DE1943328U - Feuerfester belagstein zur herstellung einer abdekkung fuer die tragplatten von tunnel ofenwagen. - Google Patents
Feuerfester belagstein zur herstellung einer abdekkung fuer die tragplatten von tunnel ofenwagen.Info
- Publication number
- DE1943328U DE1943328U DEST15128U DEST015128U DE1943328U DE 1943328 U DE1943328 U DE 1943328U DE ST15128 U DEST15128 U DE ST15128U DE ST015128 U DEST015128 U DE ST015128U DE 1943328 U DE1943328 U DE 1943328U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coupling
- cover
- stones
- covering
- incisions
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D1/00—Casings; Linings; Walls; Roofs
- F27D1/04—Casings; Linings; Walls; Roofs characterised by the form, e.g. shape of the bricks or blocks used
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D1/00—Casings; Linings; Walls; Roofs
- F27D1/14—Supports for linings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
Description
JDH. ING. J?. TVTTESTHOFF _ ηρ η PPSt 15 1 2θ/80θ Gm
DIPX. IN O.G. PULS Q Λ ifl? hR|*/H / Ulb/I Tf0-Kv. 1ΟΛΛ <£
Dit.E.v.PL'CHMANJV f. M. !Ul DO ι £ J. i.. υ 1^4, jjebr. 1966 <-■
PATENTANWÄLTE Ί (J-.24 626
MÜNCHEN9
P/F/8519
Steirische Magnesit-Industrie Aktiengesellschaft in Wien
(Österreich)
Feuerfester Belagstein zur Herstellung einer Abdeckung für die Tragplatten von Tunnelofenwagen
K Jn U-T-I j ι Cw= Unffcrl-Qo (B^ohrjibunq und Schul.: snspr.) Ist c!io zuletzt elngerei^hle; sie /veieht /on der Wcrtfosr-(
;; ;.';,- ■·. r ,·,'.·>
»λ. v'.'-'t, W"'»"in :r. ·.· / V *
<* .iii'v:!i-. r. M*'1'.1··'^ ;!ίι A'va ;1 ■ i"5 ist nicht geprüft.
DiJi1AC1^.)'. ' «.
>', · .Ln .'.''fi:·;! !··. ,lii.lv.'l i:-ί .". ι·.·'1 /· ··'».'ι,-Ί.ν. ίί ι.''"11.1. )"»·ι.;<·11 Oi'.fi* Noch ν,.',-i
eines r<-ci,.!ivli.n ir..Ae55Os Q.jl»Q!irfci."rci einyescticii werden. Aiif Amrag wsiüon hfe.-vcxι oucii Püfokcpien otter FiImnegotive
zu den üblichen Preisen geltufert. Dt'Utsehee Patentamt, ©cbrauchsmusfirstelle.
Die Neuerung betrifft allgemein die Ausbildung von Tragplattformen, auf denen keramisches Brenngut bei seiner
Durchfahrt durch einen Tunmelofen ruht. Die Probleme, die bei
Verwendung der bekannten sogenannten Wagenplattformen bestehen, sind bekannt ("Die Ziegelindustrie", 1959, Heft 18; "Ceram. Bull.",
YoI. 38, 1959, So 48). Sie bestehen, kurz gefaßt, in folgendem:
Bekanntlich muß zwischen die einzelnen Lagen des auf dem Tunnelofenwagen ruhenden Brenngutstapels eine Schicht von
Streusand (Quarzsand, gekörnte Magnesia od. dgl«) eingebracht werden, damit die sich anderenfalles unmittelbar berührenden
keramischen .Erzeugnisse durch den Brand nicht zusammenbacken. Dieser Sand gerät in die Fugen, die zwischen den die Plattformabdeckung
bildenden Steinen, hauptsächlich als Folge des Dehnens und Schwindens der Abdeckung, bestehen. Dieses in den Fugen eingeschlossene
Streumaterial entwickelt beim Durchlaufen des Brennprozesses als Folge thermischer Dehnung mechanische Kräfte, die
auf die Abdeckung der Plattform zerstörend wirken. Man hat zwar
versucht, diese Erscheinungen zu mildern, indem man die Zahl der Fugen in der Abdeckung verringert hat, aber dies bedeutet
eine Vergrößerung der sich bildenden Elemente und damit eine Vergrößerung der Spannungen, die in der Mörtelschicht auftreten,
mit denen diese Elemente an der Plattform des Wagens gesichert sind. Abdeckungen aus Elementen dieser Q-3?öße neigen daher schon
nach kurzem Gebrauch zur Rißbildung, zumal die Ausdehnungszahlen
des Abdeckmaterials und des Baustoffes jenes Wagenteiles auf dem sie ruhen, also der Wagenplattform (meist Eisen) unterschiedlich
ist, was den Aufbau gefährlicher Spannungen in den Abdeckelementen begünstigt.
Zerstörte Vagenabdeckungen führen häufig zu empfindlichen
Betriebsstörungen. Es kann vorkommen, daß Teile der Abdeckung, die durch das Arbeiten ihrer Bauelemente aus dem Wagen vorstehen,
an dem Ofenmauerwerk streifen oder daß-der Wagenaufbau durch
Schiefstellen solcher Elemente einstürzt. Man hat zwar versucht, diese Gefahren zu vermindern, indem man die zwischen den Abdeckelementen
bestehenden Fugen verbreiterte, aber die Ergebnisse waren nicht zufriedenstellend.
Die vorliegende .. Heuerung betrifft einen feuerfesten
Belagstein zur Herstellung einer Abdeckung für die Tragplatten von Tunnelofenwagen, welche Abdeckung aus ineinandergreifenden
Steinen besteht, die sich zu einer lotrecht durchbrochenen Abdeckung mit unter dieser verlaufenden horizontalen Querkanälen
ergänzen. Ältere Abdeckungen dieser Art bestehen aus einzelnen plattenförmigen Steinen, die auf Querträgern, ebenfalls aus
feuerfestem liaterial, ruhen. Nach einer bekannten Ausführung
dieser Art.stoßen die Platten aneinander, es werden also in den
Stoßfugen die verderblichen Wirkungen entstehen, die im Zusammenhang -mit den sich in den Fugen festsetzenden Quarzkörnern unvermeidlich
sind. Bekannten Ausführungen fehlt es ferner an einer solchen gegenseitigen Verbindung der Steine, die der gebildeten
Belagplatte eine gewisse G-elenkigkeit trotz hinreichendem Zusammenhalt
bewahrt. Es sind auch schon besondere Kupplungssteine
zwischen die Platten eingesetzt worden, aber auch diese werden unter dem Einfluß des treibenden Sandes kein zufriedenstellendes
Verhalten des .oelages ergeben, weil dieser Sand in den Stoßfugen
festgehalten wird.
Der neuerungsgern.aue Belagstein kennzeichnet sich nun
dadurch, daß er aus einem plattenförmigen 'Oberteil von sechseckiger Umrißform mit an Seitenflächen des Oberteils ausgeführten
Eupplungsstücken und bzw. oder Kupplungseinschnitten, welche mit entsprechenden Einschnitten bzw. Fortsätzen des Kachbarsteines
zusammenwirken, sowie aus einem Querkanäle besitzenden Fußteil
besteht, wobei die genannten Kupplungsmittel, zufolge entsprechender Bemessung, zwischen benachbarten Steinen die Einhaltung von Seitenabständen
sichern und die Querkanäle sich in der Abdeckung zu durchgehenden Stocherkanälen ergänzen, von denen wenigstens einige
quer zur Fahrtrichtung des Magens verlaufen. Zweckmäßig ist es, wenn sich die Querkanäle der zum Belag zusammengesetzten Steine
zu einem den Belagunterteil durchsetzenden K et ζ von geradlinigen
Kanälen ergänzen.
-A-
Die Kupplungsstücke können verschiedenster Beschaffenheit
sein, beispielsweise dübelartig wirken; sie können von den Bauelementen
gesonderte Körper sein, die mit entsprechend geformten Ausnehmungen benachbarter Bauelemente zusammenwirken. Sie können
mit Öchrägflächen ausgeführt sein, welche mit entsprechenden Schrägflächen
versehenen Ausnehmungen der Bauelemente zusammenwirken und dadurch eine Verklemmung der Bauelemente zu einer relativ
starren Abdeckung ermöglichen; sie können, falls sie dübelartige gesonderte Körper sind, auch gleichzeitig mit mehr als zwei
benachbarten Bauelementen zusammenwirken.
Die gegenseitige Verankerung von für die Errichtung von Hoch- oder Tiefbauten bestimmten Blöcken mittels schwalbenschwanzartigen
Nut- und Federstücken ist bekannt, iiun können aber
Formkörper wie sie für Hochbauzwecke bestimmt sind, nach ihrer Beschaffenheit und Verwendung nicht mit Steinen zur Herstellung
von Tunnelofenbelägen verglichen werden. Die für solche Beläge wesentlichen Überlegungen ergeben sich aus der Verwendung dieser
Beläge in der Hitze und im Kahmen einer besonderen Beanspruchungsart; sie treten bei Baukörpern für Hochbauzwecke überhaupt nicht
in Erscheinung. Die zu beherrschenden Beanspruchungen sind in beiden Fällen artmäßig ganz verschieden, sie sind zu dem in dem
einen Falle rein statischer Art, im anderen Falle aber insoferne
auch dynamischer Natur, als die ständigen Temperaturänderungen
ein fortwährendes Dehnen und Zusammenziehen des ßelajes bewirken, wozu noch die treibende Wirkung des Quarzsandes kommt. Ss ist ein
Vorteil des unter Verwendung von Steinen nach der Neuerung erhaltenen
Belages, daß er eine zusammenhängende Platte vorstellt, die als Ganzes handhabungsfähig ist, aber trotzdem eine gewisse innere ,,
Beweglichkeit bewahrt und dem Sand den Durchtritt nach unten erlaubt.
Das System von Kanälen, das sich an der Unterseite des aus anmeldungsgemäßen Steinen zusammengefügten Belages ausbildet,
sichert nicht nur während des Brandes eine gute Führung der Brenngase, sondern erlaubt such die seitliche Einführung von Stochereisen
mit denen es möglich ist, den Belag für die J1 euer gase durchgängig
zu halten und damit den Brand der Ware bei besserer Brennstoffausnützung zu verbessern, sowie von Hebgabeln mit denen der
Belag als Ganzes von dem Wagen abgehoben bzw. auf Um aufgesetzt
werden kann.
Der vorliegende Belagstein und die gegebenenfalls als von ihnen unabhängige Körper ausgeführten Kupplungsstücke können
aus den unterschiedlichsten feuerfesten Baustoffen bestehen, etwa verschiedene keramische Baustoffe saurer, basischer oder neutraler
Art; Feuerbeton, hochtemperaturbeständige Legierungen, temperaturbeständige Stoffe anderer Art. Nach einem besonderen kerkmal der
Neuerung soll der Baustoff insoferne bearbeitbar sein, als man Randsteine und "iückstücke des Belages aus Elementen normaler
Form entsprechend zuschneidet, was durch Sägen oder Schleifen, allenfalls auch Bebauen geschehen könnte.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele
von neuerungsgemäßen Belagsteinen und damit zusammengesetzte Beläge für die Plattform von Tunnelofenwagen schematisch dargestellt,
üs zeigen:
Fig» 1 Belagsteine in Form von im wesentlichen sechseckigen
Platten, die unter Verwendung einer Art Feder- und Nutverbindung zu einem Tunnelofenwagenbelag zusammengesetzt werden
können; Fig» 2 einen öechseckstein für Dübelverbindung und
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2 -and schließlich
Fig. 4 wieder einen Üechseckstein, der mit den Machbarsteinen
unter Verwendung von Rohrdübeln verbunden wird, die jeweils je
einer Mehrzahl von Steinen, im gezeichnet en jalle drei, gemeinsam
sind.
Die in den Zeichnungen dargestellten xselagst eine kann
man sich als im wesentlichen plattenförmige Körper mit einer
Seitenlänge von etwa 10-30 cm und darüber vorstellen und mit einer Dicke, die je nach der Plattengröße und dem verwendeten
Baustoff verschieden sein wird und für Chamotte etwa 2-6 cm betragen könnte.
Die Ausführungsform nach Fig, 1 kennzeichnet sich durch
eine Grundform des Belagsteines 8, die ein regelmäßiges bechseck ist. Die gegenseitige Kupplung der Belagsteine 8 erfolgt durch
eine Art Feder- und Nutverbindung 8a, 8b, es versteht sich aber,
daß an deren Stelle etwa schwalbenschwanz!1 örmige Verbindungsmittel
treten könnten.
Aus Fig. 1 sind Handbegrenzungen 10 ersichtlich, die zur Begrenzung der V/agenplattform gehören mögen. Da es nicht
ratsam ist, v/enn der Belag des Tunnelofenwagens über dessen
Plattform in größerem Laße vorsteht, andererseits aber die Abmessungen
der Belagselemente nicht immer ganzzahlige Teiler der
Plattformmaße sein werden, muß die liöglichkeit bestehen, durch
Zuschneiden der Schleifen längs der Linien 10 schließlich zu einem Belag zu kommen, der sich den Abmessungen der Plattform des Tunnelofenwagens
hinreichend genau anpaßt. Eine gewisse Bearbeitbarkeit der Belagselemente ist daher von Vorteil.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein einzelnes Oelagselement 12
in Sechseckform mit Einschnitten 12a zum Einsetzen von kuppelnden Dübeln 15. An der Unterseite dieses Belagsteines 12 sind Kanäle 12b
ausgespart, deren Aufga.be es ist, nicht nur die entfernung des
durchgefallenen Streusandes durch Stochern zu ermöglichen, sondern
auch die Feuergase unterhalb des Belages in das Innere des auf dem Tunnelwagen aufgebauten Brenngutstapels zu führen und <&.durph
eine gleichmäßige Durchwärmung dieses Stapels zu beschleunigen. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Höhe des Dübels 15 geringer
ist als jene des Elementes 12. Die obere Oberfläche des Dübels
fluchtet mit der oberen Oberfläche des Elementes 12 und weil
der Dübel eine geringere Höhe als das Element besitzt, ragt er nicht in die Kanäle 12b, deren Durchgang somit durch den Dübel
nicht gestört wird.
Ein ähnlicher .-.-elagstein 14, wieder mit U-asführungskanälen
14a versehen, ist in Fig„ 4 dargestellt. Das Besondere
dieses Belagsteines ist darin zu sehen, daß zu seiner Kupplung mit den Nachbarsteinen Ringdübel 15 dienen, die in entsprechende
Aussparungen 14b, die in den Eckenbereichen der Steine 14 vorgesehen
sind, eingreifen. Es verbindet in diesem Falle ein solcher Dübel nicht so wie dies im Vorhergehenden beschrieben ist, lediglich
zwei Belagsteine, sondern deren drei.
Diese Ringdübel stellen Kupplungselemente vor, die nicht
nur eine Verbindung benachbarter Elemente besorgen, sondern auch gleichzeitig für die Einhaltung eines bestimmten gegenseitigen
Abstandes zweier benachbarter Belagsteine maßgebend sind.
Die praktische Verwendung der hier beschriebenen Belagäbeine
geht so vor sich, daß auf den auf die Plattform des Tunnelofenwagens
aufgesetzten .belag Papier gebreitet wird, auf das dann Sand gestreut wird, der den Brenngutstapel trägt, ,jährend des
Brandes verbrennt das Papier, der Sand fällt in die Fugen, gegebenenfalls durch diese durch und mag sich zum 'feil auch in den an der
Unterseite der Elemente vorgesehenen Kanälen sammeln. Kach dem Brand wird der Sand durch Ausblasen, oder durch Abheben des Belages
und Abkehren der Plattform entfernt, die dann wiederholt verwendet werden kann.
Claims (4)
1. Feuerfester Belagstein zur Herstellung einer Abdeckung
für die Tragplatten von Tunnelofenwagen, dadurch,
gekennzeichnet, daß der Belagstein aus einem plattenförmigen Oberteil von sechseckiger Umrißform
besteht, wobei an den Seitenflächen des Oberteils an sich bekannte Kupplungsfortsätze und Kupplungseinschnitte aus«
geführt sind, welche mit entsprechenden Einschnitten des gleichen Nachbarsteins bzw. Fortsätzen unmittelbar und
reibungsschlüssig zusammenwirken können, und wobei ferner an dem Oberteil ein aus einem Stück mit ihm bestehender
durchgängige Querkanäle besitzender Fußteil angesetzt ist und die genannten Kupplungsmittel so bemessen sind, daß
sie zwischen bena/ichbarten Steinen der mörtellos zusammengesetzten
Abdeckung die Einhaltung von Seitenabständen sichern und die Querkanäle sich unterhalb der Oberteile
der Steine zu durchgehenden Stocherkanälen ergänzen.
2. Belagstein nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Kupplungsfortsätze mit dem
Oberteil aus einem Stück bestehen und an den Sechseckseiten des Oberteils abwechselnd mit den Einschnitten
ausgeführt sind.
3. Belagstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsfortsätze
der Belagsteine von diesen gesonderte Körper sind.
4. Belagstein nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsfortsätze
in den mit Kupplungseinschnitten ausgeführten Ecken von gleichzeitig mehr als zwei benachbarten Belagsteinen
wirksam sind (Fig. 6).
5· Belagstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplungsforsätze mit Schrägflächen ausgeführt sind, welche mit entsprechenden in den Kupplungseinschnitten
ausgeführten Schrägflächen unmittelbar zusammenwirken und dadurch eine Verklemmung der zu einer Abdeckung
zusammengestellten Belagsteine zu einem relativ starren Gebilde ermöglichen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT10495462 | 1962-06-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1943328U true DE1943328U (de) | 1966-07-28 |
Family
ID=33314976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST15128U Expired DE1943328U (de) | 1962-06-19 | 1962-09-11 | Feuerfester belagstein zur herstellung einer abdekkung fuer die tragplatten von tunnel ofenwagen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1943328U (de) |
-
1962
- 1962-09-11 DE DEST15128U patent/DE1943328U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2203360A1 (de) | Ofenwagen | |
EP0259735A1 (de) | Erdreichabdeckung aus (Beton-)Formsteinen | |
AT235185B (de) | Feuerfester Belagstein zur Herstellung einer Abdeckung für die Tragplatten von Tunnelofenwagen | |
DE1943328U (de) | Feuerfester belagstein zur herstellung einer abdekkung fuer die tragplatten von tunnel ofenwagen. | |
DE3832358C2 (de) | ||
DE823197C (de) | Hohlstein und Verfahren zur Herstellung von Hohlsteinbalken aus diesem Stein | |
DE1658492A1 (de) | Fahrbahn Verbundgitterplatte | |
CH617480A5 (en) | Laying plate and method of manufacturing it | |
AT132505B (de) | Betonplatte zur Herstellung von Straßendecken. | |
DE19942965A1 (de) | Wärmedämmendes, tragendes Bauelement | |
DE802091C (de) | Formstein fuer Decken | |
DE533807C (de) | Leichtbetonfuellkoerper aus Zement und porigen Zuschlagstoffen fuer Eisenbetonrippendecken | |
DE611520C (de) | Asphaltbelagplatte | |
DE862829C (de) | Deckenfuellkoerper | |
DE3217737A1 (de) | Verbundstein und daraus hergestelltes pflaster | |
DE1854743U (de) | Basischer, feuerfester stein zur verwendung insbesondere in haengedecken oder abgestuetzten waenden von industrieoefen. | |
DE802838C (de) | Schalstein und Werkzeug zum Ausbrechen der Stegzungen desselben | |
DE814458C (de) | Einlage aus Holzfaserplatten o. dgl. fuer Fugen in Betondecken, insbesondere von Fahrbahnen | |
DE714815C (de) | Holzbetondecke fuer Wohn- und Industriegebaeude | |
AT162718B (de) | Längs- und querteilbarer Hohlstein mit Stegen und Nuten | |
DE350517C (de) | Hohlmauer aus Formsteinen, die mit schwalbenschwanzfoermigen Ansaetzen ineinandergreifen | |
DE508315C (de) | Feuerraumdecke fuer Dampfkraftanlagen, insbesondere fuer Wanderrostfeuerungen | |
DE1302954B (de) | ||
CH306575A (de) | Formbaustein. | |
AT40181B (de) | Stein-Mörteldecke. |