DE1942758A1 - Reitgerte oder Reitstock - Google Patents

Reitgerte oder Reitstock

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DE1942758A1
DE1942758A1 DE19691942758 DE1942758A DE1942758A1 DE 1942758 A1 DE1942758 A1 DE 1942758A1 DE 19691942758 DE19691942758 DE 19691942758 DE 1942758 A DE1942758 A DE 1942758A DE 1942758 A1 DE1942758 A1 DE 1942758A1
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DE
Germany
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stick
end piece
tailstock
riding crop
tailstock according
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Pending
Application number
DE19691942758
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Messmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAX MESSMANN KG
Original Assignee
MAX MESSMANN KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68BHARNESS; DEVICES USED IN CONNECTION THEREWITH; WHIPS OR THE LIKE
    • B68B11/00Whips or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

  • " Reitgerte oder Reitstock II Die Erfindung bezieht sich auf eine Reitgerte oder einen Reitstock mit an einem Stock od.dgl. endseitig beweglich angeordnetem Schlagendstück.
  • Derartige Reitgerten oder Reitstöcke sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt geworden und besitzen als Schlagendstück eine Schnitze ( Geflecht ) oder eine Klatache ( wie Lederteil ).
  • Diese Schlagendstücke sind erforderlich, um der Spitze der Reitgerte bzw. des Reitstockeß eine ausreichende Relativbewegung gegenüber dem übrigen griffseitigen Stockbereich zu verleihen und somit einen besonderen Schlag ( Schwung ) zu ermöglichen. Durch verschiedene Gewichte und Formen dieser Schnitzen oder Klatschen kann die Starke des Schlages und Beweglichkeit der Stöcke und Peitschen bestimmt werden.
  • Bei den bisherigen Ausführungen erfordern die zusätzlich am Stock angebrachten Schnitzeln oder Klatschen einerseits zusätzliches Material und andererseits einen erheblichen Arbeitsaufwand für die Befestigung - daher sind diese bekannten Ausführungen kostspielig und somit unwirtschaftlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es , eine verbesserte Reitgerte oder einen verbesserten Reitstock zu schaffen, der einfach und kostensparend aufgebaut ist und trotzdem die guten Eigen schaften einer Stockausführung ( Peitschenausführung) mit endseitiger Schnitze oder Klatsche besitzt.
  • Gemäss der Erfindung ist eine Reitgerte oder es Reitstock mit an einem Stock Ododgl. endseitig beweglich angeordnetem Schlagendstück durch einen Stock aus elastischem Werkstoff mit nutförmigem Schlagendstück gekennzeichnet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist an dem Stock endseitig eine Verdickung als Endstück vorgesehen. Dabei kann das Schlagendstück unter Bildung eines einteiligen Werktstückes am sich zur Spitze hin verjüngenden Stockteil angeordnet sein.
  • Es ist bevorzugt, das Schlagendstück im Längsschnitt lanzettförmig auszubilden. Das Schlagendstück kann jedoch auch tropfenförmig oder kugelförmig ausgeführt sein. Weiterhin ist es bevorzugt, das Schlagendstück im Querschnitt kreisförmig , oval oder polggonal auszubildeff.
  • Die endseitige Verdickung des Schlagendstückes kann im Spritzgussverfahren, Pressverfahren und / oder durch mechanische Bearbeitung, beispielsweise spanabhebende Bearbeitung, in äusserst wirtschaftlicher Weise erstellt werden.
  • Bei einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist zur Erhöhung des Stockschwunges am, dem Griffteil gegendberliegenden Stockende im Stock und / oder Schlagendstück ein Gewichtsteil angeordnet, insbesondere eingebettet.
  • Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist im oberen Endbereich des Stockes auf diesem ein Griffstück, das als -ein Werkstück ausgebildet sein kann, durch Steck-und / oder Klebverbindung ( Leimverbindung 3 befestigt.
  • Dieses Griffstück lässt sich zur besseren Griffigkeit in verschiedenen Ausführungen mit rauher oder buckliger Oberfläche ausführen und insbesondere bei einstückiger Ausbildung in einfacher, arbeitszeitsparender und somit kostensparender Weise befestigen.
  • Bei einer bevorzugten Aus führungs form ist das Griffteil hülsenartig ausgebildet und mittels eines in dem Stock festlegbaren Sicherungsteiles in axialer Richtung festgelegt.
  • Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche,sondern auch auf deren Kombination.
  • Eine erfindungsgemäss ausgebildete Reitgerte bzw. ein erfindungsgemäss ausgebildeter Reitstock ist einfach und kostensparend herstellbar und besitzt die sonst bei einer Stockausführung mit endseitiger Schnitze oder Klatsche vorhandenen Schlageigenschaften, da aufgrund des endseitig angeformten, beispielsweise verdickten Schlagendstückes oder durch die gewichtsmässig schwerer ausgeführte Stockspitze genügend Nasse für die Erzielung einer gewünschten Durchschwingung ( Durchbiegung ) des sich vom Griffteil verjüngenden Stockes od.dgl. vorhanden ist.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemässen Ausführung ist die einstückige Ausbildung von Stockteil und Schlagendstück.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer Reitgerte bzw.
  • eines Reitstockes, Fig. 2 eine Seitenansicht des Stockes mit endseitig angeformtem Schlagendstück sowie eine Autnahle für ein Griffteil, teilweise geschnitten, Fig. 3 einen Längsachnitt durch ein anbringbares Griffteil, Fig. 4 ein Seitenansicht eines der axialen Griffteil-Festlegung dienenden Sicherungsteiles.
  • Eine erfindungsgemässe Reitgerte oder ein erfindungsgemässer Reitstock weist eine Rute oder einen Stock lo auf,der sich zu den, eines Griffteil 11 abgewandten Ende hin verjüngt und vorzugsweise als einteiliges Werkstück endseitig als Schlagendstück 12 ausgeführt ist.
  • An dem aus elastischem Werkstoff, wie Kunststoff, beispielsweise Nylon, Fiberglas od.dgl. , bestehenden Stock 10 kann das Schlagendstück 12 durch mechanische Bearbeitung eines Materialstranges oder im Spritzgussverfahren bzw. durch Pressen angeformt sein. Es kann jedoch auch ein gegossener oder gepresster Formling durch Drehen seine endgütlige Form erhalten.
  • Das Schlagendstück 12 ist in bevorzugter Weise im Lkngsschnitt lanzettförmig ausgeführt und besitzt einen beispielsweise kreisförmigen Querschnitt ; es kann jedoch auch eine andere Form besitzen.
  • Bei weiteren, nicht dargestellten Ausführungen kann das Schlagendstück tropfenförmig oder kugelförmig ausgebildet sein.
  • Anstelle der kreisförmigen Querschnittsfor der zeichnerisch dargestellten Ausführung kann ein Schlagendstück auch einen ovalen oder polygonalen Querschnitt haben. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, den Stock ( die Rute ) lo kreisförmig, oval oder polygonal auszuführen.
  • Geiäss der zeichnerischen Ausführung verjüngt sich der Stock lo kegelartig. Es liegt Jedoch ii Radien der Erfindung, eine andere Fori vorzusehen, beispielsweise kann der Stock sich auch ungleichföriig verjüngen und dabei eine in Längsrichtung konvex oder konkav ausgebildete Mantellinie haben.
  • Der Übergangsbereich 13 zwischen Stock lo und Schlagendstück 12 ist verzugsweise bogenförmig gestaltet. Es liegt jedoch im Bahnen der Erfindung, anstelle des Übergangsbereiches auch einen in Längsrichtung abgewinkelten Mantel vorzusehen.
  • Die Oberfläche des Schlagendstückes 12 und / oder des Stockes lo kann glatt als auch aufgerauht oder mit grdsseren Vertiefungen versehen, beispielsweise geriffelt oder geflechtartig ausgebildet, sein.
  • Das Schlagendstück 12 lässt sich auch durch einfaches Tauchen in Farbe od.dgl. mit einer Schutzschicht versehen.
  • Bei einer weiter abgeänderten, nicht dargestellten Ausführung ist der Stock 10 bzw. das Schlagendstück 12 mit einem eingebetteten und / oder aussenseitig bei der Stockherstellung angebrachten Gewichtsteil ersehen.
  • Das Griffteil 11 kann durch Steck- und / oder Klebverbindung ( Leimverbindung ) auf dem Stock 10 befestigt sein.
  • In bevorzugter Weise ist der Stock lo als Griffaufnahme 14 im Querschnitt redusiert,und das Griffteil als vorzugsweise einteiliges Werkstück hülsenartig ausgebildet. Für die axiale Lagebegrenzung des Griffteiles 11 ist am Stock lo eine Anlagefläche 15 vorgesehen und ausserdem kann( insbesondere bei reiner Steckverbindung) im endseitigen Bereich ein zusätzliches Sicherungsteil 16, das sich mit einer Anlagefläche 17 an das Griffteil 11 anlegt, im Stock lo festgelegt sein.
  • Das Sicherungsteil kann im Längsschnitt T - förmig oder pilzartig ausgebildet sein und mit einem Befestigungszapfen in einer Bohrung 18 des Stockes lo durch Steckverbindung festgelegt sein - es kann jedoch auch eine Schraubverbindung erfolgen.
  • Zur günstigen Festlegung des Sicherungsteiles im Stock lässt sich dieser in bekannter Weise widerhakenartig ausführen.
  • Um einen günstigen Abschluss zu erhalten, ist es bevorzugt, das Sicherungsteil an dem in Reitgerten - oder Reitstock-Längsrichtung über das Griffteil hinausragenden Bereich anzufasen oder kegel- bzw. kalottenförmig zu gestalten.
  • In bevorzugter Weise ist das Griffteil zylindrisch ausgeführt ; es lässt sich jedoch auch eine andere Form vorsehen.
  • Das hülsenartige Griffteil 11 kann eine glatte und / oder aufgerauhte bzw. bucklige Mantelfläche haben. Zur besseren Griffigkeit ist es bevorzugt, die Griffteil - Mantelfläche ih der Art eines Ledergeflechtes zu formen.
  • Zur Grirfteilbegrenzung in Richtung Schlagendstück kann der Griff mit einem Begrenzungsbund 19 bzw. mit Begrenzungsnocken oder einer Begrenzungswulst versehen sein. Dieser Begrenzungsbund 19 kann ebenfalls glatt , aufgerauht oder mit grösseren Erhebungen und Vertiefungen ausgeführt und somit griffig gestaltet sein - in bevorzugter Weise ist auch dieser Begrenzungsbund 19 geflechtartig geformt.
  • Aus qptischen Gründen zur besseren Kenntlichmachung des Griffbereiches kann das Griffteil gegenüber dem Stock andersfarbig gestaltet und beispielsweise mit einer Schutzschicht versehen sein.
  • Diese Schutzschicht und / oder der Griffteil - Werkstoff bestehen in bevorzugter Weise aus feuchtigkeitsabweisendem Material.
  • Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, für die Griffteilbefestigung den Stock ohne entsprechenden Absatz auszuRühren und das Griffteil auch im Stock aufzupressen bzw. aufzuschrumpfen. Weiterhin ist es möglich, das Griffteil und den Stock als ein Werkstück auszubilden.
  • Der erfindungsgemässe Reitstock bzw.die erfindungsgemässe Reitgerte ist einfach und wirtschaftlich herstellbar und besitzt gute Schlageigenschaften aufgrund an dem Stock oder der Rute endseitig vorgesehener Massenanhäufung.
  • Das Besondere dieser Erfindung ist, dass die für den Schlag erforderliche Verdickung oder Gewicht 5 erhöhung im Stockspitzenbereich bereits bei der Fertigung des Stockes an diesem angebracht ist, so dass zusätzliche Arbeitsgänge entfallen.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, das Griffteil auch mit einer feuchtigkeitsaufnehmenden Schutzschicht zu versehen bzw. aus feuchtigkeitsaufnehmendem Material zu fertigen, 80 dass der evtl. vorhandene Handschweiss vorteilhafterweise aufgenomien werden kann.

Claims (20)

Patent -Ansprüche
1. Reitgerte oder Reitstock, mit an einem Stock od.dgl.
endseitig beweglich angeordnetem Schlagendstück, gekennzeichnet durch einen Stock aus elastischem Werkstoff mit angeformtem Schlagendstück.
2. Reitgerte oder Reitstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stock ( lo ) endseitig eine Verdickung ( 12) als SchlagednstUck vorgesehen ist.
3. Reitgerte oder Reitstock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlagendstück ( 12) unter Bildung eines einteiligen Werkatffckes am sich verjüngenden Stock ( lo ) angeordnet ist.
4. Reitgerte oder Reitstock nach den Ansprüchen 1 bs 3, dadurch gekennleichnet, dass das Schlagendstück ( 12 ) im Längsschnitt lanzettförmig ausgebildet ist.
5. Reitgerte oder Reitstock nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlagendstück ( 12) im Längsschnitt tropfenförmig auagebildet ist.
6. Reitgerte oder Reitstock nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlagendstück ( 12) kugelförmig ausgebildet ist.
7. Reitgerte oder Reitstock nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlagendstück ( 12 ) im Querschnitt kreisförmig ausgebildet ist.
8. Reitgerte oder Reitstock nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlagendstück ( 12 ) ellipsenförmig ausgebildet ist.
9. Reitgerte oder Reitstock nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlagendstück ( 12) im Querschnitt polygonal ausgebildet ist.
lo.Reitgerte oder Reitstock nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlagendstück ( 12) über einen bogenförmigen Übergangsbereich ( 13) in das verjüngte Stockende verläuft.
1l.Reitgerte oder Reitstock nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlagendstück ( 12 ) eine glatte Oberfläche besitzt.
12. Reitgerte oder Reitstock nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlagendstück ( 12) eine aufgerauhte Oberfläche besitzt.
13. Reitgerte oder Reitstock nach des Anspruch 1 insbesondere, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Stockes ( lo ) mit einem Gewichtsteil versehen ist.
14. Reitgerte oder Reitstock nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsteil im Schlagendstück ( 12) eingebettet ist.
15. Reitgerte oder Reitstock , insbesondere nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, dass an dem, dem Schlagendstück ( 12) gegenüberliegenden Stockende ein einteiliges Griffteil ( 11 ) befestigt ist.
16. Reitgerte oder Reitstock nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil ( 11 ) hUlsenartig und durch Steck- und / oder Klebverbindung mit dem Stock ( lo ) verbunden ist.
17. Reitgerte oder Reitstock nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil ( 11 ) auf einen im Querschnitt reduzierten Stockbereich ( 14) aufgesteckt und mittels einer am Stock angeordneten Anlagefläche ( 15) sowie eines im Stock festgelegten Sicherungsteiles ( 16) lagemässig festgelegt ist.
18. Reitgerte oder Reitstock nach den Ansprüchen 1, 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil ( 11 ) eine glatte Oberfläche besitzt.
19. Reitgerte oder Reitstock nach den Ansprüchen 1, 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil eine aufgerauhte Oberfläche besitzt.
20. Reitgerte oder Reitstock nach den Ansprüchen 1 , 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffteil-Oberfläche feuchtigkeitsabweisend ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1607345B1 (de) * 1967-04-20 1971-05-19 Helmut Rupp Fressgitter,das von einem Zeitschaltwerk automatisch gesteuert ist
DE3129097A1 (de) * 1981-07-23 1983-02-10 Döbert, Heinrich, 6951 Schwarzach Reitgerte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1607345B1 (de) * 1967-04-20 1971-05-19 Helmut Rupp Fressgitter,das von einem Zeitschaltwerk automatisch gesteuert ist
DE3129097A1 (de) * 1981-07-23 1983-02-10 Döbert, Heinrich, 6951 Schwarzach Reitgerte

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