DE1943168A1 - Flaschenreinigungsmaschine - Google Patents

Flaschenreinigungsmaschine

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Seitz-Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
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Description

Seitz-¥erke G.m.b.H., 655 Bad Kreuznach
P 2U8 / Vx 2149 (Pat: Rf/si - 21.8.1969)
Flaschenreini^ungsmaschine
:ji<; jJr i'iadunfj betrifft eine Flaschenrelnigungsmaschine mit um-L-iufendiin, durch mindestens ein Veichbad und verschieden temperierten Spritzstationen mit anschließender Austropfstation transportier— 1 on und nach der Austropfstation über eine Umlenkung zur Fla.sch.enab^abo ^eiiihrtori Flaschenkästen und einem im Gehäuseoberteil im Bereich d'jr kcllturon Spritzstationen, insbesondere der Austropfstation, aniiobraclitaiSchwadenabzUg.
In iloi ui/iin^ysmaschinon mit mehreren Behandlungsstationen in Form von V, eichb.'idern und Spritzstationen entstehen naturgemäß im Bereich der- ij.-d'jr und der Heiüsfiritzzonen erhebliche Dampf Schwaden, die durcj! die Flaachenauf- und-abgabeöffnungen an einer oder beiden b rau trtc'itcjii dei· Maschine nach außen dringen. Sie beeinträchtigen dadurc'i tii«i HeUionungspersonen der Maschine und finden ihren NiaderschJai; ;ils Spritzwassei· in AbX'üll- und Kellorräumen. 13esonders nachli; ist, dai'> die nacit atißöii dringenden Schwaden sich auf den ge-
^toii und boi-ujfcs im abgekühlton Zustand abgegebenen Flaschen niedor.schl agon Uiid dio.so zuweilen rolnfizioren. Ea 1st deshalb bekannt, 1,1.1 «.ohäuseobortoii der Maschinen einen Sohwadenabzug vorzufiohun, Mus d ο in mit fco Ls angeschlossener Rohrleitungen die Schwaden in.·! t'i'.itj ;7<iJ iirigeu. Meint verlaufen hierbei dlo Abzugsrohr« oborhaib d«r Huechine.- Goläui'ig sind auch am Schwadenabzug angeaohlossanri ridcii uritun gorlchteto und in odor an den seltilchon Maschinonwcindun on vorLuijto Abüugsi'ohre filr die Schwadonontfοπιιιηβ durch den ftit\üiutiuk,ol 1 οχ1 nach außen. .
10··10/1174
Andererseits sind auf einen Schwadenabzug der vorbekannteii Artr der sowohl für die Bäder als auch, für die Heißspritzstationen dient} erhebliche Wärm©verluste zurückzuführen. Außerdem ist seine Zugwirkung gering und schließt nicht aus, daß Schwadenmengen an den Maschinenöffnungen austreten. Es ist deshalb bereits bekannt, die Weichbäder von den Spritzstationen und der Austropf-' sta.tion durch eine unterhalb der Kastenbahn sich über die Ma.schinenbreite erstreckende, meist horizontale Zwischenwand zu trennen und gegenüber den.Maschinenöffnungen, vor allem der Abgabeöffnung, durch eine meist senkrechte Maschinenwand abzuschließen. Aus diesem von den Wandungen gebildeten Raum, der außerdem verhindert, daß den Bädern größere Wärmemengen verloren gehen, zieht der Schwaden über die Spritzstationen zur Abzugsvorrichtung ab«
Es ist ferner bekannt, zwischen den verschieden temperierten Spritz*- stationen und der Austropfstation/jeweils eine mit einem Durchgang für die Flaschenkästen versehene fand anzubringen. Der Zweck dieser Maßnahme ist es, jede Spriiisstation gleichzeitig als Schleuse auszubilden und darin bereits ©ine erhebliche Menge des von den WeichbUdern und den Heißbehandlungszonen der Spritzstationen stain-· inenden * Schwadens niederzuschlagen, bevor er in die Abzugsvorrichtung gelangt, die man aus diesem Grunde im Bereich der kälteren Spribzstation, meist der Austropfstation, im Gehäuseober teil der Maschine angebracht hat. ■■■·"."
Hui solchen Flaschenreinigungsmaschinen hat sich gezeigb, daö die noch aus den Spritzstationen abzuführendem .Schwadenmengtm recht oritebiicii sind und dio geringe Zugwirkung der bekannten Uizugavorrlchbiuifjtm lcoltioaraLla den AnfordefiuifV-on- luodernor Detri.;t-sverhii 1. b~
fOSSIQ/1174
nisse genügt. Die Aufga.be der Erfindung ist es deshalb, den Sehwa« denaustrag aus den Spritzstationen der vorausgesetzten Flaschenreinigungsmaschinen durch". einen zur Abzugsvorrichtung führenden kaminartigen Schwadenweg asu verbessern» dessen Zugwirkung ausreicht, die nicht niedergeschlagenen Schwadenniengen einwandfrei aus der. Maschine zu entfernen. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die an die letzte Spritzstation anschließende Abtropfstation durch eine oberhalb der Kastenbahn mit Abstand zum benachbarten oberen GehäuseabSchluß angeordnete und sieh über die Maschinenbreijfce sowie über die Abtropfstation hinaus erstreckende Abdeckung verschlossen ^iSt9 wobei das die Station überragende Ende der Abdeckung mit Buröh-trittsöffnungen Versehen und um die Umlenkung geführt sowie unter Einhaltung eines AbStandes zu der der Umlenkung benachbarten Öehäusewand oberhalb der Flaschenabgabeöffnung am Maschinengehäuse angeschlossen ist. Die Abdeckung in der vorgeschlagenen Ausbildung und Anordnung Isewirkt somit, daß sowohl die nach oben verschlossene Abtropf station als auch der zwischen der Abdeckung und den Gehäusewa.ndungen entstandene und über die Durchtritt soff nungen der Abdeckung mit der Abtropfstation verbundene Kaum einen zum Sohwadenabzug führenden Kamin von großer Länge und damit verbundener erheblicher Zugwirkung bilden. Zweckmäßigerweise ist die Abdeckung an der die Kaltwasserspritzstation von der Abtropfstation trennenden Zwischenwand angeschlossen, wobei deren sich oberhalb der Kastenbhan erstreckende Teil in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Seitenbegrenzung des Schwadenabzuges bilden-kann. Eine weitere Verwendung der vorgeschlagenen Abdeckung, und zwar als Ö-leiibahn für die nach erfolgter Umlenkung mit dem Boden nach unten der Abgabeöffnung zugeführten Flaschen, kann gemäß "der Erfindung schließlich noch dadurch erfolgen, daß das die Um-
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lenkung umgreifende Ende der Abdeckung dem Halbmesser der Umlenkung angepaßt ist und dieser in einem die Abstützung der Flaschen gewährleistenden Abstand gegenübersteht.
An einem in der Zeichnungsfigur schematisch dargestellten Aus— führungsbeispiel ist die Erfindung nachstehend beschrieben. Das Ausführungsbeispiel ist eine an sich bekannte Mehrbäder—Flaschenreinigungsmaschine, die an einem Ende sowohl ,die Flaschenaufgabe als auch die Flaschenabgabe besitzt. Von der Maschine ist deshalb nur dieses zur Veranschaülichung der Erfindung maßgebende Ende gezeigt.
Über die Aufga.be 11 und einer sich anschließenden Maschinenöffnung 12 gelangen die zu reinigenden Flaschen in die an endlosen Transportketten 13 befestigten Flaschenkasten 14 und durchlaufen ein Vorweichbad 15 und ein Hauptweichbad Vb.'Kacli Umlenkung der Kästen lh im nicht dargestellten hinteren Maschinenende passieren die Flaschen in der sich oberhalb der Bäder 15> 1ö erstreckenden Kastenbahn mehrere verschieden temperierte Spritzstationen 1? und 18 und eine Austropfstation 19» von denen der Einfachheit halber nur die T/arm- und Kaltwasserspritzstation dargestellt ist. Nach erneuter Umlenkung der Kästen Ik dtxrch ein weiteres, im Bereich der vorderen Wand '}h des Maschinengehäuses 10 umlaufendes Kettenradpaar 20 gelangen schließlich die Flaschen mit dem Boden nach unten zur Abgabevorrichtung 21, die sie aus der dort angebrachten Maschinenöffnung 22 übernimmt lind auf ein Abtransportband 23 abstellt.
Innerhalb der iait einem Sclrwadenabzug '2^ im oberen GeiulüsoaLvschluij
QRlStNAL
oberhalb der Abtropfstation 19 verseheneη Maschine 10 ist eine sich im wesentlichen horizontal in der Maschinenlängsachse erstrekkenclo Zwischenwand 25 angebracht. Unterhalb der oberen Kastenbaiin reicht axe über die gesamte Maschinenbreite und trennt die bpritzstation 17 und 18 sowie die Austropfstation 19 von den Bädern 13, 10. Mit einem Ende ragt die Wand 25, die gleichzeitig als Auffangblech für die Tropf- und Spritzflüssigkeit der Sta-
en/
tion I7, 18, 19 dient, über die Abtropfstation I9 hinaus bis in den deroich der Ümlenkräder 20 und umgreift deren ¥elle 26. Das andere linde der Wand 25 schließt mit einem leichten Gefälle zweck— mäüigerweise an einen Flüssigkeitsbehälter 27 an oder läuft In diesen aus. Eine weitere der Flaschenauf- und -abgabe 11, 21 benachbaxte und mit der Zwischenwand 25 verbundene senkrechte Wand schlieft die Bäder 15j Io in Richtung der Maschinenöffnung 12, ab. Weitere sich vom oberen Gehäuseabschluß 'Jh bis zur Zwischenwand 25 erstreckende senkrechte Trennwände 29 sind jeweils zwischen den einzelnen Spritzstationen I?, 18 und der Austropfstation 19 angebracht und mit Durchtrittaöffnungen 30 für die FIaachenküsten Xk versehen. Hierbei bildet zweckmäüigex'iieiso der oberhalb der Kaetenbahn stehende Teil der zwischen dor Spritzstation 18 und der Austropf station 19 an;;« ordnet on Trennwand 29 oino Seltonbogrenzung des Schw.adenabzuge» 2't.
Mit einer on der Trennwand 29 der benachbartem Spritestatiou I8 befestigten ÄtMio-ckun/; 1)1, die sich ohorlialb clear Kastunbahti orfltreckt, iat <iio Atta tropi» ta tion I^ nnolt ohuii voraoli LofjHon. tfbox' die Station 19 hinnue uingreifi» die» llbur dio Mnaoliinoiibroito rolcitondo Abeiockung 31 rait dem froion Qnd» dlo l/iiilenkrädor 20. Das 111 i«t Durchbrüchen y,l vursttione freie Endo let anschließend ober-
109810/1174 bad origimäu
halb der Abgabeöffnung 22. am Maschinengehäuse 10 befestigt. In dieser Anordnung, wobei der gestreckte Teil sowie das gekrümmte Ende der Abdeckung 3 T der jeweils benachbarten Gehäusewand 3^* 35
• ■ . ■
mit einem Abstand gegenübersteht, der.einen Zwischenraum 33 · zwischen den Begrenzungen freiläßt, bilden die Abtropfstation 19 und der Zwischenraum 33 einen zum Abzug Zh führenden Kamin, über den sowohl die von den Bädern 15» 16 herrührenden, als auch die aus den Spritzstationen 17» 1β stammenden, und nicht zuvor in den als Schleusen ausgebildeten kälteren Behandlungsstationen, vor allem den Kalt- und Friscliwasserspritzstationen niedergeschlagenen Schwadenmengen zum Abzug 2k geleitet werden»
Zweckmäßigerweise ist die Krümmung der Abdeckung 31» insbesondere im Bereich der Durchbrechungen 32, dem Umfang der Umlenkräder 20 angepaßt und steht diesen mit geringem Abstand gegenüber. Auf.diese Weise bildet die Abdeckung 31 nach erfolgter Umlenkung der Käston \k gleichzeitig das zur Abstützung der Flaschen erforderliche Gleitblech auf dem diese mit dem Boden nach unten zur Abgabeöffnung 22 gelangen.
Patontauaprüohos
BAD ORIGiNAW
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Claims (3)

  1. Patentansprücheι
    laschenreinigungsmaschine mit umlaufenden, durch mindestens ein Weichbad und verschieden temperierten Spritzstationen mit anschließender Austropfstation transportierten und nach der Austjropfstation über eine Umlenkung zur Flaschenabgabe geführten Flaschenkasten und einem im Gehäuseoberteil im Bereich der kälteren Spritzstationen, insbesondere der Austropfstation angebrachten Schwadenabzug, wobei die Stationen untereinander jeweils durch eine mit einem Durchgang für die Flaschenkasten versehene Wand und von dem Bad durch eine unterhalb der Kastenbahn sich über die Maschinenbreite erstreckende, im wesentlichen horizontale Abdeckung und das Bad seinerseits durch eine senkrechte ¥andung von der Flaschenabgabe getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an die letzte Spritzstation (18) anschliees ende Abtropf station (19) durch eine oberhalb der Ka.stenba.hn mit Abstand zum benachbarten oberen Gehäuseabschluß (35) angeordnete und sich über die Maschinenbreite sowie über die Abtropfstation hinaus erstreckende Abdeckung (31) verschlossen ist, wobei das die Station überragende Ende der Abdeckung mit Durchtrittsöffnungen (32) versehen und um die Umlenkung (2θ) geführt sowie . unter Einhaltung eines Abstandes zu der/Umlenkung benachbarten Gehäusewand (3*0 oberhalb der Flaschenabgabeöffnung (22) am Mascliinen^ehäuse ( 10) angeschlossen ist.
  2. 2.) Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (3I) &xi der die Spritzstation (18) von der Abtropfstation (19) trennenden Zwischenwand' (29) ancoscliloss en. ist.
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    — 8 —
  3. 3.j .^^^'OJi&ziX'Qi^lg^tiissiba.s'cli'i.hö-'.'iiach Anspruch 21: äiäurch ge net,- daiä der sich oberhalb der Kastenbaäin erstreckend?: Teil <ier Trennwand zwischen Spritzstation ( 18)· und Abtropfstation .( 1^); eine Seitenbegrenzung des Schwadenabzüges (24) bildet.
    '■4i) Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeich^ V net, daß zuiii Abstützeri der zur Abgabe öffnung (22') geförderten Flaschen, das mit Duröhtrittsöffnungen (32) versehene Ende der Abdeckung (31) dem Halbmesser der Umlenkung (20) weitestgehend . : ,entspricht und dieser mit angepaßtem Abstand gegenübersteht.
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BE755272A (fr) 1971-02-01
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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