DE1943168C - Flaschenreinigungsmaschine - Google Patents

Flaschenreinigungsmaschine

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DE1943168C
DE1943168C DE19691943168 DE1943168A DE1943168C DE 1943168 C DE1943168 C DE 1943168C DE 19691943168 DE19691943168 DE 19691943168 DE 1943168 A DE1943168 A DE 1943168A DE 1943168 C DE1943168 C DE 1943168C
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bottle
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stations
housing
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DE19691943168
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DE1943168A1 (de
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Friedheim 6551 Ebernburg Thomas
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Seitz Werke GmbH, 6550 Bad Kreuz nach
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Application filed by Seitz Werke GmbH, 6550 Bad Kreuz nach filed Critical Seitz Werke GmbH, 6550 Bad Kreuz nach
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Description

55
Die Erfindung betrifft eine Flaschenreinigungsmaschine mit umlaufenden, durch mindestens ein Weichbad und verschieden temperierte Spritzstationen mit anschließender Austropfstation transportierten und nach der Austropfstation über eine Umlenkung zur Flaschenabgabe geführten Flaschenträger und einem im Gehäuseoberteil im Bereich der kälteren Spritzstationen, insbesondere der Austropfstation, angebrachten Schwadenabzug.
In Reinigungsmaschinen mit mehreren Behandlungsstationen in Form von Weichbädern und Spritzstationen entstehen naturgemäß im Bereich der Bäder und der Heißspritzzonen erhebliche Dampfschwaden, die durch die Flaschenau: und -abgabeöffnungen an einer oder beiden Frontseiten der Maschine nach außen dringen. Sie stören dadurch die Bedienungspersonen der Maschine und finden ihren Niederschlag als Spritzwasser in Abfüll- und Kellerräumen. Besonders nachteilig ist, daß tJic nach außen dringenden Schwaden sich auf den gereinigten und bereits im abgekühlten Zustand abgegebenen Flaschen niederschlagen und diese zueweilen reinfizieren. Es ist deshalb bekannt, im Gehäuseoberteil der Maschinen einen Schwadenabzug vorzusehen, aus dem mittels angeschlossener Rohrleitungen die Schwaden ins Freie gelangen. Meist verlaufen hierbei die Abzugsrohre oberhalb der Maschine. Geläufig sind auch am Schwadenabzug angeschlossene nach unlen gerichtete und in oder an den seitlichen Maschinenwandungen verlegte Abzugsrohre für die Schwadenentfernung durch den Gebäudekeller nach außen.
Andererseits sind auf einen Schwadenabzug der vorbekannten Art, der sowohl für die Bäder als auch für die Heißspritzstationen dient, erhebliche Wärmeverluste zurückzuführen. Außerdem ist seine Zugwirkung gering und schließt nicht aus, daß Schwadenmengen an den Maschinenöffnungen austreten. Es ist deshalb bereits bekannt, die Wdchbäder von den Spritzstai'onen und der Austropfstationen durch eine unterhalb der Trägerbahn sich über die Maschinenbreite erstreckende, meist horizontale Zwischenwand zu trennen und gegenüber der Maschinenötfnungen, vor allem der Abgabeöffnung, durch eine meist senkrechte Maschinenwand abzuschließen. Aus diesem von den Wandungen gebildeten Raum, der außerdem verhindert, daß den Bädern größere Wärmemengen verlorengehen, z:~ht der Schwaden über die Spritzstationen zur Abzugsvorrichtung ab.
Es ist ferner bekannt, zwischen den verschieden temperierten Spritzstationen und der Austropfstation jeweils eine mit einem Durchgang Tür die Flaschenträger versehene Wand anzubringen. Der Zweck dieser Maßnahme ist es, jede Spritzstation gleichzeitig als Schleuse auszubilden und darin bereits eine erhebliche Menge des von den Weichbädern und den Heißbehandlungszonen der Spritzstationen stammenden Schwadens niederzuschlagen, bevor er in die Abzugsvorrichtung gelangt, die man aus diesem Grunde im Bereich der kälteren Spritzstationen, meist der Austropfstation, im Gehäuseoberteil der Maschine angebracht hat.
Bei solchen Flaschenreinigungsmaschinen hat sich gezeigt, daß die noch aus den Spritzstationen abzuführenden Schwadenmengen recht erheblich sind und die geringe Zugwirkung der bekannten Abzugsvorrichtungen keinesfalls den Anforderungen moderner Betriebsverhältnisse genügt. Die Aufgabe der Erfin dung ist es deshalb, den Schwadenaustrag aus den Spritzstationen der vorausgesetzten Flaschenreinigungsmaschinen durch einen zur Abzugsvorrichtung führenden kaminartigen Schwadenweg zu verbessern, dessen Zugwirkung ausreicht, die nicht niedergeschlagenen Schwadenmengen einwandfrei aus der Maschine zu entfernen. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die an die letzte Spritzstation anschließende Abtropfstation durch eine oberhalb der Trägerbahn mit Abstand zum benachbarten oberen Gehäuseabschluß angeordnete und sich über
die Maschinenbreite sowie über die Abtropfstation oberen Gehäuseabschluß 35 oberhalb der Abtropfhinaus erstreckende Abdeckung verschlossen ist, wo- station 19 versehenen Maschine ist eine sich im webei das die Station überragende Ende der Abdeckung sentlichen horizontal in der Maschinenlängsachse ermit Durchtrittsöffnungen versehen und um die Um- streckende Zwischenwand 25 angebracht. Unterhalb lenkrädern geführt sowie unter Einhaltung eines Ab- 5 der oberen Trägerbahn reicht sie über die gesamte Standes zu der den Umlenkrädern benachbarten Ge- Maschinenbreite und trennt die Spri'.zstationen 17 häusewand oberhalb der Flaschenabgabeöffnung am und 18 sowie die Austropfstation 19 von dm Bädern Maschinengehause angeschlossen ist."Die Abdeckung 15, 16. Mit einem Ende ragt die Wand 25, die gleichin der vorgeschlagenen Ausbildung und Anordnung zeitig als Auffan.ablech für die Tropf- und Spritzflüsbewirkt somit, daß sowohl die nach oben versehlos- io sigkeit der Stationen 17, 18, 19 dient, über die Absenen Abtropfstation als auch der zwischen der Ab- tropfstation 19 hinaus bis in den Bereich der Umlendeckung und den Gehäusewandungen entstandene kräder 20 und umgreift deren Welle 26. Das andere und über die Durchtrittsöffnung der" Abdeckung mit Ende der Wand 25 schließt mit einem leichten Geder Abtropfstation verbundene Raum einen zum fälle zweckmäßigerweise an einen Flüssigkeitsbehäl-Schwadenabzug führenden Kamin von großer Länge 15 ter 27 an oder läuft in diesen aus. Eine weitere der und damit verbundener erheblicher Zugwirkung bil- Flaschenauf- und -abgabe 11, 21 benachbarte und den. Zweckmäßigerweise ist die Abdeckung an der mit der Zwischenwand 25 verbundene lotrechte die Kaltwasserspritzstaüon von der Abtropfstation Wand 28 schließt die Bäder 15, 16 in Richtung der trennenden Zwischenwand angeschlossen, wobei de- Maschinenöffnunge 12, 22 ab. Weitere sich vom ren sich oberhalb der Träger erstreckende Teil in 20 oberen Gehäuseabschlnß 35 bis zur Zwischenwand weiterer Ausgestaltung der E. findung eine Seitenbe- 25 erstreckende lotrechte Trennwände 29 sind jegrenzung des Schwadenabzuges bilden kann. Eine weils zwischen den einzelnen Spritzstationen 17, Ϊ8 weitere Verwendung der vorgeschlagenen Abdek- und der Austropfstation 19 angebracht und mit kung, und zwar als Gleitbahn für die nach erfolg'er Durchtrittsöffnungen 30 für die Flaschenträger 14 Umlenkung mit dem Boden nach unten der Abgabe- 35 versehen. Hierbei bildet zweckmäßigerweise der öffnung zugeführten Flaschen, kann gemäß der Er- oberhalb der Trägerbahn stehende Teil der zwischen findung schließlich noch dadurch erfolgen, daß der der Spritzstation 18 und der Austropfstation 19 anKrümmungsradius des die Unilenkräder umgreifen- geordneten Trennwand 29 eine Seitenbegrenzung des den Endes der Abdeckung dem Halbmesser der Um- Schwadenabzuges 24.
lenkräder angepaßt ist, so daß das Endr der Abdek- 30 Mit einer an der Trennwand 29 der benachbarten
kung den Umlenkrädern in einem die Abstützung der Spritzstation 18 befestigten Abdeckung 31, die sich
Flaschen gewährleistenden Abstand gegenübersteht. oberhalb der Trägerbahn erstreckt, ist die Austropf-
An einem in der Abbildung schematisch darge- station 19 nach oben verschlossen. Über die Station
stellten Ausführungsbeispiel ist der Erfindungsgegen- 19 hinaus umgreift die über die Maschinenbreite rei-
stand nachstehend beschrieben. Das Ausführungsbei- 35 chende Abdeckung 31 mit ihrem freien Ende die
spiel ist ein an sich bekannte Mehrbäder-Flaschenrei- Umlenkräder 20. Das mit Durchbrüchen 32 verse-
nigungsmaschine, die an einem Ende sowohl die Fla- hene freie Ende der Abdeckung 31 ist oberhalb der
schenaufgabe als auch die Flaschenabgabe trägt. Von Abgabeöffnung 22 am Maschinengehäuse 10 befe-
der Maschine ist deshalb nur dieses zur Veran^chau- stigt. In dieser Anordnung, wobei der gestreckte Teil
lichung der Erfindung maßgebende Ende gezeigt. 40 sowie das gekrümmte Ende der Abdeckung 31 der
Über eine Aufgabe 11 und eine sich anschlie- jeweils benachbarten Gehöusewand 34, 35 mit einem ßende Maschinenöffnung 12 gelangen die zu reini- Abstand gegenüberstehen, der einen Zwischenraum genden Flaschen in an endlosen Transportketten 13 33 zwischen den Begrenzungen freiläßt, bilden die befestigten Flaschenträger 14 und durchlaufen ein Abtropfstation 19 und der Zwischenraum 33 einen Vorweichbad 15 und ein Hauptweichbad 16. Nach 45 zum Abzug 24 führenden Kamin, über den sowohl Umlenkung der Träger 14 im nicht dargestellten hin- die von den Bädern 15, 16 herrührenden, als auch teren Maschinenende passieren die Flaschen in der die aus den Spritzstationen 17, 18 stammenden und sich oberhalb der Bäder 15, 16 erstreckenden nicht zuvor in den als Schleusen ausgebildeten kälte-Trägerbahn mehrere verschieden temperierte Spritz- ren Behandlungsstationen, vor ?llem den Kaltstationen 17 und 18 und eine Austropfstation 19, 50 und Frischwasserspritzstationen niedergeschlagenen von denen der Einfachheit halber nur die Warm- und Schwadenmengen zum Abzug 24 geleitet werden.
Kaltv. asserspritzstation dargestellt ist. Nach erneuter Zweckmäßigerweise ist die Krümmung der Ab-Umlenkung der Träger 14 durch ein weiteres, im Be- deckungg 31, insbesondere im Bereich der Durchbrereich der vorderen Wand 34 des Maschinengehäuses chungen 32, dem Umfang der Umlenkräder 20 ange-10 umlaufendes Umlenk-Kettenradpaar 20 gelangen 55 paßt und steht diesen mit geringem Abstand gegenschließlich die Flaschen mit dem Boden nach unten übrr. Auf diese Weise bildet die Abdeckung 31 nach zu einer Abgabevorrichtung 21, die sie aus einer dort erfolgter Umlenkung der Träger 14 gleichzeitig das angebrachten Maschinenöffnung 22 übernimmt und zur Abstützung der Flaschen erforderliche Gleitauf ein Abtransportband 23 abstellt. blech, auf dem diese mit dem Boden nach unten zur
Innerhalb der mit einem Schwadenabzug 24 im 60 Abgabeöffnung 22 gelangen. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Palentansprüche:
    1 Flaschenreinigungsmaschine mit umlaufenden, durch mindestens ein Weichbad und vcrschieden temperierte Spritzstationen mit anschließender Alistropfstation transportierten und nach der Austropfstation über eine Umlenkung zur Fluschenabgabe geführten Flaschenträgern und einem im Gehäuseoberteil im Bereich der kälteren Spritzstationen, insbesondere der Austropfstation angebrachten Schwadenabzug, wobei die Stationen untereinander jeweils durch eine mit einem Durchgang für die Flaschenträger versehenen Wand und von dem Bad durch eine unterhalb der Trägerbahn sich über die Maschinenbreiie erstreckende, im wesentlichen horizontale Abdeckung und das Bad seinerseits durch, eine lotrechte Wandung von der Flaschenabgabe getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an die letzte Spritzslation (18) anschließende Abtropfstation (19) durch eine oberhalb der Trägerbahn mit Abstand zum benachbarten oberen Gehäuseabschluß (35) angeordnete und sich über die Maschinenbreite sowie über die Abtropfstation hinaus erstreckende Abdeckung (3!) verschlossen ist, wobei das die Station überragende Ende der Abdeckung mit Durchtrittsöffnungen (32) versehen und um die Umlenkräder (20) gefü'.?r£ sowie unter Einhaltung eines Ab-Standes zu der den Uml^nkrädern benachbarten Gehäusewand (34) oberhalb der Flaschenabgabeöffnung (22) am Maschin^ngehäuse (10) angeschlossen ist.
  2. 2. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (31) an der die Spritzstation (18) von der Abtropfstation (19) trennenden Zwischenwand (29) angeschlossen ist.
  3. 3. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich oberhalb der Trägerbahn erstreckende Teil der Trennwand zwischen den Spritzstationen (18) und der Abtropfstation (19) eine Seitenbegrenzung des Schwadenabzuges (24) bildet.
  4. 4. Flaschenreinigungsmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abstützen der zur Abgabeöffnung (22) geförderten Flaschen der Krümmungsradius des mit Durchtrittsöffnungen (32) versehenen Endes der Ab- 5c deckung (31) dem Halbmesser der Umlenkräder (20) ist.
DE19691943168 1969-08-25 1969-08-25 Flaschenreinigungsmaschine Expired DE1943168C (de)

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ES382081A ES382081A1 (es) 1969-08-25 1970-07-23 Maquina para limpiar botellas.
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US66541A US3658073A (en) 1969-08-25 1970-08-24 Bottle cleaning machine

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DE1943168A1 DE1943168A1 (de) 1971-03-04
DE1943168B2 DE1943168B2 (de) 1973-01-25
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