DE10020513A1 - Wasserfahrzeug - Google Patents

Wasserfahrzeug

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Abstract

Es wird ein Wasserfahrzeug (10) vorgeschlagen, das durch wenigstens zwei Transportbehälter (11) gebildet wird, die miteinander lösbar verbindbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug.
Hydrographische Meß- und Überwachungsaufgaben in flachen Küstengewässern, im Wattenmeer, im Mündungsgebiet von Flußläufen aber auch in Binnengewässern werden regelmä­ ßig von Schiffen aus vorgenommen, die für diese spezi­ ellen Meß- und Überwachungsaufgaben ausgerüstet sind. Darüber hinaus sind diese speziellen Schiffe konstruktiv so ausgelegt, daß sie in diesen sehr flachen Gewässern operieren können. Aufgrund der vielfältigen Aufgaben, die derartige Schiffe auch im Zuge der immer größer werdenden Bedeutung der flachen Küstengewässer nicht nur für das Gebiet der wissenschaftlichen Forschung, sondern auch für ökonomische Zwecke wie der Exploration von Öl- und Gasvorkommen in den Küstengewässern ausführen müssen, aber auch zur die Berufsfischerei begleitenden Forschung, um Wanderungsbewegungen von Fischen der verschiedensten Art feststellen zu können, werden den vorhandenen, speziell auf vorbeschriebene Weise kon­ struktiv ausgestalteten Schiffen immer mehr Aufgaben zugewiesen, ohne daß weitere Schiffe, die im bezug auf Herstellung und Unterhaltung sehr kostenaufwendig sind, für den steigenden Bedarf zur Verfügung gestellt wurden.
Hinzu kommt, daß die bestehenden Schiffe für derartige Aufgaben, wie sie vorangehend skizziert sind, da sie nur eine begrenzte räumliche Kapazität aufweisen, in auf­ wendiger Weise umgerüstet werden müssen, wenn sie für bestimmte weitere Überwachungs- und Meßaufgaben einge­ setzt werden sollen, was mit erheblichem Zeitaufwand und erheblichen Kosten verbunden ist.
Man hat auch versucht, für bestimmte Überwachungs- und Meßaufgaben für den eingangs genannten maritimen Bereich auch Hubschrauber einzusetzen. Hubschrauber sind durch­ aus geeignet, kurzfristige Meß- und Überwachungsaufgaben durchzuführen, können aber langfristige Überwachungs- und Meßaufgaben aufgrund der im Vergleich zu Wasser­ fahrzeugen zeitlich jeweils sehr begrenzten Einsatzmög­ lichkeiten nicht durchführen. Hinzu kommt noch, daß insbesondere in sensiblen Gewässerbereichen aufgrund der durch die Rotoren des Hubschraubers bedingten Ver­ wirbelung zumindest der oberflächennahen Wasserbereiche bei Messungen und Überwachungsaufgaben im Tiefflug Meßergebnisse verfälschen, die somit für die an sich angestrebten exakten Erfassungen von zu untersuchenden Parametern wertlos sind.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Wasserfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem Meß- und Überwachungsaufgaben in sensiblen Gewässern wie dem Wattenmeer, Küstengewässern, Flußmün­ dungsbereichen, Binnengewässern und dergleichen auf sehr effektive Weise wahrgenommen werden können, wobei das Wasserfahrzeug an die jeweiligen Meß- und Überwachungs­ aufgaben schnell angepaßt werden kann, und wobei das Wasserfahrzeug zusätzlich noch schnell an dem gewünsch­ ten Einsatzbereich verbracht werden kann, so daß insbe­ sondere in Notsituationen keine kostbare Zeit zur Verbringung an den gewünschten Einsatzort vergeht, und wobei das Wasserfahrzeug im Vergleich zu bisherigen, für derartige Spezialfälle konzipierten Wasserfahrzeugen einfach und kostengünstig hergestellt und bereitgestellt werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß wenigstens zwei miteinander lösbar verbindbare Trans­ portbehälter vorgesehen sind, die das Wasserfahrzeug bilden.
Transportbehälter im vorbezeichneten Sinne können alle Transportbehälter sein, die zur Aufnahme von Meßgeräten, Überwachungsgeräten und dergleichen und auch zur Auf­ nahme von Menschen und sonstigen Lasten geeignet sind, die die beschriebenen Überwachungs- und Meßaufgaben an Bord eines so ausgebildeten Wasserfahrzeuges ausführen können.
Der Vorteil eines derart modular ausgebildeten Wasser­ fahrzeuges besteht darin, daß entsprechend der Aufgabe, die mit dem Wasserfahrzeug ausgeführt werden soll, eine beliebige Zahl von Transportbehältern geeignet verbunden zusammengestellt werden kann, die somit ein Wasser­ fahrzeug variierbarer Größe bilden. Die Transportbehälter können zudem beispielsweise auf dem Landwege auf LKW verladen, zum gewünschten Einsatzort, beispielsweise die Küste des Wattenmeeres, verladen und verbracht werden und dort per Kahn oder dergleichen abgesetzt werden, so daß sie sofort geeignet zusammengestellt mit zu ihrer bestimmungsgemäßen Aufgabe eingesetzt werden können. Es ist aber auch möglich, beispielsweise die Transportbe­ hälter auf Schiffen unmittelbar zum Einsatzort zu befördern und dort direkt in das Gewässer abzuladen und dort zusammenstellen, in dem die eigentliche Überwa­ chungs- und Meßaufgabe durchgeführt werden soll. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die einzelnen Transportbehälter schon mit den erwähnten Meß- und Überwachungseinrichtungen vorinstalliert sein können, so daß durch eine geeignete Zusammenstellung unterschiedlich ausgerüsteter Transportbehälter unmit­ telbar eine Anpassung an die vorzunehmenden Überwachuns- und Meßaufgaben möglich ist, indem nämlich unterschied­ liche Behälter mit unterschiedlicher Grundinstallation einfach zusammengestellt werden. Es sind somit keine besonderen Maßnahmen zu treffen, um ein derart modular zusammengestelltes Wasserfahrzeug an die vorbestimmten Überwachungs- und Meßaufgaben anzupassen. Dadurch ist lediglich eine Grundbevorratung unterschiedlich vorin­ stallierter Transportbehälter nötig, was zu einer drastischen Reduzierung der Kosten für den Einsatz derartiger Wasserfahrzeuge führt.
Grundsätzlich ist es möglich, die Transportbehälter mit geeigneten Antriebskörpern, die z. B. an den freien Flächen der Transportbehälter befestigt werden können, schwimmfähig zu machen. Bei einer vorteilhaften Ausge­ staltung des Wasserfahrzeuges ist aber wenigstens ein Teil der Transportbehälter selbstständig schwimmfähig ausgebildet, so daß eine zusätzliche Montage von Auf­ triebskörpern nicht erforderlich ist. Gleichwohl können gesonderte Auftriebskörper ergänzend vorzusehen sein, wenn beispielsweise aufgrund der Beladung der Trans­ portbehälter der Gesamtauftrieb so verringert ist, daß ohne das Vorsehen von gesonderten Auftriebskörpern bei bestimmten äußeren Einflüssen, beispielsweise hohem Wellengang und/oder starkem Wind, sonst eine Kenterung zu befürchten ist.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Wasserfahrzeug kann beispielsweise durch ein gesondertes Schleppschiff (Schlepper und dergleichen) gezogen werden, es kann aber auch vorteilhaft sein, das Wasserfahrzeug mit einem gesonderten Eigenantrieb zu versehen. In diesem Falle ist es vorteilhaft, daß wenigstens ein Transportbehälter eine Einrichtung zum Antrieb des Wasserfahrzeuges aufweist. Der Antrieb kann dabei derart realisiert sein, daß bei einem Transportbehälter oder mehreren Trans­ portbehältern Außenbordantriebe anbringbar sind, es ist aber auch möglich, ein konventionell aufgebautes An­ triebsagregat, beispielsweise in Form eines Elektro- oder Verbrennungsmotors, in einem Transportbehälter vorzusehen, der mit einer Antriebsschraube oder der­ gleichen zum Antrieb des Transportbehälters bzw. Was­ serfahrzeuges zusammenwirkt.
Aufgrund des modularen Aufbaus des Wasserfahrzeuges ist es vorteilhafterweise möglich, wenigstens einen Trans­ portbehälter derart auszubilden, daß daran und/oder darin ein Einrichtung zum Steuern des Wasserfahrzeuges vorgesehen ist, beispielsweise in Form eine Steuer­ standes, der mit einem geeigneten Ruder zusammenwirkt.
Es ist aber auch möglich, eine Einheit vorzusehen, die zum Steuern des Wasserfahrzeuges lösbar mit dem Trans­ portbehälter verbindbar ist, d. h. quasi eine separate Steuerstandeinheit vorzusehen, die auf einem der das Wasserfahrzeug bildenden Transportbehälter lösbar befestigbar ist.
Das erfindungsgemäß aufgebaute Wasserfahrzeug wird naturgemäß nicht die optimierten hydrodynamischen Eigenschaften aufweisen, die beispielsweise ein unter hydrodynamischen Gesichtspunkten optimiert ausgelegter Schiffsrumpf eines klassischen Wasserfahrzeuges bzw. Schiffes haben kann. Dieser Nachteil wird erfindungsge­ mäß aber in Kauf genommen, da der Einsatzbereich des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeuges hohe Geschwindigkei­ ten weder erfordert noch zuläßt. Um aber wenigsten im Rahmen des Möglichen eine Verbesserung der hydrodynami­ schen Eigenschaften des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeu­ ges zu erreichen, ist wenigsten der bzw. sind wenigstens die am Wasserfahrzeug in Fahrzeuglängsrichtung vorn und/oder achtern angeordnete bzw. angeordneten Trans­ portbehälter mit einem wenigstens teilweise gegenüber dem Behälterboden abgeschrägten Bodenbereich versehen.
Dabei kann der Bodenbereich vorteilhafterweise als aus der Ebene des Behälterbodens herausabklappbar ausgebil­ det sein. Dadurch kann vorteilhafterweise erreicht werden, daß beispielsweise im Wasserfahrzeug nicht im Heck- und/oder Bugbereich angeordnete Transportbehälter räumlich optimal genutzt werden können, zumal eine Abschrägung des Behälterbodens hier den hydrodynamischen Widerstand des Wasserfahrzeuges ggf. wiederum vergrößern kann.
Die Transportbehälter sind vorteilhafterweise durch eine Ver- und Entriegelungsvorrichtung miteinander verbindbar und zwar im wesentlich in Querrichtung, d. h. wenn mehrere Behälter nebeneinander angeordnet das Wasser­ fahrzeug bilden sollen. Es ist aber auch möglich, die im wesentlichen gleich ausgebildeten Ver- und Entriege­ lungsvorrichtungen der Transportbehälter auch in der Längsrichtung des Wasserfahrzeuges zur Verbindung zu benutzen.
Grundsätzlich ist es aber auch möglich, die Transportbe­ hälter in Längsrichtung und/oder in Querrichtung mit konventionellen Laschsystemen zu verbinden, wie sie beispielsweise in der Schiffahrt für die transportsiche­ re Aufbewahrung von Containern auf Schiffen seit langer Zeit verwendet werden (Twistlocks, Stangenlaschgeschirr, mit Spannschrauben längsverstellbare Stahlseile und dergleichen).
Die Ver- und Entriegelungsvorrichtung ist vorteilhaft­ erweise derart gestaltet, daß sie in in den Transport­ behältern ausgebildeten nutartigen Vertiefungen auf­ genommen wird, die im wesentlichen in den Seitenflächen und ggf. auch in den Stirnflächen der Transportbehälter vertikal verlaufend ausgebildet sind. Um zu gewährlei­ sten, daß eine Verbindung der Transportbehälter mit der Ver- und Entriegelungseinrichtung sicher, schnell und mit geringem personellen Aufwand ausführbar ist, ist es vorteilhaft, daß die mit einem Transportbehälter zusam­ menwirkende Ver- und Entriegelungsvorrichtung im we­ sentlichen ein stangenförmiges Element umfaßt, von dem in wesentlichen orthogonal wenigstens ein Verbindungs­ element absteht, das mit einem Verbindungselement einer weiteren, mit einem anderen Transportbehälter (dem benachbarten) zusammenwirkenden Ver- und Entriegelungs­ einrichtung lösbar verbindbar ist.
Die lösbare Verbindung zwischen der Ver- und Entriege­ lungsvorrichtung, die an einem Transportbehälter ange­ ordnet ist, mit der Ver- und Entriegelungsvorrichtung, die einem anderen Behälter angeordnet ist, und die über die miteinander zusammenwirkenden Ver- und Entriege­ lungsvorrichtungen verbunden werden sollen, ist an sich auf beliebige Weise möglich, beispielsweise durch eine Buchse, die beispielsweise die eine Ver- und Entriege­ lungsvorrichtung aufweist, und auch einen Zapfen, den die andere Ver- und Entriegelungseinrichtung aufweist, wobei Zapfen und Buchsen ineinander gesteckt werden können und durch einen Splint im Verriegelungszustand gesichert werden können. Es ist aber unter dem Gesichts­ punkt der Ausbildung einer einfachen, sicheren und durch geringen personellen Aufwand ausführbaren Verbindung äußerst vorteilhaft, das Verbindungselement der einen Ver- und Entriegelungsvorrichtung in Form einer Gewinde­ buchse und das Verbindungselement der anderen Ver- und Entriegelungsvorrichtung in Form einer in die Gewinde­ buchse lösbar eindrehbaren Gewindestange auszubilden, so daß vorteilhafterweise die Gewindebuchse und/oder die Gewindestange in eine Verriegelungsstellung und eine Entriegelungsstellung drehbar ist bzw. sind.
Da das erfindungsgemäß durch eine Mehrzahl von Trans­ portbehältern aufgebaute Wasserfahrzeug aufgrund von Einflüssen des Windes und/oder der Wellenbewegung und auch des Antriebes, selbst bei optimierter Verbindung der Transportbehälter im Sinne des vorangehend Gesagten, beim realen Einsatz in den Gewässern eine wenn auch geringfügige Bewegung der Behälter zueinander ausführen wird, ist normalerweise auch eine geringe Reibung zwischen den miteinander verbundenen Transportbehältern zu befürchten. Um diese Reibung zu dämpfen bzw. bei den Transportbehältern untereinander nicht wirksam werden zu lassen, sind vorteilhafterweise die Transportbehälter durch Fender voneinander beabstandet haltbar ausgebil­ det, wobei diese Fender als klassische Fender aus elastischen und/oder elastomeren Werkstoffen ausgebildet werden können, es kann aber auch vorteilhaft sein, pneumatische Fender vorzusehen, deren Innendruck bei­ spielsweise variiert und an die jeweiligen Einsatz­ bedingungen angepaßt werden kann.
Transportbehälter der vorbeschriebenen Art können grundsätzlich beliebig geeignete Behälter sein, die speziell an die bestimmungungsgemäßen Aufgaben des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeuges angepaßt sein können. Transportbehälter dieser Art können auch eine beliebigen geeignete Längs- und Querquerschnittsform aufweisen und müssen nicht eine quaderförmige Struktur bzw. ein quaderförmiges Volumen aufweisen.
Eine quaderförmige Struktur bzw. ein quaderförmiges Volumen kann aber durchaus vorteilhaft sein, weil in diesem Falle als Transportbehälter auch sogenannte Container zur Ausbildung des Wasserfahrzeuges herange­ zogen werden können, die in den verschiedensten Größen in der Schiffahrt, zum LKW-Transport und zum Schienen­ transport weltweit für die Bewältigung von Transport­ aufgaben herangezogen werden. Werden erfindungsgemäß standarisierte Container als Transportbehälter verwen­ det, werden sich die Gestehungskosten des erfindungsge­ mäßen Wasserfahrzeuges noch einmal erheblich vermindern.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beige­ fügten Zeichnungen an Hand eines Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 in der Seitenansicht ein aus einer Mehrzahl von Transportbehältern zusammengestelltes Wasser­ fahrzeug mit einer auf einen Transportbehälter aufgesetzten Einheit zum Steuern des Wasser­ fahrzeuges,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Seitenansicht des Wasserfahrzeuges,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf einen Transportbehälter zur Darstellung des hochklappbaren Bug- und/­ oder Heckbereiches eines Transportbehälters des Wasserfahrzeuges,
Fig. 4 eine Ansicht auf die Stirnseite des in Fig. 3 dargestellten Transportbehälters,
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung einen Trans­ portbehälter zur verdeutlichten Kennzeichnung des hochgeklappten Bug- und/oder Heckbereiches des Transportbehälters,
Fig. 6 zwei Transportbehälter des Wasserfahrzeuges in der Seitenansicht im Ausschnitt im Schnitt, wobei beide Transportbehälter durch eine von außen betätigbare Ver- und Entriegelungsvor­ richtung verbunden sind,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Anordnung zweier Transportbehälter gemäß Fig. 6 in der Teilan­ sicht und
Fig. 8 eine schematisierte Seitenansicht eines Trans­ portbehälters, in dem eine Antriebseinrichtung angeordnet ist.
Es wird zunächst Bezug genommen auf die Darstellung der Fig. 1 und 2. Das in diesen Figuren dargestellte Wasserfahrzeug 10 besteht aus sechs Transportbehältern 11, die auf geeignete Weise lösbar miteinander verbind­ bar sind, und zwar über eine Ver- und Entriegelungsvor­ richtung 19, auf die noch weiter unten im einzelnen Bezug genommen wird. Die Transportbehälter 11 können normale standardisierte 20' oder 40' Container sein, wie sie im internationalen Transportverkehr standardmäßig verwendet werden. Das hier aus sechs Transportbehältern 11 modular zusammengefügte Wasserfahrzeug 10 besteht aus drei 40' Containern und drei 20' Containern. Die Dar­ stellung der Fig. 1 und 2 ist hier nur beispielhaft für eine Möglichkeit der Ausbildung des Wasserfahrzeuges 10 gemäß der Erfindung. Es können weitaus mehr Trans­ portbehälter 11 zusammengefügt werden, als hier in den Figuren dargestellt. Auch können unterschiedliche Transportbehälter 11 unterschiedlicher Größe zusammenge­ stellt werden und das Wasserfahrzeug 10 bilden. Auch die hier beispielhaft abgebildete Querschnittsform in Längsrichtung und Querrichtung, d. h. quaderförmige Grundstruktur der Transportbehälter 11, ist nicht zwingend erforderlich. Die zur Ausbildung des Wasser­ fahrzeuges 10 verwendeten Transportbehälter, in denen die Überwachungs- und Meßgeräte und sonstige Infra­ strucktureinrichtungen vorgesehen werden können, um einen bestimmungsgemäßen Betrieb des Wasserfahrzeuges 10 ausführen zu können, können selbst schwimmfähig ausge­ bildet sein. Es ist aber auch möglich, ggf. zusätzlich, Auftriebskörper mit den Transportbehältern 11 zu ver­ binden.
Das Wasserfahrzeug 10 weist bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 1 und 2 eine Steuereinheit 14 auf, die hier auf einem mittleren Container aufgesetzt ist und auf geeignete Weise, beispielsweise mittels standardisierter Laschsysteme, wie sie in der Schiffahrt üblich sind (Twistlocks, Stangenlaschings), befestigt ist. Fender 21 zwischen den Transportbehältern 11 bilden Abstandsele­ mente, die einen definierten, geringstmöglichen Abstand zwischen den Transportbehältern 11 gewährleisten.
Ein oder mehrere Transportbehälter 11 des Wasserfahr­ zeuges 10 können eine Antriebseinrichtung 12 aufweisen, vergleiche Fig. 8, beispielsweise in Form eines als Verbrennungsmotor oder Elektromotor ausgebildeten Antriebsagregates. Über geeignete Steuerverbindungen (nicht dargestellt), die ggf. mittels hier nicht darge­ stellter vorkonfektionierter Steckeinrichtungen, Buch­ seneinrichtungen und Leitungen ausgebildet sein können, kann die Antriebseinrichtung 12 mit der Steuereinheit 14 verbunden werden, so daß von der Steuereinheit aus ein vollfunktionsfähiger Fahr- und Steuerbetrieb des Wasser­ fahrzeuges 11 möglich ist.
Aus den Fig. 3, 4 und 5 ist ersichtlich, daß die Transportbehälter 11 mit einem in Fahrzeuglängsrichtung 15, vergleiche den diesbezügliche Pfeil in Fig. 1 und Fig. 5, vom Behälterboden 16 unter einem bestimmten Winkel, im Beispiel von Fig. 3 30°, abgeschrägten, beidseitigen gesonderten Bodenbereich 14 versehen sind. Es ist möglich, die für das Wasserfahrzeug 10 verwende­ ten Transportbehälter 11 speziell mit feststehend abgeklappten bzw. mit abgeschrägten Bodenbereichen 17 zu versehen, es ist auch möglich, den Bodenbereich 17 vom Behälterboden 16 aus auch klappbar auszubilden. Zwingend erforderlich ist für alle denkbaren Einsatzfälle des Wasserfahrzeuges 10 der abgeschrägte Bodenbereich 17 aber nicht.
Um die Transportbehälter 11 auf schnelle und sichere Weise miteinander verbinden zu können, sind Verriege­ lungs- und Entriegelungsvorrichtungen 19 vorzusehen, wie sie beispielsweise in den Fig. 6 und 7 dargestellt sind.
Bei der in Fig. 6 und 7 dargestellten beispielhaften Verbindung zweier Transportbehälter 11 1,2 wird eine Ver- und Entriegelungsvorrichtung 19 vorgesehen, die aus einem stangenförmigen Element 190 besteht, das in den Transportbehältern 11 1,2 vertikal in in den Seitenwänden verlaufenden nutartigen Vertiefungen 20 eingesetzt werden kann, vergleiche auch die Darstellung von Fig. 7. Vom stangenförmigen Element 190, das in einer nutar­ tigen Vertiefung eines Transportbehälter 11 1 eingesetzt wird, stehen eine Mehrzahl von Verbindungselementen 191 im wesentlichen orthogonal ab. Vom mit dem Transportbe­ hälter 11 1 zu verbindenden anderen Transportbehälter 11 2 stehen von dem dortigen stangenförmigen Element 190 ebenfalls ein Mehrzahl von Verbindungselementen 191 im wesentliche orthogonal ab. Beide Verbindungselemente 191 sind im verbundenen Zustand kraftschlüssig miteinander verbunden.
Die Verbindung der stangenförmigen Elemente 190 mitein­ ander über das Verbindungselement 191 kann beispielhaft derart ausgebildet sein, daß der zum einen stangenför­ migen Element 191 gehörende Teil des Verbindungselemen­ tes 191 in Form eine Gewindebuchse und der zum anderen stangenförmigen Element 190 gehörende Teil des Verbin­ dungselementes 191 eine Gewindestange 193 aufweist. Die Gewindestange und/oder die Gewindebuchse 193, 192 können mittels einer von außen durch eine Bedienungsperson betätigbaren Kurbel 194 in die eine oder die andere Richtung gedreht werden, so daß die Gewindebuchse 192 und/oder die Gewindestange 193 in die eine Richtung zum Verbinden und in die andere Richtung zum Lösen der Ver- und Entriegelungseinrichtung 19 gedreht werden kann. Beispielhaft ist auf der Antriebsstange 195, die im stangenförmigen Element 190 drehbar gelagert ausgebildet ist und mit der Kurbel 194 verbunden ist, eine Mehrzahl von Kegelzahnrädern 196 vorgesehen, die mit entsprechen­ den Kegelzahnrädern 197 auf den Gewindebuchsen und/oder Gewindestangen 192, 193 angeordnet sind.
Es sei aber darauf hingewiesen, daß die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Ver- und Entriegelungsvorrichtung 19 nur beispielhaft als eine Möglichkeit der Verbindung der Transportbehälter 11 untereinander anzusehen ist. So ist es beispielsweise auch möglich, eine Ver- und Ent­ riegelungseinrichtung 19 vorzusehen, die einen Grund­ aufbau wie den in den Fig. 6 und 7 dargestellten aufweist, aber mittels starrer Verbindungselemente eine Verbindung der Transportbehälter 11 untereinander ausbildet. Der Abstand zwischen zwei Transportbehältern 11 1,2 ist dann immer vom lichten Abstand beider von­ einander beabstandeten stangenförmigen Elemente 190, die die Ver- und Entriegelungsvorrichtung 19 bilden, abhän­ gig. Eine derart ausgebildete Ver- und Entriegelungsein­ richtung 19 wird beispielsweise von oben in vertikaler Richtung in die vorher zueinander positionierten, zu verbindenden Transportbehälter 11 1,2 eingesteckt und auf gleiche Weise in umgekehrter Richtung wieder entfernt, wenn eine Entkoppelung der Transportbehälter 11 1,2 voneinander gewünscht wird.
Bezugszeichenliste
10
Wasserfahrzeug
11
Transportbehälter (Container)
12
Antriebseinrichtung
13
Steuerungseinrichtung
14
Steuereinheit
15
Fahrzeuglängsboden
16
Behälterboden
17
Bodenbereich
18
Ebene (Behälterboden)
19
Ver- und Entriegelungsvorrichtung
190
stangenförmiges Element
191
Verbindungselement
192
Gewindebuchse
193
Gewindestange
194
Kurbel
195
Antriebsstange
196
Kegelzahnrad
197
Kegelzahnrad

Claims (14)

1. Wasserfahrzeug, gekennzeichnet durch wenigstens zwei miteinander lösbar verbindbare Transportbehälter (11 1,2).
2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens ein Teil der Transportbehälter (11 1,2) selbständig schwimmfähig ist.
3. Wasserfahrzeug nach einem oder beiden Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Transportbehälter (11 1,2) eine Einrichtung (12) zum Antrieb des Wasserfahrzeugs (11 1,2) aufweist.
4. Wasserfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Transportbehälter (11 1,2) eine Einrichtung (13) zum Steuern des Wasserfahrzeuges (11 1,2) aufweist.
5. Wasserfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Transportbehälter (11 1,2) mit einer Einheit (14) zum Steuern des Wasserfahrzeuges (11 1,2) lösbar verbindbar ist.
6. Wasserfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der oder die im Wasserfahrzeug (11 1,2) in Fahrzeuglängsrichtung (15) vorn/achtern angeordnete bzw. angeordneten Trans­ portbehälter (11 1,2) einen wenigstens teilweise gegen­ über dem Behälterboden (16) abgeschrägten Bodenbereich (17) aufweist.
7. Wasserfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bodenbereich (17) aus der Ebene (18) des Behälterbodens (16) herausabklappbar ist.
8. Wasserfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbe­ hälter (11 1,2) durch eine Ver- und Entriegelungsvorrich­ tung (19) miteinander verbindbar sind.
9. Wasserfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ver- und Entriegelungsvorrichtung (19) in in den Transportbehältern (11 1,2) ausgebildeten nut­ artigen Vertiefungen (20) aufnehmbar ist.
10. Wasserfahrzeug nach einem oder beiden der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Transportbehälter (11 1) zusammenwirkende Ver- und Entriegelungsvorrichtung (19) im wesentlichen ein Stan­ genförmiges Element (190) umfaßt, von dem im wesent­ lichen orthogonal wenigstens ein Verbindungselement (109) absteht, das mit einem Verbindungselement (191) einer weitern, mit einem anderen Transportbehälter (11 2) zusammenwirkenden Ver- und Entriegelungseinrichtung (19) lösbar verbindbar ist.
11. Wasserfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungselement (191) der einen Ver- und Entriegelungsvorrichtung (19) in Form einer Gewindebuchse (192) und das Verbindungselement (191) der anderen Ver- und Entriegelungsvorrichtung (19) in Form einer in die Gewindebuchse lösbar eindrehbaren Gewinde­ stange (193) ausgebildet ist.
12. Wasserfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gewindebuchse (192) und/oder Gewinde­ stange (193) in eine Verriegelungsstellung und eine Entriegelungsstellung drehbar ist bzw. sind.
13. Wasserfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trans­ portbehälter durch Fender (21) voneinander beabstandet haltbar sind.
14. Wasserfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Transportbehälter (11 1,2) Container sind.
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