ein Verfahren zum Waschen von Fahrzeugen mit einer Vorrichtung, die einen Rahmen umfasst, wobei sich der Rahmen und das zu waschende Fahrzeug in Beziehung zueinander in der Längsrichtung des Fahrzeugs bewegen, wobei eine Hochdruckpumpe mit einem Niederdruckabschnitt und einem Hochdruckabschnitt, um Wasser mit einem Hochdruck zu liefern, verwendet wird, wodurch das Fahrzeug mit einem Hochdruckwasserstrahl gewaschen wird, zum Wachsen des Fahrzeugs durch Aufbringen von Wachs mit einem hohen Druck auf die Oberfläche des Fahrzeugs während Hochdruckwaschens und zum Trocknen des Fahrzeugs umfasst.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen, wobei die Vorrichtung einen Rahmen, wobei der Rahmen und das zu waschende Fahrzeug angeordnet sind, um sich in Bezug zueinander in der Längsrichtung des Fahrzeugs zu bewegen, Sprühdüsen, die angeordnet sind, um Hochdruckwasser zum Reinigen des Fahrzeugs zu sprühen, ein Mittel zum Liefern von Wachs durch die Düsen mit einem hohen Druck auf die Oberfläche des Fahrzeugs während des Hochdruckwaschens, eine Hochdruckpumpe zum Liefern von Wasser mit einem hohen Druck an die Düsen und eine Wachszuführpumpe zum Liefern von Wachs von einem Wachsbehälter an den Niederdruckabschnitt der Hochdruckpumpe umfasst.
  • Eine bürstenlose Fahrzeugwaschvorrichtung, d. h. eine Waschvorrichtung, bei der ein Fahrzeug durch auf es gerichtete Wasserstrahlen gewaschen wird, arbeitet typischerweise, wie es in dem folgenden Paragraph beschrieben wird.
  • Der erste Schritt umfasst ein vorläufiges Waschen, bei dem ein Waschmittel auf die Oberfläche des Fahrzeugs gesprüht wird. Der folgende Schritt umfasst ein Hochdruckwaschen, bei dem Hochdruckwasserstrahlen auf das Fahrzeug ge richtet werden, um es zu reinigen und das Waschmittel abzuspülen. Anschließend wird das Fahrzeug mit Niederdruckwasser gespült, zu dem Wachs hinzugefügt werden kann, und schließlich wird das Fahrzeug getrocknet. Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung werden beispielsweise in der FI 924 420 offenbart. Das Waschen kann ebenfalls andere Schritte gemäß der Notwendigkeit umfassen. Es ist möglich, beispielsweise Wachs in verschiedenen Schritten abhängig davon, ob heißes Wachs und/oder Spülhilfe verwendet wird, hinzuzufügen. In all diesen Fällen gibt es jedoch das Problem, dass das Wachs ohne weiteres auf der Oberfläche des Wassers verbleibt, das auf dem Fahrzeug existiert. Das Wachs beseitigt nicht die Oberflächenspannung des Wassers und stellt somit keinen ausreichend engen Kontakt mit der Oberfläche des Fahrzeugs her, was den Wirkungsgrad des Wachses vermindert. Getrennte Schritte zum Aufbringen von Wachs komplizieren das Waschprogramm und machen den Waschvorgang ziemlich lang.
  • Die US 5 482 212 offenbart eine Fahrzeugwaschmaschine, bei der Wachs in an eine Hochdruckpumpe geliefertes Wasser gemischt und bei der Wachs mit einem hohen Druck auf die Oberfläche des Fahrzeugs aufgebracht wird. Die US 4 852 593 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Waschen von Fahrzeugen gemäß den Präambeln der Ansprüche 1 und 5, wobei eine Hochdruckpumpe verwendet wird, um Wasser mit einem hohen Druck an die Düsen zu liefern. Die US 3 904 115 offenbart ein Verfahren, bei dem das auf eine Kraftfahrzeugoberfläche bei dem Spülschritt gesprühte Wasser gesammelt wird, wenn es von der Kraftfahrzeugoberfläche fällt. Danach wird das gesammelte Wasser in den Waschschritt, genauer in das Waschflüssigkeitsreservoir des Waschschrittes, rückzirkuliert. Die US 3 756 466 offenbart ein Druckwaschsteuersystem, das eine Hochgeschwindigkeits-Waschvorrichtung steuert, die einen manuell betätigten Sprühkopf aufweist, der mittels einer biegsamen Leitung mit einer Pumpe verbunden ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum sowohl schnellen als auch wirksamen Waschen von Fahrzeugen bereitzustellen.
  • Das Verfahren der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hochdruckpumpe mit einem Druckregler ausgestattet ist, an dem ein Umlaufrohr verbunden ist, wobei das Umlaufrohr an einem stromabwärts von Wachszuführrohren angeordneten Punkt rückverbunden ist, wodurch Überschusswasser zu dem Niederdruckabschnitt der Hochdruckpumpe rückzirkuliert wird.
  • Die Vorrichtung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hochdruckabschnitt der Hochdruckpumpe mit einem Druckregler ausgestattet ist, an dem ein Umlaufrohr verbunden ist, wobei das Umlaufrohr an einem stromabwärts von Wachszuführrohren angeordneten Punkt rückverbunden ist, wodurch Überschusswasser zu dem Niederdruckabschnitt der Hochdruckpumpe rückzirkuliert wird.
  • Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin, dass das bei dem Waschen zu verwendende Wachs auf die Oberfläche des Fahrzeugs mit einem hohen Druck aufgebracht wird. Der Gedanke einer bevorzugten Ausführungsform besteht darin, dass Wachs auf die Oberfläche des Fahrzeugs gleichzeitig mit einem Hochdruckwaschen aufgebracht wird. Der Gedanke einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht darin, dass das Wachs bei einem hohen Druck mit oszillierenden Punktstrahlen aufgebracht wird.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass das Aufbringen von Wachs mit einem hohen Druck erstaunlicherweise des Ergebnis des Trocknens verbessert. Außerdem haftet mit einem hohen Druck aufgebrachtes Wachs an der Oberfläche des Fahrzeugs wirksam. Wenn Wachs während des Hochdruckwaschens aufgebracht wird, ist kein getrennter Schritt zum Aufbringen des Wachses erforderlich, was das Waschprogramm vereinfacht und beschleunigt. Wenn Wachs mit einem hohen Druck aufgebracht wird, kann die Anzahl von Anwendungen auf eine begrenzt werden, und das erhaltene Trocknungs- und Schutzergebnis ist immer noch extrem gut. Durch Verwenden eines punktähnlichen Strahls zum Aufbringen des Wachses wird sichergestellt, dass das Wachs einen ausreichend hohen Druck aufweist, wenn es die Fahrzeugoberfläche trifft.
  • In dem Folgenden wird die Erfindung ausführlicher mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht der unterschiedlichen Fahrzeugwaschschritte der Erfindung, und
  • 2 eine schematische Ansicht der Fahrzeugwaschvorrichtung der Erfindung.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Fahrzeugwaschvorgangs der Erfindung. Schritt 1 umfasst ein vorläufiges Waschen eines Fahrzeugs auf eine Art und Weise, die per se völlig bekannt ist. Bei Schritt 2 wird das Fahrzeug mit einem Hochdruckwasserstrahl gewaschen. Bei diesem Schritt wird Wachs mit dem Hochdruckwasser gemischt, wie es durch die Bezugsziffer 3 in 1 angegeben ist. Wachs wird somit auf das Fahrzeug mit einem hohen Druck aufgebracht, und ein getrennter Schritt zum Aufbringen von Wachs ist nicht erforderlich. Um die Verwendung von Wachs zu optimieren, ist es nicht notwendig, Wachs an dem Anfang 2a des Hochdruckwaschens hinzuzufügen. An dem Ende 2b des Hochdruckwaschens wird Wachs mit dem Hochdruckwasser gemischt. An dem Anfang 2a des Hochdruckwaschens wird das bei dem vorläufigen Waschen verwendete Waschmittel wirksam von der Oberfläche abgespült. Bei Schritt 4 wird das Fahrzeug auf eine Art und Weise getrocknet, die per se völlig bekannt ist. Das Waschen kann natürlich ebenfalls andere, per se bekannte Schritte umfassen; der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass das Wachs während des Hochdruckwaschens 2 aufgebracht wird und dass keine anderen Schritte zum Aufbringen des Wachses benötigt werden.
  • 2 ist eine schematische Darstellung einer Waschvorrichtung der Erfindung. Die Waschvorrichtung umfasst eine Waschvorrichtung 6 mit einem Rahmen 6a. Der Rahmen 6a kann angeordnet sein, um sich in der Längsrichtung des zu waschenden Fahrzeugs, beispielsweise auf Schienen, zu bewegen. Alternativ kann der Rahmen 6a stationär sein, wobei in diesem Fall das Fahrzeug angeordnet ist, um sich mit Bezug auf den Rahmen 6a zu bewegen. Der Rahmen 6a ist mit Sprühdüsen 7 zum Erzeugen eines Wasserstrahls ausgestattet, mit dem das Fahrzeug gewaschen wird. Auf eine Art und Weise, die per se völlig bekannt ist, werden Düsen 7 für das Dach, die Seiten und optional den Boden des Fahrzeugs bereitgestellt, wie es erforderlich ist. Die Düsenträger und andere mit der Waschvorrichtung 6 verbundene Strukturen und ihre Bewegung sind per se völlig bekannt und werden daher hierin nicht ausführlicher erläutert.
  • Das an die Waschvorrichtung 6 zu liefernde Wasser wird in einem Zwischentank 8 gespeichert. Die Wasserzuführrohre, Ventile und die Flüssigkeitsstandregeleinrichtung, die mit dem Zwischentank 8 verbunden sind, sind einem Fachmann offensichtlich und werden daher in 2 nicht gezeigt. Von dem Zwischentank 8 wird Wasser durch ein Zuführrohr 9 an den Niederdruckabschnitt einer Hochdruckpumpe 10 geliefert. Die Hochdruckpumpe 10 erhöht den Druck des Wassers, wonach das Hochdruckwasser an die Düsen 7 geliefert wird. Der Druck des Wassers wird durch einen Druckregler 11 geregelt. Der Druckregler 11 regelt den Druck durch Liefern des den korrekten Druck aufweisenden Wassers an die Düsen 7 und durch Liefern von Überschusswasser an ein Umlaufrohr 12. Das Umlaufrohr 12 wird mit dem Niederdruckabschnitt der Hochdruckpumpe 10 rückverbunden, so dass Wachs enthaltenes Wasser beispielsweise nicht mit dem reinen Wasser in dem Zwischentank 8 gemischt wird. Wachs wird an das Wasserzuführrohr 9 von einem Wachsbehälter 14 durch ein Wachszuführrohr 13 geliefert. Die Zufuhr und die Menge von Wachs werden durch eine Wachszuführpumpe 15, beispielsweise durch Einstellen der Leistungsversorgungsfrequenz des Motors der Wachszuführpumpe 15 oder auf eine andere Art und Weise, die per se völlig bekannt ist, gesteuert. Es kann einen, zwei oder mehrere Wachsbehälter 14 geben, und die Anordnung zum Liefern von Wachs von ihnen, wodurch unterschiedliche Arten von Wachs, wie beispielsweise Heißwachs, Spülhilfe oder Spülwachs, an die Vorrichtung von den unterschiedlichen Wachsbehältern 14 geliefert werden können. Die Zufuhr von Wachs kann auf natürliche Weise gesteuert werden, indem das Wachs nur bei dem gewünschten Schritt geliefert wird. Es ist nicht notwendig, das Wachs an alle Düsen zu liefern, sondern es kann ausreichend sein, es beispielsweise nur an die Dachdüsen zu liefern. Der Hochdruckabschnitt der Hochdruckpumpe 10 ist ebenfalls mit einem Überdruckventil 16 ausgestattet, das verhindert, dass der Druck in der Hochdruckpumpe 10 zu hoch wird. Zwecks Klarheit werden die Ventile und andere Vorrichtungen, wie beispielsweise Druckmesser, die mit dem Rohrnetz der Vorrichtung verbunden sind, in 2 nicht gezeigt. Um den gewünschten Effekt zu erreichen, sollte der Druck des Wachses in den Sprühdüsen 7 vorzugsweise über 25 Bar sein. Typischerweise beträgt der Druck 60 Bar. Die Düsen sind vorzugsweise oszillierende Punktstrahldüsen, die einen punktähnlichen Strahl erzeugen, dessen Druck auf der Oberfläche des Fahrzeugs noch ausreichend hoch ist. Außerdem oszillieren die Düsen auf eine solche Art und Weise, dass sie die Fahrzeugoberfläche über eine ausreichend lange Distanz reinigen.
  • Die Zeichnungen und die sich darauf beziehende Beschreibung sind nur bestimmt, das erfinderische Konzept darzustellen. In ihren Einzelheiten kann die Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche modifiziert werden.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Waschen von Fahrzeugen, wobei das Verfahren ein Waschen eines Fahrzeugs mit einer Vorrichtung mit einem Rahmen (6a), wobei sich der Rahmen (6a) und das zu waschende Fahrzeug in Beziehung zueinander in der Längsrichtung des Fahrzeugs bewegen, unter Verwendung einer Hochdruckpumpe (10) mit einem Niederdruckabschnitt und einem Hochdruckabschnitt, um Wasser mit einem Hochdruck zu liefern, wodurch das Fahrzeug mit einem Hochdruckwasserstrahl (2) gewaschen wird, ein Wachsen des Fahrzeugs durch Aufbringen von Wachs mit einem hohen Druck auf die Oberfläche des Fahrzeugs während des Hochdruckwaschens (2) und ein Trocknen (4) des Fahrzeugs umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochdruckpumpe (10) mit einem Druckregler (11) ausgestattet ist, mit dem ein Umlaufrohr (12) verbunden ist, wobei das Umlaufrohr (12) mit einem stromabwärts von Wachszuführrohren (13) angeordneten Punkt rückverbunden ist, wodurch Überschusswasser zu dem Niederdruckabschnitt der Hochdruckpumpe (10) rückzirkuliert wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wachs auf die Oberfläche des Fahrzeugs an dem Ende (2b) des Hochdruckwaschens aufgebracht wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck, mit der das Wachs aufgebracht wird, über 25 Bar ist.
  4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wachs durch einen oszillierenden Punktstrahl aufgebracht wird.
  5. Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen, wobei die Vorrichtung einen Rahmen (6a), wobei der Rahmen (6a) und das zu waschende Fahrzeug angeordnet sind, um sich in Beziehung zueinander in der Längsrichtung des Fahrzeugs zu bewegen, Sprühdüsen (7), die angeordnet sind, um Hochdruckwasser zum Reinigen des Fahrzeugs zu sprühen, ein Mittel zum Liefern von Wachs durch die Düsen (7) mit einem hohen Druck auf die Oberfläche des Fahrzeugs während des Hochdruckwaschens und eine Hochdruckpumpe (10) zum Zuführen von Wasser mit einem hohen Druck an die Düsen (7) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wachszuführpumpe (15) Wachs von einem Wachsbehälter (14) an den Niederdruckabschnitt der Hochdruckpumpe (10) liefert, und der Hochdruckabschnitt der Hochdruckpumpe (10) mit einem Druckregler (11) ausgestattet ist, mit dem ein Umlaufrohr (12) verbunden ist, wobei das Umlaufrohr (12) an einem stromabwärts von den Wachszuführrohren (13) angeordneten Punkt zum Zirkulieren von Überschusswasser zurück zu dem Niederdruckabschnitt der Hochdruckpumpe (10) rückverbunden ist.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (7) oszillierende Punktstrahldüsen sind.
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