DE1943719B2 - Kettbaumscheibe - Google Patents
KettbaumscheibeInfo
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02H—WARPING, BEAMING OR LEASING
- D02H13/00—Details of machines of the preceding groups
- D02H13/28—Warp beams
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
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Description
(Kettfäden) aufgewickelt wird. Die dem Garnwickel den. Die radial äußersten Schnittpunkte 10 der Ripzugekehrte
Scheibenseite ist glatt ausgebildet, dage- pen 5, 6 haben unter sich eme Distanz zum Scheibengen
sind die Außenseiten der Kettbaumscheibe 1 ver- Zentrum 11, welches kleiner ist als der halbe Scheirippt.
Die Rippen 3 verlaufen in der Nähe des äuße- benradius. Die Schnittpunkte 8 der verlängerten Mitren
Scheibenrandes 4 radial und verzweigen sich an 5 telachsen der Rippen 5, 6 liegen entweder im Nabendem
Verzweigungsstellen 7 je in eine erste Rippe 5 kranz 2 selbst oder etwas außerhalb desselben, nicht
imd eine zweite Rippe 6. Die gegen das Zentrum jedoch in der Nabenbohrung 9.
weitergezogene, gedachte Verlängerung der Rippen 3 In F i g. 2 ist der von den Rippen 5', 6' eingebildet die Winkelhalbierende des von den Rippen 5 schlossene Winkel β etwas größer gewählt, nämlich und 6 eingeschlossenen Winkels. Die beiden Rip- ίο etwa 45°. Dadurch läßt sich eine angenähert tangenpen5, 6 haben in Nabennähe eine solche Richtung, tiale Lage der RippeuS', 6' zum Nabenkranz 2 und daß sie dort tangential oder angenähert tangential zugleich ein geradliniger Verlauf der Rippen 5' und zum Nabenkranz 2 verlaufen bzw. in diesen einmün- 6' erreichen. Die Länge der radial verlaufenden den, im Gegensatz zu früher bekannten Ausführun- Rippe 3 bis zur Verzweigungsstelle 7 ist bei den dargen, bei welchen die Rippen radial in den Naben- 15 gestellten Ausführungsbeispielen größer als ein Dritkranz einmündeten. Dadurch wird erreicht, das der tel, aber kleiner als die halbe Scheibenringbreite — Kraftfluß umretenkt wird; so daß er ohne abrupten gemessen zwischen dem Rand der Nabenbohrung 9 Übergang in den Nabenkranz 2 eingeleitet und um und dem Scheibenaußenrand 4. Die Rippentiefe — die Nabenbohrung 9 herum geführt werden kann. also die Ausdehnung in axialer Richtung der Scheibe Die Rippen 5, 6 sind bei der Ausfünrungsform ge- »ο — nimmt vom Scheibenaußenrand 4 gegen den Namäß F i g. 1 leicht nach außen gebogen oder etwas benkranz 2 hin zu. Es haben sich zwölf bis achtzehn geknickt. Der Winkel α zwischen den beiden Rip- Rippen, vorzugsweise fünfzehn Rippen, als zweckpen 5 und 6 beträgt 20 bis 55°, vorzugsweise etwa mäßig erwiesen, die am Umfang der Scheiben gleich-30°. Alle Schnittpunkte 10 der Rippen 5, 6, die sich mäßig verteilt sind.
weitergezogene, gedachte Verlängerung der Rippen 3 In F i g. 2 ist der von den Rippen 5', 6' eingebildet die Winkelhalbierende des von den Rippen 5 schlossene Winkel β etwas größer gewählt, nämlich und 6 eingeschlossenen Winkels. Die beiden Rip- ίο etwa 45°. Dadurch läßt sich eine angenähert tangenpen5, 6 haben in Nabennähe eine solche Richtung, tiale Lage der RippeuS', 6' zum Nabenkranz 2 und daß sie dort tangential oder angenähert tangential zugleich ein geradliniger Verlauf der Rippen 5' und zum Nabenkranz 2 verlaufen bzw. in diesen einmün- 6' erreichen. Die Länge der radial verlaufenden den, im Gegensatz zu früher bekannten Ausführun- Rippe 3 bis zur Verzweigungsstelle 7 ist bei den dargen, bei welchen die Rippen radial in den Naben- 15 gestellten Ausführungsbeispielen größer als ein Dritkranz einmündeten. Dadurch wird erreicht, das der tel, aber kleiner als die halbe Scheibenringbreite — Kraftfluß umretenkt wird; so daß er ohne abrupten gemessen zwischen dem Rand der Nabenbohrung 9 Übergang in den Nabenkranz 2 eingeleitet und um und dem Scheibenaußenrand 4. Die Rippentiefe — die Nabenbohrung 9 herum geführt werden kann. also die Ausdehnung in axialer Richtung der Scheibe Die Rippen 5, 6 sind bei der Ausfünrungsform ge- »ο — nimmt vom Scheibenaußenrand 4 gegen den Namäß F i g. 1 leicht nach außen gebogen oder etwas benkranz 2 hin zu. Es haben sich zwölf bis achtzehn geknickt. Der Winkel α zwischen den beiden Rip- Rippen, vorzugsweise fünfzehn Rippen, als zweckpen 5 und 6 beträgt 20 bis 55°, vorzugsweise etwa mäßig erwiesen, die am Umfang der Scheiben gleich-30°. Alle Schnittpunkte 10 der Rippen 5, 6, die sich mäßig verteilt sind.
gegenseitig schneiden, liegen in der inneren Hälfte 25 Dadurch gelingt es, Kettbaumscheiben herzustellen,
der Scheibenringbreite. Unter Scheibenringbreite die den bei der Verwendung von synthetischen Fa-
wird die Distanz zwischen dem Rand der Nabenboh- sern auftretenden höheren auf die Scheiben wirken-
rung 9 und dem Außenrand 4 der Scheibe verstan- den Axialkräften gewachsen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Kettbaumscheibe mit einer verrippten Schei- derzudrücken. Um diese Axialkräfte besser aufzubenaußenfläche,
auf der von mehreren den glei- 5 nehmen und die axiale Austuegung der Scheiben
chen Abstand vom Scheibenaußenrand aufwei- möglichst klein zu halten, werden die Kettbaumsenden
Stellen je zwei zueinander divergierende scheiben auf ihrer Außenseite üblicherweise verrippt.
Rippen ausgehen, welche angenähert tangential in Es zeigt sich, daß diese zwar den bei einer Bewickden
Nabenkranz einmünden, dadurch ge- lung mit natürlichen Fasern, wie Wolle oder Baumkennzeichnet,
daß die Stellen Verzwei- io wolle auftretenden Belastung standhalten, dem weit
gungsstellen(7) von Rippen (3) sind, die vom größeren Garndrücken bei einer Bewicklung mit syn-Scheibenaußenrand
(4) radial nach innen verlau- thetischen Fasern hingegen nicht standzuhalten verfen
und sich an den Verzweigungsstellen (7) in mögen oder sich zu stark verbiegen. Der stärkeren
die beiden zueinander divergierenden Rippen (5, Dimensionierung der Scheiben oder ihrer Rippen
6 bzw. 5', 60 verzweigen, und daß die von je 15 sind dagegen aus Gewichts- und Platzgründen sehr
einer Verzweigungsstelle (7) ausgehenden diver- enge Grenzen gesetzt.
gierenden Rippen (5, 6 bzw. 5', 60 sich an in der Es ist zwar bereits eine Kettbaumscheibe der eininneren
Hälfte der Scheibenringbreite liegenden gangs genannten Art bekannt (DT-Gbm 1 978 197),
Punkten (10) mit von andern Verzweigungsstel- bei welcher die Verrippung Wabenform hat und bei
Ien(7) ausgehenden divergierenden Rippen (5, 6 20 der die Rippen angenähert tangential in die Nabe
bzw. 5', 60 schneiden. einmünden. Da jedoch an der Einmündungsstelie im-
2. Kettbaumscheibe nach Anspruch 1, dadurch mer zwei Rippen auf engem Raum zusammenstoßen,
gekennzeichnet, daß die Verzweigungsstellen (7) ergeben sich hier Belastungsspitzen, die zu örtlichen
in der äußern Hälfte der Scheibenringbreite an- Überbelasnmgen und schließlich zum Bruch führen.
geordnet sind. *5 Wenn zudem die Zahl der Rippen etwa aus Festig-
3. Kettbaumscheibe nach Anspruch 1 oder 2, keitsgründen erhöht werden muß, verlaufen die Ripdadurch
gekennzeichnet, daß die nach innen ver- pen — bedingt durch die Wabenform — statt tanlängerten
Mittelachsen der in den Nabenkranz (2) gential inuier mehr radial, was einem optimalen
einmündenden Rippen (S, 6 bzw. 5', 60 außer- Kraftfluß abträglich ist.
halb der Nabenbohrung (9) verlaufen. 30 Bei einer älteren bekannten Kettbaumscheiben-
4. Kettbaumscheibe nach einem oder mehreren Konstruktion (GB-PS 213 116), sind radiale Rippen
der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn- und eine zur Kettbaumwelle koaxiale Mittelrippe
zeichnet, daß die von jeder Verzweigungs- vorhanden. Die radialen Rippen münden in einen
stelle (7) ausgehenden divergierenden Rippen (5, mehreckigen, rahmenartigen Mittelteil ein, der als
6 bzw. 5', 60 im Bereich der Verzweigungs- 35 Nabe wirkt und die zum Festspannen der Scheibe auf
steiie (Tj einen Winkel von 20 bis 55° einschlie- einer Welle erforderlichen Keilschuhe trägt. Eine
ßen. derartige Konstruktion vermag indessen die auf die
5. Kettbaumscheibe nach den Ansprüchen 1, 3 Kettbaumscheiben einwirkenden beachtlichen Kräfte
und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzwei- nicht in die Nabe abzuleiten.
gungsstellen (7) eine Distanz zum Scheibenmittel- 40 Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden,
punkt haben, die kleiner ist als der halbe Schei- Kettbaurnscheiben so auszubilden, daß sie eine we-
benradius. sentlich größere Axialbelastung aufnehmen können,
6. Kettbaumscheibe nach einem oder mehreren bzw. unter Last eine geringere Durchbiegung erfahder
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn- ren als konventionelle Kettbaumscheiben,
zeichnet, daß die Richtung der divergierenden 45 Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 anRippen (5, 6 bzw. 5', 60 von der Verzweigungs- gegebene Erfindung gelöst.
zeichnet, daß die Richtung der divergierenden 45 Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 anRippen (5, 6 bzw. 5', 60 von der Verzweigungs- gegebene Erfindung gelöst.
stelle (7) aus sich nach innen ständig der Rieh- Durch die besondere Ausbildung des Rippenver-
tung einer Nabenkranztangente nähert. laufes und die damit verbundene optimale Lenkung
7. Kettbaumscheibe nach einem oder mehreren des Kraftflusses wird erreicht — praktisch ohne Geder
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn- 50 wichtserhöhung — daß die Scheibe eine wesentlich
zeichnet, daß zwölf bis achtzehn auf der Scheibe höhere Belastung aufnehmen kann \md sich zudem
gleichmäßig verteilte Verzweigungsstellen (7) bei einer gegebenen Belastung weniger stark durchvorhanden
sind und daß der von den divergie- biegt als vergleichbare Kettbaumscheiben.
renden Rippen (5, 6 bzw. S', 60 im Bereich der In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele
Verzweigungsstelle (7) eingeschlossene Winkel 25 55 des Erfindungsgegenstandes dargestellt, die nachfol-
bis 35° beträgt. gend näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Kettbaumscheibe bevor-
zugter Ausbildung,
F i g. 2 eine Ansicht einer anderen Kettbaum-60 scheibe.
Die Erfindung betrifft eine Kettbaumscheibe mit Die vorzugsweise aus Leichtmetall bestehende
einer verrippten Scheibenaußenfläche, auf der von Kettbaumscheibe 1 wird mit ihrem axial nach außen
mehreren den gleichen Abstand vom Scheibenaußen- vorstehenden Nabenkranz 2 auf ein in der Zeichnung
rand aufweisenden Stellen je zwei zueinander diver- nicht dargestelltes Kettbaumrohr aufgeschoben oder
gierende Rippen ausgehen, welche angenähert tan- 65 aufgeschraubt und mittels einer ebenfalls nicht dargential
in den Nabenkranz einmünden. gestellten Klemmvorrichtung festgehalten. An beiden
Wenn ein Kettbaum mit Garn bewickelt ist, wir- Enden des Kettbaumrohres sitzt somit eine Kettken
auf Kettbaumscheiben beachtliche Kräfte. Diese baumscheibe 1. zwischen denen der Garnwickel
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1316768A CH474587A (de) | 1968-09-02 | 1968-09-02 | Kettbaumscheibe |
Publications (2)
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Family Applications (1)
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-
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Also Published As
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Date | Code | Title | Description |
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BHV | Refusal |