DE1943482A1 - Wasserfahrzeug mit zur Hauptschnittlinie prismatisch-symmetrisch ausgebildetem Bootskoerper und mit Heck- und Bugantriebsaggregaten - Google Patents

Wasserfahrzeug mit zur Hauptschnittlinie prismatisch-symmetrisch ausgebildetem Bootskoerper und mit Heck- und Bugantriebsaggregaten

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DE1943482A1
DE1943482A1 DE19691943482 DE1943482A DE1943482A1 DE 1943482 A1 DE1943482 A1 DE 1943482A1 DE 19691943482 DE19691943482 DE 19691943482 DE 1943482 A DE1943482 A DE 1943482A DE 1943482 A1 DE1943482 A1 DE 1943482A1
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Giuseppe Coda
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
    • B63B1/04Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with single hull
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H5/00Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water
    • B63H5/07Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers
    • B63H5/08Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers of more than one propeller
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Description

  • Wasserfahrzeug mit zur Hauptschnittlinie prismatischsymmetrisch ausgebildetem Bootskörper und mit Heck-und Bug-Antriebsaggregaten ====================================================t Die Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug, dessen Bootskörper im wesentlichen aus einem flachen Kiel, aus einem zu diesem parallelen Deok (Brücke) uansgleicher Ausbildung, zwei unter sich völlig gleichen Breitseiten und einem auf und längs dem Deck gelegenen Gang besteht, wobei der ganze Bootsinnenraum mittels hermetisch dichten Türen geschlossen ist. Der Kiel und das Deck enden am Bug und am Heck unter Bildung eines spitzen Winkels von gleicher Weite; dadurch entsteht ein Bootskörper von prismatischer und axial-symmetrischer Form.
  • Das Innere des Bootskörpers ist in zur Hauptschnittlinie symmetrisch angeordnete Hohlräume unterteilt; in der Mitte befindet sich der Laderaum und in Richtung Heck und Bug die Räume für die Antriebsmotoren und die Hilfsbetriebe, schliesslich am Heck und am Bug die Hohlräume für die Vorräte, wie Betriebsstoff, Wasser und dergleichen.
  • Am Ende des Ganges befindet sich die Steuerkabine, die mit den oben erwähnten Hohlräumen und der Aussenseite durch hermetisch dicht schliessende Türen in Verbindung steht.
  • Die Antriebsaggregate sind mehrfach am Heck und am Bug angeordnet; dadurch erfolgt der Antrieb des Wasserfahrzeuges durch Zug und Druck der Schiffsschrauben, die unter dem Kiel und symmetrisch zur Längsachse desselben angeordnet sind.
  • Die auf einer Seite gelegenen Schrauben drehen sich im entgegengesetzten Sinne zu denjenigen auf der gegenüberliegenden Seite und reagieren auf das Schlingern, Stampfen und Schlagseite des Wasserfahrzeuges.
  • Aus dem oben Dargelegten erhellt, daß das Wasserfahrzeug als Gegenstand der Erfindung durch die Form des Bootskörpers, die Anordnung der Hohlräume für die Hilfsbetriebe und die Antriebsaggregate im Vergleich zu den bekannten Wasserfahrzeugen neuartig ist und gegenüber diesen folgende Vorteile bietet: a) Einfache Planung und Ausstattung; b) geringere Herstellungskosten; c) geringeres Gewicht der Antriebsmotor-Aggregate" d) bessere Seetüchtigkeit infolge Ansprechens der Schiffsschrauben auf Schlingern, Stampfen und Schlagseite; e) möglichkeit der Kursabweichung durch motorbeeinflussung; f) geringerer Tiefgang und grössere Feinheit der Breitseiten-Linienführung; g) möglichkeit der Erzielung hoher Geschwindigkeiten; h) vereinheitlichter, genormter Aufbau des Bootskörpers, insofern als dieser bei veränderlichem Fahrzeugeinsatz, sei es für Fahrgastbeförderung oder den Transport von festen oder flüssigen Gütern unverändert bleibt; i) Eignung zum Tief- und Auftauchen bei Ausrüstung mit hierzu geeigneten Querrudern; k) bessere Anordnung der Ladungen in Bezug auf die Hauptschnittlinie.
  • Die beigefügte Zeichnung veranschaulicht schematisch und ohne Einschränkung ein Ausführungsbeispiel des Wasserfahrzeuges gemäss der Erfindung in seinen Hauptbestandteilen, und zwar zeigt Fig. 1 das Wasserfahrzeug im seitlichen Längsschnitt; Fig. 2 in Draufsicht im Schnitt und Fig. 3 in Heckansicht.
  • In der Zeichnung bezeichnet 1 den mittleren Hohlraum für die Ladung, 2 die für die Schraubenantriebsmotoren bestimmten Hohlräume, 3 die Hohlräume für die Hilfseinrichtungen und 4 die Vorratsräume; 5 ist der auf und entlang dem Deck gelegene Gang, 6 die am Ende des Ganges angeordnete Steuerkabine, 7 die Antriebsmotoren und 8 die Schrauben.
  • Die wasserdicht verschließbaren Türen zum Gang 5 und von diesem zur Steuerkabine 6 und zu den Räumen 2,3,4 sind der Einfachheit und Ubersichtlichkeit halber in der Zeichnung nicht wiedergegeben, ebensowenig die Räume für die Bordhilfsbetriebe.
  • Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche 7 W Wasserfahrzeug, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Bootskörper (1) prismenförmig ist, aus dem flachen Kiel und dem Deck von unter sich gleicher Ausbildung, den ebenfalls unter sich gleichen beiden Breitseiten und einem auf und längs dem Deck gelegenen Gang (5) zur Verbindung der Aussenseite mit der Steuerkabine (6) und den für die verschiedenen Hilfseinrichtungen bestimmten Räumen (4) besteht und der ganze Boots innenraum mittels hermetisch verschließbaren Türen abgeschlossen ist.
  2. 2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sein Inneres im wesentlichen einen mittleren Hohlraum für die Ladung, je einen Hohlraum (2) zum Heck und zum Bug hin für die Antriebsaggregate (7), zwei diesen benachbarte Hohlräume (3) für die Hilfseinrichtungen und schliesslich am Heck und am Bug di r Hohlräume (4) für die Vorräte aufweist.
  3. 3. Wasserfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bootskörper (1) einen genormten Einheitsaufbau in dem Sinne aufweist, daß er sowohl zum Befördern von Fahrgästen als auch zum Transport von festen oder flüssigen Gütern eingerichtet werden kann.
  4. 4. Wasserfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schiffssohrauben (8) am Heck und am Bug symmetrisch zur Längsachss des Kiels angeordnet sind und unter dem Kiel selbst wirken.
  5. 5. Wasserfahrzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bootskörper (1) prismenförmig und symmetrisch zur Hauptschnittlinie ausgebildet ist und von am Heck und am Bug gelegenen motorantriebs-Aggregaten (7) angetrieben wird.
DE19691943482 1969-08-27 1969-08-27 Wasserfahrzeug mit zur Hauptschnittlinie prismatisch-symmetrisch ausgebildetem Bootskoerper und mit Heck- und Bugantriebsaggregaten Pending DE1943482A1 (de)

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