DE1941550A1 - Duesenwebstuhl - Google Patents

Duesenwebstuhl

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DE1941550A1
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jet loom
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DE19691941550
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Auf Nichtnennung Antrag
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STRAKE MASCHF NV
Machinefabriek L te Strake NV
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STRAKE MASCHF NV
Machinefabriek L te Strake NV
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Publication of DE1941550A1 publication Critical patent/DE1941550A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

19A155Q
Dr.-Ing. P.K. Holzhäuser
Dipl.- Wet. W. Goldbach
Patentanwälte
605 Offenbach a.M»
Herrnstr. 37 ·
W.V. Machinefabriek L. te Strake
Deurne, Holland
Düsenwebstuhl
Die Erfindung betrifft einen Düsenwebstuhl, bei dem Schußfäden mittels einer -^eihe über die rtebfachbreite angeordneter Strahldüsen für ein strömendes Medium durch das <Vebfach hindurchgeführt werden«
Es ist bekannt, die Strahldüsen in der Form von Nocken oder Spitzen, die z.B. am unteren Rietbalken anmontiert sind, zwischen den Kettfäden in das λebfach hinein oder aus diesem heraus zu bewegen, wobei während oder nach der rückläufigen Bewegung des Riets die Strahldüsen in das Webfach gelangen und bei der Änschlagbewegung des Riets die Strahldüsen aus dem Webfach herausbewegt werden. Die Strahldüsen können hierbei fest an dem unteren Rietbalken oder auch beweglich in der Form angetriebener Winkelhebel angebracht sein.
Bs ist auch bekannt, die Strahldüsen in oberhalb und un terhalb des Webfachs stehenden Balken anzuordnen, und die Balken oder die Strahldüsen sind so ausgestaltet, daß beim Öffnen des Webfachs die untere und obere Kette gestuft ist, wobei in jeder Stufe eine Unterbrechung der
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oberen und unteren Kette gebildet wird. Infolge dieser Unterbrechung kann ein Strahl des strömenden Mediums in das Webfach eintreten.
Nach sehr eingehenden Untersuchungen wurde gefunden, daß man einer Reihe von bestimmten Forderungen gerecht werden muß, um einen" Schußfaden richtig in das '.vebfach führen zu können. Um beim Eintragen eines Jchußfadens mittels
fc . der Strahlwirkung eines strömenden Mediums in das ΐ/ebfach die Zahl der Fehlschüsse zu verringern, hat sich gezeigt,^ daß besonders bei .t-roiererWebgeschwindirkeit offensichtlich eine Willkür mit 3ezug auf die Fehlschüsse herrschte. Als Fehlschüsse kommen die Schüsse hier in Betracht, -die nicht ganz in das i/ebfach gelangen, oder eine Verschlingung des Schußfadens verursachen. Die hier genannten beiden 9-ruppen von Fehlschüssen treten auf, wenn der Schußfaden nicht gestreckt durch das V/ebfach hindurchgeführt wird und das vordere Ende des Schußfadens sich verschlingt, während die zweite Art Fehlschuß auftritt, wenn der Schußfaden Teile des Webfachs, z.B.
k die untere"oder obere Webkette, berührt.
Das Verschlingen des vorderen Endes eines Schußfadens, der mit großer Geschwindigkeit durch das Webfach geführt wird, entsteht dadurch, daß sich hinderliche Luftkissen im Webfach bilden, welche nicht entstehen, wenn eine sich schnell bewegende luftsäule oder ein luftstrahl erzeugt wird, dessen Geschwindigkeit größer als die des Fadens im Webfach ist. Dieser Strahl muß über die ganze^ Fachbreite eine große Geschwindigkeit haben. Das Tersehliagen des Fadens wegen-de? B®rütaiii|| mit der ¥&äen-4
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begrenzung entsteht infolge einer Richtungsunstabilität, aber auch durch Fäserchen, die an der Vebkette hängen, und weitere eine ziemliche Unwucht des Fadens, wenn dieser iiicht von den Strahldüsen in der richtigen V.eise angeblasen wird, s.B. wenn das vordere Fadenende weniger schnell als der restliche Teil des Fadens weitergeführt wird. Diese letztgenannte Form des Verschlingens des Fadens kann aber auch bei einer nicht richtigen Bildung der Strahlröhre in dem Webfach als Folge des Nulleffekts des Webfachs entstehen, z.B. wenn die Strahlröhre beim Eingangsteil des Webfachs eine au große Geschwindigkeit hat.
Die Erfindung bezweckt, bei einem Düsenwebstuhl Maßnahmen su treffen, um den Schußfaden möglichst stabil in ein vom vebfach begrenztes Gebiet einzutragen und z.B. nicht mit der Kette in Berührung kommen zu lassen, während trotzdem eine sehr hohe Eintragsgeschwindigkeit für den Faden anwendbar ist. Gerade bei den hohen Geschwindigkeiten kann die Gefahr einer Luftkissenbildung durch den Nulleffekt auftreten.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, diese Aufgabe bei einem Düsenwebstuhl zu lösen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß innerhalb der Webfachbegrenzung Strahlbereiche eines strömenden Mediums derart verlaufen, daß ein Bereich mit Grenzflächen von Strahlen innerhalb des Webfachs gebildet wird, mit dem eine zuvor bestimmte Lage des Schußfadens im zentralen Bereich fixiert ist, und zwar derart, daß wenigstens eine Grenzschicht bei der unteren und oberen Kette in der Richtung des zentralen Bereichs des Webfachquerschnitts verlegt ist. In dieser
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Weise werden Begrenzungen oder Schirme eines strömenden Mediums innerhalb des Webfachs gebildet, die einen durch das Webfach hindurch einzutragenden Schußfaden außerhalb der kritischen Stellen im Webfach, an denen Störungen auftreten können, halten. Bei der Bildung dieser Schirme' können erfindungsgemäß auch mechanische Mittel verwendet werden·.
Es ist schon vorgeschlagen worden, die Grenzschicht durch mechanische Mittel in den zentralen Teil des Webfachs zu verlegen, z.B. mittels einer Vorrichtung in der Form in das Webfach hineinragender Zungen an den Blättern des Webkamms, aber diese Zungen dienen nicht zur Bildung einer bestimmten Stromröhre für die durch das Webfach hindurchzuführende Luft, deren Grenzschicht von der Webkette entfernt liegt, sondern zur Erzeugung einer Führung für eine ' Webspule oder eine Fangschütze.
Die Verwendung einer Führung für einen mittels Strahldüsen durch das Webfach hindurchbewegten Schußfaden ist bekannt. Die Führung ist hierbei als eine Reihe birnenartiger Ringe ausgeführt, welche an der dem Riet zugewandten Seite offen sind, damit beim Rietanschlag" der Schußfaden aus diesen Ringen heraustreten kann, wobei die Ringe sich bei der Anschlagbewegung des Riets aus dem V/ebfach hinausbewegen. Hierbei sind die Strahldüsen derart angeordnet, daß sie keinen Schirm aus einem strömenden Medium bilden, um das Fördergebiet für den Schußfaden zu beschränken, während die Ringe so weit auseinanderstehen, daß sie nicht als eine geschlossene Wand betrachtet werden können, sondern statt dessen ein Hindernis für den Schußfaden bilden. Außerdem sind hierbei die Strahldüsen zum Zentrum der ringartigen Führung hin gerichtet,
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was eine unruhige Bewegung des Fadens zufolge hat*k
Um das Wesen der Erfindung zu verdeutliehenjjWird die Erfindung mit Hinweis auf die Zeichnung eingehender erläutert während andsre Merkmale der Erindung noch beschrieben werden."
Gezeigt werden:
Fig. Ii eine schematische perspektivische Barstellung eines Webfaches mit schematisch die darin angeordneten Strahldüsen.
Fig. 2: ein schematischer Querschnitt des in Fig. T veranschaulichten Webfaches.
Fig. 3: eine ahnliche Darstellung als in Fig. 1 aber mit zwei Reihen von Strahldüsen.
Fig. H: ein scheraatischer Querschnitt des Webfaches nacn Fig. 3.
Fig. 5: eine schematische perspektivische Darstellung eines Webfaches, wobei die Strahldüsen zueinander versetzt angeordnet sind.
Fig, 6: ein Querschnitt das Webfaches nach Fig. 5.
Fig* 7; eine Variation nach Fig-, 5.
Fig. 8: ein Querschnitt des Webfaches nach Fig. 5.
Fig. 9: eine perspektivische Darstellung eines bis in einer Eleetarform gezeichneten Webfaches mit darin angeordneten Schirmen aus einem aus Strahldüsen herauskommenden Medium.
Fig. 10: ein Querschnitt dieter Elementarform mit gezeichneten Schirmen nach Fig. 9.
Fig· 11: eine Prinzipaeichnung dar Web fachbildung. ■tif» lat **»· Variation nach ϊ%. 10·
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fif· 13ί eia ecileÄatitekar Schnitt de» Webfaches tsit
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tB4 Mdi, die *,it Strahldüsen
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erhalten sind deren Ausströmöffnungen betrachtlich von den
runden Durchlass abweichen. ■
Fig. IH: eine Variation der Abbildung nach Fig. 13. \
Fig. 1*: ein Querschnitt des Webfaches mit Strahldüsen zur Erzeugung der Schirme nach Fig. 1H.
Fig. 16; ein Geschwindigkeitsdiagranm mit in der Abzisse den Anfang des Webfaches und in der Ordinate die Geschwindigkeiten der stromenden Media im Webfach.
Fig. 17: ein Querschnitt eines Hebfaches mit einem Riet in einer konstruktive Ausführung, wobei das Riet eine P zurückgezogene Lage einnimmt.
Fig. 18: ein Schnitt ähnlich na derjenigen der Fig. 17 aber mit dem Riet in der Anschlaglage·
Fig. 19: ein Querschnitt des Hebfaches mit einem Schirm aus einem Strömenden Medium der mit Strahldüsen erzlugt wird.
Fig. 20; ein Querschnitt des Hebfaches mit einem Schirm der mit mechanischen Mitteln in der Form von Kämmen an der unteren und oberen Deckleiste für das H.ebfach.
Fig. 21: ein ähnlicher Schnitt wie in Fig. 20 aber mit . einer Variationdes Schirmes der mit mechanischen Mitteln behalten wird.
Fig. 22: eine perspektivische Darstellung der unteren Hälfte des in Fig. 21 gezeichneten Schirmes.
Fig. 23: ein Querschnitt eines Webfaches mit einer unteren und oberen Zudeckungsleiste and der zusätzliche.Mittel vorgesehen sind zur Erzeugung eines Schirmes für ein strömendes Medium wobei diese Mittel eb«safalls verwendbar sind zum stellen-5ί·ίββ AifSiren to"4Nj»fl&a<$Ig«9 !»oft* «eg dsi ffeS'fach ■ . . ■
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Fig. 24: ein Querschnitt durch des Webfach in einer Richtung parallel am Riet mit Massnahmen zur Eildung eines Schirmes eines strömenden Mediums*
Fig. 25; eine schemäische Darstellung eines Rietblattes in einer Seitenansicht und zwar bei zurückgezogener Lage und bei einer Anschlaglage des Rietes» wobei die Rietblattchen ein Schirm bilden xuro Abschirmen der Winkeln des Hebfaches.
Hit Hinweis auf/die Figuren 1 und 2, worin eine bekannte Anordnung von Strahldüsen gezeichnet worden ist, wird bemerkt« dass ein Schussfaden nicht mit der oberen Kette 1 und der unteren Kette 2 in Berührung kommen darf. Ausserdem darf der Schussfaden nicht mit dem Riet 3 in Berührung kommen. Bei einem geöffneten Hebfach, das heisst, wenn die obere Kette 1 und dim untere Kette 2 von einander getrennt sind, hat das Webfach eine drei-eckige Gestalt^wovon d(ey Basis vom Riet 3 und die Spitze vom zuletzt eingeschlagenen Schussfaden am Tuch 4 gebildet wird. Wenn man nun ein Schussfaden durch das Webfach hindurchführen - und man diesel) Faden nicht mit der unteren und oberen Kette in Berührung bringen will, dann ist es deutlich, dass man den Faden an djer-jenigeti Stelle h-ereinführen w'rdj r die mit dem Zentrum des eingeschriebenen Kreises (siehe auch Fig. 2) zusammenfallt. Aus diesen eingeschriebenen Kreisen wird über die ganze Breite des Webfaches ein Zylinder gebildeten dessen Mittellinie der Schussfaden vorzugsweise zu führen ist. Da der Faden die Neigung hat,ein aus einer Strahldüse strömendes Medium zu suchen^nat man vorzugsweise die Auetrittoffnunge^ der Strahldüsen 5 nahe bei der Mittellinie des von den eingeschriebenen Kreisen gebildeten Zylinders an-
BADORiGiNAl.
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geordnet. Das lim Webfach Anordnender Strahldüsen
ist notwendig, da*/wenn Luft als Strahlmedium angewendet wird, die Geschwindigkeit des LuftStrahls und deshalb auch dessen Kraft
!κ A-btrtfittyfaW yew '
schnell freyabsat-at abhängig der Entfernung dieser Austritt--
stnfö
öffnung. Der aus jeder.Strahldüse heraustretende Strahl wenn das Strahlmedium eine geringe Dichtheit hat, die Form eines Kegelsjund die Strahlkegely^der im Webfach angeordneten Strahldüsen bilden einen Umwälzungskorper, erhalten bei Umwälzung eines Sägezahnes um djeV Achse der verschiedenen
k Strahlkegel, wie deutlich in Fig. 1 veranschaulicht worden ist. "■-,-■■--.
Zur Erläuterung der Zeichnung wird gesagt, dass die Lanzierung eines Schussfadens nur von einem Ende des Webfaches veranschaulicht worden ist. Wenn die Webmaschine doppelwirkand ist, das heiest, dass Von den beiden Enden des Webfaches nach·' einander ein Faden in das Webfach hineinlanziert-wird, dann ist eine zweite Reihe von Strahldüsen 5 zu verwenden j.wpvpn die aus diesen Düsen heraustretenden Strahlen in entgegengesetzter Richtung verlaufen. Abhängig von dem Ende des Webfaches wovon,
"' ein Faden lanziert wird, wird also entweder die eine Reihe öder die andere Reihe von Strahldüsen wirksam sein. -Deutlichkeitshalber ist aber· nur eine Reihe von Strahldüsen also zum in das Webfach hineinlanzieren in nur eine Richtung in den sämtlichen Figuren veranschaulicht worden. "*
ο Obwohl der Schussfaden der parallel an den Strahlkegel to . :.· ■ "."'-■-""■■-'■ -: - -
verläuft immer der Strahl annäheren wird, dringt der Faden ^ nicht bis im Zentrum des Strahles durch Wo die Geschwindigkeit co am Höchsten ist, aber^ derfFaden^ wird die Stelle aufsuchen wo cn die Wandung des Strahlkegei liegt, also nach einer Erzeugenden«
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denLinie des Strahlkegels und des gestuften Umwalaun^skörpers der von den Strahlkegeln gebildet wird. Dies bedeutet auch dass während der Fadenlanzierung durch das lieb-fach hindurch der Faden wellenartig verlauft und zwar derart dass es .ungefähr die Sägeverzahnung entspricht. Der betraffende Faden mit einem ■derartigen Wellenmuster ist in Fig. 1 mit dem Verweisungsziffer 6 angedeutet. Da der Faden also nach eineP HEi*»eugen4e des Strahlkegels verläuft kann der Faden eine n-2ahl von Stellen um den Strahlkegel herum einnehmen. Einer dieser Lagen und zwar die Obere ist in Fig. 2 angedeutet worden. Deutlich geht aus dieser Figur hervor, dass der Faden 6 sich exzentrisch im eingeschriebenen Kreis im Durchschnitt des Webfaches liegt und deshalb sehr, leicht mit der oberen Kette 1 in Berührung kommen kann da schliesslich der Durchmesser des Strahlkegels nicht bis dem gezeichneten Durchschnitt beschränkt ist. ~- Es ist moglieh die Exzentrizität des Fadens im eingeschriebenen Kreis des Fachdurchnittes zu beschränken und zwar in der Richtung nach der oberen und unteren Kette wenn zwei Reihen von Strahldüsen angeordnet werden, zB, in einer Heise wie in Fig. 3 schematisch dargestellt worden ist. Ausser den Strahldüsen 5 nach Fig. 1 sind in Fig. 3 zusätzliche Strahldüsen angeordnet. Um ein zentraler Stromungsbereich der Faden zu erhalten sind die unteren Strahldüsen 5a und die oberen Strahldüsen 5b exzentrisch im eingeschriebenen Kreis im Fachdurchschnitt (Fig. 4) angeordnet. Es liegen deshalb zwei Reihen von Strahlkegeln über einander. Dies bedeutet dass von dem eingeschriebenen Kreis des Webfaches ein oberer und ein unterer Teil abgeriegelt worden ist worin der Faden vor
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sugsweise nicht durchdringen kann. Diese beiden Bereiche sind in Fig. 1J schraffiert. Dies bedeutet also dass der Faden im nicht-schraffierten Bereich in der Richtung nach dem Riet 3 oder in der Richtung nach dem Tuch U und bei der Kette in dieser Gegend gelangen kann.
Es ist aber nicht notwendig, dass zwei Reihen von Strahldüsen 5a und 5b angeordnet sind aber die Strahldüsen können abwechselnd angeordnet werden, wobei je nach dem Andereftein oberer und ein unterer Strahl erzeugt wird» Es ist hierbei sogar möglich dass auch die Strahldüsen für den oberen Strahl zwischen den unteren Kettfaden reichen, wie in Fig. 5 dargestellt worden ist, wobei die Lagen der Strahlkegel gezeichnet worden sind. In dieseio Fall sind die Strahldüsen also derart gezielts dass die Hittellinie der Strahlkegel parallel an der Mittellinie des von den eingeschriebenen Kreisen erzeugten Zylinders verlauft. Kenn nun die Strahldösefiexzentrisch im eingeschriebenen Kais in der Richtung nach dem Tuch verstellt werden wird eine Lage
f erhaltet die in Fig. 6 veranschaulicht worden ist. Die abgeriegelten Gebiete die in Fig* 1K schraffiert sind sind aech wieder in Fig. 6vorgesehen und es ist deutlich dass diese Gebiete die Schirm* vor der oberen Kette 1 und der unteren Kette 2 nahe beim Tuch 4einander Oberlappen. Dieses bedeutet eine Verbesserung des Richtungseffekts und der Faden 6 kommt wieder zentrisch im eingeschriebenen Kreis. Da1 wie in Fig. t veranschaulicht worden ist die Mittellinie der Strahlkegel parallel an der Mittellisi® des theoretischen
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Zylinders durch den Fail verlaufen, kann der Faden immer noch eine Wellebewegung ausführen» Wenn dagegen die Strahldüsen derart gerichtet werden, dass einfiErzeugende jedes Strahlkegels parallel an der Mittellinie des theoretischen Zylinders durch das Webfach verläuft, wird dieses zufolge haben, dass die Wellebewegung des Fadens betrachtlich verringert wird. Eine bestimmte Gruppe von Strahldüsen kann ausserdem derart gezielt werden, dass einige Strahlkegel in die Richtung zur Spitze des Webfaches beim Tuch U strömt und hierdurch wird auch die äusserste Spitze des Webfaches wo die obere und untere Kette iahe an einander liegen ganz abgeriegelt, wie in Fig. 8 dargestellt worden ist. Dies bedeutet dass bei dem eingeschriebenen Kreis ein ziemlich grossed Bereich bei der unteren Kette 2 freikommt was nicht erwünscht ist. Deshalb ist es empfehlenswert den Strahldüsen 5 eine dritte Gruppe, von Strahldüsen hinzu zu fügen die nach dem unteren Winkel des Viehfaches gezielt sind. Wegen der Anordnung der dritte Gruppe von Strahldüsen können die Strahlkegel auch einen ziemlich grossen Winkel hinsichtlich der Längsrichtung des Webfaches haben,. Die Anordnung dieser Strahldüsen ist in Fig. 9 veranschaulicht worden, wobei ein Strahlkegel 7a zur Spitze des Webfaches gerichtet ist und ein Strahlkegel 7b zum oberen Kinkel und ein Strahlkegel 7c zum unteren Winkel des Webfaches gerichtet ist. Die Strahlkegel werden von der Webfachbegrenzung etwas abgeflächt. Der Faden läuft hierbei untehalb der etwas aufwärts gerichtete Strahlkegel 7b. Obschon der Faden nicht mehr beim Riet 3 und in der Webfachspitze gelangen kann, besteht jedoch wieder die Möglichkeit, dass
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wegen der grosse Spreizung zwischen den Strahlkegeln der Strahldüsen 7a, 7b und 7c der Faden wieder mit der oberen und unteren Kette in Berührung kommen kann« Üra dieses· zu vermeiden konnte man die Fachtiefe kleiner wählen zB. über eine Distanz a, wie in Fig.. 11 gezeichnet wooden ist, aber dies ist nicht erwünscht, da der Winkel, der Von den Webschaften 8 in der oberen und unteren Kette gebildet wird zu klein.würde und die Möglichkeit für Bruch in der Webkette vergrössert wird. Ausserdem ist ein Winkel von 23° zwischen der unteren und oberen Kette im Webfach ideal und dieser Winkel soll nicht " grosser werden. Um nun trotzdem der' Faden wieder in den Zentrum des eingeschriebenen Kreises zu halten wird eine Gruppe von Strahldüsen für die Strahlkegel 7a wieder derart geziehlt,' dass die Strahlkegel 7a nicht zur Spitze des Webfaches sondern dem Riet zugewandt ist, Wie in Fig. 12 gezeichnet· worden ist. Der Faden 6 ist zufolge dessen wieder im Zentrum dffs Webfaches gefangen und die einzelnen Strahlkegel 7 umgeben den Schussfaden «ie #in Schirm'und verhindern dass der Faden mit der Webkette oder mit dem Riet in Berührung kommt. .
Obwohl die obenbeschriebenen Strahlkegel in den Bereiche wo sie frei von der unteren und oberen Webkette und vom Riet sind eine runde Durchschnitt haben und nicht nur für die Schüssfadenlanzierung dienen aber auch wie Schirme verwendet werden um zu verhüten s dass der Schussfäden in eine.-unerwünschte·» Lage kommt, können auch Schirme mit einem anderen Querschnitt verwendet werden, wobei de« Querschnitt mehr an die Aufgabe eines Schirmes angepasst worden ist. In den Figuren 13 und m sind Querschnitte der aus Strähldüsen heraustretenden
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Strahlen gezeichnet worden, die das Eitt und die obere und
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·. · untere Kette ganz abschirmen. Der Faden wird also in einem zentralen Bereich mit niedriger Strömungsgeschwindigkeit eingekapselt und zwar von einem Schirm mit höherer Strömungsgeschwindigkeit. In Fin;. 13 situ zwei Strahlen gezeichnet worden, die je einen L-formigen Querschnitt aufweisen und wobei die Strahlen diametral zueinander gestellt sind, damit ein genau begrenzter Raum erhalten wird. Bei der Ausführung nach Fig. 1t sind drei flache Strahle gezeichnet worden, wobei ein Strahl 9a das Riet abschirmt, ein Strahl 9b die obere Kette 1 und ein Strahl 9c die untere Kette 2 abschirmt. Diese Strahldüsen können in einer gleichen Weise angeordnet sein wie die Strahldüsen 5 und zwar an einem unteren Rietbilken 10 oder an einem separat bewegbaren Balken. In Fig· ist die Anordnung von Strahldüsen zwecks Erzeugung von Schirmen nach Fig. 1.4" gezeichnet worden, wobei die Strahldüse 11a dient zur Erzeugung des Strahles 9a, die Strahldüse 11b zur Erzeugung des Strahles 9b und dfe Strahldüse lic für den Strahl 9c, Die Strahldüsen 11 hindern hierbei den Faden der durch das Webfach lanziert wird, nicht. Die Strahldüsen können parallel am Riet in einer Linie angeordnet sein.
Bei d«m durch das Hebfach Hindurchlanzieren eines Schussfadens ist noch mit anderen Umständen zu rechnen, die an der Hand der grafischen Darstellung nach Fig. .16 erläutert werden. An der Abzisse ist die Fachlänge angedeutet wobei im Nullpinkt die erste Strahldüse 5 wirksam ist wie bei Fig. 1.An der Ordinate sind !»uftgeschwindigkeiten gestellt.
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- ■ 11f -
Deutlich geht aus der grafischen Darstellung hervor, dass die Sägezahnkurve 12 mit starken Spitzen versehen ist. Diese Kurve 12 zeigt schematisch die Geschwindigkeit der Lanzierluft für den Schussfaden, wobei jeder Spitze die Geschwindigkeit darstellt, die bei der Oeffnungjeder Strahldüse gemessen worden ist* Deutlich zeigt sich die Herabsetzung in der Sägezahnkurve des strömenden Mediums in einer Entfernung der Straftdüsen. Es ist deutlich dass ein Schussfaden, der durch
P das Webfach hindurchlanziert .wird bei jeder Spitze sinen Stöss erhaltet. Je nachdem der Faden weiter in das Webfach gelangt wird dieser also von einer Reihe von Stössen getragen wobei die Stosse von den Spitzen der Kurve 12 gebildet werden. Abhängig der Fadensorte zB. ein glatter oder ein hai»iger Faden wie auch vom Widerstand der der Faden hat bevor dieser in das Webfach gelangt wird der Faden eine bestimmte Geschwindigkeit hiraiehtlich der mittleren Geschwindigkeit der Kurve 12 erhalten. Diese mittlere Fadengeschwindigkeit ist massgebend
^ für die Webgeschwind^keit der Haschine. Da di® Fadeng^schwindigkeit möglichst gross sein soll um eine gute Produktionsgeschwindigkeit einer Webmaschine zu erhalten und der Faden während des durch das Webfach Hindurchlanzierens von den Spitzen der Kurve 12 gestutzt wird; kann der Faden wellenartig verlaufen» wenn sämtliche Spitzen der Kurve 12 einen gleichen Wert hätten. Es wäre erwünscht wenn der VJart der Kur^e 12 allmählich anstiege, wie mit einer Strichlinie 12a gezeichnet worden ist. Der effekt einer solchen Steigung ist aber zu vernachlässigen, da ein ander«!· Faktor bei der Fadenianäerung ein© bedeüten-de Rolle spielt. Dieser Faktor wird von der
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Bewegung der Gesamtluftmenge durch das Webfach bestimmt und ist mit einer Kurve 13 angedeutet worden. Jeder Strahlkegel ira Webfach aus einer Strahldüse wirkt auf die- Umgebungsluft wie einen Injekteur und wird eine Menge von Uingebungsluft mitschleppen« Deshalb steigert die Hohe der Kurve 13 allmählich. Da die ausserhalb des Webfaches angeordnete HauptstrahUüse, die den Faden beim Anfang des Webfaches lanziert mit grosser Kraft in das Webfach hineinblast wird auch am Anfang des Webfaches die gesamte Luftströmung schon bedeutend hoch·und diese Zusätzliche Luftgeschwindigkeit ist mit der Kurve 1t angedeutet worden. Da die Luft also beim Anfang des Webfaches nicht stillsteht, wie bei der Kurve TI am llullkpunkt angedeutet worden ist; sondern wegen der Geschwin digkeit der in das Webfach hineinströmenden Luft nach der Kurve 1f beeinflusst wird., wird die wirkliche Luftgeschwindigkeit im Webfach bedeuten^ hoher seins wie mit der Kurve 13a gezeichnet worden ist. Dieser augenscheinliche Vorteil der Luftversetzung durch das Webfach wirkt aber nachteilig auf den ruhigen Gang des Fadens innerhalb des Webfaches, wie mit Hinweis nach den Figuren 1-12 erläutert worden ist. Da wenn die f^elatiei-Geschwindigkeit zwischen den Strahlkegeln und der Umgebungsluft geringer wird,/die Geschwindigkeit der gesamten Luftsäule"zufolge wird die Möglichkeit des nach
ο dem Strahlkegel Hinzuziehen des Fadens aber weniger,cMan
<*> würde den Druck und die Luftmenge vergrossern können aber
° dies ist nicht nur nicht wirtschaftlich hinsichtlich des
_k Kraftverbrauchs sondern die Geschwindigkeit der gesamten
ω ■' ■ "".""-■
ο Luftmenge die durch das Webfach geführt wird und mit den
Kurven 13 und 13a gezeichnet worden ist wird dann auch wieder grosser und der erreichte Effekt namentlich ein
grosser Geschwindigkeitsünterschied zwischen den kegeln und der ümgebungsluft wird wieder beeintriehtigt.
Im Allgemeinen kann gesagt werden, dass keine 'Luft ■ durch die obere und untere Kette entweichen kann und Mittel zum Zudecken des Webfaches wie diese zB. in den* Figuren 1? und 18 angedeutet worden sind, sind deshalb notwendig. Der Grund, warum keine Luft durch die Webkette entweichen derf, wird nachher noch e'rlauert werden, Weil keine Luft seitlich aus dem Webfach entweichen kann, so wird die Gesamtmenge
" der Luft worin der Faden während der Lanzierung anweie&t ist gr&sser. Dies konnte schlieselich mit Erhöhung d#r Geschwindigkeit der Luftsäule kompensiert werden aber di* hierzu notwendige Hittel brauchen zu viel Kraftaufwand a Schliesslich kann die Kurve 1Sa nicht über die Spitzen der Sagezahnkurve 12 hinaussteigen aber wie schon gesagt wird man vorzugsweise die Kurve 13a hinsichtlich der Kurve 12 möglichst niedrig halten. Da die Luftmenge während der Fadenlanzierung im Webfach grSsser wird, wird dieses Webfach so zu sagen ganz mit Luft "gefüllt" und werden sehr binderliche Druckkissen entstehen die die Möglichkeit aurFadenverwirrung am vorderen Fadenende vergrossern.
Hit Hinweis auf die Figuren 17 und 18 worin wieder Querschnitte des Webfaches dargestellt sind ist die Ausführung des Rietes 3 sait dem oberen und unteren- Balken mehr in Einzelheiten gezeichnet. An ämv Anschlagseite der Rietbladchen ist eine Leiste 15 vorgesehen, die nahezu as den Tuchmesser H ragt. Die obere Fläche des? Leiste 15 ist gestellt, dass die untere Kette f/dieser Leiste&ieite bu-
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s atomen fällt, in der Leiste 15 kSnnen Anschlüsse für Strahldüsen 5 montiert werden O7). Die Strahldüsen 5 sind vor- -. gesehen in oberhalb der Leiste ausragendenNocken oder
StgiygeoiS» dl· so achraall sind dass sie zwischen den Kettflden hinduroh in das Webfach ragen können. Die Macken 18 können fest an der Leiste 15 montiert sein da sie wie aus Fig. 18 hervorgeht ausserhalt» der unteren Kette 2 gAangen» wann das Riet in seiner Anschlaglage kommt. Die ober· Kette i*t ebenfalls ssugedeökt und zwar mit einer Leiste 19 die mit de» oberen Rietbalken zusammengebaut ist. Me Leiste 19 hat einen gelenkigen Teil 19a damit el ausweichen kann und das Tuch It nicht.-.%ur Seite drückt* Ein« solche Ausweichung des Teile» 19a ist notwendig da sonst das Riet 3 nicht in der Anschlaglage kommt ohne das Tuch au zerstören* Au» den Figuren IT und 18 geht hervor, dass die obere Kette und die antue Kette 2 heim geöffneten Webfach ganz zugedeckt sind. Dies hat der Zweck zu verhüten dass Luft zwischen der ober·» und unteren Kette hindurch aus dem Hebfach entweichen wird. Denn, wenn Luft sswisoh«» den Kettfaden eatweichen sollte» dann würde eine Luftströmung; zur oberen und unteren Kett« im Webfach entstehen und der Faden kSnnt· von dieser Strinung mitgtführt werde» und »it der oberen und unteren Kette J In Berühr ü»g ktm»»n. Sobald der Faden mit der Ke tt« in -Berührung komAt» verwirrt der raden »ich und wird «in H«b» fülller entstehen. Dieses Gefahr wird grosser waan die Flden fastrig «i$d da von den Fasern den Durchgang des Webfaches
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so au sagen kleiner--wird und die Fasern, als Fanghaken für einen durch das Webfach zu fuhrenden Faden wirken. Es ist also bei der oberen und unteren Kette und der durch das Fach bewegenden Luftsäule eine Grenzschicht Vorhände« die sehr nachteilig wirkt. Beim Riet 3 ist diese Gefahr weniger da die Rietblättehen mit Bezug *uf den Querschnitt der Kettfldeft eine ziemlich grosse Breite haben und als eine geschlossene Hand betrachtet werden kann. Trotzdem ist es noch mSglieh vor
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am Riet eineijSehiriTi vorzusehen, zB, in der Form von separaten
™ Luft strahlen die aus quer zu dem. Webfach gerichteten Strahldüsenkämmen. Diese Strahldüsen sind in den Figuren T9 und 2*t veranschaulicht und mit dem Bezugziffer 20 angedeutet· Kenn nun, wie aus Flg.«-19 hervorgeht unmittelbar vor dem -""Riet 0'min Luftschirm vorgesehen wird, ist es *uch raSglleh ; ein Ihniiehes Luftschirm weiter.zur Spitze des. -Webf&eh-es. ■ ' ■ ----anzuordnenj wie mit eine» Luftstrahl aus der Strahldüse 21 angedeutet worden ist. Ein durch den Fach au 'führender. Faden kann also zwischen dan Strahlen 20 und 21 gefangen werden.. fc -"■■'■■- "■ -111©" oben a«3eina,ndergssetsEt" τβ&ράβη- ist,,"Is Sauen.- die . - Fasern de# «β*«»«» und sshev&m K*f%# f ~ UtA 2 mmhw ■" ' ..mt4n.f:; da■ i».-Bereich der^■ tmsezni zwar ei« Bewegaag det» .in .deli^iiSagsrichtuag des Webfaches mSgXielt-ist und «lleae : ": Fasern so 2*ü sagen in die bewegende Luftsäule raget« 'El ist -au» it.3glich die 'Cx»enz3c6£eitt". ämp- bewegead«« Luftspule su -' - verlegen damit diosa ausserlialb des Fasern'gebiets und oberen Kette kommt. Di«äs 1st. moglicli aasn %m und oberen Leisten 15a b'&m, 19a Karate ©der Stage 2t werd*as dl® paipellel «a d«a iiettfSdoft veela-afea und de». Kettfäden bi&du&eh. tn das Webfasfe s&ga©.- Pie jj««««^·« I
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-19-
die mit Bezug auf die Figuren 1-15 erörtert sind, können nun innerhalb der von den Kämmen oder Steven 22 und den Riet 3 begrenzten Bereich vorgenommen werden und das heisst, dciss das Faserngebiet von Schirmen aus mechanischen Uitteln abgeriegelt worden ist wobei trotadem Schirme aus einem strömenden Medium beibehalten werden können. Man konnte die Rander der Stege so weit in das Webfach hinausragen lassen dass nur ein sehr beschränktes Gebiet zur Fadenlanzierung übrig bleibt wie mit den Stegen 22a in Fig. angedeutet worden ist. In dieser Heise wird der Fadenlanzierungsbereich unabhängig der Sorte der Hebkette. Weiter kann hierbei die meist.günstige airo-dynamische Form gewählt werden im Bereich für die Fadenlanzierung. Die Leisten 15b und 19b können bei dieser Ausführung nicht mehr fest an den unteren und oberen Balken des Riet.es 3 vorgesehen sein und sie werden eine separate Bewegungsbahn durchlaufen müssen da die Stege 22a ausserhalb des Webfaches gelangen sollen während der Anschlagbewegung des Rietes. Deutlichkeitshalber ist in Fig. 22 eine Leiste 15b mit Stegen 22aperspektivisch dargestellt. Da eine solche Ausführung für Schirme die seitliche Bewegung des Schussfadens beschränkt und der ,Faden die Möglichkeit hat gegen die Stege 22 oder 22a zu stossen ist es möglich im Webfach ein Schirm zu bilden mittels Luft-
o '
ο kissen die die Kämme 22 ersetzen um eine bewegende Luftsäule
in einer Entfernung der unteren und oberen Kette zu erhalten.
^ Dies ist möglich mit einer Ausführung die in Fig. 23
ca) gezeichnet worden ist. Die Leiste 15c ist hierbei mit einer -o ". ■ . ■ . . _
<n Kammer 23versehen &i* mit einer Schicht 21 aus porösem
Material ZB. gesinterten körnigen Material zugedeckt ist.
Wenn nun über eine Leitung 25 Druckluft in die Kammer 23 geführt wird, wird Luft durch das poröse Material 24 und !Wischen den Kettfäden in das Webfach hineintreten um in dieser Weise ein Luftkissen bei den Kettfäden im Webfach zu erzeugen.' Die Geschwindigkeit der austretenden Luft braucht nur sehr wenig &u sein. Zwar wird diese luft von der bewegenden.Luftsäule im Wgbfach mitgeführt aber das Luftkissen kann genügend sein um die Grenzschicht der bewegenden Luftsäule in einer Entfernung von den Kettfäden und den Fasern der Kette zu halten. Das poröse Material
* ' . ■ kann auch in kleinen Streifen angeordnet werden wie für die Leiste 19c mit 25a und 25b angedeutet worden ist. Wenn nun in der Kammer 26 der Leiste 1Sc ein Ueberdruck erzeugt wird, wird eine gleichmassige Luftströmung durch das poröse Material 25 nach aussen heraustreten und können wieder Schirme formiert werden, die mit den Schirmen in der Form ' von Luftstrahlen wie diese in Fig* 19 von den Strahldüsen 20 und 21 erzeugt werden v-ergleichbar sind. Das Luftkissen mittels des-porösen Materials. · kann natürlich auch an der oberen Leiste 19c vorgesehen werden. Diese Kissen brauchen sich nicht über die ganze Länge der Leiste zu erstrecken doch sie können stellenweise unterbrochen sein. Es wird also in dieser Weise ein Schirm in das Webiach gebildet '- : und der Faden, der durch das Webfach lanziert werden soll - ' wird in seiner richtigen Lage gehalten.
Wie oben schon gesagt worden ist ,wird das Uebermass an Luft in das Webfach immer grosser da die Luft die seitlich aus den Strahldüsen 5 und aus den Strahldüsen 20 und 21 und aus dem porösen Material 25 und 21 in das Webfach geführt wird«
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Dieses Ueberinasa an Luft ist aber sehr nachteilig aber bei Verwendung von Schirmen ist es möglich diese Luft wieder durch die untere und obere Kette des Webfaches abzuführen. Dies ist also ganz im Gegensatz zu dem-jenige, das oben gesagt wird, wobei keiner Luft zwischen den Kettfaden entweichen darf. Wegen der Verwendung der Schirme· und der Zudeckungsleisten des Webfaches können aber bestimmte Bereiche entstehen, wo mit Sicherheit gesagt werden kann, dass der Faden nicht mit dar unteren und der oberen Kette in Berührung kommen wird. Wenn nun in diesen Leisten 19 und Ablassoffnungen 27 vorgesehen werden kann der Druck im Webfach abgelassen werden. Die Oeffnungen 27 sind im Zusammenhang mit der Richtung der Schirme zu wählen, da die Strömung die beim Ablassen von Luft aus dem Webfach ansteht den Faden nicht beeinträchtigen darf.
Mit den obigen Massnahmen ist es immer noch möglich, dass der Faden dann und wann in eine Ecke des Webfaches kommt und zwar besonders in der oberen Ecke beim Riet. Auch hiersu können Schirme verwendet werden mit mechanischen Mitteln in der Form von besondere Rietblättehens wobei die Rietblättchen teilweise die Wirkung der Leisten 15 und 19 übernehmen und zwar besonders bei der unteren und oberen Ecke des Webfaches. Zu diesem Zweck werden vorzugsweise Rietblättchen benutzt, die eine gebogene Ansohlagaeite haben, wie in Fig. 25 veranschaulicht worden ist. Die Anschlagseite der Rietblattchen 28 wird v©n den gebogenen Teil 29 gebildet welcher Teil übergeht in ausragende Zungen 30 und 31. Dtip gebogenen Anschlagseite 29 zufolgeistder Winkel womit das Rietblatt das Tuch t trifft nicht mehr so kritisch. Bio Zungen 30 und 31 dar
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Rietblättchen 28 sind vergleichbar mit den Gtagen 22 wie clisso mit Einweis auf die Figuren 20-22 beschrieben worden sind, das heiast, dass die als Schirme dit;nenden üungen 30 und 31 ein Teil des V,Tebfaches abschirmen.
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Claims (17)

  1. Patentansprüche :
    /i .) Düsenwebstuhl, bei dem Schußfäden mittels einer Keihe über die Webfachbreite angeordneter Strahldüsen für ein strömendes Medium du^ch das Webfach hindurchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der ".vebfachbegrenzung Strahlbereiche eines strömenden Mediums derart verlaufen, daß ein Bereich mit Srenzflachen von Strahlen innerhalb des Webfachs gebildet wird, mit dem eine zuvorbestimmte Lage des Schußfadens (6) im zentralen Gebiet fixiert ist, und zwar deraut, daß. wenigstens eine G-renzschicht bei der unteren (2) und der oberen Kette (1) in der Hichtung des zentralen 3-ebiets des Webfachquerschnitts verläuft.
  2. 2. Düsenwebstuhl nach -Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlbereiche des strömenden Mediums von primären Strahlkegeln gebildet werden, die zum Schußfadeneintrag durch das Webfach dienen, wobei die Mittellinie der nachfolgenden Strahlkegel mit Bezug auf -eine zentrale, in der Längsrichtung des Webfachs verlaufende Linie zueinander oder in aufeinanderfolgenden Gruppen divergiert.
  3. 3. Düsenweostuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Reihe von Strahlkegelh die Mittellinien derart verlaufen, daß eine Erzeugende dieser Strahlkegel ungefähr paisLlel zu einer zentralen, in der Längsrichtung des Webfachs verlaufenden Linie iste
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  4. 4β Düsenwebstuhl nach Anspruch 1 bis '?, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüsen (5) innerhalb des Webfachs ange-. ordnet sind, wobei die austretenden Strahlkegel mit ihren Spitzen auf einer gemeinsamen Linie liegen, die parallel zu einer Mittellinie des Webfachs-'und in einer Entfernung von dieser Linie zum Tuch (4) verläuft.
  5. 5. Düsenwebstuhl nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie der Strahlkegel von der Strahl-" düse (5a, 5b) in der Richtung nach der oberen und unteren Ecke des Webfachs zum Riet (3) hin verläuft.
  6. 6» Düsenwebstuhl nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß Gruppen von Strahldüsen (11) mit den austretenden Strahlkegeln nach in einer Fläche liegenden Erzeugenden einen sägezahnartigen Verlauf haben und die Spitzen der Strahlkegel der Strahldüsengruppen auf einer gemeinsamen Linie liegen*
  7. 7. Düsenwebstuhl nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüsen (7, 11) so ausgeführt sind, daß die aus ihnen hervortretenden Strahlen eine von der Kegelform abweichende Form haben und die Querschnitte der Strahlen insgesamt derart liegen, daß sie in der Längsrichtung des Webfachs einen geschlossenen Mantel .um--den zentralen Teil des Webfachs bilden.
  8. 8. Düsenwebstuhl nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlbereiche einen Mantel der seitlichen Begrenzung längs des Webfachs bilden, wobei der Schußfaden (6) an der inneren Seite dieses Mantels in der Grenzfläche der Strahlgebiete eingetragen wird.
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  9. 9. Düaenwebstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere (2) und obere Kette (1) in einer Grenzschicht zwischen einer Wand unterhalb und oberhalb des Webfachs und den von den Strahlbereiehen erzeugten Grenzflächen liegen, und zwar derart, daii die untere und obere Kette ströinungsdicht abgeschlossen sind.
  10. 10. Düsenwebstuhl nach Anspruch 2 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen detη Kettfaden (1,2) Stege (18) vorgesehen sind und die von den Strahlbereiehen erzeugten Grenzschichten diese Stege in einer Entfernung von der Kette streifen. .
  11. 11. Düsenwebstuhl nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (18) einen Teil der Rietblättchen bilden.
  12. 12. Düsenwebstuhl nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (20) .als an einer oberen und/oder unteren Zudeckleiste zum Abschließen des Webfachs befestigte Kämme (22) ausgeführt sind.
  13. 13. Düsenwebstuhl nach Anspruch 2 und Sr dadurch gekennzeichnet, daß separate Strahldüsen (21) angeordnet 3ind, die
    i -
    einen eine Grenzschicht bildenden Strahlbereich erzeugen', dessen HauptstfÖmungsriohtung einen großen Winkel mit der Hauptströmungsrichtung der Strahlbereiche für dienSchußfadeneintrag bildet.
  14. 14. Düsenwebstuhl nach Anspruch 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einer geschlossenen Wand unterhalb und/oder oberhalb der Webkette Öffnungen (27) zum Durchlassen von Luft vorgesehen sind.
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    -.26 - '
  15. 15. Düsenwebstuhl nach Anspruch 2, 9 und 14,'dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (27) an eine Quelle für ein strömendes Druckmedium angeschlossen sind.
  16. 16. Düsenwebstuhl nach Anspruch 2, S, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der öffnungen (27) an eine .Ansaugevorrichtung zum Abführen überflüssiger Luft aus dem .febfach angeschlossen ist.
  17. 17. Düsenwebstuhl nach Anspruch 1.6, dadurch gekennzeichnet, daß lie Offnungen (27) mit einem porösen Katerial (24) bedeckt sind und'sich über einen beträchtlichen Teil des Webfachs erstrecken«
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    Lee rs e i te
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