DE1942212A1 - Saugduese - Google Patents

Saugduese

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thread
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suction
nozzle arrangement
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/28Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
    • D03D47/30Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
    • D03D47/3066Control or handling of the weft at or after arrival
    • D03D47/308Stretching or holding the weft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)

Description

PaientonwülH · Λ'422-1? jS
Wp'.-bg.-W. PAAP ^- August 1969 L KpL-In8. H. WlTSCHEtUCH ^ Dipl.·tag. K. SJUiCHMAHH
Ot. rer. not. W. KÖRBER MONCHEK 22, SUinsdoifcfc. 10
Maschinenfabrik Rliti AG, vormals Caspar Honegger, 8630 Rut 1.ZH/
Schweiz
Patentanmeldung
Saugdüse.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Saugdüsenanordnung zum Erfassen eines freien FadenendstUcke, welches in einem frei ausgestreckten Zustand über eine Saugdüse der Anordnung gebracht und als Folge der Saugwirkung der Saugdüse in
diese hinein gesogen wird.
Ein solcher Vorgang tritt beispielsweise beim Weben
ein, wenn das freie Ende eines Schussfadens von einem Schlitzen
nach dessen Durchlaufen durch das Webfach freigegeben und an
eine Saugdüse übergeben wird. Nach diesem Uebergabevorgang wird
Erf.50
7. Juli 1969 - EZ/JK 009887/12 07
a, . . ■.■■■.
-oft der Schussfaden vor dem Anschlagen an den Gewebeanschlag noch etwas zurückgezogen, damit er sich für das Anschlagen in einer sauber gestreckten Lage befindet. Da man bestrebt ist, ' die von der Saugdüse eingesogenen Fadenenden möglichst kurz zu halten, so findet man, dass beim Rückziehen des Fadens zum Zwecke, diesen in eine gestreckte Lage zu versetzen, dessen Halterung in der Saugdüse der notwendigen Zuverlässigkeit ent- ^ behrt. Dies macht sich insbesondere dann bemerkbar, wenn Fäden verschiedener Arten verwendet werden. Es ist der Zweck dieser Erfindung, diesem Uebelstand abzuhelfen. Allgemein soll durch die vorliegende Erfindung eine Saugdüsenanordnung geschaffen werden, bei welcher eine sehr hohe Zuverlässigkeit ihrer Fadenhalterung auch bei verschiedenen Fadensorten vorhanden ist.
Es ist bereits bekannt, zum Abziehen des Endewickels
einer Spule beim automatischen Spulenwechseln eine Saugdüse
k ■ ■ "■■'.. vorzusehen, welche durch eine Klappe zugedeckt wird, wenn sich der Endewickel im Innern der Saugdüse befindet. Dabei wirkt die Klappe als Fadenklemme oder Bremse. Wegen der über die Saugdüse und wieder von dieser wegbewegbaren Klappe ist diese bekannte Anordnung nur für bestimmte Anwendungen, insbesondere den erwähnten Abzug des Sndewickels, geeignet. Zum Uebernehmen eines
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Fadenendes von einem bewegten Schützen oder dergl. ist sie jedoch nicht verwendbar.
Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass eich an der Saugdüse ein Fadenhalter befindet, dass der Fadenhalter gegeneinander vorgespannte Klemmbereiche aufweist, welche zum Einklemmen eines Fadens dienen, dass Führungen zum Führen des FadenendstUcks gegen die Klemmbereiche hin vorgesehen sind und dass Vorkehrungen getroffen sind, welche dazu dienen, das in die Saugdüse eingesogene Fadenendstück zwischen die Klemmbereiche hineinzuziehen.
Die Erfindung sei nun im Folgenden an Hand von Aueführungsbeispielen und der Zeichriung näher erläutert. In der letzteren ist
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Verfahrens zum Eintragen von Schussfäden, bei welchem eine SaugdUsenanordnung gemäss vorliegender Erfindung verwendet ist;
Fig. 2 eine Ansicht der verwendeten Saugdüse gegen die Saugöffnung hin gesehen;
Fig. 3 eine Ansicht der Düse der Fig. 2 von der Schmalseite in Richtung des Pfeiles III gesehen; 009887/120 7
Fig. 4 eine durch Vorsehen einer Hilf ssaugdlise erhaltene Weiterbildung der Saugdüsenanordnung und ■
Fig. 5 eine Einzelheiten zeigende Seitenansicht der HilfssaugdU.se der Fig. 4 in vergrb'ssertem Masstab. . -
Die Figur 1 zeigt in schematischer Weise ein Beispiel eines Schussfadeneintrags bei einer Webmaschine, bei welchem die SaugdUsenanordnung der vorliegenden Erfindung verwendet ist. Mit den Bezugszeichen 11 und 12 sind beidseitig auf dem Maschinengestell angeordnete Grossvorratsspulen von Schussfäden bezeichnet. Von Diesen laufen die Fäden 13 resp. 14 durch die mit dem Maschinengestell festen Öesen 15 resp. 16, die Fadenbremsvorrichtungen 17 resp 18 und weitere Fadenführungen 19 resp. 20. In Figur 1 f endet der Faden 15 in der als Fadenhalterung ausgebildeten Saugdüse 21, während der Faden 14 über die entsprechende, als Fadenhalterung ausgebildete Saugdüse 22 hinweg und über die RUckzieherancrdnurg 48,49 führt. Die HaltesaugdUsen 21 und 22 sind auf dem Maschinengestell aufgebaut.· Der Uebersichtlichkeit* wegen sind von der ganzen Kettfadenschar nur die Kettfaden 2'5 auf den Seiten gezeichnet. Der Faden 14 erstreckt sich im weitern durch das
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durch die Kettfäden 23 gebildete Webfach, und sein freies Ende ist von der Saugdüse 25 gehalten. Die der letzteren entsprechende, auf der linken Seite vorhandene Saugdüse ist mit 26 bezeichnet. Die Düsen 25 und 26 sind auf der beweglichen Weblade 30 angeordnet und relativ zu dieser in Richtung senkrecht zu ihr (vorwärts und rückwärts) beweglich. Auf der Lade 30 befindet sich der als Schussfadeneintragsorgan dienende Schützen 31. Der Schützen 31 besitzt auf seiner untern Gleitfläche -ein in diese versenktes Stück 35 aus ferromagnetischen Material, z.B. Eisen. Ausserdem besitzt er zwei wagrechte, seitlich durch den Schützen -31 durchgehende Oeffnungen 43 und 44. In diesen sind Mittel zum Halten des Schussfadens während des Eintragens desselben in das Webfach vorgesehen. Diese können z.B. Borsten umfassen, welche fähig sind, einen in diesen liegenden Faden mit einer vorgegebenen Kraft zu halten, wobei es möglich ist, den Faden trotzdem aus dem Schützen31 herauszuziehen, d.h. diese vorgegebene Kraft ist kleiner als die Reissfestigkeit des Schussfadens (Fäden 13 und 14)«.
Mit der Lade 30 ist das Webblatt 32 befestigt. Zudem sind in der Lade 30 die Anordnungen 33 und 34 vorgesehen, deren elektrische Eigenschaften durch ein ferromagnetisches Material veränderbar sind. Im vorliegenden Beispiel umfasst jede der
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Anordnungen 33 und 34 einen mit einer Drahtspule umgebenen, permanenten Magneten. Diese Magnete sind U-förmig, d.h. Hufeisenmagnete und so in die Lade 30 eingebaut, dass ihre Pole nach oben geigen, d.h. der Magnet bildet ein aufrecht stehendes U. Durch das mit dem Schützen bewegte Eisenstlick 35 wird in den Magnetanordnungen 33» 34 eine Magnetflussänderung erzeugt. Wenn sich somit der Schützen 31 mit dem auf seiner Unterseite angebrachten, ferromagnetische!! Material 35 über die Anordnungen 33 und 34 bewegt, so wird in deren Spulen eine elektrische Spannungsvaria- - tion.erzeugt»
Beidseitig der Webmaschine sind zudem die einen Haken 41» 42 aufweisenden Einzieheinrichtungen 36 reap. 57 vorgesehen. Sie sind um die von der Lade 30 getragenen Achsen 38 und 39 drehbar und dienen zum Einziehen des Schussfadens 13 resp. 14 in den y Schützen 31· Dieses Einziehen erfolgt, wenn bei der Bewegung der Lade 30 in die vorderste * d.h. in die Schu^sfadenanschlagstellung, jede der auf beiden Seiten mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichneten Rollen 27 auf den hervorspringenden Teil 28 einer laufkurve aufrollt und dabei den Haken 41, im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 38 und.den Haken 42 im Uhrzeigersinn um die Achse 39 schwenk^T'Die FadenfUhrungen 19 und 20 sind so gesteuert, dass
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sie den von ihnen gehaltenen Faden an die Haken 41 resp. 42 nur dann übergeben, wenn der Schützen 31 eich auf ihrer Seite befindet. Mit 45 und 40 sind zwei Scheren zum Schneiden der Schussfäden 13 reßp. 14 bezeichnet. Die Fadentaremsvorrichtungen 17 und 18 umfassen je eine Fadenklemme 46 und 47, welche durch je einen steuerbaren Magneten betätigbar sind. Schlieoslich ist auf jeder Seite noch je ein Fadenrückzieher 48, 49 vorhanden.
Bei der in der Fig. 1 gezeigten Arbeitsphase ist der Schützen 31 soeben von links her auf der rechten Maschinenseite angekommen. Der von ihm bei seinem Flug eingetragene Faden 14 wurde durch die Klemme 47 der Bremsvorrichtung 18 gebremst und dadurch aus dem Schützen 31 ausg&zogen, nachdem sich dieser über die Anordnung 33 bewegte und der Magnet der Bremsvorrichtung 18 im Sinne eines Schliessens der Letzteren gespiesen wurde. Das Speisen des Magneten der Vorrichtung 18 wurde durch ein Signal gesteuert, welches beim Ueberfliegen des Schützens 31 Über die Anordnung 33 durch den ferromagne ti sehen Teil 35 erzeugt wurde. Wie in Figur 1 gezeigt, ist das herausgezogene Ende des Fadens 14 von der Düse 25 angesaugt und gehalten worden. Während dieses ganzen Vorganges ist auf der rechten Seite der Magnet der Bremsvorrichtung 17 dermassen gespiesen, dass die Klemme 46 geschlossen
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Im Zuge der weiteren Arbeitsweise der Webmaschine wird vqm auf der linken Maschinenseite befindlichen Fadenrückzieher 48, 49 mittels defe Ziehhakens A8 der Faden 14 etwas zurüekge^ zogen, damit er sauber gestreckt ist, wenn das Blatt 32 den eingezogenen Faden 14 anschlägt. Darauf tritt ein Fachwechsel der Kettfäden 23 ein. Die Scheren 45 und 40 schneiden den Schussfaden 14 an beiden Gewebekanten. In diesem Moment befindet sich die Saugdüse 26 nicht auf der Höhe des Gewebeanschlags, sondern ist von diesem und damit auch vom Faden 14 nach vorne, d,h, von der Weblade 30 wegbewegt. Das beim Schneiden auf der linken Seite freiwerdende Ende wird daher in die Haltedüse 22 eingesogen. Das kurze, in die Fadenübernahmedüse 25 hängende Fadenende muss abgesogen werden.
In der vordersten Stellung der Lade 3Q ist der Einziehe
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haken 41 im Gegenuhrzeigersinn rotiert und ist durch die horizontale Oeffnung 44 .im Schützen 31 durchbewegt. Bei der wieder er« folgenden Rüekbewegung der Lade 30 erfasst er den von 4er Fadenführung 19 gereichten Faden 13 und zieht ihn, da. die Klemme 46 geschlossen ist, aus der Fadenhalterung-21 heraus und als Schlaufe • durch die peffnung 44 des Schützens 31 hindurch. Die gleichzeitig erfolgende Bewegung der Einzieheinriehtung 37 ist ohne Bedeutung,
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da dieser durch die Fadenführung 20 kein Faden übergeben wird. Mit dem unmittelbar folgenden Abschiessen des Schützens 31 nach links wird der Schussfaden 13 durch ein in der Oeffnung 44 vorhandenes Mittel zum Halten des Schussfadens gehalten und, weil sich in diesem Moment die Klemme 46 öffnet, vom Grossvorrat 11 abgezogen und in das Webfach eingelegt. Dabei wiederholt sich der dem beschriebenen Vorgang analoge Vorgang mit vertauschten Seiten.
Wie bereits erwähnt, sind die die Fadenübernahmevorrichtungen bildenden Saugdüsen 25 und 26 von der Weblade 30 getragen und zudem senkrecht zur Längsrichtung derselben relativ zur Lade 30 beweglich. Damit können beim Durchgang des Schützens 31 an der Saugdüse 25 oder 26 diese in eine solche Stellung relativ zur Weblade 30 bewegt werden, dass sich die gewebeseitige oder vordere Seitenfläche des Schützens 31 unmittelbar an der Oeffnung der Saugdüse 25 oder 26 vorbei bewegt. Damit wird ein sicheres Erfassen des aus dein Schützen 31 herausgezogenen Fadenendes gewährleistet. Zudem können die Düsen 25f 26 von den Schussfäden 13, 14 wegbewegt werden, wenn diese, wie beschrieben, nach dem Schneiden von den Haltedüsen 21 und 22 Übernommen werden.
Beim Rückziehen des Schussfadens 14 mittels des linken 0098 87/12.0 7
Zughakena 48 wird ein Teil des in die Saugdüse 25 eingesaugten Fadens wieder aus dieser ausgezogen. Da die Fadenverluste möglichst klein sein sollen, so wird darauf geachtet, dass das in der Düse 25 verbleibende Fadenende möglichst kurz ist. Damit wird aber die durch die Düse 25 auf den Faden 14 ausgeübte Saugkraft relativ klein. Sie kann dabei so klein werden, dass ein Herausspringen des Fadens 14 aus der Düse 25 eintreten kann.
)j Um das zu vermeiden, kann gemäes vorliegender Erfindung
die Düse 25 (und die Düse 26) beispielsweise in der aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Weise gebaut sein. Diese Figuren sind in vergrössertem Masstab gezeichnet.
Der Düsenkörper 50 bildet eine Oeffnung 51 und trägt auf seinem obern Teil ein Plättchen 52 und ein Plättchen 53. Das Plättchen 53 ist auf dem Düsenkörper 50 aufgeklebt. Das ) Plättchen 52 ist mit dem Träger 54 mittels Schrauben 58 verschraubt und von diesem getragen. Der Träger 54 ist andernteils am Düsenkörper 50 mittels Schrauben 55 befestigt. Die Begrenzung 62 des Plattchens 52 und die Begrenzung 63 des Plättchens 53 kreuzen sich im Kreuzungspunkt 60. Sie stehen in einen spitzen Winkel zueinander und bilden je eine Führung für den Faden oder 14.
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Das Plättchen 52.besteht aus einem ferromagnetischen Material und wird durch den Magneten 56, welcher in den Dlisenkörper 50 eingesetzt ist, dauernd angezogen. Dadurch entsteht auf der in Fig. 2 rechten Seite des Kreuzungspunkfes 60 ein Bereich, in welchem sich Teile der Plättchen 52, 53 in gegenseitiger Anlage befinden rind dauernd gegeneinander vorgespannt sind. Dieser Bereich ißt durch die ausgezogene Linie 66 und die strichlierte Linie 67 begrenzt. Da der in die Saugdüse 25 einzuziehende Faden durch die Begrenzungen 62, 63 gegen den Kreuzunr.spunkt 60 geleitet wird, bilden diese Begrenzungen 62, 63 Leitarme, welche vom Bereich der gegenseitigen Anlage der Platt» chen 52, 53 weg auseinander gerichtet sind. Durch Drücken auf die durch die strichlierte Linie in Fig. 2 angedeuteten Stelle 57.wird das Plättchen 52 um den Kantenteil 59 6e^iPP*» wodurch eich der Bereich des Plättchens 52 der auf dem Plättchen 53 aufliegt, f.cgen die durch den Magneten 56 erzeugte Vorspannung etwas vom Plättchen 53 abhebt. Dabei wird ein zwischen diesen Plättchen 52, 53 gehaltenes FadenstUck frei gegeben und kann durch den Luftstrom in der Düsenöffnung 51 eingesogen werden.
Um das Ende eines vom Schützen 31 eingetragenen Fadens zu übernehmen, wird beim von links nach rechts fliegenden
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Schützen 30 die Düse 25, wie bereits erwannt, in. unmittelbare Nähe der vordem Seitenwand des Schützens 31 gebracht. Kittels der Klemme 47 wird der Schussfaden 14 in einem geeignet bemessenen Zeitpunkt gehalten. Dieser ist so gewählt, dass das dabei aus dem Schützen 31 gezogene Fadenende über den grösseren Teil der Düsenb'ffnung 51 reicht oder sogar etwas über die Düse .25 hinausreicht, bevor es in die Düse 25 eingesogen ist. Weil die Fig. 2 eine Ansicht der Düse 25 gegen deren Oeffnung hin gesehen ist, so erstreckt sich das mit der Bezugszahl 64 bezeichnete Fadenende in dieser Fig. 2 von rechts nach links. Unmittelbar nachdem der Faden 14 aus dem Schützen 31 ausgezogen ist, erstreckt er sich vor der Saugdüse 25 für einen kurzen Moment, bevor er in die Düse 25 eingesogen wird, geradlinig, 'd.hv parallel zu einer Geraden, welche innerhalb des durch die Begrenzungen 62, 63 gebildeten,spitzen Winkels liegt und durch den Kreuzungspunkt 60 verläuft. Beim Einsaugen des Fadenendetücks 64 in die-Düsenöffnung 51 wirken die Begrenzungen 62, 63 als Führungen für das Fadenendstück 14 und führen dieses an den Kreuzungspunkt 60. Es verläuft dann vom Kreuzungspunkt 60 nach unten.
Daraufhin wird der Faden 14 durch den in Fig. 1 linken Fadenrückzieher .48, 49 -etwas zurückgezogen, indem sich dieser in
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Richtung des in Fig. 1 gezeigten Pfeiles 61 in die in dieser Figur gezeichnete Lage bewegt. Damit wird der Faden 14 im Webfach sauber ausgestreckt. Gleichzeitig wird das Fadenende 64 wieder um einen Teil seiner Länge aus der Oeffnung 51 herausgezogen. Bei diesem Vorgang gleitet das Fadenstück 64 zwischen den durch die Begrenzungen 66, 67 definierten, aufeinanderliegenden Bereichen der Plättchen 52 und 55 hindurch und gelangt in die in Fig. 2, 3 mit 64' bezeichnete Lage, in welcher er als Folge der durch den Magneten 56 vermittelten Vorspannung geklemmt ist.
Man erhält durch die gezeigte Düsenanordnung eine sehr zuverlässige Halterung des Schussfadens. Die durch die Klemmwirkung gebildete Haltekraft ist von der Länge des Fadenendes 64 unabhängig und ist erheblich stärker, als die durch Saugwirkung erzielte Kraft. Insbesondere ist diese stärkere Haltekraft auch bei verschiedenen Arten von Schussmaterial immer vorhanden.
: Wenn" der Schussfaden elastisch ausziehbar ist, so wird es ohne das Vorsehen von Klemmbereichen kaum zu vermeiden sein, dass das Fadenendstück nach seiner Freigabe vom Schützen zurückspringt und aus der Düse herausspringt. Dabei ist es von besonderem Vorteil, dass durch eine Zugbewegung am Faden dieser zwischen die Klemmbereiche hinein bewegt wird, sodass er sich
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durch sein elastisches Zusammenziehen allein schon zwischen die Klemmbereiche hineinbewegt. Eine RUcksiehanördnung 48, 49 ist unter diesen Umständen nicht unbedingt notwendig.
Wenn die als Führungsarme dienenden Begrenzungen 62, 63 einen spitzen Winkel miteinander bilden, dessen Grosse ungefähr dem in Fig. 2 gezeigten entspricht, so ist das Schlüpfen des Fadenendes 64 zwischen die durch die Begrenzungen 66, 67 defi- ψ nierten Bereiche'gegenseitiger Anlage d.h. zwischen die Plättchen 52, 53 in ihren übereinanderliegenden Bereichen mit Sicherheit gewährleistet. Um für das Dazwischenschlüpfen eine weitere Sicherheitsmarge vorzusehen, kann eine der Begrenzungen oder können beide unmittelbar vor dem Kreuzungspunkt 60 noch in dem Sinne abgebogen sein, dass der Winkel am Kreuzungspunkt 60 noch spitzer wird. Dies ist in Fig. 2 für die Begrenzung 63 der Fall.
'. - Nach dem Schussanschlag wird der Schussfaden 14 beid-
seitig der Webmaschine durch die Scheren 40 resp. 45 geschnitten.
Auf der linken Webmaschinenseite wird das dabei entstehende, freie Ende in die Haltedlise 22 eingesogen. Auf der rechten Webmaschinen^- seite bleibt das abgeschnittene Fadenende in der Saugdüse 25 festgeklemmt. ;
Wenn wie im in'Rede stehenden Beispiel, die Düsenanord-
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nung in Dauerbetrieb arbeitet, ist es für eine einwandfreie Arbeitsweise derselben, das heisst für ein einwandfreies Erfassen dec nächsten Fadenendes eine Notwendigkeit, dass das eingeklemmte Fadenende jedesmal wieder weggeschafft wird "bevor das neue Fadenende gehalten wird.
Wenn sich daher im weiteren Verlauf der Arbeitsweise · die Lade rückwärts bewegt, so stösst in ihrer hintersten Stellung der Bereich 57 gegen einen federnden Stiften 65. Dadurch werden die Plättchen 52, 53 im Bereich 66, 67 ihrer gegenseitigen Anlage etwas auseinander bewegt. In diesem Zustand wird das von der Düse 25 gehaltene Fadenende 64 in diese abgesogen.
Iia Beispiel der Fig. 4 und 5 sei eine auf einer etwas andern Arbeitsweise beruhende Methode zum Entfernen des in der Düse 25 gehaltenen Fadenendes 64 erläutert. Fig. 4 zeigt die rechte Seite der Vebniaschine mit den Kettfäden 231 der Lade 30 und der elektrischen FUhIeranordnung 33· Die Saugdüße 25, der Dchussfadenrückzieher 48, 49 und die Haltedüse 21 sind wieder von der bereits beschriebenen Ausführung. Dies gilt auch für die Schneideeinrichtung 45, allerdings mit dem Unterschied, dass diese im Gegensatz sum Beispiel der Fig, 1 nur nach jedem zweiten Schusseintrag schneidet. Zwischen der Saugdüse 25 und dem von
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den Kettfäden 23 gebildeten Webfach ist noch eine zweite Saugdüse oder Hilf ssäugdüse 70 vorgesehen. Deren der Saugdüse 25 zugekehrte Seite weist einen Einfädler auf, welcher durch entsprechende Formgebung der Düsenwand gebildet ist. Die Düse 70 ist auf auf dem '.v'ebmaschinengestell aufgebaut. In der in Fig. 5 gezeigten Seitenansicht ist die Form dieses Einfädlers 71 gezeigt.
w Nachdem die Düse 25 das Ende 64 des Fadens 14 vom Webschützen 31 eingesogen hat und der Faden 14 durch den auf der linken Webmaschinenseite befindlichen Fadenrückzieher 48, 49 zurückgezogen wurde, södass er in der Düse 25 festgeklemmt ist, bewegt siöh die Düse 25 weiter nach vorn, d*h. in Hichtung des Pfeiles 61* Dadurch wird auch das Fadenendstück 64, wie in Fig* . gezeichnet, nach vorn gezogen* Dabei gleitet dieses Fadenendetück ) 64 der Kurve 72 oder 73 des Einfädlers entlang und gelangt dabei in den ausgeschnittenen Bereich 74. tsfenn daraufhin die ßtise 25 sieh «leder nach hinten bewegt» so entsteht am Fadenstück 64 zwischen dem nun angeschlagenen und im öewebe eingev/obenen Faden 14 und der Düse 25 ein Zug, da die Düse 70 feststeht und das Fadenondßtück im Ausschnitt 74 gehalten bleibt. Deshalb wird das i-ademmdstUck 64 trotz seines zwischen den Plättchen 52. 53 ein-
geklemmten Zustand es aus diesen und aus der Düse 25 ausgezogen. Sobald es von der Letzteren frei ist, wird es vollständig in die Düse 70 eingesogen. Nachdem der nächstfolgende Schussfaden 13
eingetragen ist, werden dieser Schussfaden 13 und das in die
Düse 70 eingesogene Fadenende gleichzeitig geschnitten. Das geschnittene, in die Düse 70 eingesogene Fadenende 64 wird damit durch Diese wegbefördert.
■ Bein Wegschaffen des Fadenendstücks 64 nach der anhand der Fig. 1 beschriebenen Methode, bei welches durch Anstossen an den Stiften 65 das Plättchen 52 etwas vom Plättchen 53 abgehoben wird, kann es hie und da vorkoanen, dass das Fadenstück Ga hängen bleibt, unter solchen Umständen wird das darauffolgend zu übernehmende Fadenendstück mit zu kleiner Haltekrait oder überhaupt nicht gehalten. Wenn überdies eine Schuscfadenübervachurig; im Innern der Düse 25 vorgenommen wird, so täuscht das hängen gebliebene. Fad^enendstück die Anwesenheit eines Schussfadens vor. Die an iiaii4s.djir_^g.. 4 und 5 zuletfct beschriebene Methode, zum Wegschaffen der Fadenendstücke 64 vermeidet diese Nachteile.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    .J Saugdüsenanordnung zum Erfassen eines freien Fadenendstücks, welches in einem frei ausgestreckten Zustand über eine Saugdüse der Anordnung gebracht und als Folge der Saugwirkung der Saugdüse in diese hinein gesogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der Saugdüse (25) ein Fadenhalter (52, 53) befindet, dass der Fadenhalter (52, 53) gegeneinander vorgespannte "Klemmbereiche (66, 67) aufweist, welche zum Einklemmen eines Fadens (14) dienen, dass Führungen (62, 63) zum Führen des Fadenendstücks (64) gegen die Klemmbereiehe (66, 67) hin vorgesehen sind und dass Vorkehrungen (48, 49) getroffen sind, welche dazu dienen, das in die Saugdüse (25) eingesogene Fadenendstück (64) zwischen die Klemmbereiehe (66, 67) hineinzuziehen.
    2. Saügdüsenanordnung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegeneinander anliegenden Klemmbereiehe (66, 67) durch zwei sich an der Saugöffnung (51) der Saugdüse (25) bef iridliche, gegeneinander vorgespannte Klemmplättchen (52, -53) gebildet sind* dass Führungen (62, 63) vorhanden sind, welche von den Klemmbereiöjiea weg (66* 67) auseinander gerichtet sind und dass sich da« Ίέ«Ίέτί ässende F&ienett^sWäiik {64) im freiausge-
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    streckten Zustand von der Seite her, auf welcher eich die Klemmbereiche (66, 67) befinden, Über die Säugöffnung (51) erstreckt und durch Rückziehen zwischen die Klemmbereiche (66, 67) hineinbewegt.
    3. Saugdüsenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass'diese auf einer Webmaschine aufgebaut ist und zum Zurückziehen des Fadens (14) ein Fadenrückzieher (48, 49)
    vorgesehen ist und sich der FadenrUckzieher (48, 49) und die
    Saugdüse (25) auf entgegengesetzten Seiten der Kettfäden (23)
    befinden.
    4. Saugdüsenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kadenrückzieher (48, 49) zwischen einer Halteeinrichtung (18) gum Festhalten des Fadens und der Saugdüse (25) angeordnet ist.
    *>. Snugäüsenanordnung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet; dass die JCieffiffipiatteheit (5tt S3) uöigeffihr in einer
    senkreelit zur Saugrichiung liegendeaSbeae angeordnet sind und
    teilweise übereinanderJLiegeft, dass die Übereinander liegenden
    teile KlesMsbereiciie (66* $1} teilden» dass sich je eine der seit« liehen fiegrenÄUößeii (6S# 66t M* #7) 3^eö der beiden Plättchen (52, 53) in einem Kreuzungspunkt HOj kreuzen mA dass diese ·
    Begrenzungen (62, 66; 63, 67) in der einen Richtung vom Kreuzungspunkte (60) weg die Führungen (62, 63) und in der andern Richtung vom Kreuzungspunkte (60) weg; Grenzen (66, 67) der Klerarabereiche (66, 67) bilden.
    6. Saugdüsenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenendstück (64) im frei ausgestreckten Zustand über der Saugdüse (25) sich in einer Richtung erstreckt, welche wenigstens ungefähr parallel ist zu einer Geraden, welche innerhalb des durch die Führungen (62, 63) gebildeten V.'inkels liegt und durch den Scheitel (60) dieses Winkels verläuft.
    7. Saugdüsenanordnung nach Anspruch 2 j dadurch gekennzeichnet, dass sich bei einer länglichen Saugöffnung (51) die Klemmbereiche (66^ 67") unmittelbar an oder in der Säugöffnung
    (51) und am einen Ende ihrer länglichenErstreckung befinden.
    *■ ■■'■.■■ ;: - - ; " -■ ■.■■-■ -■■ : : :..
    8. Saugdüsenänordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenri-
    zeichnet, dass-.mindestens eine (63) der Führungen (621 65;Hnnütrtelfear- y;or dei^ Kleinmbereichen (66t 67) und gegen diese hia eine Aenderung der Richtung ihres Verlauf&s is* Sinne einer kleincrung dee durch die Führungen (6ä> 65^ definierten
    '. 9. Saugdüsenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auseinander gerichteten Führungen (62, 63) einen spitzen Winkel einschliessen.
    10. Saugdüsenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Plättchen (52, 53) auf je einer von gegenüberliegenden Seiten der Saugdüse (25) befestigt sind.
    11. Saugdüsenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass beim obern (52) der Plättchen (52, 53) die seitliche Begrenzung (62, 66) beidseitig des Kreuzungspunktes (60) geradlinig ist, dass beimuntern (53) der Plättchen (52, 53) die seitliche Begrenzung (63, 67) in der einen Richtung vom Kreuzungspunkt (60) weg eine Aenderung ihres Verlaufs im Sinne einer Vergrösserung des durch die Führungen (62, 63) definierten Winkels aufweist und in der andern Richtung vom Kreuzungspunkte (60) weg vorerst in der mindestens ungefähr gleichen Richtung verläuft und darauf senkrecht dazu abgewinkelt ist, um eine Grenze (67) eines der Klemmbereiche (66, 67) zu bilden.
    12. Saugdüseilanordnung nach Anspruch. 5, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Plättchen (52) ein ferromagnetisches Material umfasst und mittels eines Magneten (56) gegen das untere Plättchen (53) vorgespannt ist.
    009*87/1207
    13. Saugdüsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem sich dauernd wiederholenden Fassen von freien Fadenstücken ein Mittel vorgesehen ist, welches dazu dient, die im Fadenhalter (52, 53) eingeklemmten Fadenendstücke (64) einzeln aus diesem zu entfernen.
    14. Saugdüsenanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel eine Einrichtung zum Schneiden (45)
    W des Fadenendstückes (64) und zum Oeffnen (65) der beiden Klemmbereiche (66, 67) entgegen der Wirkung ihrer Vorspannung (56) umfasst.
    15. Saugdüsenanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel eine Hilfssaugdüse (70) umfasst, welche zum Erfassen eines Fadens (64) mit einem Einfädler (71) versehen ist und dass die beiden Saugdüsen (25» 70) relativ
    ' zueinander bewegbar sind, wobei durch eine erste Bewegung der Faden {64} in den Einfädler (71). hinein bewegt und durch eine zweite Bewegung ausder erstgenannten Saugdüse (25) ausgezogen wird, indem die zweite Bewegung eine Vergrösserung der bis zur erstgenannten Saugdüse (25) benötigten Fadenlänge bewirkt. '
    16. Saugdüsenanordnung nach Anspruch" 15, dadurch _gekennzeichnet, dass die HilfBsaugdüse (70) auf derjenigen Seite
    - 23 -
    der erstgenannten Saugdüse (25) angebracht ist, von welcher her sich das zu erfassende FadenendstUck (64) erstreckt und dass der Einfädler (71) durch entsprechende Formgebung derjenigen Seitenwand der Hilfssaugdüse (70) gebildet ist, welche sich auf der Seite der erstgenannten Saugdüse (25) befindet.
    17. Saußdüsenanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass diese auf einer Webmaschine aufgebaut ist und in seitlicher Richtung derselben, vom Webfach weg betrachtet, zuerst die Ililfasaugdüse (70) und darauffolgend die erstgenannte Düse (25) angeordnet ist und dass die Hilfssaugdüse (70) fest auf der Webmaschine und die erstgenannte DUse (25) beweglich auf der Weblade (30) aufgebaut ist.
    Der Patentanwalt
    Leerseite
DE19691942212 1969-07-22 1969-08-19 Saugdüsenanordnung, insbesondere für Webmaschinen Expired DE1942212C3 (de)

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CH1116269 1969-07-22
CH1116269A CH502459A (de) 1969-07-22 1969-07-22 Einrichtung zur Beeinflussung eines Fadens

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DE1942212A1 true DE1942212A1 (de) 1971-02-11
DE1942212B2 DE1942212B2 (de) 1975-09-25
DE1942212C3 DE1942212C3 (de) 1976-04-29

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2410691A1 (fr) * 1977-12-01 1979-06-29 Nissan Motor Dispositif de traitement des extremites de fil de trame dans un metier a tisser sans navette
EP0148292A1 (de) * 1984-01-07 1985-07-17 Maschinenfabrik Sulzer-Rüti Ag Schussfadenbeherrschungsanordnung für Reihenfachwebmaschinen
DE102006025265A1 (de) * 2006-05-31 2007-12-06 Lindauer Dornier Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Bilden einer Gewebekante an einer Greiferwebmaschine

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US3665976A (en) 1972-05-30
JPS4824427B1 (de) 1973-07-20
CH502459A (de) 1971-01-31
FR2055233A5 (de) 1971-05-07
CS190315B2 (en) 1979-05-31
GB1296475A (de) 1972-11-15
DE1942212B2 (de) 1975-09-25
BE753693A (fr) 1970-12-31

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