DE1943723U - Vorrichtung zur herstellung von suesswaren. - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung von suesswaren.Info
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Description
litLMUT GÖRTZ
P 20 794/53 1 obm 6 Franburt am Main 70 18„ April 1966
James Paseall Lifiiitedii.iecken;^,!·. zz-ui01/0;; G-zt/Pi«
Yorrichtung aur Herstellung von Süßwaren
Die Neuerung besieht sich auf eine Vorrichtung sur Herstellung
von Süßwarens bei der eine plastische Süßwarenmasse nacheinander in einer Anzahl aus nachgiebigem Material bestellender .formen
mit nicht oder gering haftender Innenfläche eingefüllt wird9 die
in Öffnungen eines umlaufenden Bandes eingesetzt sind und bei der
ein©. Pülleinrichtung im Bereich der Mnfüllsone oberhalb des umlaufenden Bandes vorgesehen. ist0
E& ist bekannt, einen Schwammgummistreifen von einer Dicke größer
als die Tiefe der Formen su verwenden* so daß· die muldenartigen
Formen in dem Schwammgummistreifen Plats; haben0 Die Poraeri werden
mit einer düxmeia Yol-lgunariischicht ausgekleidet, um ein Haften dei*
Süßwarenraasse in den Formen au verhinderno Wird der Streifen über
Rollen geführt8 tritt eine Bisgung bawe eine Verdrehung des
Streifens ein^ wodurch die muldenartigen Formen aufgeweitert werden
derart, daß die verfestigten Süßwaren herausgenommen werden können oder durch Schwerkraft herausfallen» Nachteilig ist bei
diesem ¥erfaiiren? daß nur Süßwaren von ein und derselben Konsistens
erzeugt werden können und daß sich der Schwammgummi erheblich abnutztj so daß die Lebensdauer des Schwammgummistreifens
und der in ihm vorgesehenen Muläenformen kurz isto Im übrigen
bedingt das dauernde Biegen des dicken Streifens, das als endlos umlaufendes Band ausgebildet ist ^ auch einen Arbeitsverlust ο
Einen gewissen Fortschritt brachte eine Vorrichtung zum Herstellen
von Süßwaren9 "bei der ein filmartiges Arbeitsband vorgesehen
usici mit Löchern ausgestattet ist^ in die muldenartige Formen eingesetzt sind ο Eies eoll die Lebensdauer dieser Vorrichtung erhöheno
Aber auch mit derartigen muldenartigen Pormen ist es nicht mög-Iichj
Süßwaren su erzeugen, die je aus mindestens zwei verschiedenen Massen bestehen.,
Aufgabe der Feuerung ist es daher, die den bekannten Vorrichtungen
anhaftenden Nachteile au vermeiden« und inabesondere eine
auf /
derartige Torrichtung zax sohaffen9 mit der/maschinellem Wege Süßwaren hergestellt werden, die aus mehreren Einzelmassen verschiedener
Konsistenz bestehen.
Die neuerungsgeiaäße Torrichtung hat ein bekanntes endloses Band,
in dem Öffnungen vorgesehen sind» in welche die aus nachgiebigem
Material bestehenden Formen mit nicht oder gering haftenden Innenflächen eingesetzt sinds wobei im·Bereich der einen Füllsone
oberhalb des umlaufenden Bandes eine Fülleinrichtung vorgesehen
ist» Wenn dieses Band an zwei Nullstellen vorbeiläuft, ergibt
sich ein sehr gutea Anhaften der beiden Massen, auch wenn sie verschiedene Konsistens haben„
Eine beliebte . Konfektart hat einen Überzug aus Karamel oder
einer anderen Masse und einen Kern, z0Be aus einer Kuß, Obstfrucht,
Gelee oder ZuekeMasse» Die Herstellung von solchem Konfekt war
"bisher schwierig und erfolgte meist von Hando Mach dem bekannten
Verfahren konnte dieses Konfekt nicht gleichmäßig hergestellt werden, da es bisher nicht gelungen war, Vorkehrungen su treffen, um
den Kern tatsächlich in der Mitte au halten, so daß/er allen Seiten von dem Überzug gleichmäßig umschlossen wird0
leuerungsgemäß ist unterhalb des Bandes ' etwa im Bereich der Ein«=
füllzone eine Einrichtung vorgesehen, mittels deren die Böden der
JJOraen vorübergehend verformt werden» Diese Einrichtung weist
aweckmäßigerweise aufwärts bewegbare Stempel auf, mittels deren
die Böden der Formen unter leichter Einwölbung angehoben werden,,
.Vorzugsweise sind die Stempel an einer endlos umlaufenden Kette angebracht, die synchron mit den Formen bewegbar ist, wobei die
Stempel über einen Hocken laufen und in dessen Bereich die Formen
in Ihrer verformten Gestalt halten,, Damit wird erreicht, daß das
Band nicht so lange angehalten zu werden braucht, bis eine gewisse Verfestigimg der Außeaschieht der Süßwarenmasse erzielt ist,,
sondern daß das Band mit den For men weiterlaufen kam» da die
Stempel synchron mitlaufeno
Soll die Yorriehtung nur sum Einfüllen von swei verschiedenen
Süßwarenmassen in die Formen dienen, werden auch nur swei Ein=·
ftO-leinrichtungen oberhalb des geradlinig geführten Bandes vorgesehenο
Die aweite Einfülleinrichtung befindet sich dann hinter dem Bereich fies Stockens, da die Formen wieder ihre ursprüngliche Gestalt oder dieee Gestalt mindestens nahezu angenommen haben
müssen,, so daß sich die Mulde in der Oberfläche der Süßwarenmasse
ausbildetj, bevor die zweite Masse eingefüllt werden kann= Soll
die Vorrichtung auch dasu dienen, einen Kern oder eine andere
3?üllung in das Innere der Masse einzubringen, so befindet sich
die Einfülleinrichtung für den Kern an der besagten Stelle hin=» ter cl©m fockenbereiehj während die dritte Einfülleinrichtung,
welc-he.dia Form mit der plastischen Süßwarenmaese auffüllt, ebenfalls noch oberhalb des geradlinig geführten Bandes9 jedoch hinter
der zweiten Einrichtung angeordnet isto
Obwohl die Innenflächen der Formen nicht haftend oder nur schwach haftend sind? -insbesondere weil die Formen aus Silicongummi odo
dgl» bestehen^, kann es vorteilhaft sein9 eine Einrichtung vorsu=
sehen, um mit Sicherheit au gewährleisten, daß die verfestigten
Süßwaren auch tatsächlich aus den Formen entfernt werden., Bei der
bekannten Yorrieatung wird das Band, in dem sich die muldenartigen Formen befinden.» unterhalb der Einfüllaone wieder zurückge·=
führt, BO daß in diesem unteren Bahnabschnitt die Formen nach unten offen sind*, Die Süßwaren fallen im allgemeinen schon durch
Schwerkraft heraus, wann das Band um seine Antriebsrolle herumgeführt wird ο Doch kann es vorkommen, daß das Anhaften der Masse
an den Innenflachen der Form, größer ist, so daß die Masse in der
Form steckenbleibt ο Um diesen l'achteil zu vermeiden» ist es auch
bekannt» das Band mit Xängssehlitzen ^u versehen, die mitten
durch die inuldenartigen" Formen verlaufen» Wird das Band nicht
.mehr beansprucht? sind diese Schlitze geschlossen und die Süß·=
warenmasse kann eingefüllt und auch darin gehalten werdeno Zum
Batfernen der verfestigten Süßwaren muß das Band in Querrichtung
gesogen werden, so -daß die Schiitsse aufgeweitet werden und die
Süßwaren herausfallen*. Bei der bekannten Vorrichtung wird vorausgesetzt»
daß das Band in einem Rahmen vor einer Querstreckung
geschützt istο Bei einem endlos umlaufenden Band ist dies jedoch
nicht möglichο Im übrigen würde bei einem solchen Band auch nicht
gewährleistet sein, daß die Schlitze in der Einfüllzone immer geschlossen sind ο
Das sichere Ausstoßen aller in den Formen befindlichen verfestigten Süßwaren wird, gemäß einer weiteren Ausbildung der feuerung
nun dadurch erreicht» daß eine der Verformungseinrichtung für die Böden der Formen ähnliche Einrichtung zum Ausstoßen der verfestigten
Süßwaren aus den Formen vorgesehen isto Diese Ausstoßeinrichtung wirkt mit dem unteren rücklaufenden Abschnitt des die Formen
tragenden Bandes zusammen, so daß die verfestigten Süßwaren nach ihrem Lösen aus der jeweiligen Form auf eine Unterlage fallen,
die SoBo aue einem Tablett Od0 dgl= besteht„ aber auch ein Förderband aein
Zweckmäßig ist es gemäß der Neuerung auch9 wenn die Formen je
aus einer muldenförmigen Tasche bestehen,, an deren Öffnung ein
Außenflansch vorgesehen ist» mittels dessen die Tasche ssur Halterung zwischen swei Platten eingeklemmt ist? die je Öffnungen
Ton der Größe der Taschenöffnung aufweisen» Vorzugsweise trägt
ein solches Plattenpaare mehrere Formen hintereinander,, Eine Viel·
zahl von Plattenpaaren wird vorteilhafterweise an einer über zwei Kettenrollen laufenden Kette befestigte
Die neuerungsgemäß ausgebildete Vorrichtung besitzt einen, sehr
einfachen Aufbau und auch eine lange Lebensdauer; die Störanfälligkeit ist geringο
Weitare Merkmale8 Torteile und Anwendungsmöglichlceiten der
Heuerung ergeben sich aus den Darstellungen eines Ausführungs-=-
Beispiels sowie aus der folgenden Beschreibung«, jSs aeigt
1 eine schematisciie Darstellung des Schnittes einer For-.mungsTorricßtung
nach der vorliegenden Erfindung 9
2-6 eine schematische Darstellung der verschiedenen Stufen
dar Herstellung eines KonfektStückes mit Hilfe der Vorrichtung nach der Erfindung, und
Fig0 7 die schematische Darstellung einer die Erfindung verkörpernden Vorrichtung im Aufrißo
Die dax'gestellte Vorrichtung umfai3t eine Mehrzahl aus Silikongiaaxai
bestehender .Formen 1 mit nicht haftender Oberfläche. Die
Formen können "durch Drucfc verformt werden und nehmen ihre normale Gestalt wieder an, wenn der Druck aufgehoben wirdo Jede
Form hat einen runden Querschnitt und verjüngt sich in Richtung auf ihren gewölbten Boden« Der Rand der Form weist einen nach
außen gerichteten Flansch 2 aufo Die Formen sind im Abstand voneinander
in in einer metallenen Formplatte 3 vorgesehenen Öffnungen angeordnet, wobei eine Seite eines jeden Flansches auf
der Platte ruht* Die zweite Metallplatte 4 ruht auf dem anderen
Seiten der Flansche„ hat mit den. Öffnungen der Formen übereinstimmende Öffnungen und ist an der ersten ÜPlatte befestigt, um
die Formen in ihrer Lage festzuhalteno
Eine erste, aus einer Karamelmasse oder einer anderen formbaren
Substans bestehende Masse 5 wird durch die Düsen β in die Formen eingebracht» Die Temperatur dieser Masse beim Einbringen in die
Formen hängt von der Art der verwendeten Substans ab und schwankt
Si«,!« je nach ihrer Viskosität und ihrem feuchtigkeitsgehalto Eine
typische Karamel- oder Butter-Karamel-Kasse wird mit einer Tempera tür von ungefähr 1200C eingefüllt„
Wenn die erste Masse in die Form eingebracht worden ist, wird die
Form in geeigneter Weise, JS0B0, durch Druck eines Kolbens 7, verformt
ο 3PaIIa gewünscht« kann der Boden der Form 1 vor Einbringen
der ersten Masse durch den Kolben 7 verforrat werden,, lach kuraeni
Verweilen wird der Kolben 7 zurückgezogen* damit die Form wieder
ihre normale Gestalt annehmen kann0 Zu diesem Zeitpunkt ist die
eingefüllt Masse so weit erstarrt, dai3 sie au einem Teil an der
inneren Oberfläche der Porsa anhaftet» wenn diese wieder ihre
normale Gestalt annimmt, so daß in der eingefüllten Masse eine Vertiefung 8 entsteht., Wenn gewünscht, kann die Rückbildung der
SOrm in ihre normale Gestalt von einem Gebläse unterstützt werdeno
Hat die Masse diesen Zustand erreicht, kann sie abgekühlt werden^
falls notwendig mit Hilfe eines Gebläses» In die Vertiefung 8 wird
dann ein Kern 9 eingelegt, der aus einer Iuß? Obstfruchtf Gelee,
Fondant oder einem anderen Konfektfüllmaterial bestehen kann» Die
Masse und der Kern können dann weiter abgekühlt werden, falls gewünscht„ wiederum mit Hilfe eines Gebläses, Eine zweite, aus
Karamel? Schokolade oder anderer formbarer Substanz bestehende Masse 10 wird dann durch eine der Düsen 1I9 unter denen die Formen
angehalten worden sindf eingefülltο Die sweite Masse 10 befindet
sich in einem Zustand, daß aie in jeden zwischen dem Kern 9 und
der ersten Masse 5 etwa bestehenden Zwischenraum hineinläuft, und
ist genügend warm» um die Kontaktoberfläche der ersten Masse wie·=
der au schmelzen und eine Verschmelzung au bewirken» Der so aus
mehreren Teilen entstandene Gegenstand wird dann auf natürlichem Veg© oder mit Hilfe eines Gebläses abgekühlt und aus der Form ausgestoßen,
indem man deren Gestalt wiederum verändert 9 zPBB mit
Hilfe eines auf die Wand der i?orm einwirkenden Kolbens 12 oder
dadurch, daß die Porm über eine Rüttelvorrichtung oder eine
Rampe geführt wircL
Wünscht man die Gegenstände ohne Kern herzustellen, so kann die
zweite Masse 10 nach der Bildung der Vertiefung in die Form eingefüllt werdeno
Β1ώ@ nach der vorliegenden feuerung .hergestellte Vorrichtung ist
Figo 7 zn entnehmen» Hier sind die Formen 1 in Formenrahmen 13 angeordnet 9 τοπ denen jeder in Figo 7 nicht dargestellte Pormenplatten
3 und 4 aufweist» Die Formenrahmen 13 werden von einer endlosen,
über Kettenzahnräder 15 laufenden und in Abständen vorrückenden
Pomenförderketta 14 getragen^ wobei ein Taktgeber zur Steuerung
des Vorrückens und Anhaltens der Förderkette vorgesehen isto Auf
ihrem Weg entlang der oberen Bahn der Förderkette 14 laufen die
Formen T an einer oberen Führung 16 durch8 ciie sie in ihrer Lage
sowie unter einem Aufgabetrichter T? festhält* aus dem die Masse
für die erste Einfüllung 5 durch die Düse». 6 hindurch in die Foreingebracht
wirdo
lach"dem die Formen 1 unter den Düsen 6 hindurchgelaufen sind9 wer
den sie Yon Hen. Kolben oder Yerfomiungsweiäzeugen 7 verformt <>
Diese" sind federbelastet und in auf einer über Kettensahnräder 20 auf
einer Bahn innerhalb der Bahn der Formenförderkette 14 laufenden ersten endlosen Förderkette 19 für Terformungswerkzeuge angeordneten
Verformungsvorrichtungen 18 gelagert„ Die Kolben 7 sind der=
art Yerschiebbarο daß sie die Formen verformen8 wenn die Hockenstößelifollen.
21 der Verformungsvorrichtungen 18 mit einer festste™
henöen lOckenbahn 22 in Eingriff gelangeno
laohdem die Tertiefungen 8 in der ersten in die Formen 1 eiligefüllten
Masse gebildet worden sinde laufen die Formen unter einem
Aufgabetrichter 23 hindurch^ aus dem die Kerne 9 in die Vertiefungen
©Ingelegt werden» Die Formen 1 setsen darm ihren Weg fort und
laufen unter einem Aufgabetrichter 24 hindurchs aus dem die zweite
Einfüllmasse 10 dnareh die Düsen 11 in die Famen eingebracht wird»
Di© Formen setzen sodann ihren Meg welter durch einen (nicht dar=
gestellten) Kühlkanal hindurch fort ο
laoh Durchlaufen des Kühlkanals werden die geformten Gegenstände
an einer auf der unteren Bahn der Formenförderkette 14 befindli·=
dien Auaatoßstelle aus den Formen ausgestoßen« Die Formen werden
an der Ausstoßstelle zum. Ausstoßen der geformten Gegenstände
durch Kolbe». 12 der in Bau und Wirkung den Verfonaungsvorrichtungen 18 ähnllcfaexi Vorrichtungen 25 verformt„ Diese Vorrichtungen
25 weisen sum Verschieben der Kolben 12 und sum Ausstoßen der geformten Gegenstände mit einer Hockenbahn 2? in Eingriff gelangende EfoekeKstößelrollen 26 auf0 Me Vorrichtungen 25 werden von
einer zweiten 9 über Kettenzahnräder 29 verlaufenden Förderkette
23 getragen., Die an der Ausstoßstelle aus den Formen ausgestoßenen
Gegenstände fallen auf irgendeine geeignete Sammelvorrichtung, ZoB0
ein Tablett oder Förderbando
Claims (1)
- P.A.2051(86*20.4.S chut ζ ans i?r ücheTorrichtimg zur Herstellung von Süßwaren,, bei der eine plastische Süßwarenmasse, nacheinander in einer Anzahl aus nachgiebiger!,' Material "bestehender Formen atit nicht oder gering haftender Innenfläche eingefüllt wird, die in Öffnungen. eines umlaufenden Bandes eingesetzt sind und bei der eine Fülleinrichtung im Bereich der Einfüllzone oberhalb des um-• laufenden Bandes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalt» des Bandes {14) etwa im "Bereich der Einfüll zone eine Einrichtung (J9 18„ 2O9 21, 22) vorgesehen ist, mittels deren die Böden der .formen (1) vorübergehend verformt werdeno2ο Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum. Verformen der Formen (1) aufwärts bewegbare Stempel (7) aufweist, mittels deren die Böden der .Formen (1) unter Einwolben anhebbar sind,?3© Vorrichtung nach Anspruch S9 dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (7) an einer endlos umlaufende» Kette angebracht sind, die synchron, mit den Formen (1) bewegbar ist, und daß die Stempel (7) über einen locken (22) laufen und in dessen Bereich die Formen (1) in ihrer verformten Gestalt halteno4ο Vorrichtung nach Ansprüchen 1-3· dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung des endlosen^, die Formen (1) tragenden Bandes (14) gesehen,, hinter dem Bereich des lockens (22) ■;: oberhalb des Bandes (14) eine zweite Fülleinrichtung (23) sum Einbringen einer weiteren Füllmasse (10) vorgesehen isto5ο Vorrichtung iiaoh Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß di© ssweite Fülleinrichtung (23) sum Einbringen des Kernes (9) dient und dieser zweiten .Fülleinrichtung (23) eine ebenfalls oberhalb des geradlinig geführten, die Formen (1) tragenden Bandes (14) angeordnete dritte Fülleinrichtung zum Bedecken des Kernes (9) mit einer weiteren Menge einer Süßwarenmasse (10) nachgeordnet ist*·,Vorrichtung nach Ansprüchen 1-5? dadurch gekennzeichnet, daß eine der Verforaiuxigseinrichtung (?·. 13„ 2O5 21 f 22) für die Böden der .Formen (1) ähnliche Einrichtung (12, 25, 26, 27, 28s, 29) 'säum Ausstoßen der verfestigten »Süßwaren aus den Forjaen (1) vorgeselienTorrichtimg nach Anspruch 6S dadurch gekennzeichnet» daß die Ausstoßeinrichtung (12, 25, 26, 2?» 28^ 29) mit dem unteren rücklaufenden Abschnitt des die Pormen (1) tragenden Bandes {14} ausammenwirktg so daß die verfestigten Süßwaren nach ihrem Lösen aus der jeweiligen Form (1) auf eine unterlage fallen«,Vorrichtung nach'Ansprüchen 1-7* dadurch gekennzeichnetf daß die Formen. (1) 5e aüs einer muldenförmigen Tasche bestehen? an deren öftouiig ein Au Senf lausch (2) vorgesehen ist, mittels dessen die Tasche jsu ihrer Halterung zwischen zwei Platten (3s 4) eingeklemmt ist, die je Öffnungen iron der G-rö'ße der Taschenöffnung aufweisen,,9ο Vorrichtung nach Anspruch 89 dadurch gekennzeichnet t daß ein Plattenpaar (3S 4) mehre-re Formen (1) hinter einander trägt und daß eine Vielzahl von Plattenpaaren an einer über zwei Kettenrollen (15) laufenden Kette (14) befestigt isto
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Family Applications After (1)
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DE1962P0030588 Pending DE1202116B (de) | 1961-11-15 | 1962-11-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Suesswaren |
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GB635598A (en) * | 1947-09-03 | 1950-04-12 | Clifford Gamble Marks Armand | Improvements relating to moulds for moulding sweetmeats |
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1961
- 1961-11-15 GB GB4086661A patent/GB958298A/en not_active Expired
-
1962
- 1962-11-15 DE DE1962P0020794 patent/DE1943723U/de not_active Expired
- 1962-11-15 DE DE1962P0030588 patent/DE1202116B/de active Pending
Also Published As
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GB958298A (en) | 1964-05-21 |
DE1202116B (de) | 1965-09-30 |
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