DE1941550A1 - Duesenwebstuhl - Google Patents
DuesenwebstuhlInfo
- Publication number
- DE1941550A1 DE1941550A1 DE19691941550 DE1941550A DE1941550A1 DE 1941550 A1 DE1941550 A1 DE 1941550A1 DE 19691941550 DE19691941550 DE 19691941550 DE 1941550 A DE1941550 A DE 1941550A DE 1941550 A1 DE1941550 A1 DE 1941550A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shed
- jet
- thread
- loom according
- jet loom
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
19A155Q
Dr.-Ing. P.K. Holzhäuser
Dipl.- Wet. W. Goldbach
Dipl.- Wet. W. Goldbach
Patentanwälte
605 Offenbach a.M»
Herrnstr. 37 ·
605 Offenbach a.M»
Herrnstr. 37 ·
W.V. Machinefabriek L. te Strake
Deurne, Holland
Deurne, Holland
Düsenwebstuhl
Die Erfindung betrifft einen Düsenwebstuhl, bei dem Schußfäden
mittels einer -^eihe über die rtebfachbreite angeordneter
Strahldüsen für ein strömendes Medium durch das
<Vebfach hindurchgeführt werden«
Es ist bekannt, die Strahldüsen in der Form von Nocken
oder Spitzen, die z.B. am unteren Rietbalken anmontiert sind, zwischen den Kettfäden in das λebfach hinein oder
aus diesem heraus zu bewegen, wobei während oder nach
der rückläufigen Bewegung des Riets die Strahldüsen in das Webfach gelangen und bei der Änschlagbewegung des
Riets die Strahldüsen aus dem Webfach herausbewegt werden. Die Strahldüsen können hierbei fest an dem unteren
Rietbalken oder auch beweglich in der Form angetriebener Winkelhebel angebracht sein.
Bs ist auch bekannt, die Strahldüsen in oberhalb und un
terhalb des Webfachs stehenden Balken anzuordnen, und die Balken oder die Strahldüsen sind so ausgestaltet,
daß beim Öffnen des Webfachs die untere und obere Kette
gestuft ist, wobei in jeder Stufe eine Unterbrechung der
BAD ORIGINAL
oberen und unteren Kette gebildet wird. Infolge dieser
Unterbrechung kann ein Strahl des strömenden Mediums in das Webfach eintreten.
Nach sehr eingehenden Untersuchungen wurde gefunden, daß
man einer Reihe von bestimmten Forderungen gerecht werden
muß, um einen" Schußfaden richtig in das '.vebfach führen
zu können. Um beim Eintragen eines Jchußfadens mittels
fc . der Strahlwirkung eines strömenden Mediums in das ΐ/ebfach
die Zahl der Fehlschüsse zu verringern, hat sich gezeigt,^ daß besonders bei .t-roiererWebgeschwindirkeit
offensichtlich eine Willkür mit 3ezug auf die Fehlschüsse herrschte. Als Fehlschüsse kommen die Schüsse hier in
Betracht, -die nicht ganz in das i/ebfach gelangen, oder
eine Verschlingung des Schußfadens verursachen. Die hier genannten beiden 9-ruppen von Fehlschüssen treten auf,
wenn der Schußfaden nicht gestreckt durch das V/ebfach
hindurchgeführt wird und das vordere Ende des Schußfadens sich verschlingt, während die zweite Art Fehlschuß
auftritt, wenn der Schußfaden Teile des Webfachs, z.B.
k die untere"oder obere Webkette, berührt.
Das Verschlingen des vorderen Endes eines Schußfadens,
der mit großer Geschwindigkeit durch das Webfach geführt wird, entsteht dadurch, daß sich hinderliche Luftkissen
im Webfach bilden, welche nicht entstehen, wenn eine
sich schnell bewegende luftsäule oder ein luftstrahl
erzeugt wird, dessen Geschwindigkeit größer als die des Fadens im Webfach ist. Dieser Strahl muß über die ganze^
Fachbreite eine große Geschwindigkeit haben. Das Tersehliagen
des Fadens wegen-de? B®rütaiii|| mit der ¥&äen-4
0046*8/1305
begrenzung entsteht infolge einer Richtungsunstabilität,
aber auch durch Fäserchen, die an der Vebkette hängen, und weitere eine ziemliche Unwucht des Fadens, wenn dieser
iiicht von den Strahldüsen in der richtigen V.eise angeblasen
wird, s.B. wenn das vordere Fadenende weniger schnell als der restliche Teil des Fadens weitergeführt
wird. Diese letztgenannte Form des Verschlingens des Fadens kann aber auch bei einer nicht richtigen Bildung
der Strahlröhre in dem Webfach als Folge des Nulleffekts
des Webfachs entstehen, z.B. wenn die Strahlröhre beim Eingangsteil des Webfachs eine au große Geschwindigkeit
hat.
Die Erfindung bezweckt, bei einem Düsenwebstuhl Maßnahmen
su treffen, um den Schußfaden möglichst stabil in
ein vom vebfach begrenztes Gebiet einzutragen und z.B.
nicht mit der Kette in Berührung kommen zu lassen, während trotzdem eine sehr hohe Eintragsgeschwindigkeit für
den Faden anwendbar ist. Gerade bei den hohen Geschwindigkeiten kann die Gefahr einer Luftkissenbildung durch
den Nulleffekt auftreten.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, diese Aufgabe bei einem
Düsenwebstuhl zu lösen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß innerhalb der Webfachbegrenzung Strahlbereiche
eines strömenden Mediums derart verlaufen, daß ein Bereich mit Grenzflächen von Strahlen innerhalb des Webfachs
gebildet wird, mit dem eine zuvor bestimmte Lage des Schußfadens im zentralen Bereich fixiert ist, und
zwar derart, daß wenigstens eine Grenzschicht bei der unteren und oberen Kette in der Richtung des zentralen
Bereichs des Webfachquerschnitts verlegt ist. In dieser
009808/1305 ' ■■-■-'-1/.* ßAD 0R161NM-
- 4 -" " ■■■■.'..
Weise werden Begrenzungen oder Schirme eines strömenden Mediums innerhalb des Webfachs gebildet, die einen durch
das Webfach hindurch einzutragenden Schußfaden außerhalb
der kritischen Stellen im Webfach, an denen Störungen
auftreten können, halten. Bei der Bildung dieser Schirme' können erfindungsgemäß auch mechanische Mittel verwendet
werden·.
Es ist schon vorgeschlagen worden, die Grenzschicht durch
mechanische Mittel in den zentralen Teil des Webfachs zu
verlegen, z.B. mittels einer Vorrichtung in der Form in das Webfach hineinragender Zungen an den Blättern des Webkamms, aber diese Zungen dienen nicht zur Bildung einer
bestimmten Stromröhre für die durch das Webfach hindurchzuführende
Luft, deren Grenzschicht von der Webkette entfernt liegt, sondern zur Erzeugung einer Führung für eine '
Webspule oder eine Fangschütze.
Die Verwendung einer Führung für einen mittels Strahldüsen
durch das Webfach hindurchbewegten Schußfaden ist bekannt. Die Führung ist hierbei als eine Reihe birnenartiger
Ringe ausgeführt, welche an der dem Riet zugewandten Seite offen sind, damit beim Rietanschlag" der Schußfaden
aus diesen Ringen heraustreten kann, wobei die Ringe sich bei der Anschlagbewegung des Riets aus dem V/ebfach
hinausbewegen. Hierbei sind die Strahldüsen derart angeordnet, daß sie keinen Schirm aus einem strömenden
Medium bilden, um das Fördergebiet für den Schußfaden
zu beschränken, während die Ringe so weit auseinanderstehen,
daß sie nicht als eine geschlossene Wand betrachtet werden können, sondern statt dessen ein Hindernis für den
Schußfaden bilden. Außerdem sind hierbei die Strahldüsen
zum Zentrum der ringartigen Führung hin gerichtet,
009808/1305
.':"**r;--ν;.·;,■* ■ : - ; '
'■■'" ."■"''■. BAD ORIGINAL-
19^550
was eine unruhige Bewegung des Fadens zufolge hat*k
Um das Wesen der Erfindung zu verdeutliehenjjWird die
Erfindung mit Hinweis auf die Zeichnung eingehender erläutert während andsre Merkmale der Erindung noch beschrieben werden."
Gezeigt werden:
Fig. Ii eine schematische perspektivische Barstellung
eines Webfaches mit schematisch die darin angeordneten Strahldüsen.
Fig. 2: ein schematischer Querschnitt des in Fig. T
veranschaulichten Webfaches.
Fig. 3: eine ahnliche Darstellung als in Fig. 1 aber
mit zwei Reihen von Strahldüsen.
Fig. H: ein scheraatischer Querschnitt des Webfaches
nacn Fig. 3.
Fig. 5: eine schematische perspektivische Darstellung eines Webfaches, wobei die Strahldüsen zueinander versetzt angeordnet
sind.
Fig, 6: ein Querschnitt das Webfaches nach Fig. 5.
Fig* 7; eine Variation nach Fig-, 5.
Fig. 8: ein Querschnitt des Webfaches nach Fig. 5.
Fig. 9: eine perspektivische Darstellung eines bis in einer Eleetarform gezeichneten Webfaches mit darin angeordneten
Schirmen aus einem aus Strahldüsen herauskommenden Medium.
Fig. 10: ein Querschnitt dieter Elementarform mit gezeichneten Schirmen nach Fig. 9.
Fig· 11: eine Prinzipaeichnung dar Web fachbildung.
■tif» lat **»· Variation nach ϊ%. 10·
Α.>
fif· 13ί eia ecileÄatitekar Schnitt de» Webfaches tsit
Oöi*oi/1iöl
tB4 Mdi, die *,it Strahldüsen
• - 6 BAD ORIGINAL
erhalten sind deren Ausströmöffnungen betrachtlich von den
runden Durchlass abweichen. ■
Fig. IH: eine Variation der Abbildung nach Fig. 13. \
Fig. 1*: ein Querschnitt des Webfaches mit Strahldüsen
zur Erzeugung der Schirme nach Fig. 1H.
Fig. 16; ein Geschwindigkeitsdiagranm mit in der Abzisse
den Anfang des Webfaches und in der Ordinate die Geschwindigkeiten der stromenden Media im Webfach.
Fig. 17: ein Querschnitt eines Hebfaches mit einem Riet
in einer konstruktive Ausführung, wobei das Riet eine
P zurückgezogene Lage einnimmt.
Fig. 18: ein Schnitt ähnlich na derjenigen der Fig. 17
aber mit dem Riet in der Anschlaglage·
Fig. 19: ein Querschnitt des Hebfaches mit einem Schirm
aus einem Strömenden Medium der mit Strahldüsen erzlugt wird.
Fig. 20; ein Querschnitt des Hebfaches mit einem Schirm
der mit mechanischen Mitteln in der Form von Kämmen an der
unteren und oberen Deckleiste für das H.ebfach.
Fig. 21: ein ähnlicher Schnitt wie in Fig. 20 aber mit
. einer Variationdes Schirmes der mit mechanischen Mitteln
behalten wird.
Fig. 22: eine perspektivische Darstellung der unteren
Hälfte des in Fig. 21 gezeichneten Schirmes.
Fig. 23: ein Querschnitt eines Webfaches mit einer unteren
und oberen Zudeckungsleiste and der zusätzliche.Mittel vorgesehen
sind zur Erzeugung eines Schirmes für ein strömendes
Medium wobei diese Mittel eb«safalls verwendbar sind zum stellen-5ί·ίββ
AifSiren to"4Nj»fl&a<$Ig«9 !»oft* «eg dsi ffeS'fach ■ . . ■
- 7BAD ORIGINAL
19A1550
Fig. 24: ein Querschnitt durch des Webfach in einer
Richtung parallel am Riet mit Massnahmen zur Eildung eines
Schirmes eines strömenden Mediums*
Fig. 25; eine schemäische Darstellung eines Rietblattes
in einer Seitenansicht und zwar bei zurückgezogener Lage und bei einer Anschlaglage des Rietes» wobei die Rietblattchen
ein Schirm bilden xuro Abschirmen der Winkeln des Hebfaches.
Hit Hinweis auf/die Figuren 1 und 2, worin eine bekannte
Anordnung von Strahldüsen gezeichnet worden ist, wird bemerkt«
dass ein Schussfaden nicht mit der oberen Kette 1 und der
unteren Kette 2 in Berührung kommen darf. Ausserdem darf der
Schussfaden nicht mit dem Riet 3 in Berührung kommen. Bei einem geöffneten Hebfach, das heisst, wenn die obere Kette 1 und dim
untere Kette 2 von einander getrennt sind, hat das Webfach eine drei-eckige Gestalt^wovon d(ey Basis vom Riet 3 und die
Spitze vom zuletzt eingeschlagenen Schussfaden am Tuch 4 gebildet wird. Wenn man nun ein Schussfaden durch das Webfach
hindurchführen - und man diesel) Faden nicht mit der unteren
und oberen Kette in Berührung bringen will, dann ist es deutlich,
dass man den Faden an djer-jenigeti Stelle h-ereinführen w'rdj
r die mit dem Zentrum des eingeschriebenen Kreises (siehe
auch Fig. 2) zusammenfallt. Aus diesen eingeschriebenen
Kreisen wird über die ganze Breite des Webfaches ein Zylinder
gebildeten dessen Mittellinie der Schussfaden vorzugsweise
zu führen ist. Da der Faden die Neigung hat,ein aus einer
Strahldüse strömendes Medium zu suchen^nat man vorzugsweise die Auetrittoffnunge^ der Strahldüsen 5 nahe bei der Mittellinie
des von den eingeschriebenen Kreisen gebildeten Zylinders an-
BADORiGiNAl.
19ΛΊ590*
geordnet. Das lim Webfach Anordnender Strahldüsen
ist notwendig, da*/wenn Luft als Strahlmedium angewendet wird, die
Geschwindigkeit des LuftStrahls und deshalb auch dessen Kraft
!κ A-btrtfittyfaW yew '
schnell freyabsat-at abhängig der Entfernung dieser Austritt--
stnfö
öffnung. Der aus jeder.Strahldüse heraustretende Strahl
wenn das Strahlmedium eine geringe Dichtheit hat, die Form
eines Kegelsjund die Strahlkegely^der im Webfach angeordneten
Strahldüsen bilden einen Umwälzungskorper, erhalten bei Umwälzung
eines Sägezahnes um djeV Achse der verschiedenen
k Strahlkegel, wie deutlich in Fig. 1 veranschaulicht worden
ist. "■-,-■■--.
Zur Erläuterung der Zeichnung wird gesagt, dass die
Lanzierung eines Schussfadens nur von einem Ende des Webfaches
veranschaulicht worden ist. Wenn die Webmaschine doppelwirkand
ist, das heiest, dass Von den beiden Enden des Webfaches nach·'
einander ein Faden in das Webfach hineinlanziert-wird, dann
ist eine zweite Reihe von Strahldüsen 5 zu verwenden j.wpvpn die
aus diesen Düsen heraustretenden Strahlen in entgegengesetzter
Richtung verlaufen. Abhängig von dem Ende des Webfaches wovon,
"' ein Faden lanziert wird, wird also entweder die eine Reihe öder
die andere Reihe von Strahldüsen wirksam sein. -Deutlichkeitshalber
ist aber· nur eine Reihe von Strahldüsen also zum in das
Webfach hineinlanzieren in nur eine Richtung in den sämtlichen Figuren veranschaulicht worden. "*
ο Obwohl der Schussfaden der parallel an den Strahlkegel to . :.· ■ "."'-■-""■■-'■ -: - -
verläuft immer der Strahl annäheren wird, dringt der Faden
^ nicht bis im Zentrum des Strahles durch Wo die Geschwindigkeit co am Höchsten ist, aber^ derfFaden^ wird die Stelle aufsuchen wo
cn die Wandung des Strahlkegei liegt, also nach einer Erzeugenden«
' Y-
■■■'-,,· s
BAD ORIGINAL
denLinie des Strahlkegels und des gestuften Umwalaun^skörpers
der von den Strahlkegeln gebildet wird. Dies bedeutet auch
dass während der Fadenlanzierung durch das lieb-fach hindurch
der Faden wellenartig verlauft und zwar derart dass es .ungefähr
die Sägeverzahnung entspricht. Der betraffende Faden mit einem
■derartigen Wellenmuster ist in Fig. 1 mit dem Verweisungsziffer 6 angedeutet. Da der Faden also nach eineP HEi*»eugen4e
des Strahlkegels verläuft kann der Faden eine n-2ahl von Stellen
um den Strahlkegel herum einnehmen. Einer dieser Lagen und zwar die Obere ist in Fig. 2 angedeutet worden. Deutlich geht
aus dieser Figur hervor, dass der Faden 6 sich exzentrisch
im eingeschriebenen Kreis im Durchschnitt des Webfaches liegt
und deshalb sehr, leicht mit der oberen Kette 1 in Berührung
kommen kann da schliesslich der Durchmesser des Strahlkegels nicht bis dem gezeichneten Durchschnitt beschränkt ist.
~- Es ist moglieh die Exzentrizität des Fadens im eingeschriebenen
Kreis des Fachdurchnittes zu beschränken und zwar in der Richtung nach der oberen und unteren Kette wenn
zwei Reihen von Strahldüsen angeordnet werden, zB, in einer Heise wie in Fig. 3 schematisch dargestellt worden ist. Ausser
den Strahldüsen 5 nach Fig. 1 sind in Fig. 3 zusätzliche
Strahldüsen angeordnet. Um ein zentraler Stromungsbereich
der Faden zu erhalten sind die unteren Strahldüsen 5a und die
oberen Strahldüsen 5b exzentrisch im eingeschriebenen Kreis im Fachdurchschnitt (Fig. 4) angeordnet. Es liegen deshalb
zwei Reihen von Strahlkegeln über einander. Dies bedeutet dass
von dem eingeschriebenen Kreis des Webfaches ein oberer und
ein unterer Teil abgeriegelt worden ist worin der Faden vor
™ 1941650
-1G-
sugsweise nicht durchdringen kann. Diese beiden Bereiche
sind in Fig. 1J schraffiert. Dies bedeutet also dass der
Faden im nicht-schraffierten Bereich in der Richtung nach
dem Riet 3 oder in der Richtung nach dem Tuch U und bei der
Kette in dieser Gegend gelangen kann.
Es ist aber nicht notwendig, dass zwei Reihen von
Strahldüsen 5a und 5b angeordnet sind aber die Strahldüsen
können abwechselnd angeordnet werden, wobei je nach dem Andereftein oberer und ein unterer Strahl erzeugt wird» Es
ist hierbei sogar möglich dass auch die Strahldüsen für
den oberen Strahl zwischen den unteren Kettfaden reichen,
wie in Fig. 5 dargestellt worden ist, wobei die Lagen der
Strahlkegel gezeichnet worden sind. In dieseio Fall sind die
Strahldüsen also derart gezielts dass die Hittellinie der
Strahlkegel parallel an der Mittellinie des von den eingeschriebenen
Kreisen erzeugten Zylinders verlauft. Kenn nun die Strahldösefiexzentrisch im eingeschriebenen Kais in der
Richtung nach dem Tuch verstellt werden wird eine Lage
f erhaltet die in Fig. 6 veranschaulicht worden ist. Die abgeriegelten
Gebiete die in Fig* 1K schraffiert sind sind
aech wieder in Fig. 6vorgesehen und es ist deutlich dass
diese Gebiete die Schirm* vor der oberen Kette 1 und der
unteren Kette 2 nahe beim Tuch 4einander Oberlappen. Dieses
bedeutet eine Verbesserung des Richtungseffekts und der
Faden 6 kommt wieder zentrisch im eingeschriebenen Kreis. Da1 wie in Fig. t veranschaulicht worden ist die Mittellinie
der Strahlkegel parallel an der Mittellisi® des theoretischen
BAD ORIGINAL
Zylinders durch den Fail verlaufen, kann der Faden immer noch
eine Wellebewegung ausführen» Wenn dagegen die Strahldüsen
derart gerichtet werden, dass einfiErzeugende jedes Strahlkegels
parallel an der Mittellinie des theoretischen Zylinders
durch das Webfach verläuft, wird dieses zufolge haben, dass die
Wellebewegung des Fadens betrachtlich verringert wird.
Eine bestimmte Gruppe von Strahldüsen kann ausserdem derart gezielt werden, dass einige Strahlkegel in die Richtung zur
Spitze des Webfaches beim Tuch U strömt und hierdurch wird
auch die äusserste Spitze des Webfaches wo die obere und
untere Kette iahe an einander liegen ganz abgeriegelt, wie in Fig. 8 dargestellt worden ist. Dies bedeutet dass bei
dem eingeschriebenen Kreis ein ziemlich grossed Bereich bei
der unteren Kette 2 freikommt was nicht erwünscht ist. Deshalb ist es empfehlenswert den Strahldüsen 5 eine dritte Gruppe,
von Strahldüsen hinzu zu fügen die nach dem unteren Winkel
des Viehfaches gezielt sind. Wegen der Anordnung der dritte
Gruppe von Strahldüsen können die Strahlkegel auch einen ziemlich grossen Winkel hinsichtlich der Längsrichtung des
Webfaches haben,. Die Anordnung dieser Strahldüsen ist in
Fig. 9 veranschaulicht worden, wobei ein Strahlkegel 7a zur Spitze des Webfaches gerichtet ist und ein Strahlkegel 7b
zum oberen Kinkel und ein Strahlkegel 7c zum unteren Winkel des Webfaches gerichtet ist. Die Strahlkegel werden von der
Webfachbegrenzung etwas abgeflächt. Der Faden läuft hierbei
untehalb der etwas aufwärts gerichtete Strahlkegel 7b. Obschon
der Faden nicht mehr beim Riet 3 und in der Webfachspitze
gelangen kann, besteht jedoch wieder die Möglichkeit, dass
ÖÖ98-0S/ 1 3 0S
wegen der grosse Spreizung zwischen den Strahlkegeln der
Strahldüsen 7a, 7b und 7c der Faden wieder mit der oberen
und unteren Kette in Berührung kommen kann« Üra dieses· zu
vermeiden konnte man die Fachtiefe kleiner wählen zB. über
eine Distanz a, wie in Fig.. 11 gezeichnet wooden ist, aber
dies ist nicht erwünscht, da der Winkel, der Von den Webschaften
8 in der oberen und unteren Kette gebildet wird zu klein.würde
und die Möglichkeit für Bruch in der Webkette vergrössert wird.
Ausserdem ist ein Winkel von 23° zwischen der unteren und
oberen Kette im Webfach ideal und dieser Winkel soll nicht "
grosser werden. Um nun trotzdem der' Faden wieder in den Zentrum
des eingeschriebenen Kreises zu halten wird eine Gruppe von
Strahldüsen für die Strahlkegel 7a wieder derart geziehlt,' dass
die Strahlkegel 7a nicht zur Spitze des Webfaches sondern dem Riet zugewandt ist, Wie in Fig. 12 gezeichnet· worden ist.
Der Faden 6 ist zufolge dessen wieder im Zentrum dffs Webfaches
gefangen und die einzelnen Strahlkegel 7 umgeben den Schussfaden «ie #in Schirm'und verhindern dass der Faden mit der
Webkette oder mit dem Riet in Berührung kommt. .
Obwohl die obenbeschriebenen Strahlkegel in den Bereiche
wo sie frei von der unteren und oberen Webkette und vom
Riet sind eine runde Durchschnitt haben und nicht nur für
die Schüssfadenlanzierung dienen aber auch wie Schirme verwendet
werden um zu verhüten s dass der Schussfäden in eine.-unerwünschte·»
Lage kommt, können auch Schirme mit einem anderen
Querschnitt verwendet werden, wobei de« Querschnitt mehr an
die Aufgabe eines Schirmes angepasst worden ist. In den Figuren 13 und m sind Querschnitte der aus Strähldüsen heraustretenden
009808/14 OS
- 13 -BAD
19Λ1550
Strahlen gezeichnet worden, die das Eitt und die obere und
i ■ "
·. · untere Kette ganz abschirmen. Der Faden wird also in einem
zentralen Bereich mit niedriger Strömungsgeschwindigkeit eingekapselt und zwar von einem Schirm mit höherer Strömungsgeschwindigkeit.
In Fin;. 13 situ zwei Strahlen gezeichnet
worden, die je einen L-formigen Querschnitt aufweisen und wobei die Strahlen diametral zueinander gestellt sind, damit
ein genau begrenzter Raum erhalten wird. Bei der Ausführung
nach Fig. 1t sind drei flache Strahle gezeichnet worden, wobei
ein Strahl 9a das Riet abschirmt, ein Strahl 9b die obere Kette 1 und ein Strahl 9c die untere Kette 2 abschirmt.
Diese Strahldüsen können in einer gleichen Weise angeordnet sein wie die Strahldüsen 5 und zwar an einem unteren Rietbilken
10 oder an einem separat bewegbaren Balken. In Fig· ist die Anordnung von Strahldüsen zwecks Erzeugung von
Schirmen nach Fig. 1.4" gezeichnet worden, wobei die Strahldüse 11a
dient zur Erzeugung des Strahles 9a, die Strahldüse 11b zur Erzeugung des Strahles 9b und dfe Strahldüse lic für den
Strahl 9c, Die Strahldüsen 11 hindern hierbei den Faden der
durch das Webfach lanziert wird, nicht. Die Strahldüsen können parallel am Riet in einer Linie angeordnet sein.
Bei d«m durch das Hebfach Hindurchlanzieren eines
Schussfadens ist noch mit anderen Umständen zu rechnen,
die an der Hand der grafischen Darstellung nach Fig. .16
erläutert werden. An der Abzisse ist die Fachlänge angedeutet
wobei im Nullpinkt die erste Strahldüse 5 wirksam ist wie bei Fig. 1.An der Ordinate sind !»uftgeschwindigkeiten gestellt.
, . · 009608/1306'
- ■ 11f -
Deutlich geht aus der grafischen Darstellung hervor, dass
die Sägezahnkurve 12 mit starken Spitzen versehen ist. Diese
Kurve 12 zeigt schematisch die Geschwindigkeit der Lanzierluft
für den Schussfaden, wobei jeder Spitze die Geschwindigkeit
darstellt, die bei der Oeffnungjeder Strahldüse gemessen
worden ist* Deutlich zeigt sich die Herabsetzung in der Sägezahnkurve
des strömenden Mediums in einer Entfernung der
Straftdüsen. Es ist deutlich dass ein Schussfaden, der durch
P das Webfach hindurchlanziert .wird bei jeder Spitze sinen
Stöss erhaltet. Je nachdem der Faden weiter in das Webfach
gelangt wird dieser also von einer Reihe von Stössen getragen
wobei die Stosse von den Spitzen der Kurve 12 gebildet werden.
Abhängig der Fadensorte zB. ein glatter oder ein hai»iger
Faden wie auch vom Widerstand der der Faden hat bevor dieser
in das Webfach gelangt wird der Faden eine bestimmte Geschwindigkeit
hiraiehtlich der mittleren Geschwindigkeit der Kurve 12
erhalten. Diese mittlere Fadengeschwindigkeit ist massgebend
^ für die Webgeschwind^keit der Haschine. Da di® Fadeng^schwindigkeit
möglichst gross sein soll um eine gute Produktionsgeschwindigkeit
einer Webmaschine zu erhalten und der Faden
während des durch das Webfach Hindurchlanzierens von den
Spitzen der Kurve 12 gestutzt wird; kann der Faden wellenartig
verlaufen» wenn sämtliche Spitzen der Kurve 12 einen gleichen
Wert hätten. Es wäre erwünscht wenn der VJart der Kur^e 12
allmählich anstiege, wie mit einer Strichlinie 12a gezeichnet
worden ist. Der effekt einer solchen Steigung ist aber zu
vernachlässigen, da ein ander«!· Faktor bei der Fadenianäerung
ein© bedeüten-de Rolle spielt. Dieser Faktor wird von der
- ;■■=■■ 009808/130-5:'---.;-. - - ■ '
■-..ν ■ ■ . . - 15 - '■■-■■'■ '....
BAD ORIGINAL
Bewegung der Gesamtluftmenge durch das Webfach bestimmt
und ist mit einer Kurve 13 angedeutet worden. Jeder Strahlkegel
ira Webfach aus einer Strahldüse wirkt auf die- Umgebungsluft
wie einen Injekteur und wird eine Menge von Uingebungsluft mitschleppen« Deshalb steigert die Hohe der
Kurve 13 allmählich. Da die ausserhalb des Webfaches angeordnete HauptstrahUüse, die den Faden beim Anfang des Webfaches
lanziert mit grosser Kraft in das Webfach hineinblast wird auch am Anfang des Webfaches die gesamte Luftströmung
schon bedeutend hoch·und diese Zusätzliche Luftgeschwindigkeit
ist mit der Kurve 1t angedeutet worden. Da die Luft also beim
Anfang des Webfaches nicht stillsteht, wie bei der Kurve TI
am llullkpunkt angedeutet worden ist; sondern wegen der Geschwin
digkeit der in das Webfach hineinströmenden Luft nach der
Kurve 1f beeinflusst wird., wird die wirkliche Luftgeschwindigkeit
im Webfach bedeuten^ hoher seins wie mit der Kurve 13a
gezeichnet worden ist. Dieser augenscheinliche Vorteil der Luftversetzung durch das Webfach wirkt aber nachteilig auf
den ruhigen Gang des Fadens innerhalb des Webfaches, wie
mit Hinweis nach den Figuren 1-12 erläutert worden ist. Da wenn die f^elatiei-Geschwindigkeit zwischen den Strahlkegeln
und der Umgebungsluft geringer wird,/die Geschwindigkeit der gesamten Luftsäule"zufolge wird die Möglichkeit des nach
ο dem Strahlkegel Hinzuziehen des Fadens aber weniger,cMan
<*> würde den Druck und die Luftmenge vergrossern können aber
° dies ist nicht nur nicht wirtschaftlich hinsichtlich des
_k Kraftverbrauchs sondern die Geschwindigkeit der gesamten
ω ■' ■ "".""-■
ο Luftmenge die durch das Webfach geführt wird und mit den
Kurven 13 und 13a gezeichnet worden ist wird dann auch
wieder grosser und der erreichte Effekt namentlich ein
grosser Geschwindigkeitsünterschied zwischen den
kegeln und der ümgebungsluft wird wieder beeintriehtigt.
Im Allgemeinen kann gesagt werden, dass keine 'Luft ■
durch die obere und untere Kette entweichen kann und Mittel zum Zudecken des Webfaches wie diese zB. in den* Figuren 1?
und 18 angedeutet worden sind, sind deshalb notwendig. Der Grund, warum keine Luft durch die Webkette entweichen derf,
wird nachher noch e'rlauert werden, Weil keine Luft seitlich
aus dem Webfach entweichen kann, so wird die Gesamtmenge
" der Luft worin der Faden während der Lanzierung anweie&t
ist gr&sser. Dies konnte schlieselich mit Erhöhung d#r
Geschwindigkeit der Luftsäule kompensiert werden aber di*
hierzu notwendige Hittel brauchen zu viel Kraftaufwand a
Schliesslich kann die Kurve 1Sa nicht über die Spitzen der
Sagezahnkurve 12 hinaussteigen aber wie schon gesagt wird
man vorzugsweise die Kurve 13a hinsichtlich der Kurve 12 möglichst niedrig halten. Da die Luftmenge während der Fadenlanzierung
im Webfach grSsser wird, wird dieses Webfach so zu sagen ganz mit Luft "gefüllt" und werden sehr binderliche
Druckkissen entstehen die die Möglichkeit aurFadenverwirrung
am vorderen Fadenende vergrossern.
Hit Hinweis auf die Figuren 17 und 18 worin wieder Querschnitte des Webfaches dargestellt sind ist die Ausführung
des Rietes 3 sait dem oberen und unteren- Balken mehr in Einzelheiten gezeichnet. An ämv Anschlagseite der Rietbladchen
ist eine Leiste 15 vorgesehen, die nahezu as den
Tuchmesser H ragt. Die obere Fläche des? Leiste 15 ist
gestellt, dass die untere Kette f/dieser Leiste&ieite bu-
009808/130$
s atomen fällt, in der Leiste 15 kSnnen Anschlüsse für Strahldüsen 5 montiert werden O7). Die Strahldüsen 5 sind vor- -.
gesehen in oberhalb der Leiste ausragendenNocken oder
StgiygeoiS» dl· so achraall sind dass sie zwischen den Kettflden hinduroh in das Webfach ragen können. Die Macken 18
können fest an der Leiste 15 montiert sein da sie wie
aus Fig. 18 hervorgeht ausserhalt» der unteren Kette 2
gAangen» wann das Riet in seiner Anschlaglage kommt. Die
ober· Kette i*t ebenfalls ssugedeökt und zwar mit einer Leiste
19 die mit de» oberen Rietbalken zusammengebaut ist. Me
Leiste 19 hat einen gelenkigen Teil 19a damit el ausweichen
kann und das Tuch It nicht.-.%ur Seite drückt* Ein« solche
Ausweichung des Teile» 19a ist notwendig da sonst das Riet
3 nicht in der Anschlaglage kommt ohne das Tuch au zerstören*
Au» den Figuren IT und 18 geht hervor, dass die obere Kette
und die antue Kette 2 heim geöffneten Webfach ganz zugedeckt
sind. Dies hat der Zweck zu verhüten dass Luft zwischen der
ober·» und unteren Kette hindurch aus dem Hebfach entweichen
wird. Denn, wenn Luft sswisoh«» den Kettfaden eatweichen sollte»
dann würde eine Luftströmung; zur oberen und unteren Kett«
im Webfach entstehen und der Faden kSnnt· von dieser Strinung
mitgtführt werde» und »it der oberen und unteren Kette J
In Berühr ü»g ktm»»n. Sobald der Faden mit der Ke tt« in -Berührung komAt» verwirrt der raden »ich und wird «in H«b»
fülller entstehen. Dieses Gefahr wird grosser waan die Flden
fastrig «i$d da von den Fasern den Durchgang des Webfaches
■,■■'·.;. ■. "."■■■ ■ '■ .' ■ -.ie - ,.
■■ 0ö«SÖ«/i3Ö5 ■■:■■;--.
so au sagen kleiner--wird und die Fasern, als Fanghaken für
einen durch das Webfach zu fuhrenden Faden wirken. Es ist also
bei der oberen und unteren Kette und der durch das Fach
bewegenden Luftsäule eine Grenzschicht Vorhände« die sehr
nachteilig wirkt. Beim Riet 3 ist diese Gefahr weniger
da die Rietblättehen mit Bezug *uf den Querschnitt der Kettfldeft
eine ziemlich grosse Breite haben und als eine geschlossene Hand betrachtet werden kann. Trotzdem ist es noch mSglieh vor
im ' ' x ' -'■"■■
am Riet eineijSehiriTi vorzusehen, zB, in der Form von separaten
™ Luft strahlen die aus quer zu dem. Webfach gerichteten Strahldüsenkämmen. Diese Strahldüsen sind in den Figuren T9 und
2*t veranschaulicht und mit dem Bezugziffer 20 angedeutet·
Kenn nun, wie aus Flg.«-19 hervorgeht unmittelbar vor dem
-""Riet 0'min Luftschirm vorgesehen wird, ist es *uch raSglleh
; ein Ihniiehes Luftschirm weiter.zur Spitze des. -Webf&eh-es. ■ ' ■ ----anzuordnenj
wie mit eine» Luftstrahl aus der Strahldüse 21
angedeutet worden ist. Ein durch den Fach au 'führender. Faden
kann also zwischen dan Strahlen 20 und 21 gefangen werden..
fc -"■■'■■- "■ -111©" oben a«3eina,ndergssetsEt" τβ&ράβη- ist,,"Is Sauen.- die .
- Fasern de# «β*«»«» und sshev&m K*f%# f ~ UtA 2 mmhw
■" ' ..mt4n.f:; da■ i».-Bereich der^■ tmsezni zwar ei« Bewegaag det»
.in .deli^iiSagsrichtuag des Webfaches mSgXielt-ist und «lleae : ":
Fasern so 2*ü sagen in die bewegende Luftsäule raget« 'El ist
-au» it.3glich die 'Cx»enz3c6£eitt". ämp- bewegead«« Luftspule su -'
- verlegen damit diosa ausserlialb des Fasern'gebiets
und oberen Kette kommt. Di«äs 1st. moglicli aasn %m
und oberen Leisten 15a b'&m, 19a Karate ©der Stage 2t
werd*as dl® paipellel «a d«a iiettfSdoft veela-afea und
de». Kettfäden bi&du&eh. tn das Webfasfe s&ga©.- Pie jj««««^·« I
BAD ORIGINAL | t
-19-
die mit Bezug auf die Figuren 1-15 erörtert sind, können
nun innerhalb der von den Kämmen oder Steven 22 und den
Riet 3 begrenzten Bereich vorgenommen werden und das heisst,
dciss das Faserngebiet von Schirmen aus mechanischen Uitteln
abgeriegelt worden ist wobei trotadem Schirme aus einem
strömenden Medium beibehalten werden können. Man konnte
die Rander der Stege so weit in das Webfach hinausragen
lassen dass nur ein sehr beschränktes Gebiet zur Fadenlanzierung
übrig bleibt wie mit den Stegen 22a in Fig. angedeutet worden ist. In dieser Heise wird der Fadenlanzierungsbereich
unabhängig der Sorte der Hebkette. Weiter kann hierbei
die meist.günstige airo-dynamische Form gewählt werden im
Bereich für die Fadenlanzierung. Die Leisten 15b und 19b können
bei dieser Ausführung nicht mehr fest an den unteren und oberen Balken des Riet.es 3 vorgesehen sein und sie werden
eine separate Bewegungsbahn durchlaufen müssen da die Stege 22a ausserhalb des Webfaches gelangen sollen während der
Anschlagbewegung des Rietes. Deutlichkeitshalber ist in Fig. 22 eine Leiste 15b mit Stegen 22aperspektivisch
dargestellt. Da eine solche Ausführung für Schirme die seitliche Bewegung des Schussfadens beschränkt und der ,Faden
die Möglichkeit hat gegen die Stege 22 oder 22a zu stossen
ist es möglich im Webfach ein Schirm zu bilden mittels Luft-
o '
ο kissen die die Kämme 22 ersetzen um eine bewegende Luftsäule
in einer Entfernung der unteren und oberen Kette zu erhalten.
^ Dies ist möglich mit einer Ausführung die in Fig. 23
ca) gezeichnet worden ist. Die Leiste 15c ist hierbei mit einer
-o ". ■ . ■ . . _
<n Kammer 23versehen &i* mit einer Schicht 21 aus porösem
Wenn nun über eine Leitung 25 Druckluft in die Kammer 23
geführt wird, wird Luft durch das poröse Material 24 und
!Wischen den Kettfäden in das Webfach hineintreten um in
dieser Weise ein Luftkissen bei den Kettfäden im Webfach
zu erzeugen.' Die Geschwindigkeit der austretenden Luft
braucht nur sehr wenig &u sein. Zwar wird diese luft von
der bewegenden.Luftsäule im Wgbfach mitgeführt aber das
Luftkissen kann genügend sein um die Grenzschicht der
bewegenden Luftsäule in einer Entfernung von den Kettfäden
und den Fasern der Kette zu halten. Das poröse Material
* ' . ■ kann auch in kleinen Streifen angeordnet werden wie für die
Leiste 19c mit 25a und 25b angedeutet worden ist. Wenn nun
in der Kammer 26 der Leiste 1Sc ein Ueberdruck erzeugt wird,
wird eine gleichmassige Luftströmung durch das poröse
Material 25 nach aussen heraustreten und können wieder Schirme
formiert werden, die mit den Schirmen in der Form '
von Luftstrahlen wie diese in Fig* 19 von den Strahldüsen
20 und 21 erzeugt werden v-ergleichbar sind. Das Luftkissen mittels des-porösen Materials. · kann natürlich auch an der
oberen Leiste 19c vorgesehen werden. Diese Kissen brauchen
sich nicht über die ganze Länge der Leiste zu erstrecken
doch sie können stellenweise unterbrochen sein. Es wird
also in dieser Weise ein Schirm in das Webiach gebildet '- :
und der Faden, der durch das Webfach lanziert werden soll - '
wird in seiner richtigen Lage gehalten.
Wie oben schon gesagt worden ist ,wird das Uebermass
an Luft in das Webfach immer grosser da die Luft die seitlich
aus den Strahldüsen 5 und aus den Strahldüsen 20 und 21 und aus dem porösen Material 25 und 21 in das Webfach geführt wird«
009808/1305
'' BAD ORIGINAL
Dieses Ueberinasa an Luft ist aber sehr nachteilig aber
bei Verwendung von Schirmen ist es möglich diese Luft wieder
durch die untere und obere Kette des Webfaches abzuführen. Dies ist also ganz im Gegensatz zu dem-jenige, das oben
gesagt wird, wobei keiner Luft zwischen den Kettfaden entweichen darf. Wegen der Verwendung der Schirme· und der
Zudeckungsleisten des Webfaches können aber bestimmte
Bereiche entstehen, wo mit Sicherheit gesagt werden kann,
dass der Faden nicht mit dar unteren und der oberen Kette in Berührung kommen wird. Wenn nun in diesen Leisten 19 und
Ablassoffnungen 27 vorgesehen werden kann der Druck im Webfach
abgelassen werden. Die Oeffnungen 27 sind im Zusammenhang
mit der Richtung der Schirme zu wählen, da die Strömung
die beim Ablassen von Luft aus dem Webfach ansteht den
Faden nicht beeinträchtigen darf.
Mit den obigen Massnahmen ist es immer noch möglich,
dass der Faden dann und wann in eine Ecke des Webfaches kommt und zwar besonders in der oberen Ecke beim Riet. Auch hiersu
können Schirme verwendet werden mit mechanischen Mitteln in
der Form von besondere Rietblättehens wobei die Rietblättchen
teilweise die Wirkung der Leisten 15 und 19 übernehmen und zwar besonders bei der unteren und oberen Ecke des Webfaches.
Zu diesem Zweck werden vorzugsweise Rietblättchen benutzt,
die eine gebogene Ansohlagaeite haben, wie in Fig. 25
veranschaulicht worden ist. Die Anschlagseite der Rietblattchen 28 wird v©n den gebogenen Teil 29 gebildet welcher Teil übergeht
in ausragende Zungen 30 und 31. Dtip gebogenen Anschlagseite
29 zufolgeistder Winkel womit das Rietblatt das Tuch
t trifft nicht mehr so kritisch. Bio Zungen 30 und 31 dar
003808/1308
Rietblättchen 28 sind vergleichbar mit den Gtagen 22
wie clisso mit Einweis auf die Figuren 20-22 beschrieben worden
sind, das heiast, dass die als Schirme dit;nenden üungen
30 und 31 ein Teil des V,Tebfaches abschirmen.
871305 BAD ORIGINAL
Claims (17)
- Patentansprüche :/i .) Düsenwebstuhl, bei dem Schußfäden mittels einer Keihe über die Webfachbreite angeordneter Strahldüsen für ein strömendes Medium du^ch das Webfach hindurchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der ".vebfachbegrenzung Strahlbereiche eines strömenden Mediums derart verlaufen, daß ein Bereich mit Srenzflachen von Strahlen innerhalb des Webfachs gebildet wird, mit dem eine zuvorbestimmte Lage des Schußfadens (6) im zentralen Gebiet fixiert ist, und zwar deraut, daß. wenigstens eine G-renzschicht bei der unteren (2) und der oberen Kette (1) in der Hichtung des zentralen 3-ebiets des Webfachquerschnitts verläuft.
- 2. Düsenwebstuhl nach -Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlbereiche des strömenden Mediums von primären Strahlkegeln gebildet werden, die zum Schußfadeneintrag durch das Webfach dienen, wobei die Mittellinie der nachfolgenden Strahlkegel mit Bezug auf -eine zentrale, in der Längsrichtung des Webfachs verlaufende Linie zueinander oder in aufeinanderfolgenden Gruppen divergiert.
- 3. Düsenweostuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Reihe von Strahlkegelh die Mittellinien derart verlaufen, daß eine Erzeugende dieser Strahlkegel ungefähr paisLlel zu einer zentralen, in der Längsrichtung des Webfachs verlaufenden Linie iste00 9 808/1 30B
- 4β Düsenwebstuhl nach Anspruch 1 bis '?, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüsen (5) innerhalb des Webfachs ange-. ordnet sind, wobei die austretenden Strahlkegel mit ihren Spitzen auf einer gemeinsamen Linie liegen, die parallel zu einer Mittellinie des Webfachs-'und in einer Entfernung von dieser Linie zum Tuch (4) verläuft.
- 5. Düsenwebstuhl nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie der Strahlkegel von der Strahl-" düse (5a, 5b) in der Richtung nach der oberen und unteren Ecke des Webfachs zum Riet (3) hin verläuft.
- 6» Düsenwebstuhl nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß Gruppen von Strahldüsen (11) mit den austretenden Strahlkegeln nach in einer Fläche liegenden Erzeugenden einen sägezahnartigen Verlauf haben und die Spitzen der Strahlkegel der Strahldüsengruppen auf einer gemeinsamen Linie liegen*
- 7. Düsenwebstuhl nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüsen (7, 11) so ausgeführt sind, daß die aus ihnen hervortretenden Strahlen eine von der Kegelform abweichende Form haben und die Querschnitte der Strahlen insgesamt derart liegen, daß sie in der Längsrichtung des Webfachs einen geschlossenen Mantel .um--den zentralen Teil des Webfachs bilden.
- 8. Düsenwebstuhl nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlbereiche einen Mantel der seitlichen Begrenzung längs des Webfachs bilden, wobei der Schußfaden (6) an der inneren Seite dieses Mantels in der Grenzfläche der Strahlgebiete eingetragen wird.009008/1305 bädorjgjnal
- 9. Düaenwebstuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere (2) und obere Kette (1) in einer Grenzschicht zwischen einer Wand unterhalb und oberhalb des Webfachs und den von den Strahlbereiehen erzeugten Grenzflächen liegen, und zwar derart, daii die untere und obere Kette ströinungsdicht abgeschlossen sind.
- 10. Düsenwebstuhl nach Anspruch 2 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen detη Kettfaden (1,2) Stege (18) vorgesehen sind und die von den Strahlbereiehen erzeugten Grenzschichten diese Stege in einer Entfernung von der Kette streifen. .
- 11. Düsenwebstuhl nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (18) einen Teil der Rietblättchen bilden.
- 12. Düsenwebstuhl nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (20) .als an einer oberen und/oder unteren Zudeckleiste zum Abschließen des Webfachs befestigte Kämme (22) ausgeführt sind.
- 13. Düsenwebstuhl nach Anspruch 2 und Sr dadurch gekennzeichnet, daß separate Strahldüsen (21) angeordnet 3ind, diei -einen eine Grenzschicht bildenden Strahlbereich erzeugen', dessen HauptstfÖmungsriohtung einen großen Winkel mit der Hauptströmungsrichtung der Strahlbereiche für dienSchußfadeneintrag bildet.
- 14. Düsenwebstuhl nach Anspruch 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einer geschlossenen Wand unterhalb und/oder oberhalb der Webkette Öffnungen (27) zum Durchlassen von Luft vorgesehen sind.009808/1305-.26 - '
- 15. Düsenwebstuhl nach Anspruch 2, 9 und 14,'dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (27) an eine Quelle für ein strömendes Druckmedium angeschlossen sind.
- 16. Düsenwebstuhl nach Anspruch 2, S, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der öffnungen (27) an eine .Ansaugevorrichtung zum Abführen überflüssiger Luft aus dem .febfach angeschlossen ist.
- 17. Düsenwebstuhl nach Anspruch 1.6, dadurch gekennzeichnet, daß lie Offnungen (27) mit einem porösen Katerial (24) bedeckt sind und'sich über einen beträchtlichen Teil des Webfachs erstrecken«BAD ORIGINAL 009808/1305Lee rs e i te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6811471A NL6811471A (de) | 1968-08-12 | 1968-08-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1941550A1 true DE1941550A1 (de) | 1970-02-19 |
Family
ID=19804351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691941550 Pending DE1941550A1 (de) | 1968-08-12 | 1969-08-11 | Duesenwebstuhl |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS505317B1 (de) |
BE (1) | BE737393A (de) |
CH (1) | CH499645A (de) |
DE (1) | DE1941550A1 (de) |
FR (1) | FR2015525A1 (de) |
GB (1) | GB1285962A (de) |
NL (1) | NL6811471A (de) |
SE (1) | SE361903B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2342361A1 (fr) * | 1976-02-27 | 1977-09-23 | Scheffel Walter | Procede et dispositif d'introduction de trame dans les machines a tisser |
FR2432567A1 (fr) * | 1978-08-01 | 1980-02-29 | Saurer Diederichs Sa | Relais actif pour machine a tisser sans navette a insertion de trame pneumatique |
US4787423A (en) * | 1985-07-05 | 1988-11-29 | Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi | Method of and device for inserting weft yarn in jet looms |
EP0336409A2 (de) † | 1988-04-07 | 1989-10-11 | Lindauer Dornier Gesellschaft M.B.H | Luftwebmaschine mit Breithaltertisch und Stabbreithalter |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3801197A1 (de) * | 1987-03-11 | 1988-09-29 | Dornier Gmbh Lindauer | Webmaschine mit pneumatischem schussfadeneintrag |
FR2852975B1 (fr) * | 2003-03-28 | 2005-09-09 | Burckle Et Cie Ets | Dent de peigne et peigne pour machine a tisser a jet d'air incorporant une telle dent |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE321812C (de) * | 1916-10-04 | 1920-06-15 | Montague Tabor Pickstone | Webstuhlriet |
DE1098456B (de) * | 1958-05-09 | 1961-01-26 | Mira Zd Y Na Pletene A Stavkov | Vorrichtung an Webmaschinen mit durch eine Duese erfolgender pneumatischer Schusseintragung |
FR1346689A (fr) * | 1963-01-02 | 1963-12-20 | Lisse pour métier à jet | |
FR1386680A (fr) * | 1963-02-06 | 1965-01-22 | Perfectionnements apportés aux machines à tisser à jets | |
FR1449084A (fr) * | 1964-07-09 | 1966-08-12 | Métier à tisser | |
NL6412786A (de) * | 1964-11-03 | 1966-05-04 | ||
FR1531957A (fr) * | 1966-07-22 | 1968-07-05 | Strake Maschf Nv | Métier à tisser |
-
1968
- 1968-08-12 NL NL6811471A patent/NL6811471A/xx unknown
-
1969
- 1969-08-11 FR FR6927532A patent/FR2015525A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-08-11 CH CH1226869A patent/CH499645A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-08-11 DE DE19691941550 patent/DE1941550A1/de active Pending
- 1969-08-11 SE SE11139/69A patent/SE361903B/xx unknown
- 1969-08-12 JP JP44063344A patent/JPS505317B1/ja active Pending
- 1969-08-12 BE BE737393A patent/BE737393A/nl unknown
- 1969-08-12 GB GB40342/69A patent/GB1285962A/en not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2342361A1 (fr) * | 1976-02-27 | 1977-09-23 | Scheffel Walter | Procede et dispositif d'introduction de trame dans les machines a tisser |
FR2432567A1 (fr) * | 1978-08-01 | 1980-02-29 | Saurer Diederichs Sa | Relais actif pour machine a tisser sans navette a insertion de trame pneumatique |
US4787423A (en) * | 1985-07-05 | 1988-11-29 | Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi | Method of and device for inserting weft yarn in jet looms |
EP0336409A2 (de) † | 1988-04-07 | 1989-10-11 | Lindauer Dornier Gesellschaft M.B.H | Luftwebmaschine mit Breithaltertisch und Stabbreithalter |
EP0336409B2 (de) † | 1988-04-07 | 2004-01-02 | Lindauer Dornier Gesellschaft M.B.H | Luftwebmaschine mit Breithaltertisch und Stabbreithalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1285962A (en) | 1972-08-16 |
NL6811471A (de) | 1970-02-16 |
BE737393A (nl) | 1969-10-15 |
CH499645A (de) | 1970-11-30 |
SE361903B (de) | 1973-11-19 |
FR2015525A1 (de) | 1970-04-30 |
JPS505317B1 (de) | 1975-03-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3024713A1 (de) | Strukturteil fuer schlafsaecke | |
DE3113575A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer zigarettenfiltereinheit und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE1969617U (de) | Vorrichtung zum verdichten von materialbahnen. | |
DE2323651A1 (de) | Vorrichtung zum detektieren eines durch einen kanal zu transportierenden textilfadens | |
DE2747160A1 (de) | Papiermaschinentuch | |
DE2853564C2 (de) | Einlagiges Papiermaschinensieb für die Naßpartie einer Papiermaschine | |
DE1941550A1 (de) | Duesenwebstuhl | |
DE3146939A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bilden einer schussfadenreserve fuer webmaschinen | |
DE2937182C2 (de) | Luftstrahl-Düsenwebmaschine | |
DE2716140A1 (de) | Duesenwebmaschine | |
DE3010249C2 (de) | Düsenwebmaschine | |
CH653060A5 (de) | Schusseintragskanal an einer duesenwebmaschine. | |
DE3421638C2 (de) | Webblatt mit integriertem Eintragkanal für eine schützenlose Webmaschine mit pneumatischem Schußfadeneintrag | |
EP2372001B1 (de) | Führungselement für ein Greifertransportelement einer Webmaschine | |
DE19836834A1 (de) | Vorrichtung zur Wärmebehandlung einer Warenbahn | |
CH640277A5 (de) | Vorrichtung zum eintragen eines schusses in ein fach eines duesenwebstuhles. | |
DE699084C (de) | ||
DE3720492C1 (en) | Air nozzle for weft-thread insertion in pneumatic weaving machines | |
DE4120569C2 (de) | Greiferwebmaschine | |
DE1076586B (de) | Schusseintragvorrichtung fuer Greiferschuetzenwebmaschinen | |
AT229255B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Nachbefeuchten von Stranggarn | |
DE202004003883U1 (de) | Belüftungsvorrichtung für Kotbänder in Geflügelanlagen | |
DE1510299C (de) | Kardenrost | |
DE19910538A1 (de) | Anordnung zum Schießen und Beschleunigen eines Webschützens in einer Webmaschine und schießbarer und beschleunigbarer Webschützen | |
DE1779693A1 (de) | Kraeuselband fuer Gardinen oder Vorhaenge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |