DE1942299U - Fingerringmass. - Google Patents

Fingerringmass.

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DE1942299U
DE1942299U DEE23409U DEE0023409U DE1942299U DE 1942299 U DE1942299 U DE 1942299U DE E23409 U DEE23409 U DE E23409U DE E0023409 U DEE0023409 U DE E0023409U DE 1942299 U DE1942299 U DE 1942299U
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ring
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measuring rings
rings
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/34Ring or other apertured gauges, e.g. "go/no-go" gauge

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

Das Gebrauchsmuster betrifft ein Maß zum Feststellen der Stärke eines Fingers an der zum Aufbringen eines Fingerringes bestimmten Sitzstelle und erleichtert damit die Auswahl eines Fingerringes der bestimmten Größe. Außer verschiedenen mehr oder weniger komplizierten mechanischen Meßvorrichtungen für diesen Zweck sind auch einfachere bekannt. Bekannt sind Serien von einzelnen Ringen aus Metall, die mit einer angesetztem Öse versehen und, in der Folge ihrer Durchmessermaße, auf einen Drahtring aufgezogen sind. Die Ringe haben etwa die Stärke eines schmalen Fingerringes. Sie sind besonders bestimmt zum Gebrauch in Verkauf Stätten. Vermöge ihrer mit einem Schmuckring "stark-'"übereinstimmfenden Gestalt können die dem zu messenden., Finger benachbarten Finger am Umfang des Meßringes vorbei sich
erstrecken und bilden so kein Hindernis für das Einschieben des Meßringes bis zur Sitzstelle des Pingerringes. Dadurch ist ein besonders genaues Messen der Pingerstärke ermöglicht und die Auswahl eines passenden Pingerringes erleichtert» Diese Eingmaße eignen sich aber nicht zum Versenden in Briefen, Prospekten, Katalogen usw. Als versandfähige Eingmaße sind solche aus starkem, zähem Papier etwa im Format von Postkarten bekannt geworden. Dabei sind die Eingmaße in Gestalt von gestanzten Löchern nahe dem Eand der Karte in der Eeihenfolge ihrer Größe angeordnet und mit beigedruckten Maßzahlen versehen^ Diese Eingmaße haben den Nachteil, daß sie besonders am Innendurchmesser ihrer Meßlöciier einreißen und dann kein genaues Maßnehmen ermöglichen. Das die Meßlöcher auch am Eand in ziemlicher Breite umgebende Papier ist den, dem zu messenden linger benachbarten Fingern im Wege und erschwert das Aufschie~ ben des Meßloches bis zur Eingsitzsteile und damit das ordentliche Maßnehmen. Es ist auch ein Pingerringmaß aus Kunststoff bekannt geworden, bei welchem die Meßringe in Eeihen tafel-
oil ο /
artig angeordnet gestanzt, und durch zum Abbrechen bestimmte Stäbchen untereinander verbunden und mit Ösen zum Aufreihen auf Kordel oder Draht verbunden sind. Dieses Eingmaß ist zwar wegen seiner flachen Form, wie die bekannten Kart enringmaße, in flachen Postsachen versendbar. Es weist aber Stanzgrate auf und hat in der Tafelform ebenfalls den Mangel, daß benachbarte Meßringe den gebrachten Meßring am vollen Aufstecken auf den zu messenden Finger hindern oder dabei stären. Erst wenn die Einge voneinander gebrochen sind, ist dieser Mangel behoben. In diesem Zustand entsprechen ä±e dann, den altbekannten Einz el- Eingmaß en aus Metall und sind wie diese auf Draht.
oder Kordel aufgereiht.
Gemäß der Neuerung sind Meßringe in Form eines Kranzes zueinander angeordnet, fest miteinander verbunden und das Ganze aus flexiblem Kunststoff gebildet. Die Verbindung kann aus zwischen den aufeinanderfolgenden Meßringen angeordneten, diesen gegenüber in der Stärke reduzierten, jedoch verhältnismäßig breiten Stegen bestehen. Die Verbindung kann auch durch unmittelbaren Anschluß der Tangierungssteilen der Meßringe gebildet sein.
Die kranzförmige Anordnung der Meßringe erlaubt es den, dem zu messenden Pinger benachbarten Fingern ungehindert am dem Innen- oder Außenumfang des Kranzes benachbarten Teilen der Meßringe vorbei zu gelangen* Dadurch bilden die benachbarten Finger nun kein Hindernis mehr für das Aufschieben des Meßringes auf den zu messenden Finger und so ist das Maßnehmen genau so erleichtsrt als wenn die Meßringe einzeln zur Verfügung stünden. Jedoch ist der Vorteil vorhanden, daß die Serie von Meßringen zu einem übersichtlichen G-anzen vereint sind. Sie sind selbstverständlich nach ihrem Innendurchmesser geordnet. Durch Herstellen aus Thermoplast in entsprechenden Spritzformen kann das neue Ringmaß gratfreie Meßringe und durch Eingravieren ihrer Maße in das Spritζwerkzeug auch entsprechende Bezeichnungen erhalten.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes des Gebrauchsmusters in zwei Abbildungen dargestellt,, welche ζ eigens
Abb. 1 eine Draufsicht auf das ganze Ringmaß, Abb. 2 einen Längsschnitt durch einige benachbarte Meßringe.
Meßringe a von einer eier Breite eines schmalen Fingerringes etwa entsprechender Stärke sind9 nach der Größe ihres Innendurchmessers geordnet, zu einem beispielweise kreisförmigen allseitig gratfreien Kranz untereinander verbunden» Der Kranz kann auch oval oder birnförmig sein. Die Verbindung karuij wie dargestellt., aus gegenüber den Ringen a in der Dicke reduzierte^ jedoch verhältnismäßig breite Stege b bestehen oder auch unmittelbar zwischen den Tangierungssteilen der Meßringe a gebildet sein.
Die kreuzförmige Anordnung der Meßringe bewirkt9 daß dieselben auf dem größten Teil ihres Außenumfanges für das Vorbeiführen der dem zu messenden Pinger benachbarten Finger frei sind unadaher der Meßring ungehindert bis zur Sitzstelle des Fingerringes auf den zu messenden Finger aufgeschoben und ein genaues Maß abgenommen werden kann. Die Gestaltung des Ringmaßes aus flexiblem Kunststoff hindert das Auseinanderbrechen des Kranzes beim Gebrauch und beim Versand» Die Schmiegsamkeit des Ringmaßes wird auch du^;h die dünnen Verbindungsstege gefördert.

Claims (4)

P.A.234154-U.66 έ S chut zansprüche s
1.·· Eingmaß mit im Durchmesser forschreitend veränderten Meßringen von, einem schmalen Pingerrang etwa entsprechender Stärfces dadurch gekennzeichnet, daß die Meßringe (a) in Form eines Kranzes zueinander angeordnet und fest miteinander verbunden sind.
2. Eingmaß nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,, daß dasselbe gratfrei aus unzerbrechlich flexiblem Kunststoff gebildet ist.
3. Eingmaß nach Anspruch 1 und 2S dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Meßringen (a) aus ihnen gegenüber in der Stärke reduzierten, jedoch verhältnismäßig breiten Stegen (b) besteht,
4. Eingmaß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßringe (a) unmittelbar aneinander tangierend verbund en s ind.
Der Vertreters
Patent-Ingenieu
DEE23409U 1966-05-04 1966-05-04 Fingerringmass. Expired DE1942299U (de)

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