DE1906873B2 - Bogenanleger - Google Patents

Bogenanleger

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FA FRITZ PFANKUCH 2000 HAMBURG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/02Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
    • B65H3/06Rollers or like rotary separators
    • B65H3/0661Rollers or like rotary separators for separating inclined-stacked articles with separator rollers above the stack

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bogenanleger zum Fördern von Einzelblättern aus einem Blattstapel in papierverarbeitende Maschinen, mit einer den Stapel tragenden Leitfläche, über welcher eine angetriebene Förderwalze auf einer Drehwelle angeordnet ist, der an der Unterseite der ausgesparten Leitfläche eine stillstehende Gegenwalze zugeordnet ist, wobei über der Förderwalze ein Gehäuse mit einer zum Stapel hin vorgelagerten drehbaren Einzugsrolle auf der Drehwelle der Förderwalze verschwenkbar angeordnet ist und das Gehäuse gegen den Stapel mittels einer verstellbaren Feder andrückbar ist, welche sich ihrerseits an einem um eine feststehende Achse neben dem Gehäuse schwenkbaren Gestänge abstützt, und die Einzugsrolle vermittels eines Übertragungselementes von der angetriebenen Förderwalze her angetrieben wird.
Ein bekannter Bogenanleger nach der DE-AS 1147954 hat die verstellbare Feder, um durch die Verstellung das Drehmoment einer Einzugsrolle und ihren Auflagedruck in weiten Grenzen zu regeln. Dabei ist die Feder an einem verschwenkbar gelagerten Halteteil angeordnet und wirkt auf einen verlagerbaren Bolzen, an welchem das Gehäuse angeordnet ist.
Das ist deshalb nachteilig, weil der Halteteil nur von oben auf einen Distanzbolzen aufgesetzt ist, so daß ein sich ergebender Reaktionsdruck aus der Belastung der Feder nicht nur eine Andrückung des Gehäuses bewirkt, sondern auch bestrebt ist, den Halteteil auszuheben. Die bekannte Feder verursacht dabei infolge ihrer ungeführten Anordnung auch Schwingungen, so daß keine zuverlässige Andrückung bzw. keine Anordnung möglich ist, in welcher das Gehäuse in bestimmten Stellungen eine Sperre ist.
Gemäß einer weiteren bekannten Ausführung nach der DT-AS 1095852 ist zwar ein verschwenkbares Gehäuse bekannt, aber auch dieses ist lediglich abnehmbar auf die Drehwelle einer angetriebenen Förderwalze aufgesetzt. Bei letzterer Ausführung fehlt überhaupt eine Andruckfeder.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bogenanleger der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der bei einfacherer Ausführung im Betrieb auch bei hohen Geschwindigkeiten ruhiger und zuverlässig arbeitet und im Falle einer beabsichtigten Unterbrechung der Zuführung von Einzeiblättern wirk-
sam wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
a) die Leitfläche ist zwischen Förderwalze und Gegenwalze hindurchgeführt, "·
b) das Gehäuse ist um die Drehwelle der angetriebenen Förderwalze verdrehbar gelagert,
c) die Feder ist an dem Gestänge geführt,
d) das Gehäuse ist an seinem die angetriebene Förderwalze aufweisenden Ende mit Ecken verse- '·· hen, weiche sich bei einer Verschwenkung des Gehäuses vom Stapel weg an die Leitfläche anlegen und eine Sperrung bewirken.
Hierdurch wird auch bei hoher Geschwindigkeit ein gleichmäßiger Lauf erreicht, weil durch die Lagerung < ~> und die besondere Anordnung der Feder im Betrieb ein definierter Andruck der Einzugswalze unter Vermeidung von Schwingungen erreicht werden kann. Dabei wird ausgeschlossen, daß, wie es bei den bekannten Ausführungen möglich ist, beliebig viel Bö- -'<> gen unter die Förderwalze gelangen können, wodurch sich dann im übrigen auch die Richtung des Gehäuses und damit die Gewichtseinwirkung im Bereich der Einzugswalze ändern würde. Die Erfindung schafft demgegenüber eine Ausführung, die eine wirksame -'> Sperre bei Fehltransporten bewirken kann.
Insbesondere die geradlinige Ausrichtung ^ r Feder gewährleistet auch beim Zusammendrücken die Vermeidung zusätzlicher Schwingungen durch seitliche Federauslenkungen. Durch die ermöglichte Spei - s» rung wird eine zusätzliche Funktion des Gehäuses geschaffen, indem es in der hochgeschwenkten Stellung eine Sperre bildet. Dabei kann die Sperre in Antriebsrichtung hinter der Förderwalze eingesetzt werden, wenn die Leitfläche durchgeführt ist, oder aber auch r> vor der Förderwalze, wenn die Leitfläche vor der Gegenwalze endet.
Zweckmäßig ist das Gestänge an einem um die Achse verstellbaren Tragarm verschwenkbar angeordnet. Hierdurch wird eine zusätzliche Einstellbarkeit geschaffen und insbesondere eine Voraussetzung für eine günstige Anordnung eines Drehlagers.
Für besonders vorteilhaft wird dabei angesehen, daß das Gestänge als Teleskopgestänge ausgeführt und einerseits an der Achse oder dem Tragarm und andererseits frei verschwenkbar an dem Gehäuse angeordnet ist, wobei die Feder zwischen ineinanderverschiebbaren Gestängeteilen vorgesehen ist. Dadurch wird die Feder auf der gesamten Länge geführt, und es besteht eine zwar gelenkige, aber nicht auslenkbare ~>o Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem Tragarm bzw. der Achse.
Unter diesem Gesichtspunkt liegt ein besonders vorteilhaftes Merkmal darin, daß das Teleskopgestänge mit der Feder, gegebenenfalls auch mit dem μ um die Achse verstellbaren Tragarm ein Totpunktsystem bildet, das nicht nur das Gehäuse in der Betriebsstellung andrückt, sondern auch in der hochgeklappten, sperrenden Stellung hält. Es genügt dabei eine Schwenkbewegung des Gehäuses, um es in der ande- e>o ren Grenzlage festzulegen. Dabei ist zu beachten, daß das Schwenklager für das Gestänge an der Achse oder dem Tragarm in bezug zur Drehwelle so angeordnet ist, daß sich das Gestänge in beiden Endlagen des Gehäuses an verschiedenen Seiten einer gedachten Ver- bs bindungslinie zwischen der Drehwelle und dem Schwenklager für das Gestänge befindet.
Unter diesem Gesichtspunkt, daß das Schwenkiager feststellbar ist, liegt eine weitere Lösung darin, daß das Gehäuse durch Verstellung des Tragarmes um die Achse in der Sperrstellung festgelegt werden kann.
Sofern die Leitfläche über den Bereich der Förderwalze hinausgeführt ist, sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung vor, daß die Leitfläche in der Ebene der Gehäuse wände und im Bereich der Gegenwalze Schlitze aufweist, durch welche die Gehäuseecken in eine Stellung verschwenkbar sind, in der sie vor den Berührungspunkt der angetriebenen und der stillstehenden Walze gelangen.
Zu dem ruhigen Lauf trägt bei Verwendung einer federnd angedrückten Rolle als Übertragungselement dadurch bei, daß in der bevorzugten Ausführungsform die Welle dieser Übertragungsrolle in Längsschlitzen gelagert ist, deren Richtung im wesentlichen parallel zur Tangente an der Berührungsstelle zwischen der Übertragungsrolle und der angetriebenen Förderwalze angeordnet ist. Hierdurch wird, da die Übertragungsrolle in einem sich verjüngenden Spalt zwischen Förderwalze und Einzugsrolle angeordnet ist, ein gleichbleibender Eingriff an der Förderwalze erreicht, ohne daß sich etwaige Stöße oder Schwingungen an der Einzugsrolle auf das Gehäuse bzw. die Förderwalze übertragen.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Bogenanlegers, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des Bogenanlegers in der Sperrstellung.
In der selbst nicht näher dargestellten Maschine ist eine Leitfläche 1 vorgesehen, auf der ein Blattstapel 2 angeordnet ist. Die vorderen Ränder der Blätter werden einer Einzugsrolle 3 zugeführt. Die Leitfläche 1 kann sich bis zu einem Transportwalzenpaar 4, S erstrecken. In diesem Falle hat sie eine Aussparung, damit eine feststehende Gegenwalze 6 im Bereich des Bogenanlegers durch die Leitfläche 1 ragen kann. Es besteht die Möglichkeit, die Leitfläche 1 nur etwa bis zu der mit 7 bezeichneten Stelle zu führen.
In nicht näher gezeigten Gestellwänden ist eine angetriebene Drehwelle 8 gelagert, auf der drehfest die Förderwalze 9 angeordnet ist. Diese ist so vorgesehen, daß sie mit einem Abstand, der geringer als die Stärke eines Blattes ist, über der Gegenwalze 6 im Sinne des eingezeichneten Pfeiles umläuft. Weiterhin ist im Gestell eine zur Drehwelle 8 parallel feststehende Achse 10 angeordnet.
Mittels Buchsen 11,12 sind beiderseits der Förderwalze 9 Seitenwände 13, 14 eines Gehäuses verschwenkbar auf der Drehwelle 8 gelagert. Diese Seitenwände sind durch Gestänge verbunden. In diesem Gehäuse ist weiterhin die Welle 15 der Einzugsrolle 3 frei verdrehbar gelagert. In einem Bereich zwischen der Einzugsrolle 3 und der Förderwalze 9, die mit Abstand voneinander angeordnet sind, ist eine Übertragurgsrolle 16 frei verdrehbar gelagert. Sie befindet sich an der Oberseite des sich verjüngenden Spaltes zwischen der Einzugsrolle 3 und der Förderwalze 9. Die Welle 17 der Übertragungsrolle ist in Lagerschlitzen 18 geführt, die sich im wesentlichen parallel zu einer Tangente an der Berührungsstelle zwischen übertragungsfolie 16 und Förderwälze 9 erstrecken.
Die Welle 17 ist durch die Arme 19, 20 einer Andrückfeder in der Richtung zur Einzugsrolle 3 hin beaufschlag. Diese Feder ist beispielsweise um Zapfen 21,22 im den Gehäusewänden 13, 14 gewunden und stützt sich mit einem mittleren Teil 23 an einem Deckwandabschnitt des Gehäuses ab.
Damit ist erkennbar, daß etwaige Stöße, die auf die Einziiiigsrolle 3 ausgeübt werden und zu einem Anheben des Gehäuses führen, durch Bewegung der Übertraiii^ingsrolle 16 entsprechend der Richtung des Schlitzes 18 aufgenommen werden können, ohne daß sich Rückwirkungen auf den tangentialen Eingriff mit der Fönjlerwalze ergeben.
Auf der Achse 10 ist im Ausführungsbeispiel um diese Achse verdrehbar ein Tragarm 24 angeordnet. Dessen Winkelstellung ist durch eine Stellschraube 25 feststellbar. Im Tragarm 24 ist ferner ein Schwenklager 26 für ein Teleskopgestänge 27 angeordnet. Dieses Schwenklager ist mittels einer Stellschraube 28 einstellbar, so daß das Teleskopgestänge in seiner axialen Richtung verstellt und auch in seiner Winkelstellung einstellbar ist. Es wird dabei bevorzugt, daß eine Festlegung lediglich in der axialen Richtung möglich ist, während eine freie Verschwenkung beibehalten wird.
Das Teleskopgestänge ist mit einem Gestängeelement 2Si frei verschwenkbar an einem Lagerzapfen 30 angelenkt, der an dem Gehäuse mit den Seitenwänden 13, 14 angeordnet ist.
Es ist erkennbar, daß durch Verstellung des Gestänges i!7 in Axialrichtung der Andruck der Einzugsrolle 3 eingestellt werden kann. Die Elastizität des Teleskopigestänges ist durch eine Feder 31 auf dem Gestängüteil 29 gewährleistet.
Dabei wird einerseits erreicht, daß der Federdruck symmetrisch aufgebracht wird. Diese Feder kann sich weiterhin nicht in ihrer Wirkung ändern wie eine Torsionsfeder, die verschieden stark zusammendrehbar ist. Ferner ist eine seitliche Auslenkung der Feder nicht möglich, so daß das Gehäuse definiert angedrückt wird. Die freie Verschwenkung im Schwenklager 26 gewährleistet dabei eine Anpassung an die jeweiligen Bewegungen. Die Charakteristik der Andrückunj; ist aber bei dieser Ausführung nicht auf die Federwirkung beschränkt, sondern durch die Einstellbarkeit des Tragarmes 24 kann auch die Wirkungsrichtung der Feder geändert werden, so daß eine weitaus feinere Anpassung möglich ist als mit allen ι bekannten Systemen.
Die Förderwalze 9 ist mittels eines Freilaufes gelagert, damit ein von den Transportwalzen 4, S erfaßten Blatt mit größerer Geschwindigkeit an der Förderwalze vorbeigezogen werden kann, als dem Antrieb
in durch die Drehwelle 8 entspricht. Auch diese Möglichkeit wird in günstiger Weise durch die Lagerung der Übertragungsrolle berücksichtigt, weil der Andruck zwischen dieser und der Förderwalze 9 durch die Richtung der Schlitze in bestimmter Weise defi-
> niert ist, so daß die Übertragung von Drehzahländerungen auch auf die Einzugsrolie praktisch stoßfrei erfolgt.
Gemäß Fig. 3 ist das hier im ganzen mit 32 bezeichnete Gehäuse um die Drehwelle 8 verschwenkt.
.'ti so daß die besonders vorgezogenen Ecken 33 der Gehäusewand, die neben der Förderwalze 9 angeordnet sind, sich an die Leitfläche 1 anlegen und den Durchgang sperren. Bei der erwähnten Anordnung vor Schlitzen können sie in einen Bereich vor der Beruh-
JTi rungsstelle zwischen der Förderwalze 9 und der Gegenwalze 6 gelangen. Entweder legen sie sich dabei an ein bei 7 bereits bezeichnetes Ende der Leitfläche an, oder diese ist eben neben der Gegenwalze in dei Ebene der Gehäuseseitenwände 13,14 geschlitzt, und
«ι die Schlitze enden bei 7.
In die Fig. 1 und 3 ist die Verbindungslinie 34 zwischen der Drehwelle 8 und dem Schwenklager 26 eingezeichnet. So ist erkennbar, daß das Gestänge 29 mit der Feder 31 in Fig. 1 über der Verbindungslinie, ir
r. Fig. 3 unter der Verbindungslinie, liegt, so daß da: Gehäuse 32 automatisch in der Sperrstellung gehalter wird.
Das gleiche Ergebnis würde erreicht, wenn die Achse 10 in einer solchen Höhe zur Drehwelle 8 an-
4i) geordnet wird und das Schwenklager 26 unmittelbai an oder in der Achse 10 vorgesehen ist, daß sich da: Gestänge einmal über und einmal unter der Verbindungslinie zwischen der Drehwelle 8 und der Achse 10 befindet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Bogenanleger zum Fördern von Einzelblättern aus einem Blattstapel in papierverarbeitende Maschinen, mit einer den Stapel tragenden Leitfläche, über welcher eine angetriebene Förderwalze auf einer Drehwelle angeordnet ist, der an der Unterseite der ausgesparten Leitfläche eine stillstehende Gegenwalze zugeordnet ist, wobei über der Förderwalze ein Gehäuse mit einer zum Stapel hin vorgelagerten drehbaren Einzugsrolle auf der Drehwelle der Förderwalze verschwenkbar angeordnet ist und das Gehäuse gegen den Stapel mittels einer verstellbaren Feder andrückbar ist, welche sich ihrerseits an einem um eine feststehende Achse neben dem Gehäuse schwenkbaren Gestänge abstützt, und die Einzugsrolle vermittels eines Übertragungselementes von der angetriebenen Förderwalze her angetrieben wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die Leitfläche (1) ist zwischen Förderwalze (9) und Gegenwalze (6) hindurchgeführt,
b) das Gehäuse (13, 14, 32) ist um die Drehwelle (8) der angetriebenen Förderwalze (9) verdrehbar gelagert,
c) die Feder (31) ist an dem Gestänge (27, 29) geführt,
d) das Gehäuse (13, 14, 32) ist an seinem die angetriebene Förderwalze (9) aufweisenden Ende mit Ecken (33) versehen, welche sich bei einer Verschwenkung des Gehäuses vom Stapel (2) weg an die Leitfläche (1) anlegen und eine Sperrung bewirken.
2. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (27,29) an einem um die Achse (10) verstellbaren Tragarm verschwenkbar angeordnet ist.
3. Bogenanleger nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (27, 29) als Teleskopgestänge ausgeführt und einerseits an der Achse (10) oder dem Tragarm (24) und andererseits frei verschwenkbar an dem Gehäuse (13,14,32) angeordnet ist, wobei die Feder (31) zwischen ineinanderverschiebbaren Gestängeteilen vorgesehen ist.
4. Bogenanleger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (27, 29) mit der Feder (31) in Verbindung mit einem für das Gestänge (27, 29) vorgesehenen Schwenklager (26) an der Achse (10) oder dem Tragarm (24) ein Totpunktsystem bildet, welches das Gehäuse in der hochgeklappten, sperrenden Stellung hält.
5. Bogenanleger nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Anordnung, in der sich das Gestänge (27,29) mit der Feder (31) in einer Stellung des Gehäuses über und in einer anderen, der Sperrstellung des Gehäuses, unter einer gedachten Verbindungslinie (34) zwischen der Drehwelle (8) und dem Schwenklager (26) für das Gestänge befindet.
6. Bogenanleger nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (26) für eine freie Verschwenkung des Gestänges (27, 29) und eine axiale Einstellung desselben vorgesehen ist.
7. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche {1) in der Ebene der Gehäusewände (13, 14) und im Bereich der Gegenwalze Schlitze aufweist, durch welche die Gehäuseecken (33) in eine Stellung verschwenkbar sind, in der sie vor den Berührungspunkt der angetriebenen (9) und der stillstehenden Walze (6) gelangen.
8. Bogenanleger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, in welcher das Übertragungselement eine federnd angedrückte Rolle ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (17) dieser Übertragungsrolle (16) in Längsschlitzen (18) gelagert ist, deren Richtung im wesentlichen parallel zur Tangente an der Berührungsstelle zwischen der Übertragungsrolle (16) und der angetriebenen Förderwalze (9) angeordnet ist.
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DE2610395C3 (de) * 1976-03-12 1981-03-26 Philips Patentverwaltung GmbH, 22335 Hamburg Vorrichtung zum Vereinzeln von Aufzeichnungsträgern
JPS63162736U (de) * 1987-04-10 1988-10-24
EP0516054B1 (de) * 1991-05-31 1996-08-28 Sharp Kabushiki Kaisha Vorrichtung zur automatischen Papierzuführung

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