DE1941458C3 - Einspuriger Skischlitten - Google Patents
Einspuriger SkischlittenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B13/00—Sledges with runners
- B62B13/02—Sledges with runners characterised by arrangement of runners
- B62B13/06—Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines
- B62B13/08—Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices
- B62B13/10—Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices with swivelling portions of the runners; with a swivelling middle runner
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- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
durch wird die Fahrsicherheit bei Kurven und größeren Geschwindigkeiten erhöht Hingegen kann der Vorder
ski nach unten weiter ausschwingen.
Bei den Ausführungsformen gemäß F i g. 1 und 2 wird der Teil 6 in den hohlen Lenksäulen-Mittelteil 5
eingesteckt und mit diesem fest verbunden. Der ebenfalls hohle, den waagerechten Lenker tragende Lenkstangen-Oberteil
4 steht mit dem Mittelteil 5 durch einen Führungsstab 21 in Verbindung, dessen Befestigung
am Lenkstangen-Unterteil 6 durch einen in ge- ίο genüberliegende Schlitze 22 einschiebbaren, durch eine
Flügelmutter festziehbaren Schraubenbolzen 20 erfolgt
(oberer Teil der F i g. 5).
Mitte,«» der Schraubenpaare, durch weiche die Teile 5
und 6 sowie 4 und 21 miteinander in Verbindung stehen, werden auch die Lagerböcke 8 und 9 festgehalten.
In eine Gewiadebohrung des Lagerbockes 8 wird das untere Ende einer Führungsstange 7 eingeschraubt und
durch eine Gegenmutter gesichert. Diese Führungsstange reicht oben in eine Bohrung des Lagerbockes 9
hinein.
Bei der Ausführung nach F i g. 1 ist an der Führungsstange 7 und dem Lagerbock 9 das Kreuzgelenk 136
mit seinen lotrechten Bohrungen gelagert (oberer Teil der F i g. 5). In die waagerechten Bohrungen dieses Gelenkes
wird ein durch eine Mutter gesicherter Schraubenbolzen eingesteckt, in den eine Lasche 13a eingehängt
ist, die zur Befestigung an dem vorderen Arm 3a der Doppelfeder 3 dient, welche aus zwei zusammengenieteten
Blattfedern 3a, 36 und 3c, 3d besteht. 3c
Sowohl bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 wie auch bei jener nach F i g. 2 wird für die Lagerung des
vorderen Federarmes 3c der Doppelfeder ein Kreuzgelenk 136' verwendet (unterer Teil der F i g. 5), dessen
lotrechte Bohrungen an der Führungsstange 7 gleitbar sind und durch dessen beide waagerechte Bohrungen
ein durch eine Mutter gesicherter Schraubenbolzen eingesteckt wird, in den eine Lasche 13a eingehängt ist.
An dieser ist nicht nur der vordere Arm 3c der Doppelfeder, sondern auch die Lagerung 13c befestigt, durch
welche ein durch eine Mutter gesicherter waagerechter Schraubenbolzen hindurchreicht, in den eine Lasche
13a' eingehängt ist, die zur Befestigung des vorderen Endes des Hinterskis 2 dient.
Wird der Hinterski im Gelände nach oben gedruckt,
so übernimmt der Federarm 3c die Federung. Das Kreuzgelenk 136" gleitet dann an der Führungsstange 7
mit. Bei Unebenheit im Gelände bewegt sich der Hinterski 2 mit dem Federarm 3c und dom Kreuzgelenk
136' bis zum Lagerbock 8 auch nach unten.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 2 unterscheidet sich von jener nach F i g. 1 dadurch, daß auch für die
Lagerung des vorderen Armes 3a der Doppelfeder 3 ein Kreuzgelenk 36' verwendet wird, das auf der Führungsstange
7 verschiebbar ist. Gummiringe 23 dämpfen hier das Aufschlagen der beiden Kreuzgelenkstücke
13b' an den Lagerböcken 8 bzw. 9. Bei dieser Anordnung wird der Federweg im oberen Bereich noch größer
und liegt der Schwerpunkt bei zusammengedrückter Feder noch tiefer, wodurch ein leichteres Fahren in
den Kurven ermöglicht wird.
Bei beiden Ausführungen gemäß F i g. 1 und 2 ist auf dem Hinterski 2 eine Gleitlagerung 18c befestigt, in deren
Nuten der Schlitten 186 verschiebbar ist. Dieser weist zwei Paare von Lochungen auf. durch welche
wahlweise ein durch eine Mutter gesicherter Schraubenbolzen hindurchgesteckt wird, in den eine Lasche
18a eingehängt ist, die zur Befestigung an dem hinteren Arm 3d der Doppelfeder dient (F i g. 4). Durch diese
Gleitschlittenlagerung kann die untere Feder 3c; 3d besonders gut und weit ausschwingen.
Sei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist der Lenksäulen-Unterteil
6a in gleicher Weise wie bei der Ausführung gemäß Fig. 1 mit dem Lagerbock 1Ϊ verbunden,
wobei außerdem das Ausschwingen des Vorderskis wieder durch einen Silentblock 12 begrenzt ist Der
Teil 6a, welcher aus Duraluminium bestehen kann, weist hier einen Schlitz 24 sowie einen zweiten, weiter
oben befindlichen, in der Zeichnung nicht ersichtlichen Schlitz auf. In jedem dieser Schlitze ist mittels je einer
Distanzhülse ein Schraubenbolzen 26 geführt, wobei die Schraubenbolzen die beiden den Oberteil 5a bildenden
Stäbe zusammenhalten, die den Lenker tragen.
Zur Lagerung der Kreuzgelenke 17 dienen hier zwei Lagerböcke 17c (Fig.6), in denen die Kreuzgelenke
176 verschwenkbar sind, in deren waagerechte Bohrungen die Laschen 17a eingehängt werden, welche mit
den vorderen Federarmen 3a bzw. 3c verbunden sind. Der obere der Lagerböcke 17c ist hierbei am hinteren
Stab des Oberteiles 5a, der untere Lagerbock an der Rückseite des Unterteiles 6a befestigt.
Bei der unteren der beiden Lagerungen ist hier an der Lasche 17a nicht nur der vordere Arm 3c der Doppelfeder,
sondern auch eine mit zwei Nuten versehene Führungsplatte 19cangeschraubt, die dann weiter rückwärts
noch unter Verwendung einer Zwischenlage unmittelbar mit dem Federarm 3c in Verbindung steht. In
den Nuten dieser Platte ist ein Schlitten 196 gleitbar. Die waagerechten Bohrungen desselben dienen wieder
zur Aufnahme eines Schraubenbolzens, in welchen eine Lasche 19a eingehängt ist, die mit dem vorderen Ende
des Hinterskis 2 in fester Verbindung steht.
Bei dieser Ausführungsform wird der hintere Federarm 3d mittels einer Lasche und eines Schraubenbolzens
mit dem Lagerbock 10 gelenkig verbunden. Die untere Feder 3c, 3d kann durch die Gleitschlittenlagerung
nach vorn gut und weit ausschwingen.
Bei sämtlichen Ausführungsformen wird die obere Feder 3a, 36 durch eine Sattelgrundplatte 15 überbrückt,
die vorn mit der Lasche 13a sowie dem vorderen Federarm 3a verbunden ist und rückwärts mit Zugfedern
14 in Verbindung steht, deren hinteres Ende an eine Platte 25 angeschlossen wird, welche an dem hinteren
Federarm 36 angeschraubt ist. Auf den Platten 15 und 25 ruht der Sattel 16 auf.
Um die Feder 14 zu ersetzen, kann auch beim oberen Gelenk an der Lenksäule eine Anordnung getroffen
werden, wie sie für das untere Gelenk in F i g. 3 dargestellt ist. Es wird zu diesem Zweck die Führungsplatte
19c statt unten, oben auf die Lasche 13a bzw. 17a aufgeschraubt. Der Schlitten 19d gleitet dann oben auf dieser
Führungsplatte, wobei die Lasche 19a mit einem Aluminiumstab verbunden ist. Dieser trägt hierbei ebenso wie
die Platte 15 den Sattel 16. Die Federung übernehmen dann die Federarme 3a und 36.
Zur seitlichen Abstützung des Fahrers dienen zwei Fußskier 27.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einspuriger Skischlitten aus einem an einer
Lenksäule angelenkten Vorderski und einem mit der Lenksäule gelenkig verbundenen, einen Sitz tragenden
Rahmen, der auf einen Hinterski gestützt ist und als federnder Rahmen ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) aus mehreren, insbesondere zwei Blattfedern gebildet
ist, die im Mittelbereich des Rahmens fest miteinander verbunden sind und deren Enden zur Bildung
von vier Rahmenarmen (3a, 3b, 3c, 3d) nach oben und nach unten abgebogen sind, daß die der
Lenksäule (4. 5, 6; 5a, 6a) zugewandten Rahmenar- «5
me (3a, 3c) über Kreuzgelenke (13b, i3b"; 176) mit
der Lenksäule und beide nach unten gerichteten Rahmenarme (3c 3d) mit dem Hinterski (2) gelenkig
verbunden sind, wobei der Abstand der Verbindungspunkte der vorderen Rahmenarme (3a.. 3c) mit
der Lenksäule und der Abstand der Verbindungspunkte der unteren Rahmenarme (3c, 3d) mit dem
Hinterski durch Anordnung von Gleitlagern (13; 5a, 6a; 18; 19) der elastischen Formänderung des Rahmens
entsprechend veränderbar sind.
2. Einspuriger Skischlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung des
Abstandes der Verbindungspunkte der vorderen Rahmenarme (3a, 3c) mit der Lenksäule mindestens
eines der Kreuzgelenke (136') an einer parallel zur Lenksäule verlaufenden und an dieser befestigten
Führungsstange (7) gleitbar gelagert ist.
3. Einspuriger Skischlitten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung des
Abstandes der Verbindungspunkte der vorderen Rahmenarme (3a, 3c) mit der Lenksäule die Lenksäule
in an sich bekannter Weise aus zwei gegeneinander abgefedert teleskopartig verschiebbaren Teilen
(5a. 6a) besteht und je ein Kreuzgelenk (i3b, 17b) mit einem dieser Lenksäulenteile (5a, 6a) verbunden
ist.
4. Einspuriger Skischlitten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung
des Abstandes der Verbindungspunkte der nach unten gerichteten Rahmenarme (3c, 3d) mit
dem Hinterski (2) der hintere untere Arm (3d) mittels eines Schlittens (18b) an einer an dem Hinterski
(2) befestigten Führungsschiene (18c) gleitbar angeordnet ist.
5. Einspuriger Skischlitten nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung
des Abstandes der Verbindungspunkte der nach unten gerichteten Rahmenarme (3c, 3d) mit
dem Hinterski das vordere Ende des Hinterskis (2) mittels eines Schlittens (19b) an einer am vorderen
unteren Arm (3c) im Bereich dessen Verbindung mit der Lenksäule befestigten Führungsplatte (19c)
gleitbar angeordnet ist.
6. Einspuriger Skischlitten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus zwei flachen, in
Abstand zueinander angeordneten Stäben bestehende obere Teil (5a) der Lenksäule durch zwei Bolzen
(26) zusammengehalten ist, die zur Verschiebung der beiden Lenksäulenteile (5a, 6a) gegeneinander
je in einem am unteren Teil (6a) der Lenksäu-Ie vorgesehenen Schlitz (24) geführt sind.
Die Erfindung bezieht sich auf einen einspurigen Skischlitten der im Oberbegriff des Hauptanspruchs
genannten Art
Der Rahmen eines in der CH-PS 291 079 beschriebenen bekannten einspurigen Skischlittens dieser Art ist
als geschlossene federnde Schleife ausgebildet, die, um keine zu weiche Federung zu erhalten, mit einer zentralen
Zusatzfeder versteift ist Für die Aofederung des Hinterskis sind noch gesonderte Federn am Rahmen
angebracht Diese Formgestaltung liefert ein verhältnismäßig kompliziert zu fertigendes Rahmenteil und
begründet eine starke gegenseitige Beeinflussung der an diesem befestigten Elemente.
Aus der US-PS 2 528 397 ist es bekannt bei einem einspurigen Skischlitten den vorderen oberen Rahmenteil
und das vordere Ende des Hinterskis an der Lenksäule durch Anordnung von Gleitlagern derart zu befestigen,
daß der Abstand dieser beiden Verbindungspunkte der elastischen Formänderung beider Teile entsprechend
veränderbar ist. Im übrigen ist der Rahmen dieses bekannten einspurigen Skischlittens starr ausgeführt
so daß beispielsweise zwischen dem Hinterski und dem Sitz überhaupt keine Federung besteht
Bei Schlitten ist es allgemein bekannt bei Verwendung von Blattfedern an Rahmenteilen Gleitlager vorzusehen
(DT-PS 218 507 und CH-PS 92 860).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einspurigen Skischlitten der im Oberbegriff des Anspruchs
1 näher bezeichneten Art zu schaffen, der sich durch hervorragende Federung und einfache Fertigung auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Mittel gelöst.
Durch die im wesentlichen X-förmige Anordnung der Rahmenteile wird die Möglichkeit geschaffen, freie
Federarme für die Federung zu nutzen, deren gegenseitige Beeinflussung zwangläufig geringer ist und die den
großen Vorzug bieten, daß durch einfaches Variieren der Länge eine bequeme Anpassungsmöglichkeit an
unterschiedlich gewichtige Personen möglich ist. Ferner ist die Herstellung eines solchen Rahmens einfacher
als die einer geschlossenen Blattfederschleife.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen einspurigen Skischlittens;
F i g. 2 zeigt die Lenksäule einer zweiten Ausführungsform;
F i g. 3 zeigt die Lenksäule sowie einen Teil des Vorderskis und einen Teil des Hinterskis einer dritten Ausführungsform;
F i g. 4 und 5 zeigen Einzelheiten zu den Ausführungen gemäß den F i g. 1 und 2 in zerlegtem Zustand und
größerem Maßstab;
F i g. 6 zeigt Einzelheiten zur Ausführungsform nach F i g. 3 in zerlegtem Zustand und größerem Maßstab.
Bei allen drei Ausführungsformen ist am Vorderski 1 der Lagerblock 11 befestigt. Der Unterteil desselben
weist zwei hochstehende Laschen auf, zwischen welchen um einen waagerechten Schraubenbolzen der
Oberteil des Lagerbockes eine Schwenkbewegung ausführen kann. An diesem Oberteil ist der Lenksäulen-Unterteil
6 angeschraubt. Das Ende des letzteren drückt hierbei auf einen Silentblock 12, der am Vorderski
oder am Unterteil des Lagerbockes 11 befestigt ist und das Ausschwingen des vor dem Lagerbock liegenden
Teils des Vorderskis nach oben begrenzt. Hier-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT799368A AT289562B (de) | 1968-08-16 | 1968-08-16 | Skibob |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1941458A1 DE1941458A1 (de) | 1970-08-27 |
DE1941458B2 DE1941458B2 (de) | 1974-11-07 |
DE1941458C3 true DE1941458C3 (de) | 1975-07-10 |
Family
ID=3601388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691941458 Expired DE1941458C3 (de) | 1968-08-16 | 1969-08-14 | Einspuriger Skischlitten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT289562B (de) |
DE (1) | DE1941458C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH604764A5 (de) * | 1976-09-17 | 1978-09-15 | Evequoz Jean Yves | |
DE3232970A1 (de) * | 1982-09-04 | 1984-03-08 | Erich 5110 Oberndorf Brenter | Skibob |
DE19948979B4 (de) * | 1999-10-11 | 2007-02-01 | Erich Brenter | Skibob |
-
1968
- 1968-08-16 AT AT799368A patent/AT289562B/de not_active IP Right Cessation
-
1969
- 1969-08-14 DE DE19691941458 patent/DE1941458C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1941458B2 (de) | 1974-11-07 |
DE1941458A1 (de) | 1970-08-27 |
AT289562B (de) | 1971-04-26 |
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Legal Events
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