DE1941945A1 - Einrichtung zum Fuehren eines Patronengurtes - Google Patents
Einrichtung zum Fuehren eines PatronengurtesInfo
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- F41—WEAPONS
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Description
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG, 8O5O Zürich
Einrichtung zum Führen eines Patronengurtes
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Führen eines Patronengurtes
von einem feststehenden Kanal durch eine Durchtrittsöffnung einer drehbaren Scheibe hindurch in einen schwenkbaren Kanal, wobei
die Scheibe parallel zu den in den Kanälen befindlichen Patronen angeordnet ist.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist der schwenkbare Kanal z.B. an einer Waffe befestigt. In einer bestimmten Ausgangsstellung
der Waffe ist die Durchtrittsöffnung in der Scheibe so gerichtet,
dass die Achse der in dieser Oeffnung befindlichen Patrone parallel ist zu den Achsen der im feststehenden Kanal befindlichen
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Patronen. Wird die Waffe und der an ihr befestigte schwenkbare
Kanal aus der genannten Ausgangsstellung geschwenkt, so dreht sich
auch die Scheibe und die Achse der in dieser Oeffnung befindlichen
Patrone gegenüber den Achsen der Im feststehenden Kanal befindlichen
Patronen.
Es hat sich gezeigt, dass bei einer grossen Verschwenkung der *- Waffe aus der genannten Ausgangsstellung, d.h. bei grosser Umlenkung
des Patronengurtes ein grosser Bewegungswiderstand auftritt
und eine zuverlässige Führung der Patronen beim Uebergang
vom feststehenden Kanal in den schwenkbaren Kanal nicht mehr gewährleistet
ist. Da die Patronen im senkrecht gerichteten, feststehenden Kanal nach oben gezogen werden, bewirkt das Eigengewicht
der Patronen, dass bei starker Umlenkung des Patronengurtes die einzelnen Patronen gegen eine Seitenwand des Kanales gedrückt
werden. Die Patronen prallen mit ihrer hinteren Stirnfläche gegen eine Kante der Scheiben-Durchtrittsöffnung, was zu Störungen
führen kann.
Die Erfindung bezweckt diese Nachteile zu vermeiden, und eine
Einrichtung zu schaffen, bei welcher der bei starker Umlenkung der Patronen auftretende Bewegungswiderstand möglichst klein ist./
Die erfindungsgemässe Einrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass eine Führungsschiene an einer hinter den Stirnflächen der Patronen
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des Gurtes befindlichen Wand des feststehenden Kanales angeordnet ist, welche Führungsschiene entsprechend der Lage des
schwenkbaren Kanales gegenüber dem feststehenden Kanal verformt ist, und dass ein im Bereich der Durchtrittsöffnung der drehbaren Scheibe
befindlicher Teil der Führungsschiene in Jeder Stellung der Scheibe im wesentlichen parallel zur Stirnfläche der durch die
Scheibe hindurchtretenden Patrone angeordnet ist.
Ein AusfUhrungsbeispiel der erfindungsgemässen Einrichtung zum
Führen eines Patronengurtes ist im Folgenden anhand der beigefügten .Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen feststehenden und einen beweglichen Teil eines Patronenzuführkanales und durch
eine Scheibe,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II - II in Fig.l, in welchem die
Scheibe in einer Ausgangslage dargestellt ist, welche z.B. der Stellung einer Waffe bei der Elevation von
Null Grad entspricht.
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III - III in Fig.2, wobei der
Deutlichkeithalber die Patronen weggelassen wurden,
Fig. 4 eine analogt Darstellung wie in Fig.2, wobei die Scheibe
in einer Stellung gezeigt ist, welche einem grossen
Elevationswinkd dl«r V\»<*4fe entspricht.
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In der beigefügten Zeichnung ist nur ein Teil eines Munitionskanales
zum Zuführen von Patronengurten aus einem Munitionsbehälter zu einer Waffe dargestellt. Eine solche Waffe mit Munitions·
behälter und ZufUhrkanal ist ausführlich in der schweizerischen Patentschrift Nr. 358 562 der selben Anmelderin beschrieben.
Gemäss Fig. 1,2 und 3 weist der Munitionskanal einen feststehenden
Kanal 10 auf, der mit einem nicht dargestellten Munitionsbehälter starr verbunden ist, sowie einen schwenkbaren Kanal 50, der mit
einer nicht dargestellten Waffe starr verbunden ist und somit die Schwenkbewegung der Waffe um eine Elevationsachse Y-Y mitmacht.
Zwischen den beiden Kanälen 10 und 50 1st eine Scheibe 14 angeordnet, welche drehbar im obersten Teil des senkrecht stehenden
Kanales 10 gelagert ist. Zur Lagerung der Scheibe ist am Kanal ein Ring 15 befestigt,der eine Schulter aufweist, welche durch
einen nach innen gerichteten ersten Plansch l6 gebildet wird.
Ein zweiter Flansch 51» der in seiner Form dem ersten Flansch l6
entspricht, ist am Ende des schwenkbaren Kanales 50 angeordnet.
Dieser zweite Flansch 51 liegt am Ring 15 des Kanales 10 an und
bildet eine zweite Schulter.. Durch die beiden Flansche l6 und
ist die Scheibe 16 im Ring 15 gegen axiale Verschiebung gesichert.
Durch einen zweiten Ring 52 sind die beiden Kanäle 10 und 50 verschwenkbar miteinander verbunden.
Die Scheibe 14 ist weder am feststehenden noch am schwenkbaren
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-5. 194194
•i
Kanal 10 bzw« 50 befestigt und ist gegenüber beiden Kanälen
drehbar. In der erwähnten schweizerischen Patentschrift 1st Öetriebe beschrieben, das die Drehbewegung des' schwenkbaren Käftäles
50 auf die Scheibe 14 überträgt. Dieses Getriebe, das in der böige»
fügten Zeichnung nicht dargestellt 1st, ist derart ausgebildet, dass die Drehung der Scheibe 14 gegenüber dem feststehenden
Kanal 10 kleiner ist als die Drehung des schwenkbaren Kanals 5Ö gegenüber dem feststehenden Kanal 10. Das Uebersebzunpcsverhältnls
dieses Getriebes beträgt vorzugsweise Ii2,5 das bedeutet, dass
bei einer Schwenkung des Kanales 50 gegenüber dem Kanal 10 urn
75° die Scheibe 14 gegenüber dem Kanal 10 um 30° gedreht Wird.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, besitzt der feststehend
Kanal 10 eine Rückwand 11,über welche der am Kanal 10 befestiget,
ringförmige Flansch l6 hervorsteht. An diesem vorstehenden Teil
des ringförmigen Flansches 16 ist eine Wand 17 befestigt, welche
in die Rückwand 11 des Kanales 10 übergeht. Die Wand 17 ist
parallel zur Scheibe 14 angeordnet und weist einen Bolzen I9 auf,
aß dem ein Winkelhebel 20 mit seinem einen Ende schwenkbar
ist* Am anderen Ende des Winkelhebels 20 ist das eine Ende
Stange 22 angelenkt,, deren anderes Ende über einen Bolzen 2j5
Scheibe 14 angelenkt ist. Durch eine Drehung der Scheibe 14 wird somit der Winkelhebel 20 um den ortsfesten Bolzen 19 geschwenkt.
Der Winkelhebel 20 befindet sich in einem Gehäuse, öttröh zwei an der Kückwand 11 befestigte Wände 24 gebildet ist»
Iß e*r. lÜcJetf&iid 11 sind zwei Oeffnüiigen 12 und 13 vorhanden, tfott
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,6- 19U94B
. denen die eine Oeffnüng 12 für1 den Dürenfcritt der* Stinge 22
bestimmt ist, während die andere Öeffriuhg 1]5 für den Wütchiriti
einer» Schiene 44 bestimmt ist. Öiese Sdhiene 44 ist im wesentlichen
parallel zur Rückwand il angeordnet und besteht aus Qtei Teiiefl
28i 31 und 33*Vcn denen der mittlere Absöhnitfe J5 Biägsäiii ISt1
während die anderen beiden verhälfcnismässlg biegeSfeeif sind«
Der erste Abschnitt Jl der Söhlefie 44 ist ufri einen Bolzen 21
schwenkbar am Winkelhebel £Q angeienkt, iJer zweite AB&ehnitt iS
ist um einen Bolzen 27 schwenkbar* der1 sich in einem an döf Rückwand
Il angeordneten Gehäuse 25 befindet. Dieses Gehäuse 25 weist
zwei zueinander ßäräiieie Seitenwände M>
auf* ift d§fi§ii Ser Solzift if
befestigt ist* Auf diesem Bolzeft 2? sitist eilie Näle |θ, w§löh§
über zwei kreisäektör*förmige Stege 29 mit dem gebögenöri Ittde ä§s
dritten Absöhnittes 51 der Schiene 44 verbunden ist* Öi-<§§§§ ge*
bögene Ende des zweiten Abschnittes 28 dör Schiene 44 i*§gfe aus d§iB
Kanal iO heraus Und in das Gehäuse 25 hliföittj ürid U§P i^sie AB«
schnitt Ji i*ägt durch die OeffnUng 1? hifldürcli äü§ deiW KäS&l 1©
heraus in das durch die Wände" 24 gebildete Öehäüse
Die Scheibe 14 besitzt eine annähernd rechteckige (MffnüiSfl
durch welche der Gurt mit den fatröttttt durch di<=r äcSeibö Ik
durchtritt* Die Öehöibe 14 Wöi§t feriier &%ηέ Piihrung^fiäche $% ätif#
die einerseits in deri fö§tstöheödört KÄiifti 10 und atfde^güifci iri >
den schwenkbaren Kanal 50 hineinragt uiid die fötrdfteri 3k beim
Durchtritt durch die Scheibe 14 auf der einen SlejIEe der Öeffnuhg
. 7. ■ 19A1945
führt und eine Begrenzung der genannten Oeffnung 43 in der Scheibe
14 bildet. Die Oeffnung der Scheibe 14 ist ferner durch eine
erste Walze 37 begrenzt, welche im wesentlichen parallel zu den
Patronen angeordnet ist und diese unmittelbar nach dem Durchtritt
durch die Soheibenöffnung 43 auf der anderen Seite der Oeffnung 43
führt. Die Walze 37 ist an der Scheibe 14 drehbar gelagert. Ferner
ist an der Seheibe 14 eine zweite Walze 38 drehbar gelagert, deren
Achse parallel zu den Stirnflächen der Patronen 34 angeordnet ist.
Zur Lagerung der zweiten Walze 38 sind an der Scheibe 14 zwei
Rippen 40« 41 befestigt, in denen eine die Walze 38 tragende Achse 39 gelagert ist. Diese zweite Walze 38 bildet eine Führung für
die hinteren Stirnflächen 45 der Patronen unmittelbar nach dem
Durchtritt durch die Scheibe 14. In Bewegungsrichtung der Patronen
34 ist diese zweite Walze 38 so nahe hinter der Führungsschiene 44
angeordnet, dass die hintere Stirnfläche 45 der Patronen 34
ständig geführt ist und ein stör.- "reier Uebergang der Patronen von
der Führungsschiene 44 auf die zweite Walze 38 gewährleistet ist,
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt:
Bei der in der Fig. 2 dargestellten Stellung der Scheibe 14,
welcher die Längsachse der Oeffnung 43 senkrecht zur Kanalrück-
wand 11 gerichtet ist, hat die Führungsschiene 44 keine Funktion zu erfüllen.
Beim Drehen der Scheibe 14 wird der Winkelhebel 20 durch die
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Stange 22 um die feststehende Achse 19 und dadurch der Teil 31
der Führungsschiene 44 um den Bolzen 18 geschwenkt. Bei dieser
Bewegung greift der Hebel 20 durch einen auf der Seite der Scheibe 14 liegenden Einschnitt 46 der Führungsschiene 44 hindurch.
Die Führungsschiene 44 wird zufolge der Bewegung des Hebele 20 in den Kanal 10 hineingebogen, wobei praktisch ausschließelieh der
zwischen den Teilen 28 und 31 liegende, freie Teil der wenig
biegesteifen Schiene 33 verformt und der untere Teil 28 um die
Achse 27 geschwenkt wird.
Wie die Fig. 4 zeigt, liegt die gegen das Kanalinnere gerichtete Fläche des oberen, ebenen Teils der Führungsschiene 44 nach der
Drehung der Scheibe 14 in einer Ebene, in welcher auch die in
der Durchtrittsöffnung 4} der Scheibe 44 befindliche Patrone »it
ihrer Stirnfläche 45 liegt. Diese Ebene tangiert den gebogenen
Teil der Führungsschiene 44 im wesentlichen dort, wo sie durch die senkrecht zu ihr stehende, die Drehachse Y der Scheibe 14
enthaltende Ebene geschnitten wird. Die hinteren Stirnflächen r der Patronen gleiten im obersten Teil des Kanals 10 der FUhrungsschiene
44 entlang, wobei sie beim Durchtritt durch die Scheibe parallel zur Achse der Walze 38 gerichtet sind und möglichst etosefrei
von der Führungsschiene 44 auf die Walze 38 gelangen.
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Claims (3)
1. Einrichtung zum Führen eines Patronengurtes von einem feststehenden
Kanal durch eine Durchtrittsöffnung einer drehbaren Scheibe hindurch in einen schwenkbaren Kanal, wobei die Scheibe
parallel zu den in den Kanälen befindlichen Patronen angeordnet ist, dadurch gelcennzelehnet, dass eine Führungsschiene (44) an
einer hinter den Stirnflächen (45) der Patronen O4) des Gurtes
befindlichen Wand (ll) des feststehenden Kanales (10) angeordnet ist, welche Führungsschiene (44) entsprechend der Lage des
schwenkbaren Kanales (50) gegenüber dem feststehenden Kanal
verformt ist und dass ein im Bereich der Durchtrittsöffnung der drehbaren Scheibe (l4) befindlicher Teil (31) der Führungs.^
schiene in jeder Stellung der Scheibe (14) im wesentlichen parallel zur Stirnfläche (45) der durch die Scheine (l4)
hindurchtretenden Patrone (34) angeordnet ist.
2, Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Führungsschiene (44) mit dem genannten Teil (31) schwenkbar
an einem an eitler ortsfesten Achse (19) angelenkten Hebel befestigt ist und mit einem anderen Teil (28) schwenkbar am
feststehenden Kanal (10) angelenkt ist und dass eine Stange einerseits an der Scheibe (14) und anderseits am Hebel (20)
angelenkt ist.
g$a^istefcuöig »ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass;
(44Γ einen elastisch biegsafiÄ^ Teil
4, Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Führungsschiene (44) sich auf ihrer den Patronen (34) gegen-·
überliegenden Seite an einem Führungsbolzen (18) abstützt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich
der Hebel (20) sowie das daran angelenkte Ende der Führungsschiene
(44) ausserhalb des feststehenden Kanales (1O) befinden.
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Leerseite
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Legal Events
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