DE1943893U - Vorrichtung zum verspruehen von fluessigkeiten. - Google Patents

Vorrichtung zum verspruehen von fluessigkeiten.

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DE1943893U DE1964B0058883 DEB0058883U DE1943893U DE 1943893 U DE1943893 U DE 1943893U DE 1964B0058883 DE1964B0058883 DE 1964B0058883 DE B0058883 U DEB0058883 U DE B0058883U DE 1943893 U DE1943893 U DE 1943893U
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Description

Vorrichtung zum Versprühen von Flüssigkeiten
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Versprühen von Flüssigkeiten unter Verwendung eines Flüssiggases, wobei der Wirkstoff und das als Treibgas dienende Flüssiggas in getrennten Behältern untergebracht sind.
Aus der französischen Patentschrift 1 250 009 sind Sprühdosen dieses Typs bekannt, bei denen ein Steigrohr an dem vertikal beweglieh gelagerten Sprühkopf befestigt ist und ein zweites, zu dem Steigrohr parallel verlaufendes Rohr am Boden des Sprühgutbehälters befestigt ist und mit seinem oberen freien Ende in den Gasraum oberhalb des Sprühgutes ragt. Bei diesen bekannten Sprühdosen öffnet sich bei der Verbindung des Sprühgutbehälters mit dem Treibgasbehälter das Rückschlagventil des Treibgasbehälters und bleibt beim Lagern der zusammengesetzten Vorrichtung ständig geöffnet, so daß das im oberen Sprühgutbehälter befindliche Sprühgut ständig unter dem Druck des über das Treibgasrohr in dem Gasraum über dem Sprühgut gelangenden Treibgases steht. Dies hat zur Folge, daß bei den bekannten Vorrichtungen keine Sprühgüter verwandt werden können, die sich unter dem Einfluß des Treibgases zersetzen oder irgendwie verändern. Zum anderen besteht die Gefahr, daß infolge des ständigen Innen-
drucks im Gasraum des Sprühgutbehälters die Führung im Deckelteil des Sprühgutbehälters, in der das Steigrohr mit dem Sprühkopf vertikal verschiebbar gelagert ist, mit der Zeit undicht wird, so daß Treibgas und Sprühgut austreten können.
Aufgabe der Neuerung war es daher, diese Nachteile bekannter Sprühvorriohtungen zu vermeiden und Sprühdosen zu schaffen, bei denen das Rückschlagventil des Treibgasbehälters während der Lagerung verschlossen und nur im Falle der Betätigung des Sprühkopfes geöffnet ist.
Die Vorrichtung zum Versprühen von Flüssigkeiten unter Verwendung eines Flüssiggases nach der Neuerung besteht aus einem Treibgasbehälter mit Rückschlagventil und einem mit dem Treibgasbehälter lösbar verbundenen, darüber angeordneten Sprühgutbehälter mit einem im Deckelteil des Sprühgutbehälters vertikal beweglich gelagerten, mit einem Sprühkopf versehenen Steigrohr und zeichnet sieh gegenüber dem Stand der Technik dadurch aus, daß das Steigrohr mit seinem unteren freien Ende in einer Öffnung des Sprühgutbehälterbodens vertikal beweglich gelagert ist und eine solche Länge besitzt, daß sein unteres Ende bei vertikal nach unten gerichteter Bewegung des Sprühkopfes das Rückschlagventil des Treibgasbehälters öffnet.
Das Treibgas befindet sich in einer gegebenenfalls handelsüblichen Aerosolgasflasche, die mit üblichen Ventilen verschlossen ist, während das Sprühgut in einem nachfüllbaren Sprühgutbehälter oder einem Einwegbehälter aus beliebigem Werkstoff untergebracht ist. Die Verbindung zwischen dem Sprühgutbehälter und dem Treibgasbehälter erfolgt durch ein ebenfalls bekanntes Ventilpaßstück, in das der am Sprühgutbehälter vorgesehene, mit Schraubgewinde versehene Ansatzstutzen 1 eingeschraubt ist.
Unter den Gedanken der Neuerung fallen verschiedene Ausführungsformen, von denen nachfolgend einige bevorzugte Konstruktionen näher beschrieben sind. So kann das Steigrohr vorteilhafterweise zwei parallel zueinander verlaufende Längsbohrungen enthalten, von denen je eine am freien Ende des Steigrohrs oberhalb des Sprühgutbehälterbodens endet und als Sprühgutsteigrohr dient und die andere sich durch die Öffnung des Sprühgutbehälterbodens erstreckt und als Treibgaszuführung dient. Andererseits kann das
Steigrohr aber auoh lediglich eine einzige Längsbohrung enthalten, die gleichzeitig als Sprühgutsteigrohr und als Treibgaszuführung dient. Welche der Ausführungsformen im Einzelfall zu bevorzugen ist, hängt von dem speziellen Verwendungszweck und von der Art ab, in der das Sprühgut ausgetrieben werden soll. Diese Vorrichtungen mit den Prinzipien der Neuerung können entweder nach dem Injektorprinzip arbeiten, wie dies etwa in Fig. 3 dargestellt ist oder sie können das Sprühgut, wie in den Pig. 1 und 2, mit Druck beaufschlagen, so daß es über das Sprühgutsteigrohr in den Sprühkopf gedrüokt wird, aus dem es über eine Wirbeldüse austritt. Letztere Ausführungsformen haben den Vorteil., daß nur verhältnismäßig kleine Treibgasmengen verbraucht werden.
Speziell im Falle der Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Neuerung, bei denen das Sprühgut mit Druck beaufschlagt wird, ist es zweckmäßig, den G-asraum im Sprühgutbehälter oberhalb des Sprühgutes vor der Lagerung zu entlüften, so daß ein Druckausgleich mit der Außenluft erfolgt und das Sprühgut während der Lagerung nicht unter dem Treibgasdruek steht. Hierzu ist zweckmäßigerweise zwischen dem Steigrohr und der Führung im Deckelteil des Sprühgutbehälters ein Entlüftungsschlitz vorgesehen, und das Steigrohr weist zwei Dichtlippen oberhalb und unterhalb des Deckelteils des Sprühgutbehälters auf, die die vertikale Bewegung des Steigrohres begrenzen und in den beiden Endstellungen des Steigrohres den Sprühgutbehälter gegenüber dem Entlüftungssehlitz abdichten.
Beim niederdrücken des Sprühkopfes mit dem daran befestigten Steigrohr drückt das untere Ende des Steigrohres das Rückschlagventil des Treibgasbehälters in Öffnungsstellung, während beim Nachlassen des Druckes auf den Sprühkopf dieser in die Ausgangslage zurückgehoben wird, wobei sich das an sich bekannte Rückschlagventil des Treibgasbehälters wieder verschließt. Bei der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform mit einem Entlüftungsschlitz dichtet die obere Dichtlippe während des Versprühens von Sprühgut den Entlüftungssohlitz ab, so daß kein Treibgas aus dem G-asraum des Sprühgutbehälters austreten kann. Bei Unterbrechung des Druckes auf den Sprühkopf heb#t sich die obere Dichtlippe von dem Entlüftungsschlitz ab, wobei über diesen Entlüftungssehlitz der G-asraum des Sprühgutbehälters mit der Außenluft in Verbindung gelangt und unter Druck-
ausgleich das Treibgas aus dem Gasraum im Sprühgutbehälter austreten kann, bis die untere Diehtlippe am Deckelteil des Sprühgutbehälters anliegt und den Entlüftungsschlitz wieder verschließt.
Zweckmäßig ist es weiterhin, den Sprühgutbehälter am unteren Ende mit einer Membran zu verschlessen, die nach dem Aufschrauben des Sprühgutbehälters auf den Treibgasbehälter bei der ersten Betätigung des Sprühkopfes durchstoßen wird«,
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird die !Teuerung an Hand von drei bevorzugten Ausführungsformen derselben weiter erläutert. In der Zeichnung bedeutet?
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erste Ausführungsform nach der leuerung, wobei der Treibgasbehälter I lediglich schematisch dargestellt ist,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Steigrohr mit dem daran befestigten Sprühkopf und das Bodenteil des Sprühgutbehälters gemäß einer anderen Ausführungsform nach der leuerung,
Fig» 3 einen senkrechten Schnitt durch das Steigrohr einer weiteren Ausführungsform nach der Heuerung und
Fig. 4 das zum Teil senkrecht geschnittene obere Ende eines anderen, gemäß der Neuerung verwendbaren Treibgasbehälters.
Die in Fig. 1 dargestellte Sprühvorrichtung nach der leuerung besteht aus einem oberen Sprühgutbehälter II, aus einem unteren Treibgasbehälter I, in dessen Ventilpaßstüek III ein unterer, mit Gewinde versehener Ansatzstutzen 9 des Sprühgutbehälters II eingeschraubt wird, einem Steigrohr Y mit darauf aufgesetztem Sprühkopf und einer Stülpkappe 11 zum Sehutze des Sprühkopfes 3. Das Steigrohr V, das einstückig in Form zweier Parallelröhren ausgebildet ist, enthält zwei längsbohrungen 2 und 6, deren eine (2) den Sprühkopf 3 mit dem Sprühgutbehälter verbindet und unten oberhalb des Sprühgutbehälterbodens endet, während die Bohrung 6 oben im Grasraum oberhalb des Sprühgutes endet und sich mit dem unteren Ende durchα die Öffnung des Sprühgutbehälterbodens 10 erstreckt. Dieser Sprühgutbehälterboden 10 ist in der Darstellung mit einer Membran 15 verschlossen, die bei erstmaliger Benutzung der Vorrichtung von dem Steigrohr V durchstoßen wird.
Am oberen Teil trägt das Steigrohr Y zwei Dichtlippen 4 und 5, die den Entlüftungssehlitz 7 in den beiden Endstellungen des Steigrohres, also im Zustand der Lagerung und während des Sprühvorganges, abdichten.
Beim liederdrücken des Sprühkopfes 3 mit dem daran befestigten Steigrohr Y bis zu einer Stellung, in der die Diehtlippefam Deckelteil des Sprühgutbehälters II anliegt, öffnet das untere Ende der Bohrung β des Steigrohres Y das nicht dargestellte Rückschlagventil des Treibgasbehälters I, wobei Treibgas aus dem Treibgasbehälter über Bohrung β in den Gasraum oberhalb des Sprühgutes gelangt und das Sprühgut mit Druok beaufschlagt. Demzufolge wird das Sprühgut dureh die Bohrung 2 in den Sprühkopf 3 gedrückt und tritt aus diesem etwa durch eine nicht dargestellte Wirbeldüse aus. Beim Nachlassen des Druckes auf den Sprühkopf 3 hebst sich die Dichtlippe 4 von dem Deckelteil des Sprühgutbehälter II ab und gibt den Entlüftungssehlitz 7 frei, aus dem das Treibgas aus dem Gasraum über dem Sprühgut austritt, wodurch ein Druckausgleich erfolgt. Gleichzeitig hebt sich das untere Ende des Steigrohrs V von dem nicht dargestellten Rückschlagventil des Treibgasbehälters I ab, wobei sich dieser wieder verschließt. Der Sprühkopf hebt sich soweit, bis die untere Diehtlippe 5 an dem Deckelteil anliegt und den Entlüftungsschlitz 7 wieder abdichtet. Der Weg, den der Sprühkopf dabei durchläuft, entspricht dem Weg des Rückschlagventils des Treibgasbehälters I aus der Öffnungssteilung in die Schließstellung.
Die Befüllung des Sprühgutbehälters II erfolgt dureh den Ansatzstutzen 9, der hierzu mit einem gesonderten Bodenteil 10 versehen ist, das nach der Befüllung in den Ansatzstutzen 9 eingepreßt wird. Dieses Bodent&l 10 besitzt eine mittige Membran 15, die bei der ersten Benutzung der Sprühvorrichtung durchstoßen wird. Das in Pig. 2 dargestellte Steigrohr 71 unterscheidet sich von dem in Pig. 1 dargestellten Steigrohr Y dadurch, daß es lediglich eine Längsbohrung 12 besitzt. Außerdem weist es in der Nähe des Sprühgutbehälterbodens eine Querbohrung 13 auf. Beim liederdrüeken des Sprühkopfes 3 öffnet sich das Rückschlagventil des Treibgasbehälters, so daß Treibgas durch die Bohrung 12 zu dem Sprühkopf 3 gelangt und dabei Flüssigkeit mitreißt, die durch die Querbohrung 13 aus dem Sprühgutbehälter in das Steigrohr gelangt. Zweckmäßigerweise ist
außerdem oberhalb des Sprühgutspiegels eine zweite Querbohrung 14 vorgesehen, die der Druckbeaufschlagung des Flüssigkeitsspiegels und dem Druckausgleich naeh dem Sprühvorgang dient.
Das in Pig. 3 dargestellte Steigrohr VII mit zwei Längsbohrungen 17 und 18 arbeitet naeh dem Injektorprinzip„ Beim Niederdrücken des Steigrohres YII öffnet das untere Ende der Bohrung 17 das Rückschlagventil des Treibgasbehälters, so daß Treibgas durch die Bohrung 17 am oberen Ende austritt* Dabei wird Sprühgut mitgerissen, das durch die Bohrung 18, die oberhalb des Sprühgutbehälterbodens endet, aus dem Sprühgutbehälter gelangt.
Alle Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Heuerung besitzen gegenüber derartigen bekannten Sprühvorrichtungen den Vorteil, daß das Rückschlagventil des Treibgasbehälters nur während des Versprühens geöffnet ist, während der Lagerung der Vorrichtung jedoch sich in verschlossenem Zustand befindet, so daß das Sprühgut nieht permanent durch das Treibgas druckbeaufschlagt wird.

Claims (8)

6 Cü . UO — 7 — Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Versprühen von Flüssigkeiten unter Verwendung eines Flüssiggases, bestehend aus einem Treibgasbehälter mit Rückschlagventil und einem mit dem Treibgasbehälter lösbar verbundenen, darüber angeordneten Sprühgutbehälter mit einem im Deckelteil des Sprühgutbehälters vertikal beweglich gelagerten, mit einem Sprühkopf versehenen Steigrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (V,VI,VII) mit einem unteren freien Ende in einer Öffnung des Sprühgutbehälterbodens vertikal beweglich gelagert ist und eine solche Länge besitzt, daß sein unteres Ende bei vertikal nach unten gerichteter Bewegung des Sprühkopfes (3) das Rückschlagventil des Treibgasbehälters (I) öffnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (V5VII) zwei parallel zueinander verlaufende Längsbohrungen (2,6) enthält, von denen je eine am freien Ende des Steigrohrs oberhalb des Sprühgutbehältersbodens endet und als Sprühgutsteigrohr dient und die andere sich durch die Öffnung des Sprühgutbehälterbodens erstreckt und als Treibgaszuführung dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurchgekennzeichnet, daß zwischen dem Steigrohr und der Führung im Deckelteil des Sprühgutbehälters ein Entlüftungsschlitz (7) vorgesehen ist und das Steigrohr zwei Dichtlippen (4 und 5) oberhalb und unterhalb des Deckelteils des Sprühgutbehälters aufweist, die die vertikale Bewegung des Steigrohres begrenzen und in den beiden Endstellungen des Steigrohres den Sprühgutbehälter gegenüber dem Entlüftungsschlitz (7) abdichten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1/6is 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Sprühgutbehälterbodens vor der ersten Benutzung von einer mit Hilfe des Steigrohres durchstoßbaren Membran (15) verschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb des Sprühgutbehälterbodens endende Längsbohrung (2) mit dem Inneren des Sprühkopfes (3) in Verbindung steht und die sich durch die Öffnung des Sprühgutbehälterbodens erstreckende Längsbohrung (6) oberhalb des Sprühgutspiegels endet (Fig. 1).
6. Vorrichtung nach, inspruch 1 und 2 Ms 4, dadurch gekennzeichnösfcj, daß das Steigrohr (VI) eine einzige Längsbohrung und in der ETähe des Sprühgutbehälterbodens eine Querbohrung (13) besitzt (Fig. 2).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (VI) eine zweite Querbohrung (14) oberhalb des Sprühgutspiegels besitzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4S dadurch gekennzeichnet, daß beide Längsbohrungen (17, 18) des Steigrohres (VII) in dem Sprühkopf münden (Fig. 3).
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