DE3922349C1 - - Google Patents

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DE3922349C1
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Rudolf 2000 Hamburg De Harmstorf
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General Offshore Corp Fort Lauderdale Fla Us
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
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    • E02F5/104Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables for burying conduits or cables in trenches under water
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/10Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle in or under water

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Spülgerät zum Einbetten eines Kabels oder dergleichen in einen Gewässergrund nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Kabel und andere Leitungen werden aus Schutzgründen im Gewässer­ grund verlegt. Besteht dieser aus einer spülbaren Formation, wird mit Hilfe eines Spülgerätes im Gewässergrund ein Schlitz oder ein Graben gezogen, in den gleichzeitig das Kabel eingelegt wird. Eine derartige Vorrichtung ist zum Beispiel aus der US-PS 34 34 297 bekanntgeworden. Das Spülgerät weist ein sogenanntes Spülschwert auf, das schwenkbar an einem auf dem Gewässergrund verfahrbaren Fahrzeug angebracht ist. Das Spülschwert weist einen Füh­ rungskanal für das Kabel auf sowie einen Wasserkanal, der mit Spüldüsen verbunden ist. Die Spüldüsen weisen zur Vor­ derseite des Spülschwerts und spülen den Bodenbereich frei, in den anschließend das Kabel verlegt wird.
Aus der DE-OS 14 84 692 ist auch bekannt geworden, an der Vorderseite eines derartigen Spülschwertes Zähne anzuord­ nen, die zu einer mechanischen Auflockerung des zu spülen­ den Bodenmaterials dienen. Aus der letztgenannten Druck­ schrift sowie aus der DE-PS 29 22 410 ist auch bekannt­ geworden, mit dem Spülschwert einen Schwingungserzeuger zu verbinden. Der Schwingungserzeuger setzt das Spülschwert in Rüttelbewegungen, durch welche zusätzlich eine mecha­ nische Auflockerung des Bodens stattfindet. Bei den be­ kannten Spülgeräten ist der Schwingungserzeuger auf der Oberseite des Spülschwertes angeordnet. Bei Spülschwertern, die an einem Überwasserfahrzeug angebracht sind, befindet sich das obere Ende des Spülschwertes und somit der Schwin­ gungserzeuger über Wasser.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spülgerät mit einer Rüttelvorrichtung zu schaffen, bei dem die Rüt­ telenergie wirksam zum Tragen kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merk­ male des Kennzeichnungsteils des Patentanspruchs 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Spülgerät ist der Schwingungs­ erzeuger innerhalb des Spülschwertes angeordnet, und zwar nahe der Sohle des Schwertes. Die Energieversorgungslei­ tungen werden, vor allen Dingen aus Schutzgründen, inner­ halb des Spülschwerts geführt.
Die erfindungsgemäße Anordnung des Schwingungserzeugers im unteren Bereich des Spülschwertes bewirkt, daß die Rüttel­ energie an der Stelle aufgebracht wird, an der sie benö­ tigt wird, nämlich in dem Bereich des Spülschwertes, der mit dem Untergrund in Kontakt tritt. Ferner kann die Schwingungsrichtung so gewählt werden, wie dies für die Bodenlockerung optimal ist.
Der Schwingungserzeuger wird vorteilhaft hydraulisch be­ trieben. Die Versorgungsleitungen, also zum Beispiel die Hydraulikleitungen, werden zumindest im unteren Bereich innerhalb des Spülschwertes geführt, vorteilhaft in einem separaten Kanal. Der Schwingungserzeuger selbst kann was­ serdicht eingekapselt werden, mithin ein eigenes abge­ dichtetes Gehäuse aufweisen. Eine Notwendigkeit hierfür besteht indessen nicht.
Der Schwingungserzeuger weist naturgemäß eine gewisse Breite auf. Das Spülschwert hat in einer Ausgestaltung der Erfindung eine Verbreiterung nahe der Sohle, in der der Schwingungserzeuger aufgenommen ist. Die Verbreiterung ist jedoch unkritisch, insbesondere wenn sie von der Vorder­ seite des Spülschwerts ausgehend sich erst allmählich auf die volle Breite erstreckt.
Der Führungskanal für das Kabel befindet sich im rücksei­ tigen Bereich des Spülschwerts (wenn vorstehend und nach­ folgend von "vorn" und "hinten" die Rede ist, ist hiermit die Zuordnung der Seiten des Spülschwertes gemeint, wie sie sich aus der Vorbewegungsrichtung ergibt). Nach einer Aus­ gestaltung der Erfindung ist nahe der hinteren Kante des Spülschwerts ein den Führungskanal begrenzender zweiter Wasserkanal angeordnet, der mit zum Führungskanal hin ge­ richteten Düsen verbunden ist. Die Düsen spritzen Wasser unter Druck in den Führungskanal und erleichtern somit die Vorbewegung des Kabels im Führungskanal, indem vor allen Dingen die Reibung an der Führungskanalwand reduziert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise im Schnitt den unteren Bereich eines Spülschwerts nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Vorderseite des Spülschwerts nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch das Spülschwert entlang der Linie 3-3.
Die Darstellung des Spülschwerts ist stark verkleinert, wobei Fig. 3 in größerem Maßstab dargestellt ist als die Fig. 1 und 2.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Spülschwert 10 hat in der Seitenansicht L-förmige Kontur, wobei der untere die Sohle 11 bildende Querbalken in bezug auf die Fortbewe­ gungsrichtung des Schwertes 10 nach hinten gerichtet ist. Ein größerer Bereich des unteren Teils des Spülschwerts 10 ist von parallelen Platten 12, 13 gebildet, die an ein H-Profil 14 angeschweißt sind (siehe Fig. 3). Zwischen den Platten 12, 13 ist ein Wasserkanal 15 gebildet, der sich bis zum oberen nicht gezeigten Ende des Schwerts 10 er­ streckt und einen Druckwasseranschluß aufweist. Nach vorn ist der Kanal von einer Seitenwand 16 abgeschlossen und nach unten von einer Bodenwand 17, in welchen Wänden zwei Reihen von Spüldüsen 17 a angeordnet sind. Die Spüldüsen 17 in der Seitenwand 16 haben eine schräg nach oben bzw. nach unten gerichtete Achse, während die Spüldüsen in der unte­ ren Sohlenwand 17 in der linken Hälfte in Fig. 1 schräg nach vorn und unten gerichtete Achsen und im rechten Be­ reich schräg nach unten und hinten gerichtete Achsen auf­ weisen. Zwischen den beiden Düsenreihen verlaufen Stege 19, 20, senkrecht zu den Wänden 16 bzw. 17.
Oberhalb der Spüldüsen 17 a sind weitere Spüldüsen 21 in zwei Reihen beidseitig eines Steges 22 angeordnet mit schräg nach oben gerichteten Achsen. Sie befinden sich in einem sich allmählich zum Steg 22 hin verjüngenden Bereich 23 des Spülschwertes 10. Auf die konstruktive Ausbildung des Spülschwertes im Hinblick auf die Spüldüsen 17 a, 21 wird jedoch nicht weiter eingegangen, da sie an sich be­ kannt ist.
Oberhalb der Sohle 20 weist das Spülschwert 10 eine ge­ häuseartige Verbreiterung 25 auf, die durch entsprechende angeschweißte Platten gebildet ist. Die gehäuseartige Ver­ breiterung 25 verjüngt sich an den Seiten nach oben und unten sowie nach vorn, wie aus der zusammenschauenden Be­ trachtung von Fig. 1 und Fig. 2 hervorgeht. In den sich schräg zur Mittenebene des Schwerts 10 erstreckenden vor­ deren Wänden 26 bzw. 27 sind ebenfalls Spüldüsen 28 ange­ ordnet. Die Richtung der Düsenachsen entspricht derjenigen der Achsen der Spüldüsen 17 a, die in gleicher Höhe ange­ ordnet sind.
Innerhalb der gehäuseartigen Verbreiterung 25 ist ein hydraulisch betriebener Schwingungserzeuger 30 angeordnet. Aufbau und Anordnung des Schwingungserzeugers 30 werden im einzelnen nicht beschrieben.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind an der Rückseite des H- Profils 12 relativ schmale Platten 32, 33 angeschweißt. Zwischen den Platten 32, 33 sind breitere Platten 34, 35, die ebenfalls parallel zueinander verlaufen sind, ange­ ordnet. Sie sind durch eine Stirnwand 36 nach hinten ab­ geschlossen. Auf diese Weise wird mit Hilfe des H-Profils 12, der Platten 32 und 33 sowie der Vorderwand 36 ein Kanal 37 gebildet, der vier Leitungen aufnimmt, nämlich zwei Leitungen 38 für die hydraulische Versorgung des Schwingungserzeugers 30, eine Leitung 39 für Lecköl und eine vierte Leitung 40 für die Ent- bzw. Belüftung. Im Kanal 37 sind in Längsabständen Stegplatten 41 angeordnet mit Öffnungen für die Durchführung und Halterung der Lei­ tungen 38 bis 40.
Die parallelen Platten 34, 35, die zwischen sich im hin­ teren Bereich ein Vierkantrohr 42 aufnehmen, bilden einen Führungskanal 43 für Kabel 44. Im Rohr 42 sind in Längs­ abständen Buchsen 45 angeordnet. Sie dienen zur Befesti­ gung des Rohrs 42 zwischen den Platten 34, 35. In der zum Kanal 43 hin gerichteten Wand des Rohres 42 sind zwei Rei­ hen von Spüldüsen 46 angeordnet. Das Rohr 42 ist am oberen Ende mit einem Druckwasseranschluß verbunden, so daß mit Hilfe der Düsen 46 Druckwasser in den Führungskanal 43 einge­ spritzt werden kann.
Wie erkennbar, ist der Führungskanal 35 am unteren Ende bogenförmig nach hinten geführt. Kanal 37 und Wasserkanal 42 sind entsprechend bogenförmig ausgebildet. Kurz ober­ halb der Sohle 11 ist außerdem eine Düse 47 mit dem Wasser­ kanal 15 verbunden, deren Achse nach hinten gerichtet ist in Richtung der auslaufenden Kabel 44.
Im Betrieb wird das Schwert 10 von einem Oberwasserfahr­ zeug oder einem auf dem Gewässergrund fahrenden Fahrzeug gehalten. Es kann daher sowohl höhenverstellbar als auch schwenkbar gelagert und auch mit Hilfe geeigneter Vorrich­ tungen mit einer vorgegebenen Kraft gegen den Gewässer­ grund gerichtet werden. Die hierfür erforderlichen Vor­ kehrungen sind an sich bekannt und nicht dargestellt. Bei der Vorbewegung des Schwerts 10 wird Wasser unter Druck in die Kanäle 15 und 42 eingepreßt, so daß über die Düsen 17 a und 21 das Material vor dem Schwert 10 weggespült wird, damit das Schwert einen Schlitz oder einen Graben für die im Führungskanal 43 geführten Kabel 44 bilden kann, die im Anschluß im Grund des Schlitzes oder des Grabens ver­ legt werden. Über die Düsen 46 wird Wasser unter Druck auch in den Kanal 43 eingespritzt, wodurch die Kabel 44 leichter im Führungskanal 43 geführt werden können und geringere Reibungsverluste auftreten. Die Hydrauliklei­ tungen 38 für den Schwingungserzeuger 30 sind mit dem Fahr­ zeug zum Vorbewegen des Schwertes 10 verbunden, auf dem eine geeignete Hydraulikquelle angeordnet ist. Der Schwin­ gungserzeuger 30 erzeugt eine energiereiche Rüttelbewegung in der gewünschten Richtung, d.h. insbesondere in der Richtung der Vorbewegung bzw. entgegengesetzt dazu, um das Spülen des Grabens oder des Schlitzes zu erleichtern.

Claims (6)

1. Spülgerät zum Einbetten eines Kabels oder dergleichen in einen Gewässergrund, mit einem länglichen Spülschwert, das an einem auf dem Gewässergrund bewegbaren Einbet­ tungsfahrzeug oder an einem Oberwasserfahrzeug höhen­ verstellbar anbringbar ist und das einen sich von oben nach unten erstreckenden durchgehenden Führungskanal im hinteren Bereich zur Führung des Kabels und seiner Ab­ lage auf dem Boden des freigespülten Grabens sowie einen sich von oben nach unten erstreckenden Wasser­ kanal im Vorderbereich aufweist, der mit einem Anschluß für Druckwasserversorgung am oberen Ende und mit einer Reihe von Spüldüsen verbunden ist, die an der Vorder­ seite des Spülschwerts angeordnet sind, und einem Schwingungserzeuger für das Spülschwert, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwingungserzeuger (30) innerhalb des Spülschwerts (10) angeordnet ist nahe der Sohle (11) des Schwerts (10) und die Energieversorgungsleitungen (38) für den Schwingungserzeuger (30) innerhalb des Schwerts (10) geführt sind.
2. Spülgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Führungskanal (43) und dem Wasserkanal (15) ein Kanal (37) für die Versorgungsleitungen (38) angeordnet ist.
3. Spülgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülschwert (10) nahe der Sohle (11) eine Ver­ breiterung (25) aufweist, in der der Schwingungserzeuger (30) angeordnet ist.
4. Spülgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß nahe der hinteren Kante des Spül­ schwerts (10) ein den Führungskanal (43) begrenzender zweiter Wasserkanal (42) angeordnet ist, der mit zum Führungskanal (43) hin gerichteten Düsen (46) verbunden ist.
5. Spülgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal (43) seitlich von parallelen Platten (34, 35) und nach hinten durch ein den zweiten Wasser­ kanal bildendes Rohr (42) begrenzt ist, das zwischen den Platten (34, 35) angeordnet ist.
6. Spülgerät nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Seite des Kanals (37) für die Versor­ gungsleitungen (38) von der zugekehrten Wand (36) des Führungskanals (43) begrenzt ist.
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