DE1944724U - Rad fuer spielzeug-fahrzeuge und modellbaukaesten. - Google Patents

Rad fuer spielzeug-fahrzeuge und modellbaukaesten.

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DE1944724U
DE1944724U DEZ10637U DEZ0010637U DE1944724U DE 1944724 U DE1944724 U DE 1944724U DE Z10637 U DEZ10637 U DE Z10637U DE Z0010637 U DEZ0010637 U DE Z0010637U DE 1944724 U DE1944724 U DE 1944724U
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DE
Germany
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wheel
plastic
shaft
metal spring
toy vehicles
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DEZ10637U
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English (en)
Inventor
Manfred P Dr Zeiser
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/262Chassis; Wheel mountings; Wheels; Axles; Suspensions; Fitting body portions to chassis

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  • Toys (AREA)

Description

in Π P Ct "7
Ii /riH /
PG 1132 12.5.1966
!Less"»
Dr» Manfred P. Zeiser, Stuttgart
Had für Spielzeug-Fahrzeuge und Modellbaukästen
Die Neuerung betrifft ein Rad für Spielzeug-Fahrzeuge und Modellbaukästen.
Is sind eine Reihe von Rädern für Spielzeug-Fahrzeuge und Modellbaukästen bekannt, die alle zur Fixierung auf der Welle entsprechende Anschläge auf der Welle vorsehen, die das mit einer durchgehenden Bohrung versehene Rad fixieren. Dabei wird meist einer dieser Anschläge, z.B. in Form einer nachträglichen Verformung erst nach dem Einsetzen des Rades angebracht. Diese Räder erfordern zur Fixierung auf einer Welle entsprechenden aus gebildet ©,..Well en und zusätzliche Arbeitsgänge beim Aufsetzen der Räder auf der Welle=, Ein weiterer Nachteil dieser Radbefestigung liegt darin, daß das Rad nicht an jeder beliebigen Stelle einer Welle befestigt werden kann.
Diesen Nachteil beseitigt eine bekannte Radkonstruktion dadurch, daß das Rad selbst auf einen elastischen Nabenkörper aufgesetzt wird, der eine konzentrische Bohrung besitzt und unter Spannung an der Welle anliegt. Der Nabenkörper trägt auf seinem Außenumfang eine Wulst, der eine Ringnut in der Bohrung des Rades zugeordnet ist. Eine derartige Radkonstruktion ermöglicht das Fixieren eines Rades an beliebiger Stelle der Welle, Das Rad besteht jedoch aus zwei Teilen die aus
Kunststoff "bestehen und im Laufe der Zeit, besonders bei häufigem Aufstecken auf Wellen, nicht mehr die genügende Spannung für eine eindeutige !Fixierung auf der Welle aufweisen.
Es ist Aufgabe der Neuerung ein neues Rad für Spielzeug-Fahrzeuge und Modellbaukästen zu schaffen, das an beliebigen Stellen auf glatten Wellen beliebig oft fixiert werden kann. Dabei soll die Konstruktion des Rades die Möglichkeit bieten, daß das Rad in einer Ausführungsform unverdrehbar auf einer drehbaren Welle und in einer weiteren Ausführungsform drehbar auf einer nicht drehbaren Welle fixiert werden kann. Das Rad für Spielzeug-Fahrzeuge und Modellbaukästen ist nach der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß in ein Kunststoffrad eine an sich bekannte selbstklemmende Metallfeder eingesetzt ist. Die Fixierung des Rades auf der glatten Welle übernimmt die bekannte selbstklemmende Metallfeder. Dabei spielt es keine Rolle welche Elastizität der Kunststoff des Rades aufweist.
Die unverdrehbare Fixierung des Rades auf einer Welle wird einfach dadurch erreicht, daß die Metallfeder in das Kunststoffrad eingespritzt ist. Das neue Rad bleibt drehbar auf der Welle, wenn die Metallfeder in dem Kunststoffrad drehbar gelagert ist.
Bei großen Rädern kann die Fixierung dadurch verbessert werden, daß bei großen Rädern mehrere Metallfedern in Richtung der Welle hintereinander angeordnet sind.
Die Neuerung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 eine bekannte selbstklemmende Metallfeder,
Fig. 2 ein Rad nach der Neuerung, das insbesondere für Spielzeug-Fahrzeuge geeignet ist, und
.Fig. 3 ein Rad nach, der Neuerung, das insbesondere für Modellbaukästen geeignet ist.
In B*ig. 1 ist ein© unter dem Namen "Quicklock11 (R) bekanntgewordene Metallfeder 2 auf einer Welle 1 gezeigt. Durch, entsprechende Formgebung der leder, insbesondere der zur durchgehenden Bohrung gerichteten Spannbacken wird eine hochbelastbare, rüttelsiohere Schnellverbindung erhalten. Die Metallfeder 2 ist durch Selbstverriegelung auf d©r Welle 1 fixiert. Auf die besondere !Formgebung braucht im Rahmen der vorliegenden Neuerung jedoch nicht näher eingegangen werden.
In IPig.2 ist ein Rad nach der Neuerung gezeigt, das auf die Stirnseite von Wellen 1 aufgesteckt und gleich, fixiert werden kann. Die an sich bekannte selbstklemmende Metallfeder 2 ist in ein Kunststoffrad 3 eingespritzt. Die Bohrung des Rades 3 ist als Hohlzylinder ausgebildet, so daß das Rad 3 nur bis zum Anstoßen der Welle 1 an der Abdeckwand der Bohrung anstößt. Da die Metallfeder 2 fest in dem Rad 3 eingespritzt ist, ist auch das Rad 3 unverdrehbar auf der Welle 1 fixiert. Als Kunststoff für das Rad 3 wird zweckmäßigerweise ein elastisches Material verwendet. Der Umfang des Kunststoffrades ist wulstartig ausgebildet und profiliert, so daß der Eindruck eines Gummireifens entsteht.
Das Ausführungsbeispiel des Rades nach Mg.3 unterscheidet sieh nur in der Art der Bohrung. Das die Metallfeder 2 aufnehmende Kunststoffrad 3 trägt eine durchgehende Bohrung, so daß das neue Rad an jeder beliebigen Stelle einer Welle fixiert werden kann. Dies ist besonders für Modellbaukästen von Bedeutung.
Durch besondere Formgebung am Umfang der Metallfeder kann auch zwischen dem Kunststoffrad und der Metallfeder eine drehbare Lagerung gewählt werden. Das Kunststoffrad trägt eine Bohrung deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser
der Welle.„Die Metallfeder ist in eine entsprechende Bahn des elastischen Kunststoffrades eingelegt und dort geführt. Auf diese Weise entsteht eine drehbare Verbindung zwischen der Metallfeder und dem Kunststoffrad. Die Metallfeder übernimmt jedoch di© Fixierung des Rades auf der Welle.
Bei großen und breiten Rädern .kann die Fixierung verbessert werden, wenn in das Kunststoffrad in Richtung der Welle mehrere Metallfedern hintereinander eingesetzt sind.

Claims (9)

_5_ 268 770*23.5, Schut zansprüche
1. Had für Spielzeug-Fahrzeuge und Modellbaukästen, dadurch gekennzeichnet, daß in ein Kunststoffrad ( 3 ) eine an sich bekannte selbstklemmende Metallfeder ( 2 ) eingesetzt ist.
2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallfeder ( 2 ) eine unter dem Warnen " Quicklock "(R) bekanntgewordene Metallfeder verwendet ist.
3· Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfeder ( 2 ) in das Kunststoffrad ( 3 ) eingespritzt ist.
L\'· Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme für die Radwelle ( 1 ) als Hohlzylinder ausgebildet ist (Pig.2).
5· Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffrad ( 3 ) eine durchgehende Bohrung aufweist ( Fig.3 ).
6. Rad nach Anspruch 1 'bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß elastischer Kunststoff verwendet ist.
7. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfeder ( 2 ) in dem Kunststoffrad ( 3 ) drehbar gelagert ist.
8. Rad nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der umfang des Kunststoffrades ( 3 ) wulstartig ausgebildet und profiliert ist.
9. Rad nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei großen Rädern ( 3 ) mehrere Metallfedern ( 2 ) in Richtung der Welle ( 1 ) hintereinander angeordnet sind.
DEZ10637U 1966-05-23 1966-05-23 Rad fuer spielzeug-fahrzeuge und modellbaukaesten. Expired DE1944724U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10344363A1 (de) * 2003-09-24 2005-05-04 Siemens Ag Vorrichtung zur Lagerung auf einer Welle

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10344363A1 (de) * 2003-09-24 2005-05-04 Siemens Ag Vorrichtung zur Lagerung auf einer Welle
DE10344363B4 (de) * 2003-09-24 2005-08-04 Siemens Ag Vorrichtung zur Lagerung auf einer Welle

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