DE1941499C - Verfahren zur Herstellung von Vinyh denfluoridpolymerisaten und copolymerisa ten mit verbesserter Klebfahigkeit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Vinyh denfluoridpolymerisaten und copolymerisa ten mit verbesserter Klebfahigkeit

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DE1941499C
DE1941499C DE1941499C DE 1941499 C DE1941499 C DE 1941499C DE 1941499 C DE1941499 C DE 1941499C
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vinylidene fluoride
dispersion
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English (en)
Inventor
Shun Osaka Suzuki Takeshi Okuno Chuzo Settsu Koizumi, (Japan)
Original Assignee
Daikin Kogyo Co, Ltd, Osaka (Ja pan)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Vinylidcnfluoridpolymerisalen und -copolymerisaten mit verbesserter Klebfähigkeit.
Vinylidenfluoridpolymerisate (PVF) werden auf Grund ihrer Wärmebeständigkeit, Lichtfestigkeit und Beständigkeit gegen Chemikalien in weitem Umfang verwendet. Ihre Klebfähigkeit läßt jedoch zu wünschen übrig. Zur Verbesserung der Klebfähigkeil von Vinylidenfluoridpolymerisaten wurden bereits die verschiedensten Verfahren vorgeschlagen. Wenn man z. B. ein Vinylidenfluoridpolymerisat als Einbrennlack verwendet, wird es zusammen mit einem Acrylatpolymcrisat verwendet, oder ein Epoxyharz enthaltendes Vinylidenfluoridpolymerisat wird als Haftgrund auf dem Substrat eingebrannt, und anschließend wird eine Dispersion des Vinylidenfiuoridpolymerisats in einem latenten Lösungsmittel auf dem Haftgrund aufgebracht. Wenn man z. B. eine Folie aus einem Vinylidenfluoridpolymerisat mit Hilfe eines Klebstoffes auf einem Substrat aufbringen will, wird die Oberfläche der Folie physikalisch oder chemisch vorbehandelt, ζ. Β. einer elektrischen Entladung ausgesetzt oder mit einer Flamme behandelt oder mit Bortrifluorid begast, bevor man die Folie aufklebt. Diese bekannten Verfahren sind jedoch wegen der verschiedenen schwierigen Arbeitsgänge technisch unbefriedigend.
Aus der belgischen Patentschrift 571 542 ist es bekannt, Polyvinylidenchlorid mit tertiären Basen, wie Pyridin, oder mit Alkalimetallhydroxyden umzusetzen.
Aufgabe der Erfindung war es, Vinylidenfluoridpolymerisate und -copolymerisate mit verbesserter Haftklebfähigkeit zu entwickeln. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Vinylidenfluoridpolymerisaten und -copolymerisaten mit verbesserter Klebfähigkeit durch Umsetzung von Polyvinylidenhalogeniden mit tertiären Basen oder Alkalimetallhydroxyden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man teilchenförmige Vinylidenfluoridpolymerisate oder -copolymerisate aus mindestens 75 Gewichtsprozent Vinylidenfluorid und anderen Comonomeren in dispergierter Form mit einer basischen Alkali- oder Erdalkalimetallverbindung, Ammoniumhydroxyd, einem primären, sekundären oder tertiären Amin oder einem Oxydationsmittel behandelt.
Im Verfahren der Erfindung können als Vinylidenfluoridpolymerisate (PVF) Homopolymerisate oder Copolymerisate mit mindestens einem anderen Comonomeren verwendet werden. In den Copolymerisaten liegt das Vinylidenfluorid in einer Menge von mindestens 75 Gewichtsprozent vor. Beispiele für andere Comonomere sind Äthylen, Propylen, Isobutylen. Styrol, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinylfluorid, Difluorchloräthylen, Trifluoräthylen, Tetrafluoräthylen, Trifluorpropylen, Hexafluorpropylen, Vinylformiat, Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbutyrat, Acrylsäure und ihre Salze, Methacrylsäure und ihre Salze, Methacrylsäuremethylester, Methacrylsäureallylester, Acrylnitril, N-Butylmethacrylamid, Allylacetat und Isopropenylacetat.
Die Vinylidenfluoridpolymerisate werden im allgemeinen durch ihre Teilchengröße in zwei Sorten unterteilt. Die eine Sorte besitzt eine Teilchengröße von 0,1 bis 0,6 Mikron und die andere eine Teilchengröße von 1 bis mehreren 100 Mikron. In dem Produkt mit den kleineren Teilchengrößen sind die Teilchei kugelig und können aus einem etwa 15 bis 25gewichts prozentigcn wäßrigen Vinylidenfluoridpolymerisat gc wonnen werden, das durch Emulsionspolymcrisatioi hergestellt wurde. Hierbei werden die dispergicrtei Teilchen koaguliert, gewaschen und getrocknet. Diesi Polymerisate werden Tür Bcschichtungszwecke, zu: Herstellung von Folien und Formungen verwendet Das Produkt mit der größeren Teilchengröße wire bei der wäßrigen Suspensionspolymerisation erhalten Die Polymerisate dieses Typs eignen sich nich für Anstrichfarben und werden vorwiegend zur Her stellung von Preßmassen verwendet. Das Verfahrer der Erfindung ist auf beide Arten von Polymerisate!' anwendbar, der Effekt ist jedoch besonders ausgeprägt bei Produkten mit der kleineren Teilchengröße.
Als basische Alkalimetallverbindungen werden im Verfahren der Erfindung z. B. Natrium- oder Kaliumhydroxyd verwendet. Die Löslichkeit der Erdalkalimetallhydroxyde ist verhältnismäßig gering, sie können jedoch ebenfalls verwendet werden, nachdem sie in Wasser dispergiert oder unter Zusatz von Ammoniumchlorid gelöst wurden.
Beispiele Tür geeignete Amine sind aliphatisch^, aromatische und alicyclische Amine, wie Methylamin, Dimethylamin, Trimethylamin, Äthylamin, Diäthylamin, Triäthylamin, n-Propylamin, Di-n-propylamin, Tri-n-propylamin, n-Butylamin, n-Amylamin, n-Hexylamin, Laurylamin, Äthylendiamin, Triäthylendiamin, Tetramethylendiamin, Pentamethylendiamin, Hexamethylendiamin, Äthanolamin, Diäthanolamin, Triäthanolamin, Allylamin, Anilin, Pyridin und Piperidin. Die bevorzugten Amine sind Äthylamin, Diäthylamin, Triäthylamin, n-Propylamin, n-Butylamin und Äthylendiamin.
Als Oxydationsmittel eignen sich z. B. Permangansäure und ihre Salze, Chromsäure und ihre Salze, Peroxide, wie Wasserstoffperoxyd und Natriumperoxyd, konzentrierte Schwefel- und Salpetersäure. Besonders bevorzugt sind die Alkalimetallpermanganate, wie Natriumpermanganat und Kaliumpermanganat und die Alkalimetallbichromate, wie Natriumbichromat und Kaliumbichromat. Man kann das Oxydationsmittel auch zusammen mit einer Säure oder einer Base verwenden. So eignet sich z. B. Kaliumpermanganat zusammen mit Schwefelsäure oder Natronlauge und Wasserstoffperoxyd zusammen mit Natronlauge zur Behandlung der Vinylidenfluoridpolymerisate.
In der Praxis wird das Verfahren der Erfindung im allgemeinen so durchgeführt, daß man teilchenförmige Polymerisate in dispergierter Form einsetzt. Eine gleichmäßige Dispersion der Vinylidenfluoridpolymerisate kann z. B. in einer Kugelmühle, in einem Mischer oder Homogenisator hergestellt werden. Als Dispersionsmedium wird Wasser aus wirtschaftlichen Gründen besonders bevorzugt. Es kann jedoch auch jedes andere Lösungsmittel verwendet werden, in welchem die Behandlungsmittel bei der Behandlungstemperatur löslich sind oder sich dispergieren lassen. Man kann auch Kombinationen eines Lösungsmittels mit Wasser verwenden. Beispiele für geeignete Lösungsmittel sind Methanol, Äthanol und Butanol. Gewöhnlich ist es schwierig, getrocknete pulverförmige Vinylidenfluoridpolymerisate in Wasser gleichmäßig zu dispergieren. In diesem Fall verwendet man eine geringe Menge einer grenz-
flächenaktiven Verbindung oder eines anderen Lösungsmittels als Wasser, wie Methanol, Äthanol oder Aceton, um die Dispersion zu erleichtern.
Die Konzentration des Vinylidenfluoridpolymerisats in der Dispersion kann in weiten Grenzen schwanken; Bei zu hohen Konzentrationen wird jedoch die Viskosität der Dispersion erhöht, und es ist schwierig, das Gemisch zu rühren oder zu schütteln. Die Viskosität der Dispersion hängt nicht nur von der Teilchengröße der Polymerisate ab, sondern auch von ihrer Konzentration. Deshalb muß die Konzentration entsprechend der Art des eingesetzten Vinylidenfluoridpolymerisatsgeregelt werden. Bei Verwendung eines Vinylidenfluoridpolymerisats mit einer Teilchengröße von etwa 0,2 bis 0,6 Mikron liegt die günstigste Konzentration in der Dispersion bei etwa 5 bis etwa 45 Gewichtsprozent.
Während der Behandlung wird die Dispersion des Vinylidenfluoridpolymerisats auf eine geeignete Temperatur erwärmt und gerührt. Das Behandlungsmittel wird eingetragen und die Umsetzung gewöhnlich unter Rühren durchgeführt. Nach beendeter Umsetzung wird das behandelte Vinylidenfluoridpolymerisat durch Dekantieren oder Filtration abgetrennt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Die erhaltenen Teilchen des behandelten Polymerisats sind im allgemeinen schwach beige bis gelblichbraun gefärbt. Die Behandlungstemperatur beträgt normalerweise etwa 20 bis 1500C, vorzugsweise 50 bis 1000C. Höhere Temperaturen können verwendet werden, wenn man in einem druckbeständigen Gefäß arbeitet. Die Reaktion verläuft rascher bei höheren Temperaturen, sie soll jedoch bei Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes der Vinylidenfluoridpolymerisate, d.h. unterhalb etwa 1650C. durchgeführt werden.
Die Menge des Behandlungsmittels hängt von seiner Art ab. Geeignete Mengenbereiche Tür einige Chemikalien sind folgende:
Behandlungsmittel
Anorganische Base
oder NH3
Amin
Oxydationsmittel .
Teile je 100 Teile
Vinylidcnfluoridpolymerisat
einem latenten Lösungsmittel zur Herstellung von Folien, zum Strangpressen und Spritzguß, sowie als Dispersionsanstrichfarben verwendet. Bei Verwendung als Dispersionsanstrichfarben können noch andere Kunstharze, wie Acrylharze oder Vinylacetatharze, zugegeben werden. Außerdem können Pentandioxyd, Zinkoxyd, Zirconiumoxyd, Cadmiumoxyd, Bleioxyd, Kieselsäure, Zinksulfat, Bariumsulfat, Ruß, Bleichromat und andere Pigmente entweder allein
ίο oder in Kombination zugesetzt werden. Ferner können diesen Anstrichfarben Stabilisatoren^. B. Lichtstabilisatoren oder Wärmestabilisatoren, einverleibt werden. Der Ausdruck »latentes Lösungsmittel« bedeutet ein Lösungsmittel, in welchem sich bei hohen Temperaturen die Vinylidenfluoridpolymerisate lösen, nicht jedoch bei Raumtemperatur. Beispiele für diese Lösungsmittel sind Ketone, wie Aceton, Äthylamylketon, Melhyläthylketon, Diisobutylketon, Diacetonalkohol, Cyclohexanon, Isophoron, Mesityloxyd und 4-Methoxy-4-melhyipenlanon-2, Ester aliphatisch^ oder aromatischer Carbonsäuren, wie Adipinsäuredimethylester, Sebacinsäuredimcthylester, Bernsteinsäurediäthylester, Phthalsäuredimethylester, Phthalsäuredibutylester, 2-Methoxyäthylacetat, Oxyäthylacetal, 2-Butoxyäthylacetat oder Dimethoxyäthylphthalat, Glykoläther und -ester, wie Diäthylenglykolmonoäthylätheracetat, Diäthylenglykolmonobutylätheracetat, cyclische Äther, wie Dioxan oder Tetrahydrofuran, Kohlensäureester, wie Äthylencarbonat und Propylencarbonat,Cyanverbindungen, wie Benzonitril, Cyanessigsäureäthylester oder Methylcyanid. sowie N-substituierte oder unsubstituierte Cyanäthylamine.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Die Abziehfestigkeit der Anstrichfilme wird in einem Winke! von 90° mit einer Ziehgeschwindigkeit von 20 mm/Min, gemessen. Die durchschnittliche Teilchengröße der Vinylidenfluoridpolymerisate wird unter dem Elektronenmikroskop bei 20000facher Vergrößerung be-
40 stimmt.
Teile und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht. Die Dimension der Grenzviskosität ist dl/g.
0,001 bis 1000
(vorzugsweise 0,01 bis 10)
0,01 bis 1000
(vorzugsweise 0,1 bis 100)
0,001 bis 1000
(vorzugsweise 0,01 bis 10)
Bei einer gegebenen Temperatur verläuft die Umsetzung rascher bei Verwendung größerer Mengen des Behandlungsmittels. Die Menge des Behandlungsmittels kann verringert werden, wenn die Umsetzung bei höheren Temperaluren durchgeführt wird.
Die physikalischen Eigenschaften der behandelten Vinylidenfluoridpolymt:risate sind nur geringfügig verändert, eine Ausnahme bildet jedoch die Klebfähigkeit und die Löslichkeit in Dimethylacetamid. Die Gestalt der Teilchen ist ebenfalls kaum verändert. Dies wurde mit dem Elektronenmikroskop und Lichtmikroskop festgestellt. Vermutlich erfolgt beim Verfahren der Erfindung eine »Denaturierung« der Oberfläche der Teilchen.
Die erfindungsgemäß behandelten Vinylidenfluoridpolymerisate werden gewöhnlich als Dispersion in
Beispiel 1
Eine 21,4%ige wäßrige Dispersion von Polyvinylidenfluorid mit einer Grenzviskositätszahl von 1,88, gemessen bei 35°C in Ν,Ν'-Dimethylacetamid und mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,40 Micron wird in einer Menge von 100 Teilen in einen 1 1 fassenden Kolben gegeben, der mit einem Rückflußkühler, einem Rührer, einem Thermometer und einem 20 ml fassenden Tropfrichter ausgerüstet ist. Die Dispersion wird unter Rühren auf 80 bis 87 C erwärmt. Anschließend werden durch den Tropftrichter 2,5 Teile 3 η-Natronlauge eingetropft. Nach 20minüligem Rühren wird die Dispersion auf 20 bis 300C abgekühlt und abfiltriert. Das Filtrat wird auf Fluordionen quantitativ untersucht. Das abfiltrierte Polyvinylidenfluorid wird in frisch destilliertem Wasser dispergiert. Die erhaltene Dispersion wird mit verdünnter Salzsäure neutralisiert und filtriert. Der Filterkuchen wird in destilliertem Wasser dispergiert und filtriert. Diese Reinigungsstufe wird noch 8mal wiederholt, bis das Polymerisat frei von Natriumionen ist. Anschließend wird der Filterkuchen auf einer Glasplatte verteilt und 16 Stunden bei 70°C und 15 bis 20 Torr getrocknet. Die Konzen-
tration der Fluordioncn im ersten Filtrat und das Aussehen des behandelten trockenen Polyvinylidenfluorid« (nachstehend mit B bezeichnet,! wird notiert.
3 Teile des behandelten Polyvinylidenfluorids werden mit 1,5 Teilen Diisobulylphthalai und 7,5 Teilen Aceton versetzt, und das Gemisch wird etwa IO Minuten in einem Homogenisator homogenisiert.
Die weißfl Dispersion wird mit einer Rakel gleichmäßig auf eine I mm starke AluminiumpJalte aufgetragen, die mit einem Reinigungsmittel vorbehandelt wurde. Die Starke des Anstrichfilms beträgt nach dem Trocknen etwa 0,1 mm. Danach wird die Aluminiumplatte 15 Minuten auf 2500C erhitzt. Es bildet
sich ein Polyvinylidcnfluoridfilm auf der Oberfläche, dessen Abziehfestigkeit bestimmt wird.
Die gleiche Behandlung wird mit der 3 n-Natronlauge in einer Menge von 5,0, 7,5, 10 und 15 Ί, ilen
durchgeführt, Das Aussehen der erhaltenen behandelten Polymerisate, die nachstehend mil C, D, E und F bezeichnet werden, sowie die Konzentralion an Fluoridioncn im Filtrat wird notiert. Die behandelten Polymerisate werden in gleicher Weise
ίο auf Aluminiumplatten aufgetragen. In jedem Fall wird die Abzichfestigkcit bestimm!. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt. A ist die Kontrollprobe, die in gleicher Weise, jedoch ohne Natronlauge behandelt wurde.
Tabelle I
Behandlung der 3n-NaOH
Teile
Temp.
C
Zeit
Min.
Teilchen Ergehnisse Aussehen der
Teilchen
Eigenschaften des Ansirichlilms Alvieh-
fcstigkcit
kg cm
0 80 20 F" -Konzentration
im F'iltrat
g/ml
rein weiß 0,29
Bchandlungs bedingungen 0 Aussehen
wäßrige
Dispersion
von PVF
Teile
2,5 80 20 weiß etwas trübe, 3,0
A 100 0,3 χ ΙΟ"" glänzend
5,0 85 . 20' schwach etwas trübe, 2,9
B 100 . 2,4 χ 10-" weiß oder glänzend
beige etwas trübe.
C 100 7,5 84 20 beige glänzend 3,0
10,9 χ ΙΟ""
10,0 82 20 beige etwas trübe, 3.1
D 100 37,2 χ ΙΟ"" glänzend
etwas trübe,
E 100 15,0 87 20 beige glänzend, 2,9
135,2 χ ΙΟ"" gelblich
etwas trübe,
F 100 glänzend,
schwach beige
Beispiele 2 bis 7
Gemäß Beispiel 1 werden Teilchen von Polyvinylidenfiourid in wäßriger Dispersion mit verschiedenen Basen behandelt. Die Versuche werden in gleicher Weise ausgeführt, wie im Beispiel 1. Die Ergebnisse sind in Tabelle II angegeben.
Tabelle II
Physikalische
des
Eigenschaften
PVF
Wäßrige PVF-Dispcrsion verwendete Behandlungsmittel Menge Behandlungs-
bcdingungcn
Zeit
Beispiel Durchschnitt Mcnee
Teile
Teile Min.
Grcnz- liche Teilchen Konz. 100 15,0 20
viskositätszahl größe
μ
% 100 Name 15,0 Temp., C 20 .
2 1,88 0,40 21,4 100 3 n-NaOH 15,0 87 20
3 2,0 0,39 21,4 100 3 n-KOH 0,2 80-87 20
4 2,30 0,41 21,4 100 3 n-LiOH 0,2 80-87 20
5 1,50 0,38 21,4 100 Ba(OH)2-Puiver 100 80-87 48Std.
6 2,50 0,41 21,4 Ca(OH)2-Pulver 80-87
7 2,0 0,39 21,4 28%iger NH3 20
, Γ
Fortsetzung
F -Konzentration Behandel tcs PVF Bedingungen zur Zeit Eigenschaften des Anstrichfilms Abziehfestigkeit
im Filtrat Herstellung des Min. kg/cm
Beispiel g/ml Aussehen Aussehen Anstrichfilms 15 1,28
der Teilchen der Dispersion 15 Aussehen 1,5
135,2 χ 10-" beige Tem p.. C 15 etwas trübe, 2,85
2 120 glänzend, beige
140,0 χ ΙΟ"6 beige beige 230 15 etwas trübe, 2,94
3 250 • glänzend, beige
112,8 χ 10~6 beige beige 15 etwas trübe, 2,98
4 250 15 glänzend, beige 3,00
5,0 χ ΙΟ"" beige beige 25 etwas trübe, glänzend 2,80
5 6,8 χ 10"" beige beige 250 etwas trübe, glänzend
6 2,4 χ ΙΟ"" beige beige 250 etwas trübe, glänzend
7 250
Beispiel 8
Polyvinylidenfluorid mit einer Grenzviskositätszah! von 1,87 und einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,45 ύ. wird in einem Gemisch gleicher Teile Wasser und Methanol in einem Homogenisator dispergiert. Es wird eine 20%ige Dispersion hergestellt. . 100 Teile dieser Dispersion werden mit 5,0 Teilen 3 η-Natronlauge versetzt, und das erhaltene Gemisch wird 20 Minuten auf 8O0C erwärmt und gerührt. Die gemäß Beispiel 1 bestimmte Abziehfestigkeit des erhaltenen Polyvinylidenfluorids beträgt 3,0 kg/cm.
Beispiel 9
35
100 Teile der im Beispiel 8 verwendeten PVF-Dispersion werden mil 10 Teilen 5n-Natronlauge versetzt, 30 Minuten auf 8O0C erwärmt und anschließend 1 Woche bei Raumtemperatur stehengelassen. Das behandelte Polyvinylidenfluorid wird abgetrennt. Es ist braun gefärbt und löst sich zum Teil in Dimethylacetamid.
B e i s ρ i e 1 10
Ein Gemisch aus unbehandeltem Polyvinylidenfluorid oder behandeltem Polyvinylidenfluorid D in Beispiel 1 (100 Teile), 50 Teilen Titandioxyd, 200 Teilen Phthalsäuredimethylester und 30 Teilen Diisobutylketon wird in einer Kugelmühle vermählen. Man erhält eine Dispersion des unbehandelten Polyvinylidenfluorids (Gemisch U) bzw. des behandelten Polyvinylidenfluorids (Gemisch V). Jedes Gemisch wird mit einer 30%igen Lösung von Polyvinylacetat (Polymerisationsgrad 2000) in N.N'-Dimethylacetamid in einer Menge von 5 Teilen Polyvinylacetat je 100 Teile Polyvinylidenfluorid versetzt. Man erhält ein Gemisch des unbehandelten Polyvinylidenfluorids mit Polyvinylacetat (Gemisch W) und ein Gemisch des behandelten Polyvinylidenfluorids mit Polyvinylacetat (Gemisch X).
Die Gemische U und V werden mit einem Copolymerisat aus Acrylsäuremethylester und Acrylsäureäthylester in einer Menge von 5 Teilen je 100 Teile Polyvinylidenfluorid versetzt. Man erhält ein Gemisch aus unbehandeltem Polyvinylidenfluorid mit dem Copolymerisat (Gemisch Y) und ein Gemisch des behandelten Polyvinylidenfluorids mit dem Copolymerisat (Gemisch Z). Die erhaltenen Gemische U, V, W, X, Y und Z werden auf 0,5 mm starke Aluminiumplatten aufgetragen. Nach dem Trocknen beträgt die Stärke des Anstrichfilms etwa 30 μ. Das Lösungsmittel wird in einem Trockenofen verdampft. Die Anstrichfilme werden 10 Minuten auf 250°C erhitzt und anschließend mit Wasser abgekühlt. Die Haftfestigkeit, die Beständigkeit gegen kochendes Wasser und gegen Methyläthylketon wird untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengestellt:
Tabelle III
Gemisch Klebfähigkeit, Kratztest Beständigkeit gegei 1 kochendes Wasser Beständigkeit gegen
Methyläthylkelon
1 Std. 10 Std. (20° C; 15 Tage)
U abgelöst abgelöst abgelöst abgelöst
V nicht abgelöst nicht abgelöst etwas abgelöst etwas abgelöst
W nicht abgelöst nicht abgelöst etwas abgelöst etwas abgelöst
X nicht abgelöst nicht abgelöst nicht abgelöst nicht abgelöst
Y nicht abgelöst nicht abgelöst etwas abgelöst etwas abgelöst
Z nicht abgelöst nicht abgelöst nicht abgelöst nicht abgelöst
Anmerkung
Kratztest; der Anstrichfilm wird mit einer Belastung von 300 g gekratzt und das Ausmaß der Ablösung beobachtet. Beständigkeit gegen kochendes Wasser und Methyläthylketon: die Probe wird nach der angegebenen Zeit dem Kratztest unterworfen.
209 624/299
10
Beispiel 11
150 Teile einer 21,4%igen wäßrigen Dispersion von Polyvinylidenfluorid einer Grenzviskositätszahl von 1,98, gemessen bei 30 C in N,N'-Dimethylacetamid und mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,40 μ, sowie 200 Teile gereinigtes Wasser werden in einen 1 1 fassenden Kolben gegeben, der mit einem Rückflußkühler, einem Rührer, einem Thermometer und einem 20 ml fassenden Tropftrichter ausgerüstet ist. Das Gemisch wird unter Rühren auf 70 bis 80°C erwärmt. Danach werden durch den Tropftrichter 5 Teile Diäthylamin eingetropft. Das erhaltene Gemisch wird 30 Minuten auf 70 bis 800C erwärmt, danach auf 20 bis 3O0C abgekühlt und filtriert. Das abfiltrierte Polyvinylidenfluorid wird in frisch destilliertem Wasser dispergiert und filtriert. Dieser Waschvorgang wird 8mal wiederholt. Der Filterkuchen wird auf einer Glasplatte
'5 verteilt und 16 Stunden bei 700C und 15 bis 20 Torr getrocknet.
3 Teile des behandelten Polyvinylidenfluorids werden mit 1 Teil Diisobutylketon und 8 Teilen Phthalsäuredimethylester etwa 10 Minuten in einem Homogenisator vermischt. Man erhält eine schwach gelblichbraune Dispersion. Die Dispersion wird mit einer Rakel auf einer 1 mm starken Aluminiumplatte aufgetragen, die mit einem Reinigungsmittel vorbehandelt wurde. Nach dem Trocknen beträgt die Stärke des Anstrichfilms etwa 0,15 mm. Die Aluminiumplatte wird 15 Minuten auf 2500C erhitzt. Die Abziehfestigkeit des Anstrichfilms beträgt 2,0 kg/cm.
Beispiele 12 bis 19
Gemäß Beispie! 11 werden wäßrige Dispersionen von Polyvinylidenfluorid mit Aminen behandelt. Die Ergebnisse sind in Tabelle IV zusammengestellt.
Tabelle IV
Physikalische
des
Eigenschaften
PVF
Wäßrige PVF-Dispersion verwendete
Menge
Teile
Zugesetztes Behandlungsmittel Menge
Teile
Behandlungs-
bedingungen
Zeit
Min.
Beispiel Grenz
viskositäts
zahl
durchschnitt
liche Teilchen
größe
μ
Konz.. % 150 Wasser
Teile
Name 5 Temp.. C 30
12 1,98 0,40 21,4 150 200 Diäthylamin 5 70-80 30
13 2,0 0,39 21,4 150 200 Triäthylamin 5 70-80 30
14 2,30 0,41 21,4 150 200 n-Hexylamin 5 70-80 30
15 1,50 0,38 21,4 150 200 Äthylendiamin 5 70-80 30
16 2,50 0,41 21,4 150 200 Trimethylendiamin 5 70-80 30
17 2,30 0,41 21,4 150 200 Monoäthanolamin 5 70-80 30
18 2,30 0,41 21,4 150 200 Pyridin 5 70-80 30
19 2,30 0,41 21,4 200 Anilin 70-80
Fortsetzung
Behandeltes PVF Aussehen der Dispersion Bedingunger
Herstellung
zur
des
Zeit
Min.
Eigenschaften des Anstrichfilms Abziehfestigkeit
kg/cm
cispiel schwach beige Anstrichfilms 15}
15/
/ 0,51
Aussehen der Teilchen Temperatur
11C
15 Aussehen 1 1,4
12 beige / 210
j 230
etwas trübe, glänzend, ί 0,71
I 210 15 J schwach beige 1,35
13 beige \ 230 15 Qtwas trübe, glänzend, I 1,90
I 250 15 hellgelb 2,24
250 15 2,0
14 beige 250 15 etwas trübe, glänzend,
helleelb
2,01
15 beige 250 15 A A \f A A J^ \* A \f
etwas trübe, glänzend,
helleelb
2,05
16 beige 250 15 etwas trübe, glänzend,
hellgelb
etwas trübe, glänzend
2,25
17 schwach beige 250 etwas trübe, glänzend 2,23
18 schwach beige 250 etwas trübe, glänzend
19 schwach beige
Beispiel
100 Teile einer 21,4%igen wäßrigen Dispersion η Polyvinylidenfluorid einer Grenzviskositätszahl η 1,88, gemessen bei 350C in N,N'-Dimethyl acetamid mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,40 μ, sowie 200 Teile gereinigtes Wasser werden in einen 1 1 fassenden Kolben gegeben, der mit einem
Rückflußkühler, einem Rührer, einem Thermometer und einem 20 ml fassenden Tropftrichter ausgerüstet ist. Das Gemisch wird unter Rühren auf 80 bis 87°C erwärmt. Dann werden 5 Teile 6 n-Schwefelsäure eingetragen. Nach 5 Minuten werden 0,12 Teile 0,2 n-Kaliumpermanganatlösung zugetropft, und das erhaltene Gemisch wird 30 Minuten gerührt. Danach wird das Reaktionsgemisch auf 20 bis 300C abgekühlt und filtriert. Der Filterkuchen wird in frisch destilliertem Wasser dispergiert und filtriert. Dieses Waschverfahren wird 8mal wiederholt. Der erhaltene Filterkuchen wird schließlich auf einer Glasplatte verteilt und 16 Stunden bei 700C und 15 bis 20 Torr getrocknet. Man erhält behandeltes Polyvinylidenfluorid, das nachstehend mit B bezeichnet wird.
3 Teile des behandelten Polyvinylidenfluorids werden mit 1 Teil Diisobutylketon und .8 Teilen Phthalsäuredimethylester versetzt und 10 Minuten
homogenisiert. Die erhaltene weiße Dispersion wird mit einer Rakel auf eine 1 mm starke Aluminiumplatte aufgetragen, die mit einem Reinigungsmittel vorbehandelt wurde. Nach dem Trocknen beträgt die Stärke des Anstrichfilms etwa 0,15 mm. Die Aluminiumplatte wird 15 Minuten auf 2500C erhitzt. Die Abziehfestigkeit des erhaltenen Polyvinylidenfluoridfilms wird gemessen.
Das Beispiel 20 wird wiederholt, jedoch werden
ίο 0,24, 0,48 und 0,96 Teile der 0,2 n-Kaliumpermanganatlösung verwendet. Die erhaltenen behandelten Polyvinylidenfluoride werden als C, D und E bezeichnet. Diese Produkte werden ebenfalls auf Aluminiumplatten aufgetragen, und die Abziehfestigkeit der Anstrichfilme wird gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle V angegeben. A ist die Kontrollprobe, die in gleicher Weise, jedoch ohne Zusatz von Kaliumpermanganat, behandelt wurde.
Tabelle V
wäßrige
Dispersion
von PVF
Teile
Behandlung der Teilchen 0,2H-KMnO4
Teile
Temp.
C
Zeil
Min.
Ergebnisse Eigenschaften des Anstrichfilms Abzieh-
fcsiigkeit
kg/cm
100 Bchandlungsbcdingungcn 0 80 30 weiß 1,00
Wasser
Teile
Aussehen
A 100 200 0,12 83 30 weiß schwach trübe, 2,75
glänzend
B 100 200 0,24 85 30 weiß oder schwach trübe, 2,80
schwach beige glänzend
C 100 200 0,48 80 30 beige schwach trübe, 2,40
glänzend
D 100 200 0,96 87 30 beige schwach trübe, 2,00
glänzend, hellgelb
E 200 schwach trübe,
glänzend, hellgelb
Beispiele 21 bis 25
Gemäß Beispiel 20 werden wäßrige PVF-Dispersionen mit verschiedenen Oxydationsmitteln behandelt. Die erhaltenen Polymerisate werden in ähnlicher Weise untersucht. In Tabelle VI sind die Ergebnisse zusammengestellt.
Tabelle VI
Physikalische Eigenschaften
des PVF
Durchschnittliche
Teilchengröße
μ
Wäßrige
PVF-Dispersion
verwendete
Menge
Teile
Zugesetztes Behandlungsmittel Menge
Teile
Behandlungs-
bcdingungen
Zeit
Min.
Beispiel 0,4 100 Wasser 5 30
Grenz-
viskositäts-
zahl
Konz.
%
Teile Name 0,96 Temperatur
"C
21 1,88 0,39 21,4 100 200 6 n-H2SO4 und 5 87 30
0,2 n-KMnO4 0,48
22 2,0 0,41 21,4 100 200 6 n-HNO, und 5 80 bis 87 30 ·
0,2 n-KMnO4 0,48
23 2,30 0,38 21,4 100 200 6 n-HCl und 5 80 bis 87 30
0,2n-KMnO4 0,48
24 1,50 0,41 21,4 100 200 6 η-Essigsäure und 5 80 bis 87 60
0,2 n-KMnO4 0,3
25 2,20 21,4 200 6 n-H2SO4 und 80 bis 85
0,2 11-K2Cr2O7
Fortsetzung
Behandeltes PVF Bedingungen zur Zeit Eigenschaften des Anstrichiilms Abzichfestiükeit kg/cm
Herstellung des Min. 0,25
Anslrichfilins 15 1 J 1,4
Beispiel Aussehen Aussehen 15 J 1 2,50
der Teilchen der Dispersion 15 Aussehen'
weiß Temperatur, C etwas trübe, glänzend, 2,75
21 f 210 15 beige 2,78
1 hellbeige beige I 230 15 etwas trübe, glänzend, 2,50
22 250 15 hellbeige
weiß weiß etwas trübe, glänzend
23 hellbeige hellbeige 250 etwas trübe, glänzend
24 weiß weiß 250 etwas trübe, glänzend
25 250

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I.Verfahren zur Herstellung von Vinylidenfluoridpolymerisaten und -copolymerisaten mit verbesserter Klebfahigkeit durch Umsetzung von Polyvinylidenhalogeniden mit tertiären Basen oder Alkalimetallhydroxyden, dadurch gekennzeichnet, daß man teilchenförmige Vinylidenfluoridpolymerisate oder -copolymerisate aus mindestens 75 Gewichtsprozent Vinylidenfluorid und anderen Comonomeren in dispergierter Form mit einer basischen Alkali- oder Erdalkalimetallverbindung, Ammoniumhydroxyd, einem primären. sekundären oder tertiären Amin oder einem Oxydationsmittel behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß man die Polymerisate in wäßrigci Dispersion behandelt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurcl gekennzeichnet, daß man die Behandlung be Temperaturen von 20 bis 1500C durchführt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man 0,001 bis 1000 Teik der Base oder des Oxydationsmittels oder 0,0i bis 1000 Teile des Amins je 100 Teile Polymerisa verwendet.
  5. 5. Verwendung der Polymerisate nach An spruch 1 bis 4 zur Herstellung von Beschichtungs massen und Anstrichmitteln.

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2113252A1 (de) * 1970-03-19 1971-10-07 Daikin Ind Ltd UEberzugsmassen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2113252A1 (de) * 1970-03-19 1971-10-07 Daikin Ind Ltd UEberzugsmassen

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