DE19801740A1 - Crimpwerkzeug - Google Patents

Crimpwerkzeug

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DE19801740A1 DE1998101740 DE19801740A DE19801740A1 DE 19801740 A1 DE19801740 A1 DE 19801740A1 DE 1998101740 DE1998101740 DE 1998101740 DE 19801740 A DE19801740 A DE 19801740A DE 19801740 A1 DE19801740 A1 DE 19801740A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/048Crimping apparatus or processes
    • H01R43/05Crimping apparatus or processes with wire-insulation stripping

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Description

Die Erfindung betrifft ein Crimpwerkzeug zum Herstellen einer Crimpverbindung zwi­ schen einem Draht und einem Crimpkontakt, insbesondere von Crimpkontakten in Bandform, mit einer Preßeinrichtung und einer Halteeinrichtung für den Draht.
Crimpwerkzeuge der in Rede stehenden Art sind seit langem aus der Praxis bekannt und existieren in den unterschiedlichsten Ausführungsformen. Beim Crimpen werden Drähte - vorzugsweise Kupferlitzendrähte mit einer als Isolation dienenden Kunst­ stoffummantelung - mit Crimpkontakten oder anderen Verbindungselementen ver­ quetscht. Dabei ist darauf zu achten, daß eine störungsfreie elektrische Verbindung zwischen dem Draht bzw. den Litzen des Drahts und dem Crimpkontakt hergestellt wird. Andererseits muß auch die mechanische Stabilität der Verbindung bei Zug- und Biegebelastungen gewährleistet sein.
Zur Herstellung einer hochwertigen Crimpverbindung sind üblicherweise mehrere Bearbeitungsschritte erforderlich. Dabei handelt es sich zunächst bei beispielsweise einem isolierten Litzendraht um ein einwandfreies Schneiden und anschließendes Abisolieren des Drahtendes. Anschließend wird der Crimpkontakt mit dem Drahtende verquetscht. Insbesondere während des Verquetschens mit der Preßeinrichtung, je­ doch meist auch während des Schneidens und Abisolierens wird der Draht mittels der Halteeinrichtung vorgebbar positioniert.
Die Herstellung einer Crimpverbindung erfolgt üblicherweise in hohem Maße auto­ matisiert. Es ist meist nur noch erforderlich, einen anzuschließenden Draht dem Crimpwerkzeug zuzuführen, worauf der Draht von der Halteeinrichtung ergriffen, von einem Messer geschnitten, abisoliert und mit einem Crimpkontakt versehen wird. An­ schließend gibt die Halteeinrichtung den Draht automatisch frei, so daß er der weite­ ren Verwendung zugeführt werden kann.
Bei den bekannten Crimpwerkzeugen werden jedoch während der obigen, quasi au­ tomatisierten Verarbeitung oftmals minderwertige Crimpverbindungen hergestellt. Diese treten einerseits auf, wenn beim Abisolieren nicht nur die Isolierung sondern auch eine nicht vernachlässigbare Anzahl an Kupferdrähtchen der Kupferlitzen abge­ schnitten wird, und andererseits, wenn eine zu geringe Abisolierung erfolgt ist und daher noch Reste des Isolationsmaterials im Verbindungsbereich zwischen der Kupferlitze und dem Crimpkontakt vorliegen. Derartige fehlerhafte Crimpverbindun­ gen zeigen zum einen einen schlechten elektrischen Kontakt und zum anderen eine instabile mechanische Verbindung zwischen dem Draht und dem Crimpkontakt.
Für den Verwender der mit Crimpkontakten versehenen Drähte ist lediglich in den seltensten Fällen vor der Verwendung erkennbar, ob es sich bei der verwendeten Crimpverbindung um eine hochwertige oder fehlerhafte Crimpverbindung handelt. Dies zeigt sich meist erst beim Einsatz der Crimpverbindung beispielsweise bei der Elektrifizierung elektrischer Komponenten in einem Kraftfahrzeug, was häufig zu Funktionsmängeln oder gar Ausfällen der betroffenen elektrischen Komponenten bei Vorliegen einer fehlerhaften Crimpverbindung führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Crimpwerkzeug der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem ein hoher Ausstoß an hochwertigen Crimpverbindungen mit konstruktiv einfachen Mitteln erreicht ist.
Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Pa­ tentanspruches 1 gelöst. Danach ist das in Rede stehende Crimpwerkzeug durch eine Entsorgungseinrichtung für minderwertige Crimpverbindungen gekennzeichnet.
In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, daß die obige Aufgabe durch das Vorsehen einer Entsorgungseinrichtung für minderwertige Crimpverbindungen auf überraschend einfache Weise gelöst ist. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Crimpwerkzeugs werden minderwertige Crimpverbindungen erst gar nicht einer weiteren Verwendung zugeführt, sondern vorher entsorgt. Damit ist für einen Ver­ wender gewährleistet, daß er ausschließlich hochwertige und damit hinsichtlich Ihrer elektrischen und mechanischen Eigenschaften einwandfreie Crimpverbindungen zur Verfügung hat. Die Qualität der Crimpverbindung stellt sich also nicht erst bei der Verwendung der Crimpverbindung heraus. Damit sind Funktionsbeeinträchtigungen oder gar Ausfälle von verwendeten elektrischen Komponenten vermieden.
Folglich ist mit dem erfindungsgemäßen Crimpwerkzeug ein Crimpwerkzeug reali­ siert, bei dem ein hoher Ausstoß an hochwertigen Crimpverbindungen mit konstruktiv einfachen Mitteln erreicht ist.
Im Hinblick auf eine besonders kompakte und automatisierungsgerechte Anordnung könnten die Preßeinrichtung, die Halteeinrichtung und die Entsorgungseinrichtung und gegebenenfalls eine Abisoliereinrichtung für den Draht als eine Einheit aufgebaut sein. Ein derartiges Crimpwerkzeug könnte das Schneiden und das Abisolieren des Drahts und das anschließende Verquetschen des Drahts mit dem Crimpkontakt so­ wie gegebenenfalls eine Entsorgung minderwertiger Crimpverbindungen in beson­ ders platzsparender und ökonomischer Weise durchführen. Hierzu könnten die Preß­ einrichtung, die Halteeinrichtung und die Entsorgungseinrichtung und gegebenenfalls eine Abisoliereinrichtung für den Draht weiterhin derart zueinander positioniert sein, daß die Abisolierung des Drahts sowie die Herstellung und gegebenenfalls Entsor­ gung der Crimpverbindung an einer einzigen, vorgebbaren Position erfolgen. Jegli­ cher Verarbeitungsschritt erfolgt damit quasi im selben Fadenkreuz.
Alternativ zu der oben beschriebenen Ausgestaltung könnte die Preßeinrichtung als eine separate Einheit aufgebaut sein, so daß die Preßeinrichtung und die Entsor­ gungseinrichtung an räumlich voneinander getrennten Positionen arbeiten. Eine der­ artige Ausgestaltung könnte insbesondere dann günstig sein, wenn die Preßeinrich­ tung derart kompakt aufgebaut ist, daß die Integration weiterer Funktionskomponen­ ten - beispielsweise Schneid- oder Abisoliereinrichtung - aus räumlichen Gründen nicht direkt in die Preßeinrichtung möglich ist. In diesem Fall könnte beispielsweise die Halteeinrichtung zum Verquetschen des Crimpkontakts mit dem Draht in die Preßeinrichtung hineinfahrbar sein, während sie während des Schneidens, Abiso­ lierens und/oder Entsorgens einer Crimpverbindung außerhalb der Preßeinrichtung angeordnet ist. Als Fahrstrecke wäre eine Distanz von etwa 150 mm denkbar.
Hinsichtlich eines besonders komfortablen Betriebs der Entsorgungseinrichtung könnte der Preßeinrichtung eine Überwachungseinrichtung für den beim Herstellen der Crimpverbindung durch die Preßeinrichtung aufgebauten Druck zugeordnet sein. Dabei könnte die Überwachungseinrichtung entscheiden, ob es sich bei der herge­ stellten Crimpverbindung um eine hochwertige oder um eine minderwertige Crimp­ verbindung handelt. Entsprechend könnte die Entsorgungseinrichtung dann die Ent­ sorgung der minderwertigen Crimpverbindung einleiten.
Zur Realisierung einer besonders zuverlässigen Überwachung der Qualität der Crimpverbindung könnte die Überwachungseinrichtung einen Drucksensor umfassen. Dabei könnte der Drucksensor weiterhin ein piezoelektrisches Element umfassen wodurch eine hohe Zuverlässigkeit des Betriebs der Überwachungseinrichtung reali­ siert wäre.
Üblicherweise lastet beim Herstellen einer Crimpverbindung ein Gewicht von ca. 1,5 t bis 2 t auf der Crimpverbindung. Eine Abweichung von zwei bis drei Prozent des für den jeweiligen Crimpkontakt und Draht typischen Gewichtswerts deutet bereits auf eine minderwertige Crimpverbindung hin. Entsprechend empfindlich muß der Druck­ sensor ausgelegt sein.
Im Hinblick auf ein für den Bediener des Crimpwerkzeugs einfaches Erkennen einer minderwertigen Crimpverbindung könnte der Halteeinrichtung eine mit der Überwa­ chungseinrichtung gekoppelte Steuereinheit zugeordnet sein, so daß die Halteein­ richtung den mit den Crimpkontakten versehenen Draht im Falle einer durch die Überwachungseinrichtung detektierten minderwertigen Crimpverbindung nicht frei­ gibt. Hierzu könnte die Überwachungseinrichtung ein entsprechendes Signal an die Steuereinheit senden, worauf die Steuereinheit die Halteeinrichtung quasi blockiert.
Diesbezüglich könnte der Entsorgungseinrichtung in weiter vorteilhafter Weise eine mit der Überwachungseinrichtung gekoppelte Steuereinheit zugeordnet sein. Dies hätte dann zur Folge, daß die Entsorgungseinrichtung über die Steuereinheit durch die Überwachungseinrichtung zu dem Zeitpunkt aktiviert werden könnte, wenn eine minderwertige Crimpverbindung durch die Überwachungseinrichtung detektiert ist und gegebenenfalls die Halteeinrichtung bereits blockiert ist.
Sobald also eine minderwertige Crimpverbindung durch die Überwachungseinrich­ tung detektiert ist, könnte die Halteeinrichtung den Draht mit der minderwertigen Crimpverbindung festhalten und könnte die Entsorgungseinrichtung die minderwer­ tige Crimpverbindung entsorgen.
Hinsichtlich einer komfortablen Betriebsweise könnte die Entsorgungseinrichtung eine Auffangeinrichtung für Crimpverbindungen aufweisen. Dadurch könnten min­ derwertige Crimpverbindungen zentral in der Auffangeinrichtung gesammelt und an­ schließend einer gemeinsamen, gegebenenfalls umweltgerechten Entsorgung oder Verwertung zugeführt werden.
Zur Gewährleistung eines störungsfreien Betriebs des Crimpwerkzeugs und insbe­ sondere der Entsorgungseinrichtung könnte die Entsorgungseinrichtung eine Ausblaseinrichtung zum Entfernen von entsorgten Crimpverbindungen aus der Ent­ sorgungseinrichtung oder gegebenenfalls der Auffangeinrichtung aufweisen. Damit könnte ein Verklemmen und eine Funktionsbeeinträchtigung der Entsorgungsein­ richtung durch bereits entsorgte Crimpverbindungen verhindert werden.
In konstruktiv besonders einfacher Weise könnte die Entsorgungseinrichtung eine Schneideinrichtung umfassen. Damit könnten minderwertige Crimpverbindungen auf einfache Weise im Bereich des unzureichend verquetschten Crimpkontakts vom Draht abgetrennt werden. Dies würde eine weitere Verwendung des ursprünglich verwendeten Drahts - wenn auch in verkürzter Form - ermöglichen.
Eine übliche Crimpverbindung weist meist zwei Quetschpunkte auf. Der eine Quetschpunkt betrifft die elektrische Verbindung des Crimpkontakts mit üblicherweise Litzen des Drahts. D.h., hier erfolgt eine Verquetschung im Bereich des abisolierten Endes eines Drahts. Ein weiterer Quetschpunkt liegt im Bereich der noch vorhan­ denen Isolation des Drahts vor. Diese Verquetschung des Crimpkontakts mit der Isolation dient der mechanischen Verbindung des Crimpkontakts mit dem Draht. Aus Gründen der Materialersparnis erfolgt ein Abschneiden durch die Schneideinrichtung der Entsorgungseinrichtung üblicherweise zwischen den beiden obengenannten Quetschpunkten. Es wird also nicht der gesamte Crimpkontakt vom Schneiden durch die Schneideinrichtung umfaßt. Folglich verbleibt ein üblicherweise ringförmiger Rest des Crimpkontakts auf der Isolation des Drahts. Dieser ringförmige Rest läßt sich je­ doch einfach von der Isolation entfernen oder wird beim nächsten Abisolierschritt mit entfernt. Der Verlust an Drahtmaterial beträgt bei einem derartigen Abschneiden einer minderwertigen Crimpverbindung gewöhnlich lediglich 3,5 mm.
In besonders funktioneller Weise könnte die Schneideinrichtung einen pneumati­ schen Antrieb zum Bewegen der Schneideinrichtung zu der durch die Halteeinrich­ tung positionierten Crimpverbindung umfassen. Ein derartiges Bewegen der Schneideinrichtung könnte in automatisierter Weise dann erfolgen, wenn eine min­ derwertige Crimpverbindung durch die Überwachungseinrichtung detektiert ist. Die Schneideinrichtung könnte dabei auf einer Art Schlitten angeordnet sein. Alternativ zu einem pneumatischen Antrieb könnte auch ein hydraulischer Antrieb realisiert sein.
Hinsichtlich einer besonders wirksamen Schneideinrichtung könnte die Schneidein­ richtung ein Doppelmesser umfassen. Ein derartiges Doppelmesser könnte aus zwei linear bewegbaren Schneidelementen aufgebaut sein.
Alternativ hierzu könnte die Schneideinrichtung zwei um eine gemeinsame Achse bewegbare Schneidelemente aufweisen. Die Schneidelemente könnten dabei eine zu der Achse parallele Schnittlinie aufweisen.
In besonders zuverlässiger Weise könnte die Schneideinrichtung pneumatisch oder hydraulisch angetrieben sein. Damit wäre ein sicheres Abschneiden von minderwer­ tigen Crimpverbindungen realisiert.
Auch die für den Draht vorgesehene Halteeinrichtung könnte pneumatisch oder hydraulisch angetrieben sein. In besonders einfacher Weise könnte die Halteeinrich­ tung des weiteren als Zange ausgebildet sein.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfol­ gende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allge­ meinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einer Draufsicht, schematisch, ein Ausführungsbeispiel eines erfin­ dungsgemäßen Crimpwerkzeugs,
Fig. 2 in einer Draufsicht, schematisch und teilweise in Durchsicht, die Entsor­ gungseinrichtung aus Fig. 1,
Fig. 3 in einer Seitenansicht, schematisch, die Entsorgungseinrichtung aus Fig. 1,
Fig. 4 in einer Rückansicht, schematisch, die Entsorgungseinrichtung aus Fig. 1 und
Fig. 5 in einer Seitenansicht, schematisch, eine minderwertige Crimpverbin­ dung während der Entsorgung.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Draufsicht ein Ausführungsbeispiel eines erfin­ dungsgemäßen Crimpwerkzeugs zum Herstellen einer Crimpverbindung zwischen einem Draht und einem Crimpkontakt. Dabei werden insbesondere Crimpkontakte in Bandform dem Crimpwerkzeug über eine Zuführeinrichtung zugeführt. Das Crimpwerkzeug umfaßt üblicherweise eine hier aus Gründen der Übersicht nicht ge­ zeigte Preßeinrichtung sowie eine Halteeinrichtung 1 für den Draht. Der Draht kann ein mit einer Kunststoffisolation ummantelter Litzendraht sein.
Im Hinblick auf einen hohen Ausstoß an hochwertigen Crimpverbindungen aus dem Crimpwerkzeug ist eine Entsorgungseinrichtung 2 für minderwertige Crimpverbin­ dungen vorgesehen. Sobald eine minderwertige Crimpverbindung zwischen einem Draht und einem Crimpkontakt erzeugt worden ist, greift die Entsorgungseinrichtung 2 ein und entsorgt die minderwertige Crimpverbindung. Damit ist gewährleistet, daß ausschließlich hochwertige Crimpverbindungen durch das Crimpwerkzeug erzeugt werden.
Die Preßeinrichtung, die Halteeinrichtung 1, die Entsorgungseinrichtung 2 und eine hier nicht gezeigte Abisoliereinrichtung für den Draht sind als eine Einheit aufgebaut. Damit ist ein besonders kompaktes Crimpwerkzeug realisiert. Wesentlich ist bei dem Crimpwerkzeug, daß sämtliche Bearbeitungsschritte an einer einzigen, vorgebbaren Position in dem Crimpwerkzeug erfolgen.
Die Funktionsweise des Crimpwerkzeugs ist derart ausgelegt, daß der beim Herstel­ len der Crimpverbindung durch die Preßeinrichtung aufgebaute Druck mittels einer Überwachungseinrichtung gemessen wird. Weicht der jeweilige Druck von einem von dem Crimpkontakt und dem verwendeten Draht abhängigen Sollwert ab, wird die Crimpverbindung mittels der Halteeinrichtung 1 fixiert und wird die Entsorgungsein­ richtung 2 zum Entsorgen der minderwertigen Crimpverbindung aktiviert. Die Halte­ einrichtung 1 gibt den Draht nach dem Herstellen der Crimpverbindung also nicht wie üblich zur Entnahme des Drahts und damit der Crimpverbindung frei.
Zur Durchführung der Entsorgung ist der Halteeinrichtung 1 eine mit der Überwa­ chungseinrichtung gekoppelte Steuereinheit zugeordnet. Des weiteren ist der Entsor­ gungseinrichtung 2 eine mit der Überwachungseinrichtung gekoppelte Steuereinheit zugeordnet. Beide Steuereinheiten wirken derart zusammen, daß einerseits die min­ derwertige Crimpverbindung fixiert wird und andererseits die Entsorgungseinrichtung zum Entsorgen der Crimpverbindung aktiviert wird. Anstelle von zwei separaten Steuereinheiten kann auch eine einzige, die obigen Funktionen ausführende Steuereinheit vorgesehen sein.
Zum Auffangen von entsorgten Crimpverbindungen umfaßt die dargestellte Entsor­ gungseinrichtung eine Auffangeinrichtung 3 in Form eines kleinen Behälters.
Die Entsorgungseinrichtung 2 umfaßt eine Schneideinrichtung 4 mit Schneidele­ menten 5. Die Schneidelemente 5 sind um eine gemeinsame Achse 6 bewegbar. Die Schnittlinie zum Abtrennen von minderwertigen Crimpverbindungen verläuft parallel zur Achse 6. Die Auffangeinrichtung 3 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel einem Schneidelement 5 zugeordnet. Die Schneideinrichtung 4 ist auf einem Schlitten 7 an­ geordnet, welcher zu der vorgebbaren Position, bei der sämtliche Bearbeitungs­ schritte zum Herstellen der Crimpverbindung erfolgen, fahrbar ist. Der Schlitten 7 ist dabei preßluftbetrieben. Hierzu sind Preßluftanschlüsse 9 an der Ent­ sorgungseinrichtung 2 vorgesehen. Der Schlitten 7 umfaßt des weiteren Preßluftan­ schlüsse 8 für den Antrieb der Schneideinrichtung 4.
Fig. 2 zeigt in einer Draufsicht, schematisch und teilweise in Durchsicht, die Entsor­ gungseinrichtung 2 aus Fig. 1 detaillierter. In Fig. 1 bereits dargestellte Bauelemente sind in Fig. 2 mit denselben Bezugszeichen versehen. Hierzu wird zur Vermeidung von Wiederholungen ausdrücklich auf die Beschreibung der Fig. 1 verwiesen.
Fig. 2 zeigt in größerem Detail das Innenleben der Entsorgungseinrichtung 2. Die um die Achse 6 schwenkbaren Schneidelemente 5 sind derart mit einer Feder 10 druck­ beaufschlagt, daß die Schneideinrichtung 4 in ihrer Ruheposition zur Aufnahme einer abzuschneidenden Crimpverbindung bereit ist. Zur Ausführung des Abschneidens der minderwertigen Crimpverbindung ist ein preßluftbeaufschlagter Kolben 11 vorge­ sehen, der in ausgerückter Position zwischen die beiden federbeaufschlagten Enden der Schneidelemente 5 bewegt ist. Die Preßluft wird über die Preßluftanschlüsse 8 zugeführt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel einer Entsor­ gungseinrichtung 2 aus Fig. 1 einerseits in einer schematischen Seitenansicht und andererseits in einer schematischen Rückansicht. Auch in den Fig. 3 und 4 sind den entsprechenden Bauelementen dieselben Bezugsziffern wie in den vorherigen Figur zugeordnet. Auf die Beschreibung der Fig. 1 und 2 wird hierzu ausdrücklich verwie­ sen.
Fig. 5 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine minderwertige Crimpverbin­ dung während der Entsorgung. Der mit einer Isolation 12 versehene Litzendraht ist mit einer Ringöse 15 verbunden. Hierzu ist ein Quetschpunkt 13 vorgesehen, bei dem die Ringöse 15 mit der Isolation 12 verquetscht ist. Des weiteren ist ein Quetschpunkt 14 vorgesehen, an dem die Ringöse 15 mit dem Litzendraht ver­ quetscht ist.
Von der Entsorgungseinrichtung 2 sind lediglich teilweise die Schneidelemente 5 der Schneideinrichtung 4 dargestellt. Die Schneidelemente 5 schneiden die Crimpverbin­ dung zwischen den Quetschpunkten 13 und 14 ab. Hierdurch verbleibt ein Rest 16 der Ringöse 15 an der Isolation 12. Dieser Rest 16 läßt sich leicht manuell entfernen oder wird bei einem nachfolgenden Abisolierschritt entfernt.
Durch das oben beschriebene Abschneiden einer minderwertigen Crimpverbindung wird möglichst viel Drahtmaterial für eine weiteren Verbindung desselben Drahts mit einem weiteren Crimpkontakt eingespart. Üblicherweise beträgt der Verlust an Draht lediglich 3,5 mm.
Während des gesamten Entsorgungsvorgangs wird der Draht mittels der schema­ tisch dargestellten Halteeinrichtung 1 fixiert. Die Halteeinrichtung 1 kann dabei als Zange ausgebildet sein.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfin­ dungsgemäßen Lehre wird einerseits auf den allgemeinen Teil der Beschreibung und andererseits auf die beigefügten Patentansprüche verwiesen.
Abschließend sei ganz besonders hervorgehoben, daß das zuvor rein willkürlich ge­ wählte Ausführungsbeispiel lediglich zur Erörterung der erfindungsgemäßen Lehre dient, diese jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel einschränkt.

Claims (21)

1. Crimpwerkzeug zum Herstellen einer Crimpverbindung zwischen einem Draht und einem Crimpkontakt, insbesondere von Crimpkontakten in Bandform, mit einer Preßeinrichtung und einer Halteeinrichtung (1) für den Draht, gekennzeichnet durch eine Entsorgungseinrichtung (2) für minderwertige Crimpverbindungen.
2. Crimpwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung, die Halteeinrichtung (1) und die Entsorgungseinrichtung (2) und ggf. eine Abisoliereinrichtung für den Draht als eine Einheit aufgebaut sind.
3. Crimpwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung, die Halteeinrichtung (1) und die Entsorgungseinrichtung (2) und ggf. eine Abisoliereinrichtung für den Draht derart zueinander positioniert sind, daß die Abisolierung des Drahts sowie die Herstellung und ggf. Entsorgung der Crimpverbindung an einer einzigen, vorgebbaren Position erfolgen.
4. Crimpwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung als eine separate Einheit aufgebaut ist, so daß die Preßeinrichtung und die Entsorgungseinrichtung (2) an räumlich voneinander getrennten Positionen arbeiten.
5. Crimpwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Preßeinrichtung eine Überwachungseinrichtung für den beim Herstellen der Crimpverbindung durch die Preßeinrichtung aufgebauten Druck zugeordnet ist.
6. Crimpwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung einen Drucksensor umfaßt.
7. Crimpwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucksensor ein piezoelektrisches Element umfaßt.
8. Crimpwerkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß der Halteeinrichtung (1) eine mit der Überwachungseinrichtung gekoppelte Steuereinheit zugeordnet ist.
9. Crimpwerkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß der Entsorgungseinrichtung (2) eine mit der Überwachungseinrichtung gekoppelte Steuereinheit zugeordnet ist.
10. Crimpwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die Entsorgungseinrichtung (2) eine Auffangeinrichtung (3) für Crimpverbindungen aufweist.
11. Crimpwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß die Entsorgungseinrichtung (2) eine Ausblaseinrichtung zum Entfernen von entsorgten Crimpverbindungen aus der Entsorgungseinrichtung (2) oder ggf. der Auf­ fangeinrichtung (3) aufweist.
12. Crimpwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß die Entsorgungseinrichtung (2) eine Schneideinrichtung (4) umfaßt.
13. Crimpwerkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (4) einen pneumatischen Antrieb zum Bewegen der Schneideinrichtung (4) zu der durch die Halteeinrichtung (1) positionierten Crimpverbindung umfaßt.
14. Crimpwerkzeug nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (4) einen hydraulischen Antrieb zum Bewegen der Schneideinrichtung (4) zu der durch die Halteeinrichtung (1) positionierten Crimpverbindung umfaßt.
15. Crimpwerkzeug nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (4) ein Doppelmesser umfaßt.
16. Crimpwerkzeug nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (4) zwei um eine gemeinsame Achse (6) bewegbare Schneidelemente (5) aufweist.
17. Crimpwerkzeug nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (4) pneumatisch angetrieben ist.
18. Crimpwerkzeug nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (4) hydraulisch angetrieben ist.
19. Crimpwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet daß die Halteeinrichtung (1) pneumatisch angetrieben ist.
20. Crimpwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet daß die Halteeinrichtung (1) hydraulisch angetrieben ist.
21. Crimpwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet daß die Halteeinrichtung (1) als Zange ausgebildet ist.
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