DE1943328U - Feuerfester belagstein zur herstellung einer abdekkung fuer die tragplatten von tunnel ofenwagen. - Google Patents

Feuerfester belagstein zur herstellung einer abdekkung fuer die tragplatten von tunnel ofenwagen.

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JDH. ING. J?. TVTTESTHOFF _ ηρ η PPSt 15 1 2θ/80θ Gm
DIPX. IN O.G. PULS Q Λ ifl? hR|*/H / Ulb/I Tf0-Kv. 1ΟΛΛ <£
Dit.E.v.PL'CHMANJV f. M. !Ul DO ι £ J. i.. υ 1^4, jjebr. 1966 <-■
PATENTANWÄLTE Ί (J-.24 626
MÜNCHEN9
SCHVEIGEHSXB. S
P/F/8519
Steirische Magnesit-Industrie Aktiengesellschaft in Wien
(Österreich)
Feuerfester Belagstein zur Herstellung einer Abdeckung für die Tragplatten von Tunnelofenwagen
K Jn U-T-I j ι Cw= Unffcrl-Qo (B^ohrjibunq und Schul.: snspr.) Ist c!io zuletzt elngerei^hle; sie /veieht /on der Wcrtfosr-( ;; ;.';,- ■·. r ,·,'.·> »λ. v'.'-'t, W"'»"in :r. ·.· / V * <* .iii'v:!i-. r. M*'1'.1··'^ ;!ίι A'va ;1 ■ i"5 ist nicht geprüft.
DiJi1AC1^.)'. ' «. >', · .Ln .'.''fi:·;! !··. ,lii.lv.'l i:-ί .". ι·.·'1 /· ··'».'ι,-Ί.ν. ίί ι.''"11.1. )"»·ι.;<·11 Oi'.fi* Noch ν,.',-i
eines r<-ci,.!ivli.n ir..Ae55Os Q.jl»Q!irfci."rci einyescticii werden. Aiif Amrag wsiüon hfe.-vcxι oucii Püfokcpien otter FiImnegotive zu den üblichen Preisen geltufert. Dt'Utsehee Patentamt, ©cbrauchsmusfirstelle.
Die Neuerung betrifft allgemein die Ausbildung von Tragplattformen, auf denen keramisches Brenngut bei seiner Durchfahrt durch einen Tunmelofen ruht. Die Probleme, die bei Verwendung der bekannten sogenannten Wagenplattformen bestehen, sind bekannt ("Die Ziegelindustrie", 1959, Heft 18; "Ceram. Bull.", YoI. 38, 1959, So 48). Sie bestehen, kurz gefaßt, in folgendem:
Bekanntlich muß zwischen die einzelnen Lagen des auf dem Tunnelofenwagen ruhenden Brenngutstapels eine Schicht von Streusand (Quarzsand, gekörnte Magnesia od. dgl«) eingebracht werden, damit die sich anderenfalles unmittelbar berührenden keramischen .Erzeugnisse durch den Brand nicht zusammenbacken. Dieser Sand gerät in die Fugen, die zwischen den die Plattformabdeckung bildenden Steinen, hauptsächlich als Folge des Dehnens und Schwindens der Abdeckung, bestehen. Dieses in den Fugen eingeschlossene Streumaterial entwickelt beim Durchlaufen des Brennprozesses als Folge thermischer Dehnung mechanische Kräfte, die auf die Abdeckung der Plattform zerstörend wirken. Man hat zwar
versucht, diese Erscheinungen zu mildern, indem man die Zahl der Fugen in der Abdeckung verringert hat, aber dies bedeutet eine Vergrößerung der sich bildenden Elemente und damit eine Vergrößerung der Spannungen, die in der Mörtelschicht auftreten, mit denen diese Elemente an der Plattform des Wagens gesichert sind. Abdeckungen aus Elementen dieser Q-3?öße neigen daher schon nach kurzem Gebrauch zur Rißbildung, zumal die Ausdehnungszahlen des Abdeckmaterials und des Baustoffes jenes Wagenteiles auf dem sie ruhen, also der Wagenplattform (meist Eisen) unterschiedlich ist, was den Aufbau gefährlicher Spannungen in den Abdeckelementen begünstigt.
Zerstörte Vagenabdeckungen führen häufig zu empfindlichen Betriebsstörungen. Es kann vorkommen, daß Teile der Abdeckung, die durch das Arbeiten ihrer Bauelemente aus dem Wagen vorstehen, an dem Ofenmauerwerk streifen oder daß-der Wagenaufbau durch Schiefstellen solcher Elemente einstürzt. Man hat zwar versucht, diese Gefahren zu vermindern, indem man die zwischen den Abdeckelementen bestehenden Fugen verbreiterte, aber die Ergebnisse waren nicht zufriedenstellend.
Die vorliegende .. Heuerung betrifft einen feuerfesten Belagstein zur Herstellung einer Abdeckung für die Tragplatten von Tunnelofenwagen, welche Abdeckung aus ineinandergreifenden Steinen besteht, die sich zu einer lotrecht durchbrochenen Abdeckung mit unter dieser verlaufenden horizontalen Querkanälen ergänzen. Ältere Abdeckungen dieser Art bestehen aus einzelnen plattenförmigen Steinen, die auf Querträgern, ebenfalls aus
feuerfestem liaterial, ruhen. Nach einer bekannten Ausführung dieser Art.stoßen die Platten aneinander, es werden also in den Stoßfugen die verderblichen Wirkungen entstehen, die im Zusammenhang -mit den sich in den Fugen festsetzenden Quarzkörnern unvermeidlich sind. Bekannten Ausführungen fehlt es ferner an einer solchen gegenseitigen Verbindung der Steine, die der gebildeten Belagplatte eine gewisse G-elenkigkeit trotz hinreichendem Zusammenhalt bewahrt. Es sind auch schon besondere Kupplungssteine zwischen die Platten eingesetzt worden, aber auch diese werden unter dem Einfluß des treibenden Sandes kein zufriedenstellendes Verhalten des .oelages ergeben, weil dieser Sand in den Stoßfugen festgehalten wird.
Der neuerungsgern.aue Belagstein kennzeichnet sich nun dadurch, daß er aus einem plattenförmigen 'Oberteil von sechseckiger Umrißform mit an Seitenflächen des Oberteils ausgeführten Eupplungsstücken und bzw. oder Kupplungseinschnitten, welche mit entsprechenden Einschnitten bzw. Fortsätzen des Kachbarsteines zusammenwirken, sowie aus einem Querkanäle besitzenden Fußteil besteht, wobei die genannten Kupplungsmittel, zufolge entsprechender Bemessung, zwischen benachbarten Steinen die Einhaltung von Seitenabständen sichern und die Querkanäle sich in der Abdeckung zu durchgehenden Stocherkanälen ergänzen, von denen wenigstens einige quer zur Fahrtrichtung des Magens verlaufen. Zweckmäßig ist es, wenn sich die Querkanäle der zum Belag zusammengesetzten Steine zu einem den Belagunterteil durchsetzenden K et ζ von geradlinigen Kanälen ergänzen.
-A-
Die Kupplungsstücke können verschiedenster Beschaffenheit sein, beispielsweise dübelartig wirken; sie können von den Bauelementen gesonderte Körper sein, die mit entsprechend geformten Ausnehmungen benachbarter Bauelemente zusammenwirken. Sie können mit Öchrägflächen ausgeführt sein, welche mit entsprechenden Schrägflächen versehenen Ausnehmungen der Bauelemente zusammenwirken und dadurch eine Verklemmung der Bauelemente zu einer relativ starren Abdeckung ermöglichen; sie können, falls sie dübelartige gesonderte Körper sind, auch gleichzeitig mit mehr als zwei benachbarten Bauelementen zusammenwirken.
Die gegenseitige Verankerung von für die Errichtung von Hoch- oder Tiefbauten bestimmten Blöcken mittels schwalbenschwanzartigen Nut- und Federstücken ist bekannt, iiun können aber Formkörper wie sie für Hochbauzwecke bestimmt sind, nach ihrer Beschaffenheit und Verwendung nicht mit Steinen zur Herstellung von Tunnelofenbelägen verglichen werden. Die für solche Beläge wesentlichen Überlegungen ergeben sich aus der Verwendung dieser Beläge in der Hitze und im Kahmen einer besonderen Beanspruchungsart; sie treten bei Baukörpern für Hochbauzwecke überhaupt nicht in Erscheinung. Die zu beherrschenden Beanspruchungen sind in beiden Fällen artmäßig ganz verschieden, sie sind zu dem in dem einen Falle rein statischer Art, im anderen Falle aber insoferne auch dynamischer Natur, als die ständigen Temperaturänderungen ein fortwährendes Dehnen und Zusammenziehen des ßelajes bewirken, wozu noch die treibende Wirkung des Quarzsandes kommt. Ss ist ein Vorteil des unter Verwendung von Steinen nach der Neuerung erhaltenen
Belages, daß er eine zusammenhängende Platte vorstellt, die als Ganzes handhabungsfähig ist, aber trotzdem eine gewisse innere ,, Beweglichkeit bewahrt und dem Sand den Durchtritt nach unten erlaubt. Das System von Kanälen, das sich an der Unterseite des aus anmeldungsgemäßen Steinen zusammengefügten Belages ausbildet, sichert nicht nur während des Brandes eine gute Führung der Brenngase, sondern erlaubt such die seitliche Einführung von Stochereisen mit denen es möglich ist, den Belag für die J1 euer gase durchgängig zu halten und damit den Brand der Ware bei besserer Brennstoffausnützung zu verbessern, sowie von Hebgabeln mit denen der Belag als Ganzes von dem Wagen abgehoben bzw. auf Um aufgesetzt werden kann.
Der vorliegende Belagstein und die gegebenenfalls als von ihnen unabhängige Körper ausgeführten Kupplungsstücke können aus den unterschiedlichsten feuerfesten Baustoffen bestehen, etwa verschiedene keramische Baustoffe saurer, basischer oder neutraler Art; Feuerbeton, hochtemperaturbeständige Legierungen, temperaturbeständige Stoffe anderer Art. Nach einem besonderen kerkmal der Neuerung soll der Baustoff insoferne bearbeitbar sein, als man Randsteine und "iückstücke des Belages aus Elementen normaler Form entsprechend zuschneidet, was durch Sägen oder Schleifen, allenfalls auch Bebauen geschehen könnte.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele von neuerungsgemäßen Belagsteinen und damit zusammengesetzte Beläge für die Plattform von Tunnelofenwagen schematisch dargestellt, üs zeigen:
Fig» 1 Belagsteine in Form von im wesentlichen sechseckigen Platten, die unter Verwendung einer Art Feder- und Nutverbindung zu einem Tunnelofenwagenbelag zusammengesetzt werden können; Fig» 2 einen öechseckstein für Dübelverbindung und Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2 -and schließlich Fig. 4 wieder einen Üechseckstein, der mit den Machbarsteinen unter Verwendung von Rohrdübeln verbunden wird, die jeweils je einer Mehrzahl von Steinen, im gezeichnet en jalle drei, gemeinsam sind.
Die in den Zeichnungen dargestellten xselagst eine kann man sich als im wesentlichen plattenförmige Körper mit einer Seitenlänge von etwa 10-30 cm und darüber vorstellen und mit einer Dicke, die je nach der Plattengröße und dem verwendeten Baustoff verschieden sein wird und für Chamotte etwa 2-6 cm betragen könnte.
Die Ausführungsform nach Fig, 1 kennzeichnet sich durch eine Grundform des Belagsteines 8, die ein regelmäßiges bechseck ist. Die gegenseitige Kupplung der Belagsteine 8 erfolgt durch eine Art Feder- und Nutverbindung 8a, 8b, es versteht sich aber, daß an deren Stelle etwa schwalbenschwanz!1 örmige Verbindungsmittel treten könnten.
Aus Fig. 1 sind Handbegrenzungen 10 ersichtlich, die zur Begrenzung der V/agenplattform gehören mögen. Da es nicht ratsam ist, v/enn der Belag des Tunnelofenwagens über dessen Plattform in größerem Laße vorsteht, andererseits aber die Abmessungen der Belagselemente nicht immer ganzzahlige Teiler der
Plattformmaße sein werden, muß die liöglichkeit bestehen, durch Zuschneiden der Schleifen längs der Linien 10 schließlich zu einem Belag zu kommen, der sich den Abmessungen der Plattform des Tunnelofenwagens hinreichend genau anpaßt. Eine gewisse Bearbeitbarkeit der Belagselemente ist daher von Vorteil.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein einzelnes Oelagselement 12 in Sechseckform mit Einschnitten 12a zum Einsetzen von kuppelnden Dübeln 15. An der Unterseite dieses Belagsteines 12 sind Kanäle 12b ausgespart, deren Aufga.be es ist, nicht nur die entfernung des durchgefallenen Streusandes durch Stochern zu ermöglichen, sondern auch die Feuergase unterhalb des Belages in das Innere des auf dem Tunnelwagen aufgebauten Brenngutstapels zu führen und <&.durph eine gleichmäßige Durchwärmung dieses Stapels zu beschleunigen. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Höhe des Dübels 15 geringer ist als jene des Elementes 12. Die obere Oberfläche des Dübels fluchtet mit der oberen Oberfläche des Elementes 12 und weil der Dübel eine geringere Höhe als das Element besitzt, ragt er nicht in die Kanäle 12b, deren Durchgang somit durch den Dübel nicht gestört wird.
Ein ähnlicher .-.-elagstein 14, wieder mit U-asführungskanälen 14a versehen, ist in Fig„ 4 dargestellt. Das Besondere dieses Belagsteines ist darin zu sehen, daß zu seiner Kupplung mit den Nachbarsteinen Ringdübel 15 dienen, die in entsprechende Aussparungen 14b, die in den Eckenbereichen der Steine 14 vorgesehen sind, eingreifen. Es verbindet in diesem Falle ein solcher Dübel nicht so wie dies im Vorhergehenden beschrieben ist, lediglich zwei Belagsteine, sondern deren drei.
Diese Ringdübel stellen Kupplungselemente vor, die nicht nur eine Verbindung benachbarter Elemente besorgen, sondern auch gleichzeitig für die Einhaltung eines bestimmten gegenseitigen Abstandes zweier benachbarter Belagsteine maßgebend sind.
Die praktische Verwendung der hier beschriebenen Belagäbeine geht so vor sich, daß auf den auf die Plattform des Tunnelofenwagens aufgesetzten .belag Papier gebreitet wird, auf das dann Sand gestreut wird, der den Brenngutstapel trägt, ,jährend des Brandes verbrennt das Papier, der Sand fällt in die Fugen, gegebenenfalls durch diese durch und mag sich zum 'feil auch in den an der Unterseite der Elemente vorgesehenen Kanälen sammeln. Kach dem Brand wird der Sand durch Ausblasen, oder durch Abheben des Belages und Abkehren der Plattform entfernt, die dann wiederholt verwendet werden kann.

Claims (4)

Schutz.a nsprüche
1. Feuerfester Belagstein zur Herstellung einer Abdeckung für die Tragplatten von Tunnelofenwagen, dadurch, gekennzeichnet, daß der Belagstein aus einem plattenförmigen Oberteil von sechseckiger Umrißform besteht, wobei an den Seitenflächen des Oberteils an sich bekannte Kupplungsfortsätze und Kupplungseinschnitte aus« geführt sind, welche mit entsprechenden Einschnitten des gleichen Nachbarsteins bzw. Fortsätzen unmittelbar und reibungsschlüssig zusammenwirken können, und wobei ferner an dem Oberteil ein aus einem Stück mit ihm bestehender durchgängige Querkanäle besitzender Fußteil angesetzt ist und die genannten Kupplungsmittel so bemessen sind, daß sie zwischen bena/ichbarten Steinen der mörtellos zusammengesetzten Abdeckung die Einhaltung von Seitenabständen sichern und die Querkanäle sich unterhalb der Oberteile der Steine zu durchgehenden Stocherkanälen ergänzen.
2. Belagstein nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Kupplungsfortsätze mit dem Oberteil aus einem Stück bestehen und an den Sechseckseiten des Oberteils abwechselnd mit den Einschnitten ausgeführt sind.
3. Belagstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsfortsätze der Belagsteine von diesen gesonderte Körper sind.
4. Belagstein nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsfortsätze in den mit Kupplungseinschnitten ausgeführten Ecken von gleichzeitig mehr als zwei benachbarten Belagsteinen wirksam sind (Fig. 6).
5· Belagstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsforsätze mit Schrägflächen ausgeführt sind, welche mit entsprechenden in den Kupplungseinschnitten ausgeführten Schrägflächen unmittelbar zusammenwirken und dadurch eine Verklemmung der zu einer Abdeckung zusammengestellten Belagsteine zu einem relativ starren Gebilde ermöglichen.
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