DE1944086A1

DE1944086A1 - Maschine zum Entfernen des Isoliermantelendes eines elektrischen Kabels und zum Anschlagen einer Klemme

Info

Publication number: DE1944086A1
Application number: DE19691944086
Authority: DE
Inventors: Van De Kerkhof Lodevi Johannes
Original assignee: AMP Inc
Current assignee: TE Connectivity Corp
Priority date: 1968-08-29
Filing date: 1969-08-29
Publication date: 1970-03-26
Also published as: DE1944086B2; FR2022139A6; SE343437B; ES369956A2; NL156547B; DE1944086C3; US3588984A; GB1213450A; NL6812328A; JPS4836635B1

Description

Zusatzanmeldung zn der deutschen Patentanmeldung P 16 15 635,7-34

In der deutschen Patentanmeldung P 16 15 635*7*»34 iit eine Maschine zum Entfernen des IsoliermantelendeB eines isolierten elektrischen Anschlußdrahtes und zürn Anßehlagen der TT-förmigen Zwinge einer elektrischen Anschlußklemme an das freigelegte Ende des Drahtes beschrieben, bei der eine Greifvorrichtung zum Ergreifen dea Drahtes an einer Stelle hinter seinem Ende und zwei Messer zum Abschneiden dee leoliermaiitftls Targesehen sind, die an einer Stelle dee Drahtes zwischen dem Ende und der Greifvorrichtung den Ieoliermantel Mil-Bohneiden und danach axial zurückgezogen werden und äii ϊίό-liermantelende-abstreifen, wobei die Greifvorrichtung enschließend so bewegt wird, daß sie das freigelegte Ende des

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Baveiiidie Vereintbank München 820 993

Anschlußdrahtes in die U-förmige Zwinge der auf dem Amboßteil der Maschine liegenden Anschlußklemme einlegt, und ein Andrückgesenk durch einen Pressehsteinpel zwecks Andrückena der Zwinge an das Drahtende in Richtung auf den Amboßteil bewegbar ist, wobei die Greifvorrichtung aus einem ersten Greiferteil, der zusammen mit dem Pressenstempel bewegbar ißt, und einem zweiten Greiferteil, der neben dem Pressenstempel angeordnet ist, besteht, und wobei die erste Greifvorrichtung durch einen Steuermechanismüs zu Beginü des Arbeitshubes dee ^: Pressenstempels derart gesteuert wird* daß sieh vor dem Pressenstempel der erste Greiferteil in Richtung auf den zweiten Greiferteil bewegt, damit vor dem Durchschneiden des Isoliermäntels der Anschlußdraht zwischen den Greiferteilen ergriffen wird» Und webei nach dem Abstreifen des Isolier— mantelendes von dem Drahtende eine an dem Pressenstempel vorgesehene Vorschubvorrichtung herabgedrückt wird und dadurch das Drahtende in die Zwinge eingelegt wird.

Es hat sich bei der oben beschriebenen Maschine gezeigt, daß das Andrückgesenk gleichzeitig mit dem Einlegen des Drahtes in die Zwinge mit dar Zwinge in Eingriff gelangt, so daß, wenn dec Anschlußdraht ein üitzendraht ist, was gewöhnlich die Fall ist,und besonders, wenn dar Draht in bezug auf dir Zwinge eine große Dicke aufweist, Litzen der elektrische leitenden Seele des Drahtes zwischen dem Andrückgesenk und der Ewing· eingeschlossen und daher abgebrochen werden können. In Fällen ι wo die Zwinge einen Abschnitt zur ATafnahiie eines Teile der Drahtisolierung Angrenzend ah das freigelegte Ende der DxahtESele Buiweiet, kann dieser Teil.der Isolierung ,zwi- sehen dem Andrübkgesenk und dem Zwingenäbeehnitt ein#r*ängt , und auf diese Weise beschädigt werden.

line äÜÄö&iae der eingangs genannten Art genäß der deutschen ~ Peteiitiiiiieldung P 16 15 635.7-34 kenneelchnet sich genäö Ü£ lefindmig dadureh, daß die zweite ore if vorrichtung j.-d ie waürind der Isolierungsabtrenn- und ».BÄtfeifVöigänge gehalten

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wird, unmittelbar nach dem Abstreifvorgang freigelassen wird, so daß die zweite Greifvorrichtung durch die erste Greifvorrichtung herabgedrückt wird, um das abisolierte Drahtende in die Zwinge einzulegen, bevor das Andrückgesenk an der Zwinge angreift.

Auf diese Weise werden die oben beschriebenen Haehteile vermieden.

Bei einer bevorzugten Äusführungsform der Erfindung wird der zweite Greiferteil durch Druckluft unterstützt, die einer Kammer des zweiten Greiferteils durch ein Umsehaltventil zugeführt wird, welches dazu dient, einen Druckluftstoß zur Anwendung zu bringen, um die abgetrennte Isolierung aus der Maschine zu entfernen, wenn die Kammer evakuiert ist, um den zweiten Greiferteil freizugeben.

Um eine Beschädigung des Drahtes zu verhindern, kann der erste Greiferte il we iterhin Drahtgreifflächen aufwe is en, die auf einer Stange angeordnet sind, welche in dem ersten Greiferteil gleitet und welche axial eingestellt werden kann entsprechend der Dicke des zu ergreifenden Drahtes, wobei der zweite Drahtgreiferteil eine Ausnehmung aufweist zur Aufnahme dee Endes der Stange, auf welcher die Greifflächen des ersten Drahtgreiferteils ausgebildet sind.

Di· Länge des Drahtendes, von welchem die Isolierung entfernt werden soll, kann bestimmt werden durch die axiale Einstellung eines Drahtanschlagea, der nach dem Ergreifen des Drahtes zwischen den Greiferteilen automatisch verschoben wird, so daß die Messer zum Aufschneiden des Isoliermantels in bezug auf das Drahtende axial bewegt werden können, um die Isolierung von diesem wegzuziehen-.. - - -Vv-ais» i^"■*.,->--'*-& r* ^: _ ■■- - : ' '-," ■-

Der Verriegelungsmechanismus^ kanm einet unabh-äirgige^;pneumati*-

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sehe Einheit sein, die in einer zu dem Preseenetößel gehörigen Anordnung enthalten sein kann.

Die Messer zum Auf schneiden des Isoliermantels, das Umschaltventil und der Drahtanschlag können als eine einzige Einheit ■""ausgebildet sein, die aus der Maschine entfernt werden kann, wenn es nicht verlangt wird, die Isolierung von dem Drahtende zu entfernen, z.B. wenn die Zwinge Mittel aufweist wie z.B. Lanzetten, die die Isolierung des Anschlußdrahtes durchdringen. Der PressWstößel kann ein plattenförmiges Gesenk zum Andrücken der Zwinge zum Andrücken der Isolierung des Anschlußdrahtes aufweisen, wobei das Gesenk einstellbar ist mittels Schrauben, die an an einer Kante des plattenförmigen Gesenks' ausgebildeten schrägen Flächen angreifen.

Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung werden an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnähme auf die Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:

Figur 1 eine Vorderansicht einer Maschine (wobei ein Teil in unterbrochenen Linien gezeigt 1st) zum Entfernen des Isoliermantelendes eines isolierten Anschlußdrahtes und zum Anschlagen einer elektrischen Anschlußklemme an das freigelegte Ende des Drahtes, wobei die Maschine vor Beginn eines Arbeitszyklus gezeigt ist und wobei eines der Andrückgesenke der Maschine entfernt istj

Figur 2 ^; eine Seitenansicht der Maschine?

Figur 3 eine Draufsicht von oben.auf die Maschine, wobei eine Pressenstempe!anordnung der Maschine ■- : --' entfernt ist j ·

'Figur 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie IY-IV der Figur 3 j

Figur 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Linie Y-Y von Figur 2} .

Figur 6 eine Ansicht in der Hiehtung des Pfeils Yl der Figur 3, wobei ein Teil der Pressenstempelan-Ordnung gezeigt let j

Figur 7 eine Ansicht einer Einzelheit der Prefsenstemo ' pelariordnungj

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Figur 8 eine vergrößerte bruchstückhafte Schnittdarstellung, welche Einzelheiten der Figur 5 zeigt}

Figuren bruchstückhafte Draufsichten, die die Wirkungs-9A - 90 weise von Teilen der Maschine zeigen ;

Figur 10 eine vergrößerte Draufsicht, wobei ein Teil eines elektrischen KLemmenstreifens gezeigt ist, die. mit der Maschine/benutzt werden.

Die Maschine hat einen allgemein mit 2 "bezeichneten Basisteil, der eine Klemmenstreifenzuführplatte A aufweist, die einen Streifen ST (Figur 10) elektrischer Steckverbinder EO trägt, von denen jeder eine erste ü-förmige Andrückzwinge FC zum Andrücken um die freigelegte elektrische leitende Seele 0 eines isolierten Anschlußdrahtes ¥ (Figur 90) und eine zweite TJ-formige Fl zum Andrücken um die Isolierung des Anschlußdrahtes W aufweist. Die Anschlußklemmen EC sind parallel nebeneinander mittels eines Metallträgerstreifens OS miteinander verbunden. Der Streifen ST ist so angeordnet, daß er auf der Platte 4 gehalten wird mittels einer Andrückschiene 5, die durch Federn 7 vorgespannt wird·, gegen deren Wirkung die Andrückschiene 5 durch eine Nockenanordnung 9 angehoben werden kann. Eine allgemein mit 6 bezeichnete Pressenstempelanordnung, die einen Pressenstempel 1 aufweist, ist so angeordnet, daß sie von einem nicht gezeigten Elektromotor nach unten (Figuren 1 und 2) durch einen Arbeitshub und nach oben (Figuren 1 und 2) durch einen Rückhub angetrieben wird zur Ausführung eines Arbeitszyklus infolge der Betätigung eines nicht gezeigten Fußschalters. Der Streifen ST wird von rechts nach lins (in Figur 1) angetrieben durch einen schwenkbaren KLemmenzuführfinger 8, der mittels einer pneumatischen. Kolben-Zylinder-Anordnung 10 durch einen Arbeits- und einen Rückhub bewegt wird und einen Arbeitskopf 11 aufweist, der wich durch einen Schlitz 13 in der Andxückschien» 5 erstreckt· Der Zuführfinger 8 ist durch eine nicht gezeigte Feder im Gegenuhrzeigerdrehsinn (Figur 1) vorgespannt.

Die PreBsenatempölanordnung 6 weist ein erstes plattenförmiges

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Klemmenaadrüekgesenk 12 zum Andrücken der Zwingen El um die Isolierung des Drahtes W und ein zweites plattenförmiges Klemmenandrüekgesenk 14 zum Andrücken der Zwingen PW um die Seele C des Änschlußdrahtes W auf, welche mit einer Andrückamboßanordnung 16 zusammenwirken» Die Gesenke 12 und 14 weisen Andrückvertiefungen. 12» (Figur 1) bzw. 14' (Figur 7) auf. Das Gesenk 14 ist in einer Ausnehmung in einem Gesenkhalteteil 15 befestigt, wie Figur 7 zeigt, und weist schräge Flächen 21 auf, die gegenüberliegende Seiten eines dreieckigen Vorsprungs in einer Einkerbung in einer Kante des Gesenks 14 bilden. An. den Flächen 21 greifen in Gewinde öffnungen äie in dea Halteteil 15 angeordnete Schrauben 23 an, die einstellbar sind, um das Gesenk 14 in gewünschten axialen Steilung en in bezug auf den Halteteil 15 zu.halten entsprechend den Dicken des Anschlußdrantes V und der Zwinge Fl. Ein'Trägerstreifen-Abtrennteil· 18, der einen Greiferteil einer Drahtgreifanordnung bildet, welche noch beschrieben wird, ist gleitbar zwischen einem fest angeordneten Scherblock 17 und einem Klemmenführungsblock 19 befestigt und weist eine durch eine Blindbohrung 20 gebildete Kammer zur Aufnahme eines Kolbens 22 auf, welcher eine durchgehende Bohrung 24 aufweist, die mit einer Druckluftleitung 26 in Verbindung steht. Das Abtrennelement 18 hat -in seiner Oberfläche (vgl. Figuren 1, 5 und 8) eine zur Draht aufnahme dienende Einkerbung 28, welche geriffelt ist (Figur 3) und eine durch einen Schlitz 31 gebildete Scherkante 30 zum Abtrennen des Irägerstreifens OS entlang den linien A und B (Figur 10) aufweist, so daß die vorderste Anschlußklemme des Streifens ST von dem Trägerstreifen OS abgetrennt wird, wenn, die vorderste Anschlußklemme auf dem Amboß 16 angeordnet wird, und zwar in. Zusammenwirkung mit Scherkanten des Blockes 17 und der Amboßanordnung 16. Ein Abtrennteil-liiederdrückelement 32 der PreBsenstempelanordnung 6 weist einen ersten Durchgang 34 auf, in welchem zur vertikalen Gleitbewegung ein Drahtgreifer 36 angeordnet ist der den zweiten Drahtgreifteil der vorher erwähnten Draht- '

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greifanordnung bildet und der gegen das Abtrennteil 18 getrieben wird mittels einer Druckfeder 38 (Figur 5). Der Niederdrüekteil 32 weist einen zweiten Durchgang 40 auf, der sich im rechten Winkel zu dem Durchgang 34 erstreckt und diesen schneidet und in dem gleitbar ein Drahtgreiferverriegelungsteil 42 angeordnet ist, welches durch eine Druckfeder 43 vorgespannt iet und einen Verriegelungsvorsprung 44 aufweist, der in eine Einkerbung 46 in dem Greifer 36 eingreift, wie man am besten in Figur 8 sieht.

D_as in Figur 5 rechte Ende des Teils 42 ist als Kolben 50 ausgebildet, der gegen die Wirkung der Feder 43 mittels durch eine Drucklüfteinlaßleitung 52 zugeführte Druckluft angetrieben wird» Wie man am besten in Figur a sieht, weist der Drahtgreifer 36 eine mit Gewinde versehene Axialborhung 54. auf zur Aufnahme einer mit Schraubgewinde versehenen Greifstange 56, welche eine gezackte Drahtgreifoberfläche 58 aufweist. Eine Madenschraube 60 hält die Stange 56 in einer gewünschten axialen Stellung in der Bohrung 54,.wobei diese Stellung entsprechend der Dicke des Anschlußdrahtes W gewählt wird.

Wie man am besten in Figur 1 sieht, sind die Isolierung aufschneidende Messer 62 auf Messerträgern 64 befestigt, die bei 66 schwenkbar auf einem Füärungsteil 68 (Figur 4) befestigt sind, welches gegen die Wirkung einer Rückstellfeder- 70 gleitbar ist, und zwar nach links (Figur 4) in einer algemein mit 69 bezeichneten Einheit zur Entfernung der Isolierung, welche einen Fuß 72 aufweist, der, wie Figuren 2 und 6 zeigen, an die Basis 2 angeschraubt ist. An jedem Messerträger 64 ist ein Nocken 72 mit einer Hockenfläche 74 (Figuren 1 und 2) befestigt sum Zusammenwirken mit einer Noekenflache 76 auf einem von Ewei Trennmesser-Betätigungsgliedem 78, welche sich von einem Querarm (nicht gezeigt) der Pressenstößelanordnung 6 nach unten erstrecken. Me Betätigungsglieder 78 gleiten in .Hüten 79 (Figur 3) in der Einheit 6₉. Die Messerträger 64 wenden durch eine Rückstellfeder 80 (Figur 1) auseinandergedrückt. "

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Die Nockenflächen 76 verlaufen nach, hinten, d.h. von dem Betrachter der Figur 1 weg, bis zu einer die Länge der abzuisolierenden Drahtseele G übersteigenden Entfernung· Wenn die Nockenflachen 74 über die Hinterkanten der Kockenflachen 76 laufen, werden die Messerträger 64 durch die Feder 80 auseinandergedrängt.

An der Einheit 69 ist ein Winkelhebel 82 so befestigt, daß er um eine Welle 84 (Figuren 2 und 4) schwenkt, welche mit einer abgeschrägten Flache (nicht gezeigt) des Querarmee, von welchem sich die Betätigungsglieder 78 erstrecken, in Eingriff steht, so daß das Führungsteil 68 und damit die Messer 62 nach links (in Figur 4) ,gegen die Wirkung der Feder 70 getrieben werden. Der Rückweg des Führungsteils 68 ist einstellbar mittels einer Schraube 83 in dem Winkelhebel 82.

Ein Anschlag 86 für das Drahtende, der in einer Bohrung 87 in der Einheit 69 axial gleitbar ist, wird durch eine Feder 88 nach links gedrückt (in Figur 4), wobei das linke Ende des Draht anschlage 86 als Kolben 90 ausgebildet ist, der gegen die Wirkung der Feder 88 durch Druckluft angetrieben wird, welche durch eine Zuführleitung 92 zugeführt wird, die such als Auslaßleitung wirkt, da die durch den Kolben 90 und die Bohrung 87 gebildete Kolben-Zylinder-Anordnung einfach wirkend ist.. Der Drahtanschlag. 86 weist einen in die Bohrung eingeschraubten Abschnitt 94 auf zur Einstellung der axialen Endstellungen des Drahtanschlags 86.

Wie Figur 6 zeigt, weist ein Nocken 100 der Pressenstempelanerdnung 6 eine kurze flache Nockenfläche 102 und angrenzend an die Fläche 102 eine Ausnehmung 106 auf. Der Nocken 100 wirkt zusammen mit einem Druckluft zuführenden TJmsehalt-Epulenventil 96, dessen Spule (nicht gezeigt) pneumatisch ' betätigt wird, wenn die Nockenfläche 102 eine Betätigungs- \ kugel 98 des Ventils 96 eindrückt, so daß dem Ventil 96 von der Leitung 52 über die Basis 2 und eine Einlaßleitimg 99

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zugeführte Druckluft durch eine AuslaJBgebläseleitung 101 mit einer Auslaßöffnung (nicht gezeigt) in der Uähe der Messer 62, wenn diese sich in ihrer zurückgezogenen» d.h. vollständig linken Stellung (Figur 4) befinden, geleitet wird. Wenn die Kugel 98 eingedrückt ist, ist die leitung 26 geöffnet und bläst. Druckluft durch eine Auslaß öffnung 103. Wenn die Kugel 98 nicht eingedruckt ist, wird die Druckluft von der Leitung 99 durch die Leitung 26 zu der Öffnung 20 geleitet.

In Anbetracht der beträchtlichen Länge jeder Anschlußklemme EC weist die Pressenstempelanordmmg 6 vorzugsweise eine durch Federmittel vorgespannte Hiederhalteplatte 105 für die Anschlußklemmen auf (Figur 2). _ "

Der vorerwähnte Fußschalter ist mit einem elektronischen Steuerkreis (nicht gezeigt) verbunden, dessen Arbeitsweise noch beschrieben wird.

TIm die Maschine in Arbeitsstellung zu bringen, wird die Andrückschiene 5 mittels der Nockenanordnung 9 angehoben, und der Streifen ST wird auf der Platte 4 angeordnet, wobei der Trägerstreifen OS und die Zwingen Fl und FG sich unterhalb der Andrüeksehiene 5 befinden. Die vorderste Anschlußklemme EOl des Streifens ST wird auf dem Amboß 16 angeordnet, wobei sieh der Trägerstreifen OS durch den Schlitz 31 des Abtrennelements 18 und durch einen entsprechenden Schlitz in dem Scherblock 19 erstreckt, wie in unterbrochenen Linien in Figur 5 gezeigt ist. Die Andruckschjsne 5 wird dann, freigegeben, so daß die Federn 7 die Schiene 5 auf die Platte 4 zu drücken, um den Streifen ST fest in seiner Stellung zuhalten.

Zu Beginn eines Arbeitszyklus der Maschine, wenn die vorderste Anschlußklemme EGl des Streifens ST auf dem Andrüekamboß 16 angeordnet ist und die Teile der Maschine sich in den in den Figuren 1 bis 8 und 9A in ausgezogenen Linien gezeigten Stellungen befinden, wird das noch mit der Isolierrang versehene Ende des Anschluß draht es W in dia Kerbe 28 des Abtrennelements 18 eingelegt, wie Figur 5 zeigt, so daß das äußerste

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Side des Anschluß draht es fan dem Draht anschlag 86 angreift, wie Figur "9A zeigt, wobei sich der Anschlag 86· in seiner vollständig ausgefahrenen Stellung befindet unter der Wirkung γόη Druckluft, die der Bohrung 87 durch die Leitung 92 über ein nicht geζeigtes Ventil zugeführt wird, welches durch die elektronische Steuerschaltung betätigt wird. Der Fußschalter wird nun betätigt, so daß durch die Steuerschaltung Druckluft durch die leitung 92 und durch die Leitungen 93A zugeführt wird, um den Drahtgreifer-Yerriegelungsteil 42 nach links (in Figuren 5 und 8) zu treiben gegen die Wirkung der Feder 43» so daß der Yerriegelungsvorsprung 44 aus der Kerbe 46 des Greifers 36 freigegeben wird, so daß der Greifer 36 durch die Feder 38 in die in unterbrochenen Linien in den Figuren 5 und 8 gezeigte Stellung vorgeschoben wird und dadurch mit dem Abtrennelement 18 in Eingriff gelangt, so daß der Anschlußdraht W in der Kerbe 28 eingeschlossen ist, wobei er zwischen der geriffelten Fläche der Kerbe 28 und der gezackten Außenfläche 58 der Stange 56 ergriffen wird. Ebenfalls unter der Wirkung der Steuerschaltung wird Druckluft durch die Leitung 92 von der Bohrung 87 abgelassen, so daß der Drahtanschlag 86 unter der Wirkung seiner Feder 88 zurückgezogen wird in die in Figur 4 in durchbrochenen Linien

gezeigte Stellung, und ein nicht gezeigtes Solenoid wird betätigt, um zu bewirken, daß die Pressenstempelanordnung 6 einen Arbeits- und einen fiückhub ausführt durch einen Steuerimpuls für eine eine bestimmte Zeitdauer betätigte Kupplung (onershot clutch) (nicht gezeigt)· Wenn sich die PressenstempelanOrdnung durch ihren Arbeitshub abwärts bewegt, greifen die Mockenflachen 76 der Betätigungsglieder 78 für die Isolierschneidmesser, die sich mit der Pressenstempel,— anordnung 6 bewegen, an den No ckenf lachen -74 der Messerträger ♦ 64 an, so daß die Messer 62 um den Anschluß draht W herum geschlossen werden (Figur 9B) i& einer vom Ende des Drahtes zurückliegenden Stellung, die bestimmt wird durch die axiale Stellung des Drahtanschlage 86, wenn sich der Drahtanschlag in seiner voll ausgefahrenen Stellung befunden hat. Die ab- · geschrägte Fläche des Kreuz armes, von welchem sich die Messer

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betätigungsglieder 78 nach unten erstrecken, greifen nun an. dem Winkelhebel 82 an, so daß dieser im Uhrzeigersinn geschwungen wird (in Figur 4). Der Führungsteil 68 wird dadurch nach links (in Figur 4) bewegt gegen die Wirkung der Feder 70, so daß die geschlossenen Messer 62 zum Durchschneiden der Isolierung den Abschnitt der Isolierung, den sie abgetrennt haben, von dem Rest der Isolierung des Anschlußdrahtes W wegziehen, und zwar vom Ende des Anschlußdrahtes ¥ weg, so daß das Ende der Seele 0 des Anschlußdrahtes W freigelegt wird. Der Drahtanschlag 86 war, wie vorher erwähnt, zurückgezogen, um diese Bewegung der Messer 62 zu gestatten. Wenn die Kockenflachen 74 die hinteren Enden der Nockenflächen 76 erreicht haben, werden die Messer 62 unter der Wirkung der Feuer 80 geöffnet (Figur 90). Die Fläche 102 des Nockens 100 drückt nun die Betätigungskugel 98 des Ventils 96 ein, um das Ventil 96 umzuschalten, so daß Druckluft aus der öffnung 20 des Abtrennelements 18 durch die Leitung 26 abgelassen wird, so daß das Abtrennelement 18 nicht unterstützt wird gegen die Wirkung der Feder 38 des Drahtgreifers 36. Druckluft wird dementsprechend der Gebläseleitung 101 zugeführt, um den von dem Ende des Drahtes W abgezogenen Abschnitt der Isolierung aus der Maschine auszuwerfen. Das Abtrennelement 18 wird unter der Wirkung der Feder 38 und des die Pressenstempelanordnung treibenden Motors nach unten gedruckt, so daß das freigelegte Ende der elektrisch leitenden Seele G des Anschlußdrahtes W in die Andrückewinge FW der vorderen Anschlußklemme EGl auf dem Amboß 16 abgesenkt wird, wobei der Abschnitt der dem freigelegten Ende der Seele C zunächstliegenden Isolierung in die Zwinge Fl der Klemme ECl abgesenkt wird. Wenn sich die Pres senstempelanordnung 6 ihrer unteren Totpunkt-Stellung nähert, drücken die Gesenke 12 und 14 die Zwingen Fl bzw. FW an das freigelegte Ende der Seele C des Drahtes bzw. an den angrenzenden Abschnitt der Isolierung an, wobei das Hiederdrückelement 32 das Abtrennelement 18 weiter nach unten drückt, so daß die Scherkante 30 mit den entsprechenden Scherkanten des Scherblockes 17 und der Amboß anordnung

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16 zusammenwirkt und den Träger streif en CS entlang den Linien A und B abtrennt, so daß die -vorderste Anschlußklemme EOl von dem Streifen ST getrennt wird, Nun tritt die Kugel 98 des Ventils 96 in die Ausnehmung 106 des Nockens 100 ein, so daß das Ventil 96 zurückgestellt wird, so daß wiederum Druckluft durch die leitung 26 in die Öffnung 20 zugeführt wird, so daß das Abtrennelement 18 gegen die Wirkung des Drahtgreifers 36 unterstützt wird, um sicherzustellen, daß der Drahtgreifer 26 gegen die Wirkung der ?eder 38 in das Niederdrüokelement 32 getrieben wird, und zwar in einem hinreichenden Ausmaß, so daß der Verriegelungsvorsprung 44 wieder in die Kerbe 46 des Drahtgreifers 36 eingreift, so daß der Greifer 36 am Niederdrückelement 32 'verriegelt ist. Während die Pressenstempelanordnung. 6 ihren Rückhub ausführt, steigt daher der Drahtgreifer 36 mit dem Niederdrückelement 32 nach oben, so daß das Abtrennelement 18 mit dem Drahtgreifer 36 nach oben gehen muß, nachdem die Fläche 102-des Nockens 100 an der Kugel 98 des Ventils 96 vorbeigelaufen ist» Gegen Ende des Rückhubes der Pressenstempelanordnung 6 wird der KoI-ben-Zylinder-Einheit 10 Druckluft zugeführt unter der Wirkung eines Steuerventils (nicht gezeigt), das durch die Pressenstempelanordnung 6 betätigt wird, um den Zuführfinger 8 vorzuschieben, so daß er den Streifen ST vorschiebt, eo daß die nächste Anschlußklemme EC des Streifens ST auf dem Amboß 16 angeordnet wird für den nächsten Arbeitszyklus der Maschine. Während des Arbeitshubes der Pressenstempelanordnung 6 ist der Zuführfinger 8 zurückgezogen, wobei der Arbeitskopf 11 des Zuführfingers infolge der Federvorspannung des Zuführfingers 8 sich über den Anschlußklemmen des Streifens ST bewegt, Druckluft wird auch durch die Leitung 92 zugeführt unter der Wirkung der Steuerschaltung, und zwar wiederum, um den Drahtansablag 86 gegen die Wirkung seiner Feder 87 auszufahren.

Da das von der Isolierung befreite Ende des Anschlußdraht es W in die Zwingen Fl und FC der vordersten Anschlußklemme/ ECl auf dem. Amboß 16 zu Beginn des Arbeitshubes der Pressenstem-

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pelanordnung β eingelegt wird, ist die Gefahr, daß die Wände der Andrückausnehmungen 14» des Gesenks 14 die Isolierung des Anschlußdrahtes V gegen die Oberkanten der Seitenwände der Zwinge Fl der vordersten Anschlußklemme ECl treiben und so die Isolierung beschädigen, vermieden. Weiterhin wird eine Beschädigung der Isolierung auch dadurch vermieden, daß die Greifstange 56 in der Bohrung 54 axial eingestellt werden kann gemäß dem Durchmesser des Anschluß draht es W. Es ist jedoch noch wichtiger, daß in Fällen, wo die Seele 0 des Drahtes W aus einer Vielzahl litzen besteht, was im allgemeinen der Fall sein wird, eine Beschädigung der Seele C vermieden wird, da keine Gefahr besteht, daß die Wände der Andrüekausnehmungen 12' des Gesenks 12 die Seele C gegen die Oberkanten der Seitenwände der Zwinge FC treiben.

Wenn die Maschine, wie es manchmal der Fall sein kann, mit nicht gezeigten Anschlußklemmen benutz* werden soll, welche ZoB. Lanzetten oder Zacken zum Durchdringen der Isolierung des Drahtes aufweisen, so daß der Anschlußdraht nicht abisoliert werden muß, so kann die Einheit 29 von der Basis 2 abmontiert werden, und die Maschine kann als normale Andrück— presse ohne Mittel zum Abisolieren benutzt werden.

Patentansprüche ι

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Claims

P a t e η tan s P r ü c h e

jchine zum Entfernen, des Isoliermantelendes eines iso-Ferten elektrischen Anschluß drahte β und zum Anschlagen der U-f örmigen Zwinge einer elektrischen Anschlußklemme an das freigelegte Ende des Drahtes, bei der eine Greifvorrichtung zum Ergreifen des Drahtes an einer Stelle hinter seinem Ende und zwei Messer zum Aufschneiden des Isoliermantels vorgesehen sind, die an einer Stelle des Drahtes zwischen dem Ende und der Greifvorrichtung den Isoliermantel aufschneiden und danach axial zurückgezogen werden und das Isoliermantel— ende abstreifen, wobei die Greifvorrichtung anschließend so bewegt wird, daß sie das freigelegte Ende des Anschlußdrahtes in die U-förmige Zwinge der auf dem Amboßteil der Maschine liegenden Anschlußklemme einlegt, und ein Andrückgesenk durch einen .Pressenstempel zwecks Andrückens der Zwinge an das Drahtende in Richtung auf den Amboßteil bewegbar ist, wobei die Greifvorrichtung aus einem ersten Greiferteil, der zusammen mit dem Pressenstempel bewegbar ist, und einem zweiten Greiferteil, der neben dem Pressenstempel angeordnet ist, be-/ steht und wobei die erste Greifvorrichtung durch einen Steuermechanismuszu Beginn des Arbeitshubes des Pressenstempels derart gesteuert wird, daß sich vor dem Pressenstempel der erste Greiferteil in Richtung auf den zweiten Greiferteil· bewegt, damit vor dem Durchschneiden des Isoliermantels der Anschlußdraht zwischen den Greiferteilen ergriffen wird, und wobei nach dem Abstreifen des Isoliermantelendes von dem Drahtende eine an dem Pressenstempel vorgesehene Vorschubvorrichtung herabgedrüokt wird und dadurch das Drahtende in die Zwinge, eingelegt wird, gemäß der deutschen Patentanmeldung P 16 15 635.7-34, d ad u roh g e ken. η ζ e ic h net , daß die zweite Greifvorrichtung (18), die während der Isolierungsabtrenn- und -abstreifvorgänge gehalten wird, unmittelbar nach dem Abstreifvorgang freigelassen wird, so daß die zweite Greifvorrichtung (18) durch die erste Greifvorrichtung (36) herabge-

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drückt wird, um das abisolierte Drahtende in die Zwinge einzulegen, bevor das Andrückgesenk (12, 14) an der Zwinge angreift.

(2) Maschine nach^ Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Greifvorrichtung (18) durch Druckluft gehalten wird, welche durch ein· Umschaltventil (96) zugeführt wird, das eine erste Stellung einnimmt, in welcher Druckluft in eine Kammer (20) der zweiten Greifvorrichtung (18) zugeführt wird, sowie eine zweite Stellung, in welcher Druckluft einer Gebläseleitung (101) zugeführt wird, um die von dem Drahtende abgezogene Isolierung aus dem Gerät auszuwerfen, wobei die Kammer (20) zum Ablassen der Druckluft geöffnet wird. · .

(3) Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Yentil (96) ein Betätigungselement (98) aufweist, das durch einen mit dem Pressenstempel (1) bewegbaren Nocken (100) betätigt wird, so daß das Yentil (96) in seiner ersten Stellung bleibt, bis der AbstreifVorgang ausgeführt worden ist₉ und anschließend in seine zweite Stellung getrieben wird, wobei das Yentil (96) vor der Beendigung des Arbeitshubes des Pressenstempels (1) in seine erste Stellung zurückgestellt wird.

(4) Maschina nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Greifvorrichtung (36) eine sich in Richtung der Bewegung des Pressenstempels

(1) erstreckende Bohrung (54) aufweist, welche eine Stange (56) mit einer Drahtgreifoberfläche (58) enthält, die mit einer Kerbe (28) in der zweiten Greifvorrichtung (18) zusammenwirkt zum Ergreifen des Drahtes, wobei die Stange (58) axial in bezug auf die Bohrung (54) einstellbar ist entsprechend des Durchmessers des zu ergreifenden Drahtes.

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.-(5)-Maschine· nach- einem der Ansprüche 1 bis 4, g e k e η η ζ e i c h η e t durch einen Drahtanschlag (86), der an der der Greifvorrichtung (18) gegenüberliegenden Seite der M^ser (62) zum Abtrennen der Isolierung angeordnet ist, wobei der Anschlag (86) bewegbar ist zwischen einer ersten Stellung, in welcher er zwischen den Gesenken (12, 14) und dem Amboß (16) angeordnet ist, und einer zweiten Stellung, iniweicher er von der Stellung zwischen den Gesenken (12, 14) und dem Amboß (16) zurückgezogen ist, und wobei der Anschlag (86) in seiner ersten Stellung in der oberen Totpunktstellung des Pressenstempels (1) angeordnet ist und in seine zweite Stellung zurückgezogen wird, wenn der Anschlußdraht zwischen den Drahtgreifern (18 und 36) ergriffen wird, wobei der Drahtanschlag (86) axial einstellbar ist zur Bestimmung der Länge des Drahtendes, von welchem die Isolierung entfernt werden soll.

(6) Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Zwinge Teil eines Streifens (ST) von Zwingen (PC und Pl) bildet, wobei der zweite Drahtgreifer (18) eine Schneidkante aufweist, die die Zwinge von dem Streifen trennt, wenn der zweite Drahtgreifer (18) mit einem mit dem Pressenstempel (l) bewegbaren Niederdrückelement (32) in Eingriff steht, wobei der erste Drahtgreifer (36) in einer Bohrung (34) in dem Niederdrückelement (32) enthalten ist und die Bohrung (34) sich in der Bewegungsrichtung des Pressenstempels (l) erstreckt, daß das Niederdrückelement (32) eine weitere Bohrung (40) aufweist, in der sich ein Verriegelungselement (42) mit einem Verriegelungsvorsprung (44) befindet, wobei das Verriegelungselement (42) durch Druckluft betätigbar ist, die der Bohrung (40) bei Betätigung eines Schalters zur Auslosung eines Arbeitszyklus der Maschine und vor der Abwärtsbewegung des Pressenstempels (1) zugeführt wird, um den ersten Drahtgreifer (36) freizugeben für eine Bewegung in Richtung auf den zweiten Draht greifer (18) unter der Wirkung einer Feder (38).

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amp 2536 -#-'■-. 194A086

(7) Maschine nach Ansprüchen 3 und 5» dadurch gekennzeichnet , daß die zum Abtrennen der Isolierung dienenden Messer (62) und ein Mechanismus (64, 68, 72 , 80, 82), der durch Nocken (78, 85) an dem Pressenstempel (l) betätigbar ist, um zu bewirken, daß die Messer (62) sich um die Isolierung des Drahtes schließen und axial in bezug auf das Drahtende bewegt werden, um die Isolierung von'dem Drahtende abzuziehen, sowie der Drahtanschlag (86) und das Ventil (96) als eine einzelne Einheit (69) ausgebildet sind, die lösbar mit der Maschine verbunden ist.

(8) Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein platt enförmiges Gesenk

(14) zum Andrücken eines Abschnittes (Pl) der Zwinge um einen an das abisolierte Ende der elektrisch leitenden Seele (G) des Drahtes (W) angrenzenden Abschnitt der Isolierung, wobei das Gesenk (14) in einer Ausnehmung in einem Gesenkhalter

(15) angeordnet ist und in bezug auf den Amboß (16) einstellbar ist durch zwei Sehrauben (23), welche an gegenüberliegenden schrägen Flächen (21) eines in einer Einkerbung in einer Kante des Gesenks (14) angeordneten dreieckigen Vorsprung angreifen und sich durch Gewinde öffnungen in dem Gesenkhalter (15) erstrecken.

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