DE10020513A1 - Wasserfahrzeug - Google Patents
WasserfahrzeugInfo
- Publication number
- DE10020513A1 DE10020513A1 DE10020513A DE10020513A DE10020513A1 DE 10020513 A1 DE10020513 A1 DE 10020513A1 DE 10020513 A DE10020513 A DE 10020513A DE 10020513 A DE10020513 A DE 10020513A DE 10020513 A1 DE10020513 A1 DE 10020513A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- watercraft
- transport
- containers
- locking
- container
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B3/00—Hulls characterised by their structure or component parts
- B63B3/02—Hulls assembled from prefabricated sub-units
- B63B3/08—Hulls assembled from prefabricated sub-units with detachably-connected sub-units
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B35/00—Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
- B63B35/34—Pontoons
- B63B35/38—Rigidly-interconnected pontoons
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B2211/00—Applications
- B63B2211/02—Oceanography
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Abstract
Es wird ein Wasserfahrzeug (10) vorgeschlagen, das durch wenigstens zwei Transportbehälter (11) gebildet wird, die miteinander lösbar verbindbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug.
Hydrographische Meß- und Überwachungsaufgaben in flachen
Küstengewässern, im Wattenmeer, im Mündungsgebiet von
Flußläufen aber auch in Binnengewässern werden regelmä
ßig von Schiffen aus vorgenommen, die für diese spezi
ellen Meß- und Überwachungsaufgaben ausgerüstet sind.
Darüber hinaus sind diese speziellen Schiffe konstruktiv
so ausgelegt, daß sie in diesen sehr flachen Gewässern
operieren können. Aufgrund der vielfältigen Aufgaben,
die derartige Schiffe auch im Zuge der immer größer
werdenden Bedeutung der flachen Küstengewässer nicht nur
für das Gebiet der wissenschaftlichen Forschung, sondern
auch für ökonomische Zwecke wie der Exploration von Öl-
und Gasvorkommen in den Küstengewässern ausführen
müssen, aber auch zur die Berufsfischerei begleitenden
Forschung, um Wanderungsbewegungen von Fischen der
verschiedensten Art feststellen zu können, werden den
vorhandenen, speziell auf vorbeschriebene Weise kon
struktiv ausgestalteten Schiffen immer mehr Aufgaben
zugewiesen, ohne daß weitere Schiffe, die im bezug auf
Herstellung und Unterhaltung sehr kostenaufwendig sind,
für den steigenden Bedarf zur Verfügung gestellt wurden.
Hinzu kommt, daß die bestehenden Schiffe für derartige
Aufgaben, wie sie vorangehend skizziert sind, da sie nur
eine begrenzte räumliche Kapazität aufweisen, in auf
wendiger Weise umgerüstet werden müssen, wenn sie für
bestimmte weitere Überwachungs- und Meßaufgaben einge
setzt werden sollen, was mit erheblichem Zeitaufwand und
erheblichen Kosten verbunden ist.
Man hat auch versucht, für bestimmte Überwachungs- und
Meßaufgaben für den eingangs genannten maritimen Bereich
auch Hubschrauber einzusetzen. Hubschrauber sind durch
aus geeignet, kurzfristige Meß- und Überwachungsaufgaben
durchzuführen, können aber langfristige Überwachungs-
und Meßaufgaben aufgrund der im Vergleich zu Wasser
fahrzeugen zeitlich jeweils sehr begrenzten Einsatzmög
lichkeiten nicht durchführen. Hinzu kommt noch, daß
insbesondere in sensiblen Gewässerbereichen aufgrund der
durch die Rotoren des Hubschraubers bedingten Ver
wirbelung zumindest der oberflächennahen Wasserbereiche
bei Messungen und Überwachungsaufgaben im Tiefflug
Meßergebnisse verfälschen, die somit für die an sich
angestrebten exakten Erfassungen von zu untersuchenden
Parametern wertlos sind.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Wasserfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen,
mit dem Meß- und Überwachungsaufgaben in sensiblen
Gewässern wie dem Wattenmeer, Küstengewässern, Flußmün
dungsbereichen, Binnengewässern und dergleichen auf sehr
effektive Weise wahrgenommen werden können, wobei das
Wasserfahrzeug an die jeweiligen Meß- und Überwachungs
aufgaben schnell angepaßt werden kann, und wobei das
Wasserfahrzeug zusätzlich noch schnell an dem gewünsch
ten Einsatzbereich verbracht werden kann, so daß insbe
sondere in Notsituationen keine kostbare Zeit zur
Verbringung an den gewünschten Einsatzort vergeht, und
wobei das Wasserfahrzeug im Vergleich zu bisherigen, für
derartige Spezialfälle konzipierten Wasserfahrzeugen
einfach und kostengünstig hergestellt und bereitgestellt
werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß
wenigstens zwei miteinander lösbar verbindbare Trans
portbehälter vorgesehen sind, die das Wasserfahrzeug
bilden.
Transportbehälter im vorbezeichneten Sinne können alle
Transportbehälter sein, die zur Aufnahme von Meßgeräten,
Überwachungsgeräten und dergleichen und auch zur Auf
nahme von Menschen und sonstigen Lasten geeignet sind,
die die beschriebenen Überwachungs- und Meßaufgaben an
Bord eines so ausgebildeten Wasserfahrzeuges ausführen
können.
Der Vorteil eines derart modular ausgebildeten Wasser
fahrzeuges besteht darin, daß entsprechend der Aufgabe,
die mit dem Wasserfahrzeug ausgeführt werden soll, eine
beliebige Zahl von Transportbehältern geeignet verbunden
zusammengestellt werden kann, die somit ein Wasser
fahrzeug variierbarer Größe bilden. Die Transportbehälter
können zudem beispielsweise auf dem Landwege auf LKW
verladen, zum gewünschten Einsatzort, beispielsweise die
Küste des Wattenmeeres, verladen und verbracht werden
und dort per Kahn oder dergleichen abgesetzt werden, so
daß sie sofort geeignet zusammengestellt mit zu ihrer
bestimmungsgemäßen Aufgabe eingesetzt werden können. Es
ist aber auch möglich, beispielsweise die Transportbe
hälter auf Schiffen unmittelbar zum Einsatzort zu
befördern und dort direkt in das Gewässer abzuladen und
dort zusammenstellen, in dem die eigentliche Überwa
chungs- und Meßaufgabe durchgeführt werden soll. Ein
weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die
einzelnen Transportbehälter schon mit den erwähnten Meß-
und Überwachungseinrichtungen vorinstalliert sein
können, so daß durch eine geeignete Zusammenstellung
unterschiedlich ausgerüsteter Transportbehälter unmit
telbar eine Anpassung an die vorzunehmenden Überwachuns-
und Meßaufgaben möglich ist, indem nämlich unterschied
liche Behälter mit unterschiedlicher Grundinstallation
einfach zusammengestellt werden. Es sind somit keine
besonderen Maßnahmen zu treffen, um ein derart modular
zusammengestelltes Wasserfahrzeug an die vorbestimmten
Überwachungs- und Meßaufgaben anzupassen. Dadurch ist
lediglich eine Grundbevorratung unterschiedlich vorin
stallierter Transportbehälter nötig, was zu einer
drastischen Reduzierung der Kosten für den Einsatz
derartiger Wasserfahrzeuge führt.
Grundsätzlich ist es möglich, die Transportbehälter mit
geeigneten Antriebskörpern, die z. B. an den freien
Flächen der Transportbehälter befestigt werden können,
schwimmfähig zu machen. Bei einer vorteilhaften Ausge
staltung des Wasserfahrzeuges ist aber wenigstens ein
Teil der Transportbehälter selbstständig schwimmfähig
ausgebildet, so daß eine zusätzliche Montage von Auf
triebskörpern nicht erforderlich ist. Gleichwohl können
gesonderte Auftriebskörper ergänzend vorzusehen sein,
wenn beispielsweise aufgrund der Beladung der Trans
portbehälter der Gesamtauftrieb so verringert ist, daß
ohne das Vorsehen von gesonderten Auftriebskörpern bei
bestimmten äußeren Einflüssen, beispielsweise hohem
Wellengang und/oder starkem Wind, sonst eine Kenterung
zu befürchten ist.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Wasserfahrzeug kann
beispielsweise durch ein gesondertes Schleppschiff
(Schlepper und dergleichen) gezogen werden, es kann aber
auch vorteilhaft sein, das Wasserfahrzeug mit einem
gesonderten Eigenantrieb zu versehen. In diesem Falle
ist es vorteilhaft, daß wenigstens ein Transportbehälter
eine Einrichtung zum Antrieb des Wasserfahrzeuges
aufweist. Der Antrieb kann dabei derart realisiert sein,
daß bei einem Transportbehälter oder mehreren Trans
portbehältern Außenbordantriebe anbringbar sind, es ist
aber auch möglich, ein konventionell aufgebautes An
triebsagregat, beispielsweise in Form eines Elektro-
oder Verbrennungsmotors, in einem Transportbehälter
vorzusehen, der mit einer Antriebsschraube oder der
gleichen zum Antrieb des Transportbehälters bzw. Was
serfahrzeuges zusammenwirkt.
Aufgrund des modularen Aufbaus des Wasserfahrzeuges ist
es vorteilhafterweise möglich, wenigstens einen Trans
portbehälter derart auszubilden, daß daran und/oder
darin ein Einrichtung zum Steuern des Wasserfahrzeuges
vorgesehen ist, beispielsweise in Form eine Steuer
standes, der mit einem geeigneten Ruder zusammenwirkt.
Es ist aber auch möglich, eine Einheit vorzusehen, die
zum Steuern des Wasserfahrzeuges lösbar mit dem Trans
portbehälter verbindbar ist, d. h. quasi eine separate
Steuerstandeinheit vorzusehen, die auf einem der das
Wasserfahrzeug bildenden Transportbehälter lösbar
befestigbar ist.
Das erfindungsgemäß aufgebaute Wasserfahrzeug wird
naturgemäß nicht die optimierten hydrodynamischen
Eigenschaften aufweisen, die beispielsweise ein unter
hydrodynamischen Gesichtspunkten optimiert ausgelegter
Schiffsrumpf eines klassischen Wasserfahrzeuges bzw.
Schiffes haben kann. Dieser Nachteil wird erfindungsge
mäß aber in Kauf genommen, da der Einsatzbereich des
erfindungsgemäßen Wasserfahrzeuges hohe Geschwindigkei
ten weder erfordert noch zuläßt. Um aber wenigsten im
Rahmen des Möglichen eine Verbesserung der hydrodynami
schen Eigenschaften des erfindungsgemäßen Wasserfahrzeu
ges zu erreichen, ist wenigsten der bzw. sind wenigstens
die am Wasserfahrzeug in Fahrzeuglängsrichtung vorn
und/oder achtern angeordnete bzw. angeordneten Trans
portbehälter mit einem wenigstens teilweise gegenüber
dem Behälterboden abgeschrägten Bodenbereich versehen.
Dabei kann der Bodenbereich vorteilhafterweise als aus
der Ebene des Behälterbodens herausabklappbar ausgebil
det sein. Dadurch kann vorteilhafterweise erreicht
werden, daß beispielsweise im Wasserfahrzeug nicht im
Heck- und/oder Bugbereich angeordnete Transportbehälter
räumlich optimal genutzt werden können, zumal eine
Abschrägung des Behälterbodens hier den hydrodynamischen
Widerstand des Wasserfahrzeuges ggf. wiederum vergrößern
kann.
Die Transportbehälter sind vorteilhafterweise durch eine
Ver- und Entriegelungsvorrichtung miteinander verbindbar
und zwar im wesentlich in Querrichtung, d. h. wenn
mehrere Behälter nebeneinander angeordnet das Wasser
fahrzeug bilden sollen. Es ist aber auch möglich, die im
wesentlichen gleich ausgebildeten Ver- und Entriege
lungsvorrichtungen der Transportbehälter auch in der
Längsrichtung des Wasserfahrzeuges zur Verbindung zu
benutzen.
Grundsätzlich ist es aber auch möglich, die Transportbe
hälter in Längsrichtung und/oder in Querrichtung mit
konventionellen Laschsystemen zu verbinden, wie sie
beispielsweise in der Schiffahrt für die transportsiche
re Aufbewahrung von Containern auf Schiffen seit langer
Zeit verwendet werden (Twistlocks, Stangenlaschgeschirr,
mit Spannschrauben längsverstellbare Stahlseile und
dergleichen).
Die Ver- und Entriegelungsvorrichtung ist vorteilhaft
erweise derart gestaltet, daß sie in in den Transport
behältern ausgebildeten nutartigen Vertiefungen auf
genommen wird, die im wesentlichen in den Seitenflächen
und ggf. auch in den Stirnflächen der Transportbehälter
vertikal verlaufend ausgebildet sind. Um zu gewährlei
sten, daß eine Verbindung der Transportbehälter mit der
Ver- und Entriegelungseinrichtung sicher, schnell und
mit geringem personellen Aufwand ausführbar ist, ist es
vorteilhaft, daß die mit einem Transportbehälter zusam
menwirkende Ver- und Entriegelungsvorrichtung im we
sentlichen ein stangenförmiges Element umfaßt, von dem
in wesentlichen orthogonal wenigstens ein Verbindungs
element absteht, das mit einem Verbindungselement einer
weiteren, mit einem anderen Transportbehälter (dem
benachbarten) zusammenwirkenden Ver- und Entriegelungs
einrichtung lösbar verbindbar ist.
Die lösbare Verbindung zwischen der Ver- und Entriege
lungsvorrichtung, die an einem Transportbehälter ange
ordnet ist, mit der Ver- und Entriegelungsvorrichtung,
die einem anderen Behälter angeordnet ist, und die über
die miteinander zusammenwirkenden Ver- und Entriege
lungsvorrichtungen verbunden werden sollen, ist an sich
auf beliebige Weise möglich, beispielsweise durch eine
Buchse, die beispielsweise die eine Ver- und Entriege
lungsvorrichtung aufweist, und auch einen Zapfen, den
die andere Ver- und Entriegelungseinrichtung aufweist,
wobei Zapfen und Buchsen ineinander gesteckt werden
können und durch einen Splint im Verriegelungszustand
gesichert werden können. Es ist aber unter dem Gesichts
punkt der Ausbildung einer einfachen, sicheren und durch
geringen personellen Aufwand ausführbaren Verbindung
äußerst vorteilhaft, das Verbindungselement der einen
Ver- und Entriegelungsvorrichtung in Form einer Gewinde
buchse und das Verbindungselement der anderen Ver- und
Entriegelungsvorrichtung in Form einer in die Gewinde
buchse lösbar eindrehbaren Gewindestange auszubilden, so
daß vorteilhafterweise die Gewindebuchse und/oder die
Gewindestange in eine Verriegelungsstellung und eine
Entriegelungsstellung drehbar ist bzw. sind.
Da das erfindungsgemäß durch eine Mehrzahl von Trans
portbehältern aufgebaute Wasserfahrzeug aufgrund von
Einflüssen des Windes und/oder der Wellenbewegung und
auch des Antriebes, selbst bei optimierter Verbindung
der Transportbehälter im Sinne des vorangehend Gesagten,
beim realen Einsatz in den Gewässern eine wenn auch
geringfügige Bewegung der Behälter zueinander ausführen
wird, ist normalerweise auch eine geringe Reibung
zwischen den miteinander verbundenen Transportbehältern
zu befürchten. Um diese Reibung zu dämpfen bzw. bei den
Transportbehältern untereinander nicht wirksam werden zu
lassen, sind vorteilhafterweise die Transportbehälter
durch Fender voneinander beabstandet haltbar ausgebil
det, wobei diese Fender als klassische Fender aus
elastischen und/oder elastomeren Werkstoffen ausgebildet
werden können, es kann aber auch vorteilhaft sein,
pneumatische Fender vorzusehen, deren Innendruck bei
spielsweise variiert und an die jeweiligen Einsatz
bedingungen angepaßt werden kann.
Transportbehälter der vorbeschriebenen Art können
grundsätzlich beliebig geeignete Behälter sein, die
speziell an die bestimmungungsgemäßen Aufgaben des
erfindungsgemäßen Wasserfahrzeuges angepaßt sein können.
Transportbehälter dieser Art können auch eine beliebigen
geeignete Längs- und Querquerschnittsform aufweisen und
müssen nicht eine quaderförmige Struktur bzw. ein
quaderförmiges Volumen aufweisen.
Eine quaderförmige Struktur bzw. ein quaderförmiges
Volumen kann aber durchaus vorteilhaft sein, weil in
diesem Falle als Transportbehälter auch sogenannte
Container zur Ausbildung des Wasserfahrzeuges herange
zogen werden können, die in den verschiedensten Größen
in der Schiffahrt, zum LKW-Transport und zum Schienen
transport weltweit für die Bewältigung von Transport
aufgaben herangezogen werden. Werden erfindungsgemäß
standarisierte Container als Transportbehälter verwen
det, werden sich die Gestehungskosten des erfindungsge
mäßen Wasserfahrzeuges noch einmal erheblich vermindern.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beige
fügten Zeichnungen an Hand eines Ausführungsbeispieles
im Einzelnen beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 in der Seitenansicht ein aus einer Mehrzahl von
Transportbehältern zusammengestelltes Wasser
fahrzeug mit einer auf einen Transportbehälter
aufgesetzten Einheit zum Steuern des Wasser
fahrzeuges,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte
Seitenansicht des Wasserfahrzeuges,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf einen Transportbehälter
zur Darstellung des hochklappbaren Bug- und/
oder Heckbereiches eines Transportbehälters des
Wasserfahrzeuges,
Fig. 4 eine Ansicht auf die Stirnseite des in Fig. 3
dargestellten Transportbehälters,
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung einen Trans
portbehälter zur verdeutlichten Kennzeichnung
des hochgeklappten Bug- und/oder Heckbereiches
des Transportbehälters,
Fig. 6 zwei Transportbehälter des Wasserfahrzeuges in
der Seitenansicht im Ausschnitt im Schnitt,
wobei beide Transportbehälter durch eine von
außen betätigbare Ver- und Entriegelungsvor
richtung verbunden sind,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Anordnung zweier
Transportbehälter gemäß Fig. 6 in der Teilan
sicht und
Fig. 8 eine schematisierte Seitenansicht eines Trans
portbehälters, in dem eine Antriebseinrichtung
angeordnet ist.
Es wird zunächst Bezug genommen auf die Darstellung der
Fig. 1 und 2. Das in diesen Figuren dargestellte
Wasserfahrzeug 10 besteht aus sechs Transportbehältern
11, die auf geeignete Weise lösbar miteinander verbind
bar sind, und zwar über eine Ver- und Entriegelungsvor
richtung 19, auf die noch weiter unten im einzelnen
Bezug genommen wird. Die Transportbehälter 11 können
normale standardisierte 20' oder 40' Container sein, wie
sie im internationalen Transportverkehr standardmäßig
verwendet werden. Das hier aus sechs Transportbehältern
11 modular zusammengefügte Wasserfahrzeug 10 besteht aus
drei 40' Containern und drei 20' Containern. Die Dar
stellung der Fig. 1 und 2 ist hier nur beispielhaft
für eine Möglichkeit der Ausbildung des Wasserfahrzeuges
10 gemäß der Erfindung. Es können weitaus mehr Trans
portbehälter 11 zusammengefügt werden, als hier in den
Figuren dargestellt. Auch können unterschiedliche
Transportbehälter 11 unterschiedlicher Größe zusammenge
stellt werden und das Wasserfahrzeug 10 bilden. Auch die
hier beispielhaft abgebildete Querschnittsform in
Längsrichtung und Querrichtung, d. h. quaderförmige
Grundstruktur der Transportbehälter 11, ist nicht
zwingend erforderlich. Die zur Ausbildung des Wasser
fahrzeuges 10 verwendeten Transportbehälter, in denen
die Überwachungs- und Meßgeräte und sonstige Infra
strucktureinrichtungen vorgesehen werden können, um
einen bestimmungsgemäßen Betrieb des Wasserfahrzeuges 10
ausführen zu können, können selbst schwimmfähig ausge
bildet sein. Es ist aber auch möglich, ggf. zusätzlich,
Auftriebskörper mit den Transportbehältern 11 zu ver
binden.
Das Wasserfahrzeug 10 weist bei der Ausgestaltung gemäß
Fig. 1 und 2 eine Steuereinheit 14 auf, die hier auf
einem mittleren Container aufgesetzt ist und auf
geeignete Weise, beispielsweise mittels standardisierter
Laschsysteme, wie sie in der Schiffahrt üblich sind
(Twistlocks, Stangenlaschings), befestigt ist. Fender 21
zwischen den Transportbehältern 11 bilden Abstandsele
mente, die einen definierten, geringstmöglichen Abstand
zwischen den Transportbehältern 11 gewährleisten.
Ein oder mehrere Transportbehälter 11 des Wasserfahr
zeuges 10 können eine Antriebseinrichtung 12 aufweisen,
vergleiche Fig. 8, beispielsweise in Form eines als
Verbrennungsmotor oder Elektromotor ausgebildeten
Antriebsagregates. Über geeignete Steuerverbindungen
(nicht dargestellt), die ggf. mittels hier nicht darge
stellter vorkonfektionierter Steckeinrichtungen, Buch
seneinrichtungen und Leitungen ausgebildet sein können,
kann die Antriebseinrichtung 12 mit der Steuereinheit 14
verbunden werden, so daß von der Steuereinheit aus ein
vollfunktionsfähiger Fahr- und Steuerbetrieb des Wasser
fahrzeuges 11 möglich ist.
Aus den Fig. 3, 4 und 5 ist ersichtlich, daß die
Transportbehälter 11 mit einem in Fahrzeuglängsrichtung
15, vergleiche den diesbezügliche Pfeil in Fig. 1 und
Fig. 5, vom Behälterboden 16 unter einem bestimmten
Winkel, im Beispiel von Fig. 3 30°, abgeschrägten,
beidseitigen gesonderten Bodenbereich 14 versehen sind.
Es ist möglich, die für das Wasserfahrzeug 10 verwende
ten Transportbehälter 11 speziell mit feststehend
abgeklappten bzw. mit abgeschrägten Bodenbereichen 17 zu
versehen, es ist auch möglich, den Bodenbereich 17 vom
Behälterboden 16 aus auch klappbar auszubilden. Zwingend
erforderlich ist für alle denkbaren Einsatzfälle des
Wasserfahrzeuges 10 der abgeschrägte Bodenbereich 17
aber nicht.
Um die Transportbehälter 11 auf schnelle und sichere
Weise miteinander verbinden zu können, sind Verriege
lungs- und Entriegelungsvorrichtungen 19 vorzusehen, wie
sie beispielsweise in den Fig. 6 und 7 dargestellt
sind.
Bei der in Fig. 6 und 7 dargestellten beispielhaften
Verbindung zweier Transportbehälter 11 1,2 wird eine Ver-
und Entriegelungsvorrichtung 19 vorgesehen, die aus
einem stangenförmigen Element 190 besteht, das in den
Transportbehältern 11 1,2 vertikal in in den Seitenwänden
verlaufenden nutartigen Vertiefungen 20 eingesetzt
werden kann, vergleiche auch die Darstellung von Fig.
7. Vom stangenförmigen Element 190, das in einer nutar
tigen Vertiefung eines Transportbehälter 11 1 eingesetzt
wird, stehen eine Mehrzahl von Verbindungselementen 191
im wesentlichen orthogonal ab. Vom mit dem Transportbe
hälter 11 1 zu verbindenden anderen Transportbehälter 11 2
stehen von dem dortigen stangenförmigen Element 190
ebenfalls ein Mehrzahl von Verbindungselementen 191 im
wesentliche orthogonal ab. Beide Verbindungselemente 191
sind im verbundenen Zustand kraftschlüssig miteinander
verbunden.
Die Verbindung der stangenförmigen Elemente 190 mitein
ander über das Verbindungselement 191 kann beispielhaft
derart ausgebildet sein, daß der zum einen stangenför
migen Element 191 gehörende Teil des Verbindungselemen
tes 191 in Form eine Gewindebuchse und der zum anderen
stangenförmigen Element 190 gehörende Teil des Verbin
dungselementes 191 eine Gewindestange 193 aufweist. Die
Gewindestange und/oder die Gewindebuchse 193, 192 können
mittels einer von außen durch eine Bedienungsperson
betätigbaren Kurbel 194 in die eine oder die andere
Richtung gedreht werden, so daß die Gewindebuchse 192
und/oder die Gewindestange 193 in die eine Richtung zum
Verbinden und in die andere Richtung zum Lösen der Ver-
und Entriegelungseinrichtung 19 gedreht werden kann.
Beispielhaft ist auf der Antriebsstange 195, die im
stangenförmigen Element 190 drehbar gelagert ausgebildet
ist und mit der Kurbel 194 verbunden ist, eine Mehrzahl
von Kegelzahnrädern 196 vorgesehen, die mit entsprechen
den Kegelzahnrädern 197 auf den Gewindebuchsen und/oder
Gewindestangen 192, 193 angeordnet sind.
Es sei aber darauf hingewiesen, daß die in den Fig. 6
und 7 dargestellte Ver- und Entriegelungsvorrichtung 19
nur beispielhaft als eine Möglichkeit der Verbindung der
Transportbehälter 11 untereinander anzusehen ist. So ist
es beispielsweise auch möglich, eine Ver- und Ent
riegelungseinrichtung 19 vorzusehen, die einen Grund
aufbau wie den in den Fig. 6 und 7 dargestellten
aufweist, aber mittels starrer Verbindungselemente eine
Verbindung der Transportbehälter 11 untereinander
ausbildet. Der Abstand zwischen zwei Transportbehältern
11 1,2 ist dann immer vom lichten Abstand beider von
einander beabstandeten stangenförmigen Elemente 190, die
die Ver- und Entriegelungsvorrichtung 19 bilden, abhän
gig. Eine derart ausgebildete Ver- und Entriegelungsein
richtung 19 wird beispielsweise von oben in vertikaler
Richtung in die vorher zueinander positionierten, zu
verbindenden Transportbehälter 11 1,2 eingesteckt und auf
gleiche Weise in umgekehrter Richtung wieder entfernt,
wenn eine Entkoppelung der Transportbehälter 11 1,2
voneinander gewünscht wird.
10
Wasserfahrzeug
11
Transportbehälter (Container)
12
Antriebseinrichtung
13
Steuerungseinrichtung
14
Steuereinheit
15
Fahrzeuglängsboden
16
Behälterboden
17
Bodenbereich
18
Ebene (Behälterboden)
19
Ver- und Entriegelungsvorrichtung
190
stangenförmiges Element
191
Verbindungselement
192
Gewindebuchse
193
Gewindestange
194
Kurbel
195
Antriebsstange
196
Kegelzahnrad
197
Kegelzahnrad
Claims (14)
1. Wasserfahrzeug, gekennzeichnet durch wenigstens zwei
miteinander lösbar verbindbare Transportbehälter
(11 1,2).
2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß wenigstens ein Teil der Transportbehälter
(11 1,2) selbständig schwimmfähig ist.
3. Wasserfahrzeug nach einem oder beiden Ansprüchen 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein
Transportbehälter (11 1,2) eine Einrichtung (12) zum
Antrieb des Wasserfahrzeugs (11 1,2) aufweist.
4. Wasserfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein
Transportbehälter (11 1,2) eine Einrichtung (13) zum
Steuern des Wasserfahrzeuges (11 1,2) aufweist.
5. Wasserfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein
Transportbehälter (11 1,2) mit einer Einheit (14) zum
Steuern des Wasserfahrzeuges (11 1,2) lösbar verbindbar
ist.
6. Wasserfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der oder
die im Wasserfahrzeug (11 1,2) in Fahrzeuglängsrichtung
(15) vorn/achtern angeordnete bzw. angeordneten Trans
portbehälter (11 1,2) einen wenigstens teilweise gegen
über dem Behälterboden (16) abgeschrägten Bodenbereich
(17) aufweist.
7. Wasserfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Bodenbereich (17) aus der Ebene (18) des
Behälterbodens (16) herausabklappbar ist.
8. Wasserfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbe
hälter (11 1,2) durch eine Ver- und Entriegelungsvorrich
tung (19) miteinander verbindbar sind.
9. Wasserfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Ver- und Entriegelungsvorrichtung (19) in
in den Transportbehältern (11 1,2) ausgebildeten nut
artigen Vertiefungen (20) aufnehmbar ist.
10. Wasserfahrzeug nach einem oder beiden der Ansprüche
8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem
Transportbehälter (11 1) zusammenwirkende Ver- und
Entriegelungsvorrichtung (19) im wesentlichen ein Stan
genförmiges Element (190) umfaßt, von dem im wesent
lichen orthogonal wenigstens ein Verbindungselement
(109) absteht, das mit einem Verbindungselement (191)
einer weitern, mit einem anderen Transportbehälter (11 2)
zusammenwirkenden Ver- und Entriegelungseinrichtung (19)
lösbar verbindbar ist.
11. Wasserfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verbindungselement (191) der einen
Ver- und Entriegelungsvorrichtung (19) in Form einer
Gewindebuchse (192) und das Verbindungselement (191) der
anderen Ver- und Entriegelungsvorrichtung (19) in Form
einer in die Gewindebuchse lösbar eindrehbaren Gewinde
stange (193) ausgebildet ist.
12. Wasserfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gewindebuchse (192) und/oder Gewinde
stange (193) in eine Verriegelungsstellung und eine
Entriegelungsstellung drehbar ist bzw. sind.
13. Wasserfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trans
portbehälter durch Fender (21) voneinander beabstandet
haltbar sind.
14. Wasserfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Transportbehälter (11 1,2) Container
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10020513A DE10020513A1 (de) | 2000-04-19 | 2000-04-19 | Wasserfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10020513A DE10020513A1 (de) | 2000-04-19 | 2000-04-19 | Wasserfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10020513A1 true DE10020513A1 (de) | 2001-10-31 |
Family
ID=7640031
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10020513A Withdrawn DE10020513A1 (de) | 2000-04-19 | 2000-04-19 | Wasserfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10020513A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20160083052A1 (en) * | 2013-06-03 | 2016-03-24 | Jarkko Valtanen | Pontoon Platform and Arrangement Having the Pontoon Platform |
CN111038652A (zh) * | 2019-12-25 | 2020-04-21 | 微山瀚海建工有限公司 | 一种多功能工程船 |
US20230124623A1 (en) * | 2021-10-14 | 2023-04-20 | Eddy Pump Corporation | Modular barge |
-
2000
- 2000-04-19 DE DE10020513A patent/DE10020513A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20160083052A1 (en) * | 2013-06-03 | 2016-03-24 | Jarkko Valtanen | Pontoon Platform and Arrangement Having the Pontoon Platform |
EP3003847A4 (de) * | 2013-06-03 | 2017-03-08 | Nextbase Offshore Oy | Pontonplattform und anordnung mit der pontonplattform |
CN111038652A (zh) * | 2019-12-25 | 2020-04-21 | 微山瀚海建工有限公司 | 一种多功能工程船 |
US20230124623A1 (en) * | 2021-10-14 | 2023-04-20 | Eddy Pump Corporation | Modular barge |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1295396C2 (de) | Frachtschiff fuer den Transport von Lastkaehnen | |
DE10020513A1 (de) | Wasserfahrzeug | |
DE1136907B (de) | Steuerschraubenanordnung fuer Wasserfahrzeuge | |
EP0362722B1 (de) | Vorrichtung für ein Schiff zum Anbordnehmen und Ausbringen von Schwimm- oder Tauchobjekten, insbesondere von Booten | |
DE2303381A1 (de) | Schiff | |
DE2222363C3 (de) | Frachtschiff zum Transport von Kraftfahrzeugen und/oder Trockenfracht | |
DE2010035A1 (de) | Binnenschiff | |
DE863604C (de) | Schiffsantrieb mit einem in einem besonderen Schwimmkoerper angeordneten Vortriebsorgan | |
DE2812568C3 (de) | Dockschiff | |
DE2231522A1 (de) | Seeschlepper- und lastkahnaufbau | |
DE19747359A1 (de) | Wasserfahrzeug mit Unsinkbarkeitssicherung | |
DE730608C (de) | Wasserfahrzeug zum Befoerdern von Massengut, insbesondere Fluessigkeiten | |
WO2008151712A1 (de) | Bargen-transportschiff | |
DE4039904C2 (de) | ||
DE2138443A1 (de) | Schubvorrichtung | |
DE2634968C2 (de) | Schiffsrumpf hoher Stabilität | |
DE2813109C3 (de) | Trailerbares Schiff mit Wasserballasttank | |
DE645523C (de) | Einrichtung zum Verholen von Landesegeln laengs der Bordseite bei fahrendem Schiff | |
DE861655C (de) | Wasserfahrzeug mit seitlichen Propulsionsorganen, insbesondere Binnenschiff | |
DE1943482A1 (de) | Wasserfahrzeug mit zur Hauptschnittlinie prismatisch-symmetrisch ausgebildetem Bootskoerper und mit Heck- und Bugantriebsaggregaten | |
AT215848B (de) | Klappschute zum Transport von Baggergut od. dgl. | |
DE2137316C3 (de) | Wasserfahrzeug mit ausschließlich hydrodynamischem Auftrieb | |
DE19921670A1 (de) | Schwimmkörperhebeeinrichtung | |
DE2647034A1 (de) | Faehrboot | |
DE1003072C2 (de) | Wasserfahrzeug, bestehend aus drei Schwimmkoerpern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |