DE1942371A1 - Spulenkonstruktion - Google Patents
SpulenkonstruktionInfo
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- H01F41/10—Connecting leads to windings
Description
Anmelderin: -BSE. Limited .
Powke lane, Cradley Heath Warley, in the County of
Woroester/üngland
" Spulenkonstruktion11
Die Erfindung bezieht sich auf Spulenkonstruktionen,
die einen Spulenkörper aufweisen, in dem ein zur .Aufnahme
eines Kernelements dienender Kernkanal vorgesehen ist und iim den eine Anzahl von Drahtwicklungen gelegt ist.
Die Spule muss an Metzleitungen angeschlossen werden.
Der Draht der Spule ist relativ dünn, während der Draht
der iietzleitungen relativ dick ist. Bisher wurde· eine Verbindung
zwischen den Drähten dadurch hergestellt, dass die landen der Drähte zusammengelötet wurden. Jede Ifetzleitung
wurde dann am Spulenkörper befestigt, indem das i-nde der iietzleitung dtirch locher im Spulenkörper geführt und eine
Isolierhülse r-ber die lötstelle zwischen der Hetz leitung
und dem DruLt der Spule gelegt wurde. Anscliliessend wurde
die Spule zum Schutz des Drahtes mit einem Klebeband so
umwickelt, dass die lötstelle zwischen der Hetzleitung und
dem Spulendraht zwischen zwei aufeinanderfolgende Wicklungen
des Klebebandes zu liegen kam.
Q 0 9 8 Q 8 / 1 5 A 9 bad original
• · ί
Cremäss dein Stand der Technik ist es also erforderlich,
dieUetzleitungen durch Löcher im Spulenkörper zu fuhren
und die Isolierhülse von Hand um die Anschlussstelle zu legen, ^s ist ausserdem erforderlich, das Wickeln des Klebebandes
von Hand vorzunehmen, weil die Anschlussstelle zwischen der Metzleitung und dem Draht der Spule zwischen
zwei aufeinanderfolgende Wicklungen des Klebebandes gebracht werden muss.
fc üs ist die Aufgabe der üirfindung, eine verbesserte
Spulenkonstruktion xind ein Verfahren zu dessen Herstellen
zu schaffen·,, bei der bzw, bei dem das ''Zickeln des Klebebandes
automatisch vorgenommen .werden kann und das Anschliessen des«Drahtes der Spule an die Heizleitung
vereinfacht ist.
Die erfind-angsgemässe Spulenkonstruktion*-kennzeichnet
sich durch einen Spulenkörper mit einem axialen Kernkanal; einen sich nach aussen erstreckenden Flansch, der an jedem
Ende des Spulenkörpers vorgesehen ist» ein an dem Plansch
ψ vorgesehenes &eh^usej eine Drahtspule, die zwischen den
Flanschen um den Spulenkörper gewickelt ist,, wobei ein
iSnde einer Heizleitung und ein -Ende des Drahtes der Spule
mittels einer Hülse durch Sickenverbindung miteinander
verbunden sind und mit dem Gehäuse in Eingriff stehenj
einen mit dem Se hau se in Eingriff steilenden Depkeli und
Mittel, die die Loslösung des Deckels vom frehause verhindern,
wenn im Kernkanal ein Kern sitzt.
BAD ORIGINAL
00 9808/15^9
1542371
Das erfindungsgeinässe Verfahren zum Herstellen einer
Spulenkonstruktion "besteht darin, dass um einen Spulenkörper, der einen axialen Kernkanal, an beiden Enden einen
sioh nach aussen erstreckenden Flansch und ein an einem der Flansche vorgesehenes Gehäuse aufweist, mehrere W-ick~ ■
lungen Draht gelegt werden, um eine Spule zu bilden, dass mittels einer Hülse zwischen einem Ende der Spule und dem
Ende einer Netzleitung eine Sickenverbindung hergestellt wird, wobei die Hülse die Enden umgibt, und dass die Hülse
mit den Enden in das G-ehäuse eingeführt wird.
In den Zeichnungen, die.zwei.Ausführungsbeispiele der
Erfindung zeigen, ist ·
FIg". 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Spulenkonstruktion
in auseinandergezogenem Zustand, und Fig, 2 eine perspektivische Ansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen
Spulenkonstruktion in ebenfalls auseinandergezogenem Zustand.
uemäss Fig. 1 besteht die Spulenkonstruktion aus einem
Spulenkörper 10 und einer Spule 11. Hie Spule 11 besteht aus
einer Anzahl von 'wicklungen aus relativ dünnem Draht 12, der mit Isolierlack beschichtet ist.
Der Spulenkörper 10 weist einen rohrförmigen Teil 13
mit einex zentralen Kernkanal 14 auf und ist im wesentlichen rechteckig. Un den Spulenkörper 10 sind die wicklungen der
Spule 11 gewickelt.
009808/1549
-■■'. Λ"-5 e ü U . BAD
Der Kernkanal 14 dient zur Aufnahme des Kerns des Stators
eines Elektromotors, bei dem die Spulenkonstruktiön verwendet wird.*Natürlich kann die Spulenkonstruktion auch
für andere Zwecke, beispielsweise für einen Transformator, verwendet werden. , ".
An jedem Ende des rohrförmigen Teiles 13 weist der Spulenkörper Flansche 15 auf, die sich rechtwinklig zur
Längsachse des Kernkanais 14 erstrecken, im wesentlichen
quadratisch sind und die Endschilde 16 der Spulenkonstruk-
' tion bilden.
Neben der mit 18 bezeichneten Seite des Kernkanals 14
ist an einem Endschild 16 der Spulenkonstruktion ein Gehäuse 17 vorgesehen, das zwei im wesentlichen U-förmige Ausnehmun-'
gen 19a und 19b aufweist, die von hochstehenden Wänden 20 gebildet werden, die dem Flansch 15 angeformt sind.
Ein Schenkel der Ausnehmungen 19a und 19b, ist an seinem
äusseren Ende 21 geschlossen.
In zwei gegenüberliegenden, zur Seite 18 des Kernkanais 14 rechtwinklig verlaufenden Seiten 23 des Gehäuses 17 ist
jeweils eine Iiut 22 vorgesehen.
Die Schenkel 24 jeder Ausnehmung 19a und 19b, die an ihren Enden 21 geschlossen sind, sind.so gross, dass sie mit
festem Sitz Hülsen 25 aufnehmen, die mit Netzleitungen 26 und den Enden 27 des Drahtes 12 der Spule 11 eine ^ickenverbindung
bilden, so dass die Enden der Spule 1.1 an den ihnen, zugeordneten Net-zleitungen befestigt sind.
00980 8/154
Wie aus den Zeichnungen'ersiohtlich ist, erstrecken • sich die"stehenden" Teile der"Hetzleitungen 26 und der
Enden 27 entlang der Basis und. dem anderen Schenkel jeder
im wesentlichen U~förmigen Ausnehmung 19a, 19Jb1. Im flansch
15 sind an der Basis des offenen Schenkels jeder Ausnehmung
19a, 19b zwei schmale Schlitze 28 vorgesehen, durch die die
Enden 27 des Drahtes 12 von der Spule in die Ausnehmungen
19a, 19b, geführt werden können. .
Pur das Gehäuse 17 ist ein Deckel 30 vorgesehen, der
an einem Ende 51 und an seinen beiden Seiten 32 geschlossen
ist. Am Deckel 30 sind nach innen gerichtete Flansche 33
vorgesehen, die in die Hüten 22 des Gehäuses 17 eingreifen.
Bei der Herstellung wird der Draht 12 automatisch auf
den rohrförmigen Teil 13 des Spulenkörpers 10 gewickelt..
Dann wird ein selbstklebendes Band ebenfalls automatisch
um die Aussenoberflache der Spule 11 gewickelt.
Die freien Enden 27 der Spule 11 werden dann mittels
der Hülsen 25 auf herkömmliche Weise mittels einer Sickenverbindung
mit den freien Enden der Hetzleitungen 26 verbunden. Anschließend werden die .Enden 27 und die Hetzleitungen
26 wie oben beschrieben mit den Ausnehmungen 19a und
19b in Eingriff gebracht. Der Deckel 30 wird dann auf das
Gehäuse 17 geschoben, wobei er rechtwinklig zur Seite 18 des Kernkanals 14 und weg vom Kernkanal 14 geschoben wird,
bis das Ende 31 des Deckels 30 mit dem nach innen gerichteten
Band 34 des Gehäuses 17 in Eingriff steht.
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Zum Gebrauch der Spulenkonstruktion wird ein Kernele- ment
mit dem Kernkanal 14 in Eingriff gebracht. Dadurch
wird1 ein anschliessendes Entfernen des Deckels 30 verhindert,
da eine Verschiebung des Deckels 30 in Richtung des Kernkanals 14 unterbunden ist. Ein Loslösen des Deckels 30
durch fortgesetzte Verschiebung weg von der Seite 18 .wird verhindert, da die das eine. Ende 31 schliessende Seitenwand
des Deckels am nach innen gerichteten Rand 34 des Gehäuses
t '17 anschlägt.
J?ig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung, das grundsätzlich den gleichen Aufbau wie das
erste Ausführungsbeispiel hat und wiederum einen Spulenkörper 110 und eine Spule 111 aufweist. Die Spule 111 besteht
aus einer Anzahl von Wicklungen aus relativ dünnem Draht 112,
der mit einem Isolierlack beschichtet ist. .. Der Spulenkörper 110 weist einen rohrförmigen Teil
auf, der einen zentralen Kernkanal 114 aufweist, und ist im
wesentlichen rechteckig. Um den Spulenkörper 110 sind die
Wicklungen der Spule 111 gewickelt. . ,.
Der Kernkanäl 114 dient zur Aufnahme des Kerns des
Stators eines Elektromotors, bei dem die Spulenkonstruktion verwendet wird, Natürlich kann die Spulenkonstruktion auch
für andere Zwecke, beispielsweise für einen Iransformator.,
verwendet werden.
An jedem Ende des rohrförmigen Teiles 113 weist der Spulenkörper Flansche115 auf, die rechtwinklig zur Lärigs-•
achse des Kernkanals 114 verlaufen, im wesentlichen, quadratisch
sind und die Endsehilde 116 der Spulenkonstruktion
■;-bilden.-: 0098 08/ TS49
Im rohrförmigen Teil 113 ist ein weiterer Kanal 117
vorgesehen, der rechteckig ist und parallel zum Kernkanal 114 verläuft.
Ah einem Bndschild 116 des Spulenkörpers ist ein Gehäuse
118 vorgesehen. Das Gehäuse weist zwei im wesentliohen
U-förmige Ausnehmungen 119, 120 auf, zwischen denen eine gerade Ausnehmung 121 angeordnet ist.
Die Ausnehmungen 119» 120 und 121 werden von nach
oben gerichteten Wänden 122 am Flansch 115 gebildet.
Einer der Schenkel der U-förmigen Ausnehmungen 119» 120 ist an Beinern äusseren Ende 123 geschlossen.
In zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 118 · ist jeweils eine Nut 124 vorgesehen, die sich im wesentlichen
rechtwinklig zu der mit 125 bezeichneten Seite des Kernkanals 114 erstreckt. An den offenen Schenkeln der
Ausnehmungen 119» 120 und an der Ausnehmung /121 sind im
Flansch 115 Schlitze 128 vorgesehen, die mit der "Spulen- . seite" des Flansches 115 eine Verbindung herstellen. Die
geschlossenen Schenkel der U-förmigen Ausnehmungen 119 und
120 sind so gross, dass sie mit festem Sitz Hülsen 129» 129a
aufnehmen können,'die mit Netzleitungen 131 und 131a eine Sickenverbindung bilden. Eine weitere nülse I3O bildet eine
Sickenverbindung mit dem Ende 132 des Drahtes 112 und sitzt in der Ausnehmung .121. Die Hülsen 129 und I3O bilden ausser-•
dem mit den freien Enden 133 einer Sicherung 134 eine
Sickenverbindung.
009808/1 $4 9 :,/),,;
BAD ORIGINAL
■ : I3ie Sielieruxig 134 bee teilt aus zwei Drahtes 135 p -äie"
bei 136 mittels eines Metalle ausammengelötet sind;, dessen
Schmelzpunkt so liegt? dass es"bei einer vorbestimmten :
temperatur schmilzts so dass das Metall« wenn die Tempera—
tür an der Verbindungsstelle zwischen" den Drähten 135 eine vorbestimmte. Höhe erreicht, schmilzt und der elektrische
Stromkreis für die Spule der Spulenkonstruktion unterbrochen wird» leben den Anden 133 sind die Draht® 135 i& ■ "
einem im ?/esentliehen I'-förmi'gen Element 137 exis Kunststoff
eingeformt ο
Bei ü-ebrauoh sind die "stehenden" Teile der Heizleitung
gen 131 und 131a in "den offenen Schenkeln der Ausnehmungen
119 und 120'untergebracht,« während die Hülsen 129 und 129a
in den geschlossenen Schenkeln untergebracht- sind ο
Die Hülse 129 bildet mit der lie12leitung 131 und einem
Draht 133 der.Sicherung. 134 eine Siclsenverbi&dttsg* Im Boden
der itusnehmung 119 ist ein Schlitz 128a vorgesehen, so-"dass
der Draht 133 in die Ausnehmung eintreten kann* .
^ Sie Hilse 130,. die mit dem anderen Ende 133 der Sicherung 134 und dem unde 132 der Spule-111 eine Siokenvferfcia-"
dung bildet, sitzt in der Ausnehmung 121. Im Boden der
■Ausnehmung 121 ist ein Schlitz 128a' vorgesehen, durch den
das andere iSnde 138 der Sicherung in die Ausnehmung eintreten
kann. "
Die iänden 133 der Sicherung 134 ragen aus den Ausnehmungen 119 und 121 vor und das T-förmige iälement 137 ist
derart angeordnet f dass der Schaft des T in dem weiteren
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Kanal 117 sitzt und der Anschluss 136 zwischen den Drähten
'der Sicherung soeben im Innern des anderen'Endes des Kanales
angeordnet ist.
Für. das Gehäuse 118 ist ein Deckel 14-0 vorgesehen, der
an einem Ende 141 und an seinen beiden Seiten 142 geschlossen ist. Am Deckel 140 sind nach innen gerichtete
Plansche 143 vorgesehen, die in die iJuten "124. des Gehäuses
118 eingreifen. .
Der Deckel 140 bedeckt den Kopf des ΐ-formigen Elementes
137 und verhindert somit das I»oslösen des 2—förmigen
Elementes vom weiteren Kanal 117» wenn der Deckel sich, in
seiner Stellung am Gehäuse befindet.
Die Spulenkonstruktion wird zusammengebaut» indem der Draht 112 automatisch um den rohrförmigen 3?eil 113 des
Spulenkörpers 110 gewickelt wird. Dann wird ein selbstkle— bendes Band ebenfalls automatisch um die Aussenoberflache
der Spule 111 gewickelt. Die freien Enden 132 und 138 der
Spule 111 werden dann von ihrer lackisolierung befreit und
jeweils mittels der Hülsen 130 und 129a an einem Ende 133
■i - ■.."■■·
der Sicherung 134 u*1*3· <3-er ifetzleitung 131a befestigt. Auf
die gleiche Weise wird die andere Heizleitung 131 mittels
der Hülse 129 durch eine Slckenverbindung mit dem anderen
freien Ende 133 der Sicherung 134 verbunden. Anschliessend werden die Hülsen 129, 130 und 129ä mit den Ausnehmungen
119, 120 und 121 und die Sicherung mit dem Kanal 117 in ;
Eingriff gebracht. .
00980871549
194237]
Der Deckel 140 wird dann auf das Gehäuse.118 geschoben,
wobei er rechtwinklig zur Seite 125 des Kernkanals 114 und
weg ^vom Kernkanal 114' geschoben wird, bis das finde 141 des
Deckels T40 mit dem nach innen gerichteten Hand 144·-des-"
Gehäuses 118 in Eingriff steht.
Dann wird ein Kernelement mit dem Kernkanal 114 in
Singriff gebracht. Dadurch .wird ein anschliessendes Entfernen
des Deckels 1.40 verhindert, da ein Verschieben des Deckels in Richtung des'"Kernkanals 114 unterbunden wird.
Ein loslösen des Deckels 1:40 durch fortgesetztes "Verschieben-weg
von dem Kernkanal 114 wird verhindert, da das Ende
141 am nach innen gerichteten Band 144 des Gehäuses 118
anschlägt. .: .
Der Kernkanal 14 bzw. 114 des ersten bzw. des zweiten
fesftihrungsbeispieies kann Jede beliebige Form haben. Er
kann beispielsweise rund oder sechseckig sein. In jedem
lalle erstrecken sich die parallelen Seiten des Gehäuses
rechtwinklig zur mittleren-"Längsachse des Kernkanals.
Anstelle des vorstehend beschriebenen einen Gehäuses,
das auf einer Seite des Kernkanals an dem daran vorgesehenen Plansch angeordnet ist, können ggf. ein oder mehrere
Gehäuse an einem oder beiden Enden des Kernkanals und mehrere Gehäuse um die Längsachse des Kernkanal-s herum j
verteilt vorgesehen sein.
Es ist zu beachten, dass die Erfindung eine sehr zweckmässige Spulenkonstruktion schafft, mit der der
00 98 08/T${9
.-.11 -" % -. 194237ΐ
Anschluss von Setzleltuzigeii an die Spule der Spulealconstruk·
tion vereini&oiit wird* ΛιιοΙι ist ea bei der erflndaE,gsgeiaä~
ssen SpulenkcnstruhtioB. Höglieii? öle Spule automatisoh. mit
Bind 2U umwloielng weil die KstEliituu^en nicht inl'öcher
la cLe-ii 3puliäal4:Grpsr eingQfeclelt v^Grdsa ailsses. uad weil über
€&m Ansohlu^E 2\7igeiisn cicäa iletsIeitHiigsii und der Spule kai*
&G löGüerlidlsei d tit
08/1549
Claims (1)
- Patentansprüche; · ■ ' ?.'fil Spulenkoristruktion, gekennzeichnet durch einen Spulen*; körper (10) mit einein axialen Kernkanal (14); einen.sich nach aussen erstreckenden Flansch (15), der' an jedem Ende des Spulenkörpers vorgesehen ist; ein an dem Flansch (15) vorgesehenes Gehäuse (175i eine Drahtspule (11)Ä die zwischen den Flanschen (15) um den Spulenkörper (10) gewickelt ists wobei ein Ende :λ.., einer Met% leitung (26) und ein Ende des Drahtes (12) der Spule (11) mittels einer Hülse (25) durch Backenverbindung miteinander verbunden sind und mit dem Gehäuse .(17) in Eingriff stehen; einen mit dem Gehäuse (17) in Eingriff stehenden Deckel (30); und Mittel, die die Loslösung des Deckels vom Gehäuse ; verhindern, wenn im Kernkanal (14) ein Kern sitzt, . : ;2» Spulenkonstruktion nach Anspruch ls dadurch geketin- .-^ zeichnet j dass, das Gehäuse eine Ausnehmung (lSas19b) aufweist Ä in der die Siekenverbindung der Enden der Heizleitung und des ; Drahtes und der Hülse untergebracht sind« ν3. Spulenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnets dass in zwei gegenüberliegenden parallelen ; Seitenwänden des Gehäuses (-17) Nuten (22) vorgesehen sind3 wobei die Seitenwände rechtwinklig zur Längsachse des Kernkanals verlaufen, und dass der Deckel (30) für das (lehiuse (17) zwei gegenüberliegende, nach innen gerichtete Flansche .aufweist, die in die Nuten (22) des Gehäuses eingreifen^009808/ 1S4Ö1842371so.dass der Deckel mit dem Gehäuse in Eingriff gebracht werden kann, indem er rechtwinklig zur Längsachse des Kernkanals und vom Kernkanal weg geschoben wird, wobei am Gehäuse und; am Dek-= kel zusammenwirkende Anschlagmittel vorgesehen sind, um ein Loslösen des Deckels vom Gehäuse durch ein We^terbewegen des Deckels zu verhindern, und wobei die Anordnung derart getroffen ist, dass der Deckel bei Anordnung eines Kerns im Ke,rnkanal ' 1I] nicht vom Gehäuse abgenommen werden kann.4. Spulenkonstruktion nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (17) an der Fläche A~eines der Flansche (15) angeformt ist,, die sich im wesentlichen rp-rechtwinklig zur Längsachse des Kernkanals erstreckt" und gegen- ^über dem anderen Flansch nach aussen gerichtet ist, und dass *''>die Ausnehmungen sich in ihrer Längsrichtung in einer parallel ΛSi zu dieser Fläche verlaufenden Ebene erstrecken. '~ "5. Spulenkonstruktion nach irgendeinem der vorhergehenaen' r'-V*.Ansprüche 9 dadurch gekennzeichnet 3 dass das Gehäuse (17) Ausnehmungen (19a,19b) aufweist, wobei in der einen Ausnehmung die Enden der Netäleitung und des Drahtes zusammen mit der Hülse untergebracht sind, während in der anderen Ausnehmung eine Sickenverbindung eines Endes einer weiteren Netzleitung und des anderen Endes des Drahtes der Spule mit einer HülseΓ '.untergebracht ist. · ' . j009808/1S496. Spulenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet3 dass am Spulenkörper (110) eine Sicherung (134) gelagert ist3 die mit der Spule (111) in Serie geschaltet ist.7. Spulenkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,, dass im Spulenkörper (110) ein weiterer,Kanal (117) vorgesehen ist j der sich parallel zum Kernkanal (Il4) erstreckt und zur Aufnahme der Sicherung (13*0 dient.8.. Spulenkonstruktion nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zwei Ausnehmungen aufweist5 wobei, ein Ende einer Hetzleitung und ein Ende des Drahtes der Spule mittels einer Hülse durch eine Sickenverbindung miteinander verbunden sind und mit einer der Ausnehmungen in..-Eingriff stehen und ein Ende des Drahtes der Sicherung und das Ende einer anderen Wetzleitung mittels 'einer Hülse durch eine Sickenverbindung rniteinander verbunden sind und mit der anderen der Ausnehmungen in' Eingriff stehen, und dass das Gehäuse eine weitere Ausnehmung aufweist j wobei das andere Ende des Drahtes der Spule und dasj andere Ende.des Drahtes der Sicherung mittels einer Hülse durchj eine Sickenverbindung miteinander verbunden sind und mit der■■■ '■■"- - ■ : ■ ; λΓ Ausnehmung in Eingriff-stehen. '---■.\ 9. Vei^fahren zum Herstellen einer Spulenkpnstruktion ]·■ nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche s dadurch gekennf zeichnet j dass m^ einen Spulenkörper 3 der einen axialen liern-' kanal, an beiden Enden einen sich nach aussen„erstreckendenBM5 ORIGINAL.'QÖ98Q8/1549 '* V»■■*■■1942171- 15 - 'Flansch und ein an einem der Plansche vorgesehenes Gehäuse aufweist, mehrere Wicklungen Draht gelegt werden, um eine Spule zu bilden, dass mittels einer Hülse zwischen einem Ende der Spule und dem Ende einer Hetzleitung, eine Sickenverbindung hergestellt yird, wobei die Hülse die Enden umgibt, und dass die Hülse mit den Lnden in das Gehäuse eingeführt wird.10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dassdas Gehäuse mit Mitteln aur Aufnahme eines Deckels ausgestattetist und dass nach dem. Einführen der Hülse und der Enden des Drahtes und der Hetaleituag ein Deckel mit dem Gehäuse in Eingriff gebracht wird. . *009808/1$49BAD ORIGINAL.
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