DE1942124A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer doppelseitigen Schlingendurchwirkung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer doppelseitigen Schlingendurchwirkung

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DE1942124A1
DE1942124A1 DE19691942124 DE1942124A DE1942124A1 DE 1942124 A1 DE1942124 A1 DE 1942124A1 DE 19691942124 DE19691942124 DE 19691942124 DE 1942124 A DE1942124 A DE 1942124A DE 1942124 A1 DE1942124 A1 DE 1942124A1
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double
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DE19691942124
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Bohumil Barton
Richard Boruta
Frantisek Jindra
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Elitex Zavody Textilniho
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Elitex Zavody Textilniho
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/08Flat warp knitting machines with provision for incorporating pile threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

Miye.Dr.Walther3unius 16, Au£USt 1969
3 Hannover, Abbe«tr. 20
jJr. J/Es..
ileine Aktes 1745
JiDi - Zavody textilniho strojirenstvi, generalni reditelstvi, Liberee - 'Tschechoslowakei -
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer doppelseitigen Schlingendurchwirkung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung doppelseitiger Schlingendurchwirkungen mit einem Untergrund.
kanone beirannt'e Verfahren durchwirken den Untergrund mittels Fäden von nur einer Seite, was den Verwendungsbereich wesentlich begrenzt.
Es ist zur Herstellung einer, doppelseitigen Schlingendurchwirkung bekannt, daß Fadenschiingen durch Vermittlung einer Durchnähnadel, deren Schaft mit einem
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bad
-S-
'Ohr versehen ist, auf beiden leiten des Untergrundes an einer btelle hindurchgezogen werden. Die auf diese V/eise hergestellten-Schlingen sii*d isa Untergrund nicht genügend fest erfasst, weshalb es bei weiterer Verarbeitung und späterer Verwendung zur !beschädigung der üchlingenoberflache oder wenigstens zur Längenänderung der' ■Schlingen kommen kann.
Es ist auch bekannt, den Untergrund, mittels einer iiähnadel mit einem verlängerten uhr zu durchnähen, wobei die Schlinge auf der anderen Leite durch eine Zungennadel festgehalten wird, welche zur IOmadel lotrecht angeordnet ist.
Der I.achteil besteht in beiden fällen darin, daß die Festigkeit, mit .-welcher die Schlingen im. Untergrund erfasst sind, gering ist.
Die Erfindung vermeidet die^se liachteile. 2iweek der vorliegenden Erfindung ist es, eine i:ögliefc>eit zur'Hers teilung einer doppelseitig eri Schling end urchwirkung zu schaffen, bei v/elcher die oehlingen im Untergrund fest erfasst sind. ^
•Das Wesen der Erfindung besteht darin, ä&2 mindestens ein JFadensystem den Untergrund in bekannter Strickbin- ' dung durchwirkt, welche aus jedem Faden eine 2*asehe in jeder nachfolgenden Eeihe in einem anderen Stäbchen bildet,
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BAD ORIGINAL
wobei die linien :Fader.lie:n];el durch Le^en über Platinen eines Schlin^enkit-iies; auf die Ztöse einer iclileife herausgezogen werden tffid minder; te ns ein weiteres Fadensystem den Untergrund auf gleiche ","/eise bein Herausziehen der linken Faäenhenkel uurchwirKt, welche auf. der anderen Seite des Produktes JcLl, i.: ^n bilden.
Vorteilhaft l«.set sich erfindun^s^emlüj d&s an Verfahren jait einer Vorrichtung durchführen, welche aus zwei Abstützfcii.iL-eri und zwei bchlin^enk^iiiatn besteht, die zwischen zwei ge^enülserliekeiiden uietten in vier Heihen an^eordne^t sind, wobei die '£1l.feinen ;..ller vier Kämme, zueinander parallel verlaufen .α,ύ jüäein Lett mindestens eine Leoe^chlei e zugeordnet ibt.
Das Wesen der järiinam^ ^owie weitere Vorteile und lierluaale der vorliegenden Erfindu;j6 jind nachstehend anhand eines in der Zeiclinur.., scher-atieci: dargestellten Ausflhruii^ebeispieles niüier erläutert. Js zeilen:
Pi^. 1 eiuen EcLeiaatisch veraiifc-liaulicLten Punktionsteil der Yorrici.tu££ j
Fit. 2 eine seiie^atisch verancc-Laulichte Vorrichtung i:ach der jia
J ein 3eiepiel eines r_.cii ue^i erfinäunjs^emäisen Verfahren hei*; eis tell ten li-cduktes.
Die Torriciitu:^, ist mit cwei ^β^εηϊΓοεί'Ιχβέ,βηάβιι Betten 1 und 2 versehen, deren .,adeln- 3 und 4 beiderseits einen
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V/iiikel einschließen, welcher kleiner als 180 ist. Zwischen beiden Betten 1 und 2 sind zwei Abstützkämme 5 und 6 sowie zwei Schlingenkämme 7 und 8 angeordnet, von denen die Abstützkämme 5 und 6 die inneren und die Schlingenkämme 7 und 8 die äusseren sind. Sämtliche vier Kamine sind mit Pltitinen 9,10,11,12 versehen. Die Platinen 9,10 der Abstützkämme 5 und 6 weisen gleiche Höhe auf, während die Platinen 11,12 der Schlingenkämme 7,8 entweder von gleicher oder von Verschiedener Höhe sind. Die öchli*hgenkämine 7,8 sind auf den Abstützkämmen 5,6 derart angeordnet, daß sie lotrecht zu dem sich in Richtung S bewegenden durchwirkten Untergrund 13 verschoben werden können. Dieser Untergrund 13 kann zum !Beispiel ein Gewebe, Gestrick oder Faservlies sein, wobei die Platinen 10 gemäß dem gewünschten Muster auf dem Produkt regelmäßig oder unregelmäßig verteilt sind.
Jedem der beiden Betten 1 und 2 ist mindestens eine, im Ausführungsbeispiel zwei Legeschienen 14,15,16,17 zugeordnet, von denen gemäß Pig. 1 bloß in zwei Lege-. schienen 14 und 16 Fäden 18,19 und gemäß Fig. 2 in sämtlichen vier Legeschienen 14,15,16,17 Fäden 18,19 eingefädelt sind. "-.-..
Die Nadeln 3 und 4 sind mit ihren Haken 20 in Richtung zum zugeführten Untergrund 13 angeordnet, welcher .von einem Warenbaum 21 abgewickelt wird und eine Erweiterungsvorrichtung 22 in Richtuiig zur Arbeitsstelle passiert, in welcher er diui-chwirkt wird, ivobei sich auf den Platinen 11 des Schlingeiikamites 7 Schlingen 23 bilden. Das
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Produkt 24 wird weiter mittels Abzugswalzen 25 abgezogen und durch Vermittlung einer Übertragungswalze 26 in Richtung ϊ zu einer V/ickelbildungs- oder Ablagerungsstelle geführt. Auf den Betten 1 und 2 sind ITadelzungenbetten 27,28 gelagert, welche mit durch die !Tadeln 3,4 hindurchgehenden Zungen 29,30 versehen sind. Die einzelnen !Tadeln 3 und 4 sind ebenso wie die Platinen 9,10,11 und 12 einander gegenüber gelagert, d.h. daß stets eine Imdel 3, eine Uadel 4 und je eine der Platinen 9,10,11,12 im wesentlichen in einer Ebene liegen.
Die schwenkbewegung der Legeschienen 14,15,16,17 wird mit Hilfe drehbarer Wellen 31,32 gesteuert und die Fadensysteme 18,19 von 7/alzen 33,34,35,36 abgewickelt.
Das Herstellungsverfahren der doppelseitigen Schlingend urchv/ ir kung und die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende:
Auf dem Warenbaum 21 ist der auf einer anderen Vorrichtung hergestellte Untergrund 13 aufgewickelt, welcher durch die Erweiterungsvorrichtung 22 zwischen den Ab— stützkämcien 5,6 in Richtung zur Arbeitsstelle geführt und daselbst mit Hilfe der !Tadeln 3 des Bettes 1 (Fig.2) und Bettes 2 (]pig.i) abwechselnd durchwirkt wird. Die Bewegung der Betten 1,2 wird durch einen nicht dargestellten JLechanismus gesteuert, v/elcher die Bewegung des soeben nichtwirkenden Bettes, z.B. Bettes. 1, derart verlangsamt, daß die !Tadeln 3 dieses Bettes in den
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Untergrund 13 erst nach Beendigung des Arbeitszyklus der !Tadeln. 4 des zweiten Bettes, in diesem Pail des Bettes 2 eintreten.
Das Fadensystern 18 clurcliwirkt den Untergrund 13 nach bekannter itrickbindurr;, welche aus jeden Faden 18 in jeder nachfolgend en 3Lei.,e aid £.nceren uaschenstäbchen eine ±~asche ohne ICettelbinäurj^ bildet, wobei die linken xienkel mit Hilfe der ilatinen 11 des bchlingen^amnes 7 auf die Gröi3e einer Schlinge 23 (Fi^;.3) herausgezogen v/eraen. Auf gleiche »/eise durchv/irkt das Padensystem 19 den Untergrund 13 und durch. Herausziehen der linken Henkel »/erden auf der anderen üeite des Untergrundes 13 Schlingen 23 gebildet. Die Anzahl der beiden Padensysterae 18,19 kann natürlich erhöht verüen. Zv/eci:s best er er Anschaulichiceit ist- in Ausfimrunfcsbeispiel für jede Seite bloß ein System näher dargestellt und beschrieben.
liach dem Stricken einer iieüie auf der einen oder anderen Seite, z.B. mittels der liadeln 3 wird das Produkt 24 mit liilfe der Abzugsv/alzen 25 ua eine halbe Heihe abge- ^ zo^en, worauf die Eaceln 4- den Untergrund 13 durchwir-" ken. Der Endeffekt ist dann der, da£ die schlingen 23 auf beiden Seiten des iroduktes 24· gegenseitig um eine halbe Reihe verschoben sind.
Bei der als Beispiel angeführten Torrichtung kann durch einfache Zurichtung ein System (üett, i,adql:, Legeschiene) aus der Sätigkeit ausgeschaltet und somit einseitige Schiingenware hergestellt werden.
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BADOBIÖINAL
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der jsrfindung kann vorteilhaft für die Herstellung von Decken, Futterstoffen mit Haar, Teppichen, Frottierwaren und dergleichen, zum Beispiel auf Kettenstühlen, Durchwirkmaschinen, Raschelmaschinen, verwendet werden.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche :
    Verfahren zur Eerεteilung einer doppelseitigen Schlingend !drehwirkung, z.13. auf. ICettenstühlen, Durchwirk- unö Raschelmaschinen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens- ein System von Fäden (18) einen Untergrund (13) nach bekannter Strickbindung durchwirkt, v/eiche aus jedem Faden (18) eine luasche in jeder nachfolgenden Reihe in einem anderen Stäbchen bildet, wobei die -linken Henkel der Pad en (18) durch Legen über Platinen (11) eines ochlingenkammes (7) auf die .U-rö^e-einer Schleife (23) herausgezogen werden-und mindestens ein weiteres System an Fäden (19) den Untergrund (13) auf gleiche Weise beim Herausziehen der linken Fadenhenkel durchwirkt, welche Schleifen (23) auf der anderen Seite des Produktes (24) bilden. ■ ,
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch 6ekennzelehnet, ·
    da£ das Produkt (24) nach Beendigung jeder Reihe auf der eir.en oder anderen Seite des Produktes (24) UE. eine halbe Reihe abgezogen Wird. ·
  3. 3» Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
    Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, ·
    . daß zwischen zwei gegenüberliegenden Betten (1,2) in vier Keinen zwei Abstützkämme (5,6) und zwei Schlin
    0 0 9813/ 1 140 " 9 "
    genkämme (7,8) angeordnet sind, deren Platinen {9»1k,11,12) zueinander parallel verlaufen, wobei jedem iett (1,2) Mindestens eine Legeschiene (H,15, 16,17) zugeordnet ist.
  4. 4· Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Abstützkämme (5,6) zwischen den/beiden Schlingenkämmen (7,8) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen * und 4, dadurch gekennzeichnet,
    dai3 die Platinen (11,12) der B chi ing enkämine (7,8) . regelmaiJig oder unregelmäßig verteilt sind.
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    Leersei te
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