DE1943763A1 - Verfahren und Vorrichtung fuer die Herstellung von Gleichstueckkoks - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung fuer die Herstellung von GleichstueckkoksInfo
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- C10B53/00—Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
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- C10L5/00—Solid fuels
- C10L5/02—Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
Description
Aachen, den 28. 7. 1969 Intzestr. I
Professor Dr.-Ing.. Werner Wenzel
Professor Dr.-Ing. Dres.h.c.· Hermann Schenck
"Verfahren und Vorrichtung für die Herstellung von Gleichstückkoks
"
Für die Verwendung von Koks, insbesondere solchem, der aus bakkenden
Steinkoalen hergestellt wird, hat es sich für viele besonders wichtige Zwecke erwiesen, daß ein Koks möglichst gleichgroßer
Stückigkeit erzeugt werden muß. Beispielsweise hat es sich für den Hochofen als besonders zweckmäßig erwiesen, solchen Stückkoks
mit einer gleichraäßigen Korngröße von etwa 30 - 40 mm einzusetzen.
Auch wenn größerer Koks zur Anwendung gelangt, beispielsweise mit der Stückgröße 40/50 mm oder 50/60 mm, ist ea vorteilhaft,
wenn die Plazierung dieser Stückgrößen in möglichst engen Grenzen gehalten wird.
Wenn solcher Gleichstückkoks nach dem allgemein eingeführten Verkokungsverfaliren in der Horisontalkammer hergestellt werden
soll, so besteht nach bisheriger Kenntnis lediglich die Möglichkeit,
diesen Koks durch Brechen dee Uberkornes und Abeleben des
Unterkornes herzusteilen» Ein· solche Verfahrensweise führt zu
der die Wirtschaftlichkeit u. U. sehr beeinträchtigenden Folge,
daß einmal die Kombination von Brechen und Sieben mit beträchtlichem Aufwand und entsprechenden Kosten verbunden 1st, und daß
desweiteren die Ausbeute an dem gewünschten Gleichkornkoks verhältnismäßig niedrig ist. Der Anfall von 20, 30- und höheren Prozentsätzen
an üntorkorn muß in Kauf genommen werden, wobei es in allgemeinen schwierig ist, dieses Unterkorn - wenn überhaupt mit
den gleichen Preisen absetzen zu können, dl· für die gewünschte
Gleichkornstückgröße orzielbar «Ind.
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Das vorliegende Verfahren betrifft eine neuartige Höglichkeit,
in einem Horizontalkammerofen oder in einer ähnlichen Verkokungseinrichtung Gleichstückkoks vornehmlich herzustellen, wobei die
Menge des unvermeidlich anfallenden Unterkorns beträchtlich unterhalb
derjenigen Menge liegt, die bei der bisherigen Verfahrensweise bei der gleichen zu verkokenden Kohle zwangsläufig anfällt.
Erfiadungsgemäß erfolgt die Unterteilung des Kokskuchens
in etwa gleichgroße Stücke durch eingelagerte, örtlich angereicherte Stoffe, die den Zusammenhalt des aus der Kammer ausgebrachten Kokskuchens derart gezielt schwächen, daß dieser an den durch
die angereicherten Stoffe vorbestimmten Stellen auseinanderbricht. Als solche, den Kokskuchen schwächende eingelagerten Stoffe haben
sich insbesondere Eisenerze als vorteilhaft erwiesen. Von den verschiedenen zur Verfügung stehenden Eisenerzen sind besonders
wirksam die hämatitischen Eisenerze, von denen bekannt ist,
daß sie in Berührung mit verkokender Kohle bei den Verkokungstemperaturen das Backbitumen zerstören.
Die Schwächung des Kokskuchens kann beispielsweise durch die
örtliche Anreicherung von Eisenerzen innerhalb des Kokskuchens derart erfolgen, daß dieser bereits nach dem Herausdrücken aus
der Verkokungskammer weitgehend in die gewünschten Gleichstückkokskörner zerfällt, es kann aber auch eine Nachbehandlung des
zunächst noch mehr oder minder zusammenhaltenden Koskkuchena in einer Zerteilungavorrichtung erfolgen, die zu der gewünschten
weitgehenden Unterteilung des Kokekuchens zu den Gleichstückkörnern
führt. Als eine solche Unterteilungsvorrichtung wird erfindungsgemäß beispielsweise eine Durchlauftromrael verwandt,
durch die der Kokskuchen hindurchgeschickt wird und innerhalb der
er durch Abrollen so beansprucht wird, daß er in int die vorgegebenen
Stücke auseinanderbricht«
Die örtliche Anreicherung von den den Zusammenhalt des Kokskuchens schwächenden Stoffen kann erfindungsgemäß auf, verschieden·
Weise erfolgen. Eine solche Methode besteht darin« daß Ersetuck·,
die as.B. etwa ein* Korngröße von 10 - 20 um haben können, nogp
lichat gleichmäßig in der zu verkokenden Kohleechicht verteilt
werden. Bei der Beanspruchung de« erzeugten Kokskuchensbesteht
eine statistlache Wahrscheinlichkeit, daß die Trennriss· über
die eingelagerten Stücke, z.B. aus Eisenerz, verlaufen.
Im allgemeinen dürfte es schwierig sein, die gewünschte gleichmäßige
Verteilung der Erzstücke ohne besondere Maßnahmen zu erreichen. Eine solche besondere erfindungsgemäße Maßnahme besteht
darin, daß die zu verkokende Kohle in Form von Kohlepellets in die Verkokungskammer eingebracht wird. Solche Kohlepellets können
aus feuchter Feinkohle in normalen Pelletiergeräten, wie beispielsweise Pelletiertellern, hergestellt werden. Im vorliegenden
Fall werden in die Pelletiereinrichtung wie in den Pelletierteller Eisenerzstücke hineingegeben, die als Kerne für die
Bildung der Kohlepellets dienen und im fertigen Pellet etwa in der !litte eingelagert sind. Nach dem Einbringen solcher Kohlepellets
in die Verkokungskammer liegt - etwa gleichmäßige Pelletgröße von einem Durchmesser von z.B. 40 mm vorausgesetzt - in
der zu verkokenden Kohleschicht ein gleichmäßiges Netz von Eisenerz stücken vor, deren Ilittenabstand in vorliegendem Beispiel etwa
40 mm beträgt."
Eine weitere erfindungsgemäße Methode zur Einlagerung örtlich angereicherter
Stoffe in der zu verkokenden Kohleschicht besteht darin, daß wiederum aus feuchter Feinkohle Kohlepellets hergestellt
werden, und daß in diesem Fall außen an die Kohlepellets eine Feinerzschicht, beispielsweise aus Eisenerz, anpelletiert
wird. Eine solche Feinerzschicht läßt sich in bekannter Weise durch Anbringen eines Puderrandes an einen Pelletierteller für
Feinkohlepelletierung erzeugen, indem der Puderrand mit dem geeigneten Feinerz beschickt wird. Eine andere, ebenfalls bekannte
Methode zur Herstellung von Schalenpellets, besteht darin, daß man die in einem Pelletierteller hergestellten Kohlepelle1}6>in
einen Büeiten Pelletierteller überführt, der mit Feinerz beschickt
wird.
Die in die Verkokungskammer eingebrachten Schalenpellets werden
im Verlauf der Verkokung so deformiert, daß sie den Kammerraum
praktisch lückenlos ausfüllen. Im Idealfall bilden sich hierbei etwa würfelförmige Koksstücke, die durch die anpelletierte und
ebenfalls innerhalb der Kammer verformte Feinerzschicht voneinender
getrennt gehalten werden.
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Es kann auch zweckmäßig sein» in die Verkokimgskannner nach den
angegebenen Methoden sowohl Erzstücke, wie auch Schichten aus
Feinerz einzubringen. Insbesondere für die Herstellung von gleichstückigem Hochofenkoks ist ein Koks mit höherem Eisenerz- bzw.
Eisenschwammgehalt, der sich auf diese Weise erzielen läßt, wegen der möglichen Verminderung des Koksverbrauches bei der Verhüttung
vorteilhaft.
In Fällen, wo Eisenerz bzw. Eisen im fertigen Koks nicht erwünscht
oder nur in geringen Mengen erwünscht ist, kann das Verfahren nach der Erfindung auch so durchgeführt werden, daß als den Zusammenhalt
schwächender eingelagerter Stoff außer Eisenerz oder
anstelle von Eisenerz auch Magerkohle, Anthrazit oder Koksgrus verwandt wird. Desweiteren kann es zweckmäßig sein,auf die auf
den Kohlepellets anpelletierte Erzschicht eine weitere Schicht aus einem den Zusammenhang schwächenden Material zu legen. Dies
gilt insbesondere dann, wenn dickere Erzschichten, die für die Erzeugung von Erzkoks erwünscht sind, ein Zusammensintern des
gebildeten Schwammeisens hervorrufen und damit die Zerlegung des Kokses in Gleichstückkoks erschweren. Solche zusätzlich anpelletierten
Schichten können z.B. aus Magerkohle oder Kalk bestehen. Außer dem Pelletierverfahren stehen für die gleichmäßige Verteilung
der den Zusammenhalt schwächenden Zusatzstoffe auch andere an sich bekannte Methoden für die Vorverformung von Feinkokle
zur Verfügung. Als solche Maßnahme kann z.B. eine Brikettierung der Feinkohle erfolgen, wobei i*us Wirtschaftlichkeitsgründen und
wegen der geringen Beanspruchung der Briketts im allgemeinen ohne Bindemittel brikettiert wurden soll. Die Briketts werden dann
genauso hinsichtlich der Zufüglang der den bei der Verkokung zusammenhaltschwächenden
Stoffe,wie zuvor bei der Pelletierung beschrieben, behandelt.
Da Feinkohle häufig besondere wirtschaftlich in der Form von
Kohleschlamm oder Kohlebrei vorliegt, besteht eine vorteilhafte Anwendung des Verfahrens nach der,, Erfindung auch darin, daß beim
Abfiltrieren des Kohleschlamms über Saugfilter eine Vorverformung
des Filterkuchens erfolgt. In an sich bekannter Weise ist z.B. eine Vorverformung dadurch möglich, daß auf das Saugfilter ein
-ΚΙ 09 8 11/089 8
eog. Wabenband gelegt wird, in dessen Waben sich die zu trocknend«
Kohle ablegt und als entsprechende Kohlestücke gewonnen wird. Diese Kohlestücke werden dann zur Einbringung des den Zusammenhalt
bei der Verkokung schwächenden Materials behandelt, wie zuTor bei
den Pellets beschrieben.
Das Verfahren nach der Erfindung wird nachfolgend anhand τοη xwei
Beispielen beschrieben«
Wasser 8,5 Ί»
Flüchtige Bestandteile wf 25,5 9»
Asche wf
wird in einer Versuchsanlage rerkokt. Hierbei ergibt sich bei 6
Stunden Verkokungszeit für das ladprodukt folgende löraungsaaalyse»
5 mm
5 - 10 M 10 - 20 mm
W >
20 - 50 u 50 - 40 M» 40-6Ow
60 - 80 « SO ui
Es fallen soait nur 7 Ί» Koks der angestrebten Oröie 50 - 40 Ml
an| dieses stehen 15 $>
ünterkern gegenüber and 00 i» Überkorn.
109811/0898
Die in Beispiel 1) verwendete Kokskohle wird auf eine Korngröße
von 0 bis 1 mm zerkleinert. Diese Feinkohle wird mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 16 % auf einem Pelletierteller pelletiert.
Die Größe der Pellets ist 40 mm. Die Kohlepellets werden in einem
gleichartigen Pelletierteller mit einer Eisenerzschale versehen. Das hierfür angewendete Elsenerz ist ein Hämatit mit einer Korngröße von 0 bis 1 mm. Die Dicke der anpelietierten Schale beträgt
durchschnittlich CVI mm.
Die zuvor beschriebenen Kohle-Elsenerz-Schalenpellets werden unter
den gleichen Bedingungen verkokt, wie zuvor in Beispiel 1) beschrieben. Der hierbei erzeugte Kokskuchen wurde in eine RoI-liertrommel
eingebracht und über 10 Umdrehungen rolllert. Hierdurch zerfiel der Kokskuchen in die folgenden Kokskörnungen:
Gleichstückkoks 30 - 40 m 92 j>
Unterkorn $u · $ '-
Das zuvor beschriebene Verfahren nach der Erfindung ermöglicht
verschiedene Abwandlungen unter Einsatz verschiedenartiger an sich bekannter Verkok ungantethoden. U. a. ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß für diesen Zweck das an sich bekannt« Rostverkokungsverfahren
nach Wanzel/Schenck angewandt wird. Bei diesen
Verfahren werden innerhalb der zu verkokenden Schicht Gaedurchtrittskanäle
angelegt, innerhalb derer die Verbrennung der bei der Verkokung entstehenden Gase erfolgt. Bei der Anwendung der
vorliegenden Erfindung auf dieses Verfahren werden in die zu
verkokende Kohleschicht örtlich angereicherte Stoffe eingelagert,
die den Zusammenhalt des Kokses schwächen und zur Ausbildung von
Gleichstückkoks führen.
109Sii/0Ö98
Eel der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf die
Verkokung in Horizontalkammern besteht eine besonders wichtige Maßnahme in der Aufrechterhaltung eines genügend großen Zusammenhaltes des Kokskachens, um ein einwandfreies Drücken des
Kokses aus der Kammer zu gewährleisten. Während es durch genügend dicke Erzschichten auf den Kohlepellets beispielsweise möglich
ist, die einzelnen Koksstücke in der Kammerfüllung völlig getrennt
voneinander zu halten, machen diese Bedingungen des normalen Koksofens es erforderlich, für einen Mindestzusammenhalt
derselben Sorge zu tragen. Diese Anforderungen werden erfüllt, wenn beispielsweise bei Kohlepellets mit ca. 40 mm 0 umhüllende
Schichten von etwa 0,QtS- 1 mm aus Hämatiterz vorgesehen werden.
1Q9811/0B98
Claims (11)
- Aachen, den 23. 7. 1969Professor Dr.-Ing. vCerner MenzelProfessor Dr.-Ing. Drcs.h.c. Hermann SehenckPatentansprüche"Verfahren vind Vorrichtung für dia !Herstellung von Glelchsttick-koks". l.y Verfahren für die Herstellung von Koks mit überwiegend gleieher Stückgröße aus backenden Kohlen, die bei der Verkokung so behandelt werden, daß sie einen zusammenhängenden Kokskuchen ergeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung des Kokskuchens in etwa gleichgroße Stücke durch eingelagerte, örtlich angereicherte Stoffe, den Zusammenhalt schwächende Stoffe, erfolgt, wie Eisenerze, vorwiegend häraatitischer Zusammensetzung, bzw. daß durch diese Stoffe die Unterteilung
- 2. Verfahren nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß Erzstücke mit etwa 10 bis 25 mm Korngröße möglichst gleichmäßig in der zu verkokenden Kohleschicht verteilt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1) und 2), dadurch gekennzeichnet/ daß Erzstticke als Kerne für aus feuchter ^einkohle hergestellte Pellets dienen, die in eine Verkokungskamaer mit Außenbeheizung eingesetzt werden, vornehmlich in einen Horlzontalkammerverkokungsofen.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1) oder 1) bis 3), dadurch gekennzeichnet, daß Feinerz als Schicht um Kohlestücke herumgelegt wird, die in eine Verkokungskaramer mit Außenbeheizung eingesetzt werden.10 9 8 11/0898 "2~
- 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1) und 4) oder 1) bis 4), dadurch gekennzeichnet, daß aus feuchter Feinkohle hergestellte Pellets mit einer anpelletierten Schicht aus Feinerz umgeben und daß diese Schalenpellets in eine Verkokungskammer mit Außenbeheizung -eingesetzt werden.
- 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1) bis 5), dadurch gekennzeichnet, daß als Einlagerungsmaterial Anthrazit oder Magerkohle und/oder Kokagrus verwendet wird,
- 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1) und 4) bis 6), dadurch gekennzeichnet, daß um die anpelletierte Erzschicht eine weitere Schicht gelegt wird, die das Zusammensintern des gebildeten Schwammeisens verhindert, wie Magerkohle oder Kalk.
- 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1) und 4) bis 7), dadurch gekennzeichnet, daß die Feinkohle anstelle der Pelletierung durch Brikettierung verformt wird, vornehmlich ohne Bindemittel.
- 9. Verfahren nach den Ansprüchen 1) und 4) bis 7), dadurch gekennzeichnet, daß die Feinkohle in Form eines Kohlebreies zur Anwendung gelangt und Über ein Saugfilter mit Wabenband in StUckform Übergeführt wird und daß auf diese Kohlesttfcke Feinkornschichten vornehmlich aus Eisen aufgebracht werden.
- 10. Verfahren nach den Ansprüchen 1) bis 9), dadurch gekennzeichnet, daß die Verkokung nach dem Rostverkokungsverfähren erfolgt.
- 11. Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1) bis 10), gekennzeichnet durch einen Horizontalkainmerverkokungaofen, durch eine Pelletiereinrichtung für Feinkohle wie Pelletierteiler mit einer Zuführung HiOh iJtückerzen in den Pellotiarteller oder/und mit einer Einrichtung zur Erzeugung von Schalenpellets auf den Kohle-10981 1/0898pellets wie einen sog, Puderrand am Pelletlerteller mit
einer Zuführung von Feinerz zum Puderrand, desweiteren
gekennzeichnet durch Transporteinrichtungen wie Transportbänder flir die Beförderung der Sclialenpellets in die Verkokungskammer, schließlich gekennzeichnet durch Uhterteilungs-Vorrichtungen für den aus der Kammer gedrückten Kokskuchen, wie Abrolltrommeln.109811/0898
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DE1967213C3 (de) | 1981-05-14 |
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