DE3300300A1 - Verfahren zur formpressung von kunstdarmprodukten insbesondere von aspikprodukten sowie anlage zur ausuebung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur formpressung von kunstdarmprodukten insbesondere von aspikprodukten sowie anlage zur ausuebung des verfahrensInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C7/00—Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23B—PRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
- A23B4/00—General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
- A23B4/06—Freezing; Subsequent thawing; Cooling
- A23B4/066—Freezing; Subsequent thawing; Cooling the materials not being transported through or in the apparatus with or without shaping, e.g. in the form of powder, granules or flakes
- A23B4/068—Freezing; Subsequent thawing; Cooling the materials not being transported through or in the apparatus with or without shaping, e.g. in the form of powder, granules or flakes with packages or with shaping in the form of blocks or portions
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Formpressung van
Kunstdarmware.,. insbesondere von Aspikprodukten, uiie z.B. Sülze
a.dgl. gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen
Art sowie eine Anlage zur Ausübung des 1/erfahrens.
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen das zu formende Produkt in einen Formkasten eingelegt und durch einen in
den Formkasten teilweise versenkbaren Preßstempel in die gewünschte
Farm gebracht wird. Den bekannten Vorrichtungen kann immer nur ein
Produkt, höchstens jedoch vier in Därmen abgefüllte Produkte, der Formunq zugeführt werden und erst nach Entnahme des geformten Produktes
läßt sich das nächste dem Formkasten zuführen. Für größere Chargen sind daher die bekannten Vorrichtungen ungeeignet. Die Einzelpressung
ist somit zeitraubend und teuer.
Die bekannten Vorrichtungen lassen sich auch für die Formung z.B. von in Därmen abgefüllten Sülzeprodukten, die in heißem Zustand
in den Kunstdarm abgefüllt werden, nicht so ohne weiteres verwenden, um das Produkt z.B. in eine im Querschnitt rechteckige Form zu pressen.
Das heiße Produkt würde nach der Entnahme aus dem Formkasten wieder seine ursprünglich runde Farm annehmen. Wollte man eine dauerhafte
Form erhalten, müßte der Formungsprozess solange anhalten, bis das
Produkt abgekühlt die gewünschte Form bleibend anqenommen hat. Auch
dieses ^erfahren wäre infolqe des hohen Zeitaufwandes unwirtschaftlich.
Andererseits läßt sich ein bereits abgekühltes Aspik- oder Sülzeprodukt im Runddarm nicht mehr in einem z.B. rechteckiqe Form pressen.
Demqeaenüber lieqt der Erfindung die Aufqabe zuorunde, Großserien
(Chargen) von Kunstdarmware "insbesondere von Aspikprodukten in einem kostensparenden kontinuierlichen Ablauf und ohne Zeitverlust
in eine bleibende Form zu pressen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufqabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 zum Ausdruck kommenden Verfahrensmerkmale sowie durch die zur Ausübuna des Verfahrens vorqeschlaqene
Anlaqe zur Formpressunq van Kunstdarm- insbes. von Aspikprodukten
oelöst.
Mit dem vorqeschlaoenen Verfahren wird es ermöqlicht, Dhne
Unterbrechunq große Charqen dieser Produkte hintereinander der Formpressung zuzuführen, sodaß keine Wartezeiten auftreten, um den zuqeführten
Produkten eine bleibende Form zu geben. Es wird somit in
— 5 —
rationeller liJeise eine kostengünstige Formung von Kunstdarmprodukten
insbesondere von Aspikprodukten z.B. in eine rechteckiqs Form ermnnlicht.
Die Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens gestattet einen
wirtschaftlichen Formgebungsablauf, macht nur eine Bedienungsperson
an der Aufgabe- und Entnahmestation erforderlich und garantiert einen
hohen Ausstoß an fertig geformten Produkten.
Weitere Uorteile und Merkmals sind in der folgenden Beschreibung
in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung zu ersehen. In der
Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der zur Ausübung des Verfahrens
bestimmten Anlage schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Anlaae zur Formpressung in Seitenansicht,
Fig. 2 die Anlage nach. Fig. 1 in Draufsicht, Fig. 3 die Aufgabe- und Entnahmestation der Anlage in vergrößerter
Darstellung und
Fig. if einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2
Die Anlage zur Formpressung besteht aus einem mit Kühlflüssigkeit gefüllten Durchlaufkühlbecken J_ mit Beckenboden 2, Seitenuiänden
3, 4 und Stirnwänden 5, 6. In dem langgestreckten Becken Λ_
ist ein erstes in die Kühlflüssigkeit voll eintauchender Endlosketten-
oder Bandförderer 7 eingebaut. Mit seinem kurzen Teilstück θ ist der Förderer 7 schräg nach oben über die Stirnwand 5 des Beckens
hinweg nach außen geführt und bildet hier in Verbindung mit der Umlenkstelle
9 des Förderers 7 die Aufgabe- und Entnahmestation für das zu formende Bezu.bereits geforrntef.Aspikpr-oduk't (siehe hierzu Fiq. 3).
Im Bereich der Stirnseite S des Beckens Λ_ ist die zweite Umlenkstelle 10 des Förderers 7 vorgesehen. Der Förderer 7 ist mit einer
Vielzahl von dicht hintereinander angeordneten Formkästen 11 bestückt, welchen das in Kunstdärmen abgefüllte heiße Aspikprodukt 12
zur Formpressung zugeführt wird. Entsprechend dem jeweiligen Bedarf,
kann der Förderer 7 mit Einfachkästen, Doppelkästen oder wie aus der Zeichnung Fig. 2 und h zu ersehen, mit zwei Reihen Doppelkästen bestückt
sein. Um einen guten Wärmeaustausch zwischen der Kühlflüssigkeit und dem zu formenden Produkt zu erzielen, sind die Formkästen
11 aus perforiertem Material hergestellt.
Über dem ersten Förderer 7 mit den Formkästen 11 ist ein parallel zu diesem verlaufender aber kürzerer zweiter Ketten- oder
Bandförderer 13 wargesehen, der mit seinem einen, die Umlenkstelle
bildenden Ende bis nahe an die Stirnwand 6 des Beckens 1 reicht, so
daß die beiden Umlenkstellen 10 und 14 annähernd übereinanderzullegen
kommen. Der Förderer 13 erstreckt sich am gegenüberliegenden Ende mit seiner Umlenkstelle 15 nur bis zum Beginn des nach oben abknickenden
Teilstückes 8 des ersten Förderers 7. Der Förderer 13 ist - also etwa so lang bemessen, .,wie der in die Kühlflüssigkeit eingetauchte
Teil des Förderers 7. Zum Pressen des in den Formkästen 11 befindlichen Aspikproduktes, ist der Förderer 13 mit einer Vielzahl
1D von dicht hintereinander angeordneten Preßstempeln 16 bestückt, die
sich auf der Untertrumseite in die Formkästen 11 des Förderers 7 absenken
und das darin befindliche Produkt in die vorgegebene Form pressen. Beide Förderer 7 und 13 haben einen nicht näher dargestellten
Antrieb und laufen synchron, so daß stets, da die Formkästen den gleichen Abstand untereinander haben wie die Preßstempel, auf jeden
Formkasten 11 ein Preßstempel 16 trifft.
Die Eintauchtiefe der Preßstempel 16 in die Formkästen 11 ist durch Anheben oder Absenken des zuleiten Förderers 13 einstellbar.
Auf diese Weise läßt sich die Anlage dem unterschiedlichen Produktdurchmesser
anpassen und auch auf den jeweils erforderlichen Preßdruck einstellen. Die nach dem Formpressen in den Farmkästen 11 des
Untertrums des Förderers 7 befindlichen Produkte werden entweder durch Aufschwimmen in der Kühlflüssigkeit in die Formkästen 11 gedrückt
oder aber durch die sich nahe am ^eckenboden 2 entlangbewegenden
Formkästen 11 des Untertrums, am Herausfallen gehindert. Im Bereich der Aufqabe- und Entnahmestation (Fig. 3) kann ein sich
über die ganze Breite des Förderers 7 erstreckendes und bis in die Kühlflüssigkeit hineinraqendes Unterblech 17 vorqesehen sein, welches
die Formkästen 11 unterfaßt und das darin befindliche Produkt erst kurz vor der Umlenkunqsstelle 9 zur Entnahme freiqibt. In der
Praxis hat sich jedoch oezeiqt, daß das Produkt durch den Preßvoraanq
in den Formkästen festsitzt und schon aus diesem Grunde nicht herausfallen kann.
Bei Produkten, die sich sehr festsetzen, wird die Loslösunq
im Bereich der Entnahmestation durch einen pneumatischen oder auch hydraulischen Druckstoß auf die jeweils zur Entnahme anstehenden
Formkästen 11 herbeiqeführt.
Um der Bedienungsperson ausreichend Zeit für das dicht aufeinanderfolgende
Beschicken und Entleeren der Formkästen 11 zu aeben, ist der Antrieb der Förderer 7 und 13 so ausgeleqt, daß sie
sich taktueise weiterbewegen. Die Dauer der einzelnen Bewegungs-
und Stillstandzeiten ist über einen Getriebemotor mit Magnetkupplung
einstellbar.. ι
Die Temperatur der Kühlflüssigkeit wird durch ein nicht näher
darqestelltea Kühlaggregat 18 mit Umwälzpumpe stets auf ein
gleichbleibendes Niveau'gehalten. Über einen Thermostaten kann die
Temperatur den jeweiligen Anforderungen entsprechend eingestellt werden. Je nach Produktart und Praduktqröße kann die erforderliche
Temperatur zwischen +5 C und —Q C liegen. Bei der Herstellung
von in Kunstdärmen abqefüllten Sülzeprodukten hat es sich in der Praxis als zweckmäßig erwiesen, eine Kühlwassertemperatur von etwa
- k C einzustellen. Um ein gefrieren der Kühlflüssigkeit bei Temperaturen
unter 0 C zu verhindern, wird der Flüssigkeit, die aus
normalem Leitungswasser bestehen kann eine entsprechende Dosis Salz
beigemischt, so daß der Gefrierpunkt bei etwa -10 C liegt.
Das Produkt wird der Kühl- und Preßanlage über eine Schütte
zugeführt, van welcher die Bedienungsperson das qefüllte und verschlossene
Produkt entnimmt und in Formkästen einlegt. Die mit dem noch heißen Produkt gefüllten Formkästen 11 des Förderers 7 bewegen
sich über das schräg abfallende Teilstück θ in das Kühlbecken Λ_ und
werden hier in die Kühlflüssigkeit abgesenkt. Nachdem das Teilstück B
überwunden ist, senken sich von. oben her die Preßstempel 16 des Förderers 13 herab und tauchen in die Formkästen 11 des Förderers 7 ein,
wo sie das Produkt 12 während des Abkühlvorganges beim Beckendurchlauf in die gewünschte Form pressen.
Die Länge des Durchlaufbeckens Λ_ beträgt etwa 10 m, die
Breite richtet sich nach der Anzahl der nebeneinanderlieoenden Formkästen 11. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Reihen mit Doppelkästen
vorgesehen, was eine Beckenbreite von etwa 2 m bis 2,50 m ergibt.
Sobald das Produkt das Beckenende bei der Stirnwand G erreicht-hat,
bewegen sich kurz vorher die Preßstempel 16 durch Anhebung des unteren
Fördertrums aus den Formkästen 11 heraus. Beide Förderer treten
danach über die Umlenkstellen 10 und I^ ihren Rückweg an. Während
die Preßstempel 16 des oberen Trums des Förderers 13 aus der
Kühlflüssigkeit austauchen, verbleiben die Formkästen 11 des unteren
Trums des Förderers 7 mit den Produkten noch in der Kühlflüssigkeit
und bewegen sich erst mit Erreichen des Teilstückes ß
nach oben aus der Kühlflüssigkeit heraus der Umlenkstelle 9 entgegen.
Dort werden die fertiogeformten und auf ca. 20° bis 15G C
abgekühlten Produkte an eine Schütte 20 abgegeben, von welcher sie van der Bedienungsperson entnommen und auf stapelbaren Blechen
abaelegt werden.
In der Kühlanlage, die nicht zum Gegenstand der Erfindung
gehört, wird das Kühlwasser im geschlossenen Kreislauf über Umwälzpumpen
aus dem Becken Λ_ entnommen, einemKühler zugeführt und nach
Rückkühlung wieder an das Becken 1 abgegeben.
BAD OFUGiNAL
- Leerseite -
Claims (16)
- Walter Busser hG
Industriestr. 14
28Ü7 Achim-Baden 17. Dezember 1982Verfahren zur Formpressunq von Kunstdarmprodukten insbesondere von Aspikprodukten sowie Anlage zur Ausübung des VerfahrensPatentansprüche( 1.)Verfahren zur Formpressung von Kunstdarmprodukten, insbesondere von Aspikprodukten unter Verwendung von Formkästen mit passenden Preßstempeln, dadurch gekennzeichnet, daß mana) das in Kunststoffdärmen abgefüllte und verschlossene Produktzur Formpressung in noch heißem Zustand in die Farmkästen (11) einlegt,b) dann das Produkt in den Formkästen unter Pressung der Stempel (1S) in eine Kühlflüssigkeit absenkt und diese durchwandern läßt,c) das Produkt in der Kühlflüssigkeit unter Pressung solange beläßt, 1G bis es durch Abkühlung die aufgepreßte Form bleibend angenommen hat,d) danach die Preßstempel (16) aus den Formkästen (11) wieder entfernt und das Ganze zur Entnahme1 des geformten Produktes aus der Kühlflüssigkeit herausfährt. - 2. Verfahren nach Anspruch ΐ, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Kühlflüssigkeit je nach Bedarf zwischen +5° C und -9° C liegt.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefrierpunkt-Temperatur der Kühlflüssigkeit bei etwa minus 1DD C liegt.
- 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit aus mit Salz geimpften Leitungswasser besteht.
- 5. Anlage zur Ausübunq des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daßa) ein langgestrecktes mit Kühlflüssigkeit qefülltes Durchlaufbecken (1) vorgesehen ist,b) im Becken (1) ein sich in der Kühlflüssigkeit beueqender erster Endlasketten- bzw. Bandförderer (7) mit einer Vielzahl mit gerinqem Abstand hintereinander anaeordneten Formkästen (11) vorqesehen ist,c) über dem ersten Förderer (7) ein parallel zu diesem verlaufender zweiter Endlosketten- bztu. Bandförderer (13) mit einer Vielzahl mit qerinqem Abstand hintereinander anqeardneten Preßstempeln (16) varqesehen ist,d) die Stempel (16) des Untertrums des Förderers (13) mit den Formkästen (11) des Obertrums des Förderers (7) in diese eintauchend und die Produkte pressend, korrespondieren.
- 6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (7) aus einetn langen, das mit Kühlflüssigkeit gefüllte Durchlaufbecken (1_) in abgetauchtem Zustand durchlaufenden Teil und einem kurzen, sich schräq nach oben zur Aufqabe- und Entnahmestation hin neiqenden Teilstück (8) besteht.
- 7. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daB im Bereich der Umlenkstelle (9) des Förderers (7) die Produktaufgabe- und Entnahmestation gebildet ist.
- 8. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Preßstempel traqende Förderer(13) in seiner Länge derart bemessen ist, daß er sich nur über den in die Kühlflüssiqkeit abgetauchten Teil des Förderers (7) erstreckt.
- 9. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (7) mit mindestens zwei Reihen nebeneinanderlieqend angeordneten Formkästen (11) und der Förderer (13) mit ebensovie^PreBstempeln (16) bestückt ist.
- 10. Anlaqe nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkästen (11) zur Verbesserung des Wärmeaustausches zwischen Produkt und Kühlflüssiqkeit perforiert sind.
- 11. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 1D, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintauchtiefe der Preßstempel (16) in die Formkästen (11) durch Höhenverstellung des Förderers (13) einstellbar ist.
- 12. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (7 und 13) einen gemeinsamen Antrieb haben und zueinander synchron laufen.
- 13. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer einen Antrieb zur taktweisen Ldeiterbewequng haben, wobei die zeitliche Dauer der einzelnen Bewegungsschritte und Pausen einstellbar ist.
- 14. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswerfen der Produkte aus den Formkästen (11) durch einen hydraulischenod» pneumatischen Druckstoß auf die sich in Entnahmeposition befindlichen Formkästen erfolgt.
- 15. Anlape nach einem oder mehjeren der Ansprüche 5 bis Ik, dadurch gekennzeichnet, daß die Länqe des Durchlaufbeckens (I-) auf die erforderliche Verweildauer der Produkte in der Kühlflüssigkeit abbestellt ist.
- 16. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einhaltung eines gleichbleibend niedrigen Temperaturniveaus der Kühlflüssigkeit im bezw. am Secken ein Kühlaggregat mit Wärmetauscher und Umwälzpumpe vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833300300 DE3300300A1 (de) | 1983-01-07 | 1983-01-07 | Verfahren zur formpressung von kunstdarmprodukten insbesondere von aspikprodukten sowie anlage zur ausuebung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833300300 DE3300300A1 (de) | 1983-01-07 | 1983-01-07 | Verfahren zur formpressung von kunstdarmprodukten insbesondere von aspikprodukten sowie anlage zur ausuebung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3300300A1 true DE3300300A1 (de) | 1984-07-12 |
Family
ID=6187813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833300300 Withdrawn DE3300300A1 (de) | 1983-01-07 | 1983-01-07 | Verfahren zur formpressung von kunstdarmprodukten insbesondere von aspikprodukten sowie anlage zur ausuebung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3300300A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0215143A1 (de) * | 1985-09-14 | 1987-03-25 | Frisco-Findus Ag | Verfahren zur Herstellung eines tiefgekühlten Wickels von Kabeljaufilet |
EP2386210A3 (de) * | 2010-05-14 | 2013-01-16 | VASSEMER Geflügelfeinkost GmbH | Verfahren zur Herstellung einer Lebensmittel-in-Aspik Speise |
-
1983
- 1983-01-07 DE DE19833300300 patent/DE3300300A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0215143A1 (de) * | 1985-09-14 | 1987-03-25 | Frisco-Findus Ag | Verfahren zur Herstellung eines tiefgekühlten Wickels von Kabeljaufilet |
EP2386210A3 (de) * | 2010-05-14 | 2013-01-16 | VASSEMER Geflügelfeinkost GmbH | Verfahren zur Herstellung einer Lebensmittel-in-Aspik Speise |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |