DE1942300U - Anreissgeraet fuer loch- bzw. teilkreise. - Google Patents

Anreissgeraet fuer loch- bzw. teilkreise.

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DE1942300U
DE1942300U DE1966W0036544 DEW0036544U DE1942300U DE 1942300 U DE1942300 U DE 1942300U DE 1966W0036544 DE1966W0036544 DE 1966W0036544 DE W0036544 U DEW0036544 U DE W0036544U DE 1942300 U DE1942300 U DE 1942300U
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DE1966W0036544
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Conrad Wagner
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  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

A. 054 8/, 8*31.1.56
Anlage zur Gebrauchsmusteranmeldung
Conrad Wagner
Herne vom 25.1.1966
Anreißgerät für Loch- bzw. Teilkreise
Die Neuerung bezieht sich auf ein Anreißgerät für Loch- bzw. Teilkreise für fertig bearbeitete Bohrungen, Naben od.dgl. Es ist bereits ein Anreißgerät für derartige Zwecke bekannt, das aus einer flachen Schiene oder Lineal besteht, auf dessen gegenüber liegenden Kanten je ein Schlitten verschiebbar und feststellbar ist. Jeder Schlitten trägt einen nach außen gerichteten Arm, an dessen freien Ende ein Führungszapfen vorhanden ist. An dem einen Ende der Schiene ist außerdem eine Reißnadel vorgesehen. Infolge der in sich starren Ausbildung jedes Schlittens, und im Hinblick auf die ortsfeste Anordnung der Reißnadel ist das bekannte Anreißgerät wenig anpassungsfähig. Das neue Anreißgerät schafft hier Abhilfe.
Das Anreißgerät gemäß der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende eines Schlittens Schenkel angelenkt sind, die Längsschlitze haben, und deren freie, sich kreuzende Enden durch die in den Längsschlitzen geführten feststellbaren Führungszapfen verbunden sind und wobei die Reißnadel verstellbar in der Laufschiene angeordnet ist. Die gelenkige Ausbildung der Schlitten gestattet es, das Anreißgerät auf bequeme Weise den verschiedenen Durchmessern anzupassen. Die Führung der Reißnadel in einem Längsschlitz der Laufschiene ermöglicht es ferner, die Stellung der Reißnadel gegenüber den Führungsschlitten im Hinblick auf die ör-tlichen Gegebenheiten zu wählen.
Auf der Zeichnung ist ein Anreißgerät gemäß der Neuerung beispielsweise dargestellt. Die Laufschiene 1 besitzt zweckmäßig ein I-Profil, wodurch sich gute Führungen für die Schlitten 2 ergeben. Die Laufschiene 1 ist mit einem Längsschlitz 3 versehen, in welchem der Reißnadelhalter 4· und ein Anschlag 5 verschieb- und feststellbar sind. Jeder
— 2 —
der Schlitten 2 trägt an dem einen Ende einen geraden Schenkel 6 mit Schlitz 7 und am anderen Ende einen Schenkel 8 mit kreissegmentförmigem Vorderteil 9i in welchem ein Schlitz 10 vorhanden ist. Die freien Enden der Schenkel 6 und S jedes Schlittens 2 kreuzen sich und sind durch den feststellbaren Führungszapfen 11 miteinander verbunden. Durch Verschwenken der Schenkel kann der Abstand des Führungszapfens 11 von der Laufschiene 1 beliebig eingestellt werden. Um das Anreißgerät auch auf den Umfang von Zahnrädern aufsetzen zu können, werden zweckmäßigerweise die Pührungszapfen mit einem Gleitblech 12 versehen, das die Zahnlücken überspannt.

Claims (3)

RA.054 8;8*3U fifi Schutzansprüche
1. Anreißgerät für Loch- bzw. Teilkreise für fertig bearbeitete Bohrungen, Naben od.dgl., das aus einer mit einer Reißnadel versehenen Laufschiene besteht, auf der mit Führungszapfen versehene Schlitten verschieb- und feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende eines Schlittens (2) Schenkel (6,8) angelenkt sind, die Längsschlitze (7,10) haben und deren freie, sich kreuzenden Enden durch die in den Längsschlitzen geführte feststellbare Führungszapfen (11) verbunden sind, und wobei die Reißnadel verstellbar in der Laufschiene (1) angeordnet ist.
2. Anreißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (1) in ihrem Steg einen Längsschlitz (3) hat, in welchem sich ein Halter (4) zur Aufnahme einer Reißnadel sowie ein feststellbarer Anschlag (5) befindet.
3. Anreißgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierzapfen (11) außerdem mit Gleitblechen (12) ausgerüstet sind.
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