DE1941042A1 - Regleranlage - Google Patents

Regleranlage

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DE1941042A1
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DE
Germany
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regulator system
knobs
elements
rotating
rotary
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Pending
Application number
DE19691941042
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English (en)
Inventor
Burns Charles Lee
Puerner George Otto
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Duracell Inc USA
Original Assignee
PR Mallory and Co Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by PR Mallory and Co Inc filed Critical PR Mallory and Co Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/16Adjustable resistors including plural resistive elements
    • H01C10/20Contact structure or movable resistive elements being ganged
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
    • H01C10/36Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path structurally combined with switching arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

Unser Zeichen: M Il66
P.R. MALLORY & CO. INC* 3029 East Washington Street, Indianapolis, Indiana, V.St.A,
Regleranlage
Allgemein werden in Radio- und Stereoanlagen viele veränderliche Widerstände verwendet. Solche veränderlichen Wider*- stände werden häufig "Lautstärkeregler" genannt, ob sie nun für den besonderen Zweck der Lautstärkeregelung verwendet werden oder nicht. Typischerweise sind einige dieser Regler hinter einer Tafel angeordnet, wobei Dreheinrichtungen zur Betätigung der Regler zur bequemen Bedienung vor der Platte angeordnet sind.
Bei der Ausbildung solcher Lautstärkeregler müssen viele
Bu/Gr.
Probleme
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Probleme überwunden werden. Nicht das kleinste dieser Probleme 1st dasjenige einer gedrängten Bauweise. Allgemein ist bei vielen Anwendungen, wie stereophonen Anlagen, kurz gesagt Stereoanlagen, der für solche Regelanordnungen zur Verfügung stehende Raum begrenzt. Dies gilt insbesondere beispielsweise für Stereoanlagen, die in Kraftfahrzeugen verwendet werden sollen. Solche Regelanordnungen müssen nicht nur eine minimale Anzahl von Teilen aufweisen, sondern die Teile müssen leicht zusammengebaut werden können. Dies wird außerordentlich schwierig bei bestimmten Anordnungen, wie Stereoanlagen, wo getrennte Verstärkeranlagen für Ton, Lautstärke und Ausgleich oder Balance geregelt werden müssen.
Wie oben erwähnt, werden solche Reglereinrichtungen gewöhnlich an einer Tafel oder Geräteplatte mit irgendwelchen geeigneten Dreheinrichtungen angebracht, welche für die Bedienungsperson bequem zugänglich sind, so daß dieselbe die Regler betätigen kann. Bei vielen Anwendungen bestehen diese Dreheinrichtungen aus Drehknöpfen, welche zur leichten Erreichbarkeit außerhalb der Platte angeordnet sind. Bei dieser Ausbildung sind jedoch die Regelelemente selbst von den Dreheinrichtungen so entfernt, daß die Anordnung viel von der gewünschten gedrängten Bauweise verliert. Bekannte Regelanordnungen mit Drehknöpfen zur Fernbetätigung der Reglerelemente verwenden komplizierte Zwischenantriebseinrichtungen, wie Zahnradgetriebe, zur Betätigung der Reglerelemente in Abhängigkeit von der Drehung der Drehknöpfe. Dies führt zu einer platzraubenden Anordnung und darüber hinaus treten oftmals infolge der Anzahl von Teilen und ihrer gegenseitigen Beziehungen mechanische Schwierigkeiten auf.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Regleranlage für veränderliche Widerstände, bei welcher mehrere veränderliche Widerstände verwendet werden, und ein Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer solchen Regleranlage, welche
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gedrängte Bauwelse besitzt und eine minimale Anzahl von Teilen aufweist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung 1st die Schaffung einer Regleranlage, bei welcher die Dreheinrichtungen für die Regleranlage aus dicht nebeneinander angeordneten Drehknöpfen bestehen.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Regleranlage mit Drehknöpfen zur Betätigung der Regler· anlage, wobei die Drehknöpfe auf einer gemeinsamen Achse drehbar angebracht sind.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Regleranlage mit Drehknöpfen, welche drehbar auf einer Achse dicht nebeneinander angeordnet sind, wobei die veränderlichen Widerstandselemente zwischen den Drehknöpfen angeordnet sind.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Regleranlage mit Drehknöpfen, welche drehbar auf einer Achse dicht nebeneinander angeordnet sind, wobei die veränderlichen Widerstandselemente von zwischen den Drehknöpfen angeordneten Schaltungsplatten oder Schaltungskarten getragen werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Regleranlage mit Drehknöpfen, welche drehbar auf einer Achse dicht nebeneinander angeordnet sind, wobei mit den veränderlichen Widerstandselementen zusammenwirkende elektrische Kontaktelemente von den Drehknöpfen getragen werden und mindestens einer der Drehknöpfe einen Ein-Ausschalter betätigt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer
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Regleranlage mit Drehknöpfen, welche auf einer Achse dicht nebeneinander angeordnet sind, wobei mindestens einer der Drehknopfe eine Einrasteinrichtung zur Festlegung eines gewünschten Betriebszustandes aufweist.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Stützeinrichtung für eine Regleranlage, wobei die Stützeinrichtung mindestens zwei Drehknöpfe für die Regler· anlage sowie veränderliche Widerstandselemente im Abstand zwischen den Drehknöpfen trägt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Stützeinrichtung für eine Regleranlage mit einem von den Reglerelementen entfernten Basisteil und mit einem vom Basisteil ausgehenden Organ, welches die veränderlichen Widerstandselemente im Abstand zwischen einem Paar von Drehknopfen hält.
Noch ein weitereg Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Stützeinrichtung für eine Regleranlage, wobei die Stützeinrichtung ein U-förmigee Organ mit Schlitzen zum Tragen der Schaltungsplatten für die veränderlichen Widerstandselemente aufweist und mindestens ein Teil dieser Schaltungsplatten zwischen den Drehknöpfen angeordnet ist.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Stereogeräts, wobei die dafür vorgesehene Regleranlage veränderliche Reglerelemente für Ton, Lautstärke und Balance aufweist und zwischen einem Paar von diese Reglerelemente betätigenden Drehknöpfen angeordnet ist.
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Teile mit gleicher Wirkungsweise tragen in den Figuren die gleichen Bezugszeichen. Es zeigt
Figur
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Figur 1 eine Schrägansicht, in welcher zwei in einer Geräteplatte angeordnete Reglerpaare dargestellt sind,
Figur 2 eine auseinandergezogene Ansicht eines erfindungsgemäßen Reglers, wobei die Anordnung seiner einzelnen Teile dargestellt ist,
Figur 3 ein Querschnitt durch die erfindungsgemäße Regleranlage,
Figur 4 eine Draufsicht auf eine gedruckte Schaltungskarte mit einem darauf angebrachten Schalter und
Figur 5 eine andere Ausführungsform der Regleranordnung, welche zur Fernsteuerung von Geräten geeignet ist.
Allgemein werden die Ziele der Erfindung durch die Schaffung einer Regleranlage erreicht, welche mindestens zwei drehbar auf einer Achse angeordnete Dreheinrichtungen aufweist, wobei elektrische Kontaktelemente und damit zusammenwirkende Widerstandselemente oder Bahnen, auf welchen die elektrischen Kontaktelemente schleifen, zwischen den Dreheinrichtungen angeordnet sind und Stützeinrichtungen die Dreheinrichtungen, die Widerstandselemente und die Kontaktelemente im Abstand voneinander halten. Ein Ein-Ausschalter für den Regler wird durch eine Antriebseinrichtung betätigt, welche ein die Achse umgebendes Getriebe aufweist. Zusätzlich ist eine seitlich von einer der Dreheinrichtüngen arbeitende Einrasteinrichtung zur Festlegung eines gewünschten Betriebszustandes vorgesehen.
In Figur 1 ist eine Geräteplatte oder ein Schaltbrett 10 mit öffnungen 12 zur Aufnahme von Dreheinrichtungen 14', 14", 18' und 18" für die Betätigung der im wesentlichen gleichen Regler 14 bzw. 18 dargestellt. An dem Schaltbrett 10 ist außerdem eine Anzeigevorrichtung 16 angebracht, welche durch einen
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der Sätze von Dreheinrichtungen betätigbar ist. Die Regler 14 und 18 können mit einer hinter dem Schaltbrett angeordneten Halteeinrichtung 17 verbunden sein.
Der Regler 18 ist in Figur 2 dargestellt, wobei alle entsprechenden Teile zur klareren Darstellung auseinandergezogen sind. Es ist ersichtlich, daß der Regler 18 eine Stützeinrichtung 20 mit einem vierseitigen Basisteil 22 aufweist, welcher ein Paar von Stützseiten 24 und 26 enthält, die an ihren Enden einstückig durch zwei eingekerbte Seiten 28 und 30 miteinander verbunden sind. Die eingekerbten Seiten 28 und 30 sind an einer ihrer Kanten durch ein U-förmiges, vorspringendes Organ 32 miteinander verbunden. Der Vorsprung 32 und die Seiten 28 und 30 weisen an ihren durchgehenden Flächen Nuten oder Schlitze 34, 34' und 34" zur Aufnahme von Platten 36, 361 bzw. 36" auf. Jede Platte ist im wesentlichen gleich geformt und zur Aufnahme einer anderen Kombination von Bestandteilen geeignet, so daß sie eine unterschiedliche Funktion ausüben. Weiter sind in der Stützeinrichtung Stege 100 enthalten, welche in einer weiter unten beschriebenen Weise am Basisteil 22 angreifen.
An der ersten Platte 36 ist ein bogenförmiges Widerstandselement oder eine Bahn 38 auf der Fläche 37 der Platte mittels Heftklammern 1IO angebracht. Auf der Fläche 37 ist weiter ein Erdungsring 42 und eine Mehrzahl von elektrischen Klemmen 44 angebracht, welche in der Platte 36 eingreifen, wobei der eingreifende Teil in eine gedruckte Schaltungsverteilung 46 (auf der Platte 36" gezeigt) auf der gegenüberliegenden Fläche 39 eingreift, so daß ein elektrischer Weg zu den Klemmen 44 vom Erdungsring 42 und vom Widerstandselement 38 gebildet wird. Es wird bemerkt, daß Form und Anordnung der Klemmen 44 so gewählt sind, daß eine nicht gez_eigte Steckeinrichtung bequem damit verbunden werden kann. Solche Steckeinrichtungen können beispiels-
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weise die Anschlußbuchsen für die Verstärker der Lautsprecher sein.
Die Platte 36' ist im wesentlichen gleich der Platte 36 ausgebildet. Ein Schnappschalter 48 mit damit verbundenen elektrischen Anschlüssen ist zwischen den Klemmen 44 und dem Widerstandeelement oder der Bahn 38 auf der Oberfläche 37' hinzugefügt. Der Schalter 48 kann irgendein geeigneter Schalter, insbesondere ein Schnappschalter sein, wie dargestellt, welcher eine an den Enden eingespannte Feder (overcenter spring) 50 aufweist, die schwenkbar an einer ersten Klemme 51 gehalten wird. Ein Ende der Feder 50 ist zur Schließung eines elektrischen Kreises in und außer Berührung mit einer zweiten Klemme 52 bewegbar. Die an den Enden eingespannte Feder 50 ist mittels eines Nockens 54 (Figur 3)j welcher an einer ausgesparten Fläche des Zahnrades 58 angeordnet ist, beweglich und zusammendrückbar. Die Platte 36' trägt ebenfalls Klemmen 44, einen Widerstandsstrelfen 38 und einen Erdungsring 42 in gleicher Weise wie die Platte 36. Eine dritte Platte 36" ist bezüglich den Platten 36 und 36' umgekehrt dargestellt, was auf der Tatsache beruht, daß die gedruckte Schaltung 46 der Platte 36' und die gedruckte Schaltung 46 der Platte 36" dicht nebeneinander liegen, wobei ein elektrisch isolierendes Organ 56 zur Verhinderung eines Kurzschlusses dazwischen angeordnet ist. Dieses isolierende Organ kann aus einem isolierenden Kunststoff, beispielsweise Nylon, hergestellt sein. Das isolierende Organ ist auf der Platte 36" mittels zweier Nieten 56' angebracht. Außerdem ist auf der Platte 36" eine Einrasteinrichtung, wie eine Klinkeneinrichtung 57, angeordnet. Die Klinkeneinrichtung weist eine elastische, abgekröpfte Zunge 59 mit einem im wesentlichen flachen Ende 6l auf, welches an der Platte 36" mittels Nieten 63 befestigt ist. Das freie abgekröpfte Ende 65 der Zunge 59 ragt durch eine öffnung 69, so daß eine Warze 71 am Ende 65 &u£ der Fläche
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des Drehknopfes 68 (eine der Dreheinrichtungen 18' und 18" in Figur 1) gleiten kann*und die Warze sich in eine Klinkenvertiefung 84 und aus dieser heraus bewegen kann. Diese Klinkeneinrichtung ist vorgesehen, damit die Bedienungsperson die richtige Lage des Drehknopfes abfühlen kann und eine Anzeige dafür hat, wann die richtige Einstellung der in Verbindung mit dem Drehknopf verwendeten elektrischen Teile erreicht ist.
Wie oben erwähnt, ist der in Figur 3 gezeigte Nocken oder die Kurve 54 an einem Zahnrad 58 so angeordnet, daß sie den Schnappschalter^ betätigt. Das Zahnrad ist auf einem Bolzen 60 drehbar gelagert, welcher zwischen den Platten und 36' angeordnet und fest an denselben vernietet ist, und steht in Eingriff mit einem Antriebszahnrad 62. Das Zahnrad 62, welches drehbar mit dem Drehknopf 68' gekoppelt ist, trägt einen beweglichen Kontakt 64. Wie oben erwähnt, sind die Platten 36, 36» und 36" in ihren Jeweiligen Nuten 34, 34* und 34" Im Rahmen 32 angeordnet, wobei die Zahnräder und 62 zwischen den Platten 36 und 36* und das isolierende Organ zwischen den Platten 36* und 36" angeordnet sind, so daß ein gedrängter Stapel von elektrischen Bestandteilen gebildet wird. Aus den Figuren 2 und 3 ist ersichtlich, daß die Drehknöpfe 68 und 68* auf einer Achse 66 über Buchsen und 90' drehbar gelagert sind, wobei die Buchsen konzentrisch durch den gesamten Stapel, durch die Ringe 42 in den Platten 36, 36* und 36" und durch den mit einer öffnung versehenen Vorsprung 67 Im Antriebszahnrad 62 geführt sind. Da die beiden Drehknöpfe im wesentlichen gleich sind, soll die Erläuterung eines dieser Teile für beide Drehknöpfe gelten.
Weiter ist aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, daß die Drehknöpfe, zwei Teile aufweisen, eine Nabe 72 und einen Ring 74 mit Rändelung 75. Der Ring 74 weist eine Ausnehmung
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auf. In die Ausnehmung 76 ragt vom Umfang des Rings 74 ein Kurvenvorsprung 78. Am Vorsprung 78 sind zwei Anschlagflächen 80 und 80' vorgesehen, welche in der gleichen bogenförmigen Bahn liegen, wie diejenigen der Anschlagvorsprünge des ü-förmigen Organs 32. Es ist daher ersichtlich, daß die Verschiebung der Drehknöpfe 68 und 68' in Umfangsrichtung durch die Anordnung der Ansehlagflächen 80 und 80· und der Anschlagvorsprünge 82 geregelt wird. Dadurch wird die Größe der Verschiebung der Kontakte 64 auf den Widerstandsbahnen geregelt. Außerdem ist am Vorsprung 78 die oben beschriebene Klinkenvertiefung 84 angeordnet. Es wird bemerkts daß auch mehr als eine solche Klinkenvertiefung vorgesehen werden kann und daß die Anordnung der Vertiefungen nicht auf den Vorsprung 78 beschränkt sein muß, sondern daß dieselben rings um den Ring 74 angeordnet sein können.
Der zweite Teil des Drehknopfes besteht aus einer Nabe 72. Die Nabe 72 ist mit einem ringförmigen Steg 86 versehen, welcher an eine Lippe 77 angeformt ist, die eine öffnung 88 im Ring 74 bildet. An der Innenfläche der Nabe ist ein Paar von Vorsprüngen 70 angeordnet, welche aus der Nabe 72 vorstehen und an welchen elektrische Kontaktelemente 64 durch Wärmeeinwirkung oder auf sonstige Weise befestigt sind. Die oben erwähnte Buchse 90 und Kupplungsansehläge 92 ragen ebenfalls aus der Nabe 72 hervor. Auf der entgegengesetzten Fläche der Nabe 72 ist ein angeformtes Stirnzahnrad 94 ausgebildet, welches für verschiedene Zwecke verwendet werden kann, wofür ein Beispiel in Verbindung mit Figur 5 erläutert wird.
In den Figuren ist zwar ein Drehknopf dargestellt, welcher einen äußeren Ring und eine in den äußeren Ring eingeformte Innere Nabe aufweist, es ist jedoch für den Fachmann klar, daß die Nabe und der Ring getrennt voneinander geformt und zur Bildung eines einheitlichen Drehknopfes ineinandergeschnappt werden können. Statt dessen können sie auch gleich-
V zeitig
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zeitig zusammen zur Bildung eines einstückigen Teils in der gleichen Form gespritzt oder gegossen werden. Weiter wird bemerkt, daß mindestens die Nabe 72 aus einem elektrisch isolierenden Material, wie Nylon, hergestellt werden soll.
Die Drehknöpfe 68 und 68' werden auf den entgegengesetzten Enden 66" und 66' der Achse 66 angeordnet. Die Buchsen 90 und 90' an den Drehknöpfen 68 und 68' sind so bemessen, daß sie in stirnseitiger Berührung miteinander stehen, wie in Figur 3 gezeigt, wenn sie sich in der richtigen Lage befinden. Dadurch wird automatisch die richtige Federspannung der Kontakte 64 an den Drehknöpfen 68 und 68' festgelegt. Es ist ersichtlich, daß die Buchse 90* durch den mit einer öffnung versehenen Vorsprung 97 am Antriebszahnrad 62 verläuft, wenn.der Drehknopf 68' auf der Achse 66 angeordnet ist. Wie aus Figur 2 besser zu ersehen, 1st an einem Ende des Vorsprungs 67· ein Paar von ringförmigen Aussparungen vorgesehen, welche mit den Kupplungsanschlägen 92 (gezeigt am Drehknopf 68) am Drehknopf 68' ausgerichtet sind, so daß eine Antriebsverbindung zwischen dem Drehknopf 68* und dem Antrieb's zahnrad 62 hergestellt 1st. Eine der Aussparungen 98 am Vorsprung 67 weist eine größere Bogenlänge auf als die andere Aussparung 98, welche einem der Kupplungsanschläge 92 am Drehknopf 68" entspricht, so daß die richtige Ausrichtung zwischen dem Drehknopf 68' und dem Antriebszahnrad 62 in Umfangsrlchtung gewährleistet wird.
Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, wird ein Paar von auskragenden Armen 100 mit Kerben 102 an einem Ende derselben in ringförmigen Nuten nahe den Enden 66* und 66" der Achse aufgenommen, nachdem sich die Achse 66 und die Drehknöpfe und 68' in ihrer richtigen Lage befinden. Daher sind beide Drehknöpfe 68 und 68' und das Zahnrad 62 zwischen den beiden Armen 100 eingeschlossen. Die entgegengesetzten Enden der Arme 100 sind an den Seiten 24 und 26 des Basisteils 22 be-
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festigt, so daß ein Bügel zur Halterung der Achse 66 gebildet wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Schultern am Arm 100 zur Anlage an Anschlägen 106 kommen, welche aus den Seiten 24 und 26 vor'stehen. Der vorstehende Halsteil des Armes 100 ist direkt über der eingekerbten öffnung 110 in den Seiten 24 und 26 angeordnet, so daß die auskragenden Arme 100 richtig ausgerichtet und festgelegt sind. Nachdem die Arme 100 richtig über den Rahmenseiten 24 und 26 angeordnet sind, werden die Halsteile 108 über die Seiten 24 und 26 eingehakt, wie in Figur 3 gezeigt, so daß sie in die Kerbe 110 eingreifen« Infolge der Dreipunkt-Auflage bei der Festlegung der Arme 100 am Basisteil wird eine genaue Ausrichtung der Achse 66 und des Basisteils 22 erzielt. Insbesondere sind die Drehknöpfe mit den dazwischen angeordneten Reglerelementen in radialer und axialer Richtung bezüglich des Basisteils 22 ausgerichtet.
Bei Betrieb wird der Regler 18 an einem geeigneten Schaltbrett 10 (Figur 1) mittels Einbaustützen 112 (Figur 2) und Befestigungseinrichtungen 17 angebracht. Der Regler wird sodann in zweckmäßiger Weise mit irgendeiner Niederfrequenzanlage, wie einem Radio, Fernseher, Plattenspieler und dergleichen, verbunden. Die Drehknöpfe, welche unabhängig voneinander betätigbar sein können, können beispielsweise den Lautstärkeregler für zwei Sätze von Niederfrequenzausgängen betätigen, wi'e beispielsweise einen Stereoplattenspieler oder ein Stereorundfunkgerät.
Wenn der Drehknopf 68 durch den Daumen der Bedienungsperson in einer Richtung gemäß dem Pfeil 114 in Figur 4 gedreht wird, treibt der Drehknopf seinerseits das Antriebszahnrad 62 an, welches mit dem die Nockenbahn tragenden Zahnrad 58 kämmt. Die NocKenbahn 54 drückt bei Drehung in der dem Pfeil 114 entgegengesetzten Richtung die an den Enden eingespannte
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Feder 50 zusammen, bis zu welchem Zeltpunkt der höchste Punkt der Nockenbahn am freien Ende der Feder 50 vorbei geht. In diesem Zeitpunkt bewegt sich das freie Ende der Feder 50 in der entgegengesetzten Richtung wie die Nockenbahn 54 und bewegt sich mit großer Geschwindigkeit weiter, bis sie an einem Punkt an der Klemme 52 zur Anlage kommt. Daher wird ein leitender Weg zwischen den Klemmen 52 und mittels der an den Enden eingespannten Feder 50 erhalten. Das Gerät wird abgeschaltet, wenn die Nockenbahn 5*1 durch Bewegung des Drehknopfes 68' in der dem Pfeil H1J entgegengesetzten Richtung gedreht wird und dadurch die Be*- wegungsrichtung der an den Enden eingespannten Feder 50 in der oben beschriebenen Weise umkehrt, bis die Feder in die in Figur 4 gezeigte Stellung zurückkehrt.
Nachdem der Schalter eingeschaltet ist, erhöht jede weitere Drehung des Drehknopfes 68' die Ausgangslautstärke der Niederfrequenzanlage, welche elektrisch mit den Widerst and se lementen 38 auf den Platten 36 und 36* verbunden ist, und zwar Infolge der Änderung in der Umfangsanordnung der auf der Unterseite des Drehknopfes 68* und des Antriebszahnrades 62 angeordneten Kontaktelemente 64. Daher wird gleichzeitig der Lautstärkeausgang zweier verschiedener Verstärker, wie sie in Stereotonanlagen verwendet werden, durch die Bewegung nur eines Drehknopfes erhalten.
Der Drehknopf 68 betätigt eine Einrasteinrichtung zur Erzielung eines gewünschten Zustandes, wie eines Ausganges der Verstärker einer Stereoanlage mit etwa gleicher Lautstärke. Dieser Ausgleich oder diese Balance wird durch die Verwendung einer Einrasteinrichtung bewirkt, welche aus einer Klinkeneinrichtung 57 besteht. Der Drehknopf 68 (die Drehscheibe 18" in Figur 1) wird in irgendeiner Rich
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tung gedreht, bis die Warze 71 der elastischen, abgekröpften Zunge 59 in der Klinkenvertiefung 84 des Drehknopfes 68 eingreift. Wenn die Klinkeneinrichtung auf diese Weise festgelegt ist, ist die Lautstärkeleistung der Stereoverstärker im wesentlichen die gleiche. Diese Festlegung ist jedoch nicht gesperrt, so daß eine weitere Drehung des Drehknopfes 68 die Warze 71 aus der Klinkenvertiefung 84 entfernt und dadurch die Lautstärkeleistung des einzelnen Verstärkers verändert werden kann.
Wie aus den Figuren 1 und 5 ersichtlich, wird eine dem Regler 18 ähnliche Anordnung für den Regler 14 verwendet, welcher beispielsweise die Tonausgänge der Stereoanlage regeln und eine Anzeigeskala 16 betätigen kann. Da jedoch andere Funktionen auszuführen sind, können bestimmte Elemente des Reglers weggelassen werden. Der Antrieb der Anzeigevorrichtung 16 wird durch die Verwendung eines zweiten Stirnrades 95 bewirkt, welches mit dem Stirnrad 94 in Eingriff steht, das mit der Nabe 72 des Drehknopfes 68" einstückig sein kann (Drehscheibe 14' in Figur 1). Das zweite Stirnrad 95 ist durch ein Fenster 97 im Arm 100 betätigbar. Das Stirnrad ist an einer Welle 99 festgelegt, wobei die Welle mittels einer im Fenster 97 des Armes 100 gelegenen Lagerstütze drehbar gelagert ist. Die Welle 99 wird gegen eine Axialbewegung mittels der ausgebogenen Stütze 101 festgelegt, welche zwischen dem Stirnrad 95 und einem C-Ring 103 auf der Welle 99 eingeschlossen ist. Es wird bemerkt, daß zur Gewährleistung eines richtigen Eingriffs zwischen den Zahn-, rädern dieselben elastisch gehalten werden sollen. Dies wird durch die Schraubenfeder 115 bewirkt, welche um die Buchse 90" angeordnet und zwischen der Nabe 72 und dem Antriebszahnrad 62' zusammengepreßt ist, so daß sich ein ausreichender elastischer Druck ergibt, welcher zur Erzielung eines guten Eingriffs zwischen den Zahnrädern 94 und 95 erforderlich ist. Eine Drehung des Drehknopfes 68"
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ruft daher die.Drehung der Welle 99 über die Zahnräder 9^ und 95 hervor. Die Drehung der Welle 99 kann sodann die Anzeigevorrichtung l6 über nicht gezeigte, geeignete mechanische Gelenkverbindungen antreiben. Wenn der Drehknopf 68" Kontaktelemente, wie die mit den Drehknöpfen 68 und 68' verbundenen Kontakte 64, trägt, so 1st die Schraubenfeder 115 nicht erforderlich, da die Elastizität der Kontaktelemente den erforderlichen elastischen Druck für den Eingriff der Zahnräder 94 und 95 liefert.
Die Drehscheibe 14" in Figur 1 ist bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung eine "Attrappe", da durch ihre Betätigung keine Bestandteile geregelt werden* Es ist jedoch zu bemerken, daß solche "Attrappen"-Dreheinrichtungen leicht zur Betätigung verschiedener Bestandteile in der oben beschriebenen Weise angepaßt werden können.
Es wurde eine Reglereinrichtung für einen Bauteil beschrieben, wobei die verschiedenen Bestandteile der Reglereinrichtung leicht an die Ausführung oder Regelung verschiedener elektrischer Funktionen angepaßt werden kann. Die Bestandteile der Reglereinrichtungen, wie die veränderlichen Widerstandseleraente und die damit zusammenwirkenden elektrischen Kontakte, sind zwischen den dicht nebeneinander angeordneten Dreheinrichtungen oder Drehknöpfen gelegen, wodurch die Reglereinrichtung eine sehr gedrängte Bauweise erhält und leicht in eine Stützplatte eingebaut werden kann.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Regleranlage, gekennzeichnet durch mindestens zwei auf einer Achse drehbar gelagerte Dreheinrichtungen, zwischen den Dreheinrichtungen angeordnete, zusammenwirkende elektrische Kontakt- und Widerstandselemente, und durch die Dreheinrichtungen haltende Stützeinrichtungen, wobei die Widerstandselemente und die Kontaktelemente im Abstand voneinander angeordnet* sind.
    2. Regleranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Elemente im wesentlichen die Achse umgeben.
    3. Regleranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontaktelemente mit den Dreheinrichtungen verbunden sind.
    k, Regleranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtungen aus Drehknöpfen bestehen.
    5. Regleranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehknöpfe einen Ring und eine mit der öffnung des Rings verbundene Nabe aufweisen.
    6. Regleranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe tei&eise in Form der Zähne eines Zahnrads ausgebildet ist.
    7. Regleranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die elektrischen Kontakte von der Nabe getragen sind.
    8. Regleranlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
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    daß
    daß die elektrischen Kontakte durch Wärmebehandlung an der Nabe befestigt sind.
    9. Regleranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf federbelastet ist.
    10. Regleranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandselemente von Schaltungsplatten getragen werden, welche mit einer öffnung zur Aufnahme der Achse versehen sind.
    11. Regleranlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Klemmen von dem der öffnung entgegengesetzten Ende der Schaltungsplatte ausgehen und eine elektrische Erdungseinrichtung die öffnung umgibt.
    12. Regleranlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Klemmen Einsteckklemmen sind.
    13. Regleranlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsplatten durch eine elektrisch isolierende Platte voneinander getrennt sind, welche zwischen die Schaltungsplatten eingelegt ist.
    14. Regleranlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schalter und eine Antriebseinrichtung, welche den Schalter mit den Dreheinrichtungen verbindet.
    15* Regleranlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter von einer Schaltungsplatte getragen wird, welche mit einer öffnung zur Aufnahme der Achse versehen ist,
    16. Regleranlage nach Anspruch I1I, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtungen Drehknöpfe sind und daß die
    Antriebseinrichtung 009827/1123
    Antriebseinrichtung ein durch einen der Drehknöpfe angetriebenes Antriebszahnrad aufweist, wobei das Antriebszahnrad in Eingriff mit einem Zahnrad, steht, welches eine den Schalter belastende Nockenführung aufweist.
    17. Regleranlage nach Anspruch l6s dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebszahnrad durch den Drehknopf über mindestens eine an einem Vorsprung des Antriebszahnrads ausgebildete Aussparung angetrieben wird, wobei die Aussparung an entsprechenden, aus dem Drehknopf vorstehenden Anschlägen eingreift.
    18. Regleranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge an den Dreheinrichtungen zur Begrenzung der Winkelverschiebung der Kontaktelemente vorgesehen sind.
    19. Regleranlage nach Anspruch 189 dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtungen Drehknöpfe sind und daß die Anschläge aus Anschlagflächen bestehen, welche an einem Vorsprung des Randes der Drehknöpfe vorgesehen sind, wobei die Anschlagflächen an Anschlagvorsprüngen angreifen, die an der Stützeinrichtung vorgesehen sind.
    20. Regleranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrasteinrichtung zum Pestlegen eines ^- wünschten Betriebszustandes an den Dreheinrichtungen vorgesehen ist.
    21. Regleranlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtungen Drehknöpfe sind und daß die Einrasteinrichtung eine Klinkeneinrichtung ist, welche aus einer Klinkenvertiefung an einem Vorsprung des Drehknopfes und einer in die Vertiefung eingreifenden Warze
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    -loan einer beweglichen Zunge besteht.
    22. Elektrische Anordnung, gekennzeichnet durch mehrere von einer Achse getragene Dreheinrichtungen, wobei jede Dreheinrichtung unabhängig von den anderen Dreheinrichtungen verschiebbar ist, eine mit jeder der Dreheinrichtungen arbeitsmäßig verbundene Widerstandsbahn, welche zwischen den Dreheinrichtungen angeordnet 1st, und ein von jeder der Dreheinrichtungen getragenes Kontaktorgan, welches auf der Widerstandsbahn gleitet, wobei die Verschiebung der Dreheinrichtung das Kontaktorgan auf der Widerstandsbahn verschiebt.
    23. Regleranlage, gekennzeichnet durch eine Stützeinrichtung mit einem Basisteil und einem U-förmlgen Organ, welches vom Basisteil absteht, wobei das U-förmige Organ Nuten aufweist, welche sich im wesentlichen entlang der Längserstreckung der Innenfläche des Organs erstrecken, eine Mehrzahl von Schaltungsplatten, welche in den Nuten angeordnet sind, deren jede eine zum U-förmigen Teil des U-förmigen Organs hin gelegene öffnung aufweist, auf den Schaltungsplatten Widerstandselemente, elektrische Erdungselemente und elektrische Klemmen angeordnet sind, und das U-förmige Organ zwischen einem Paar von dicht nebeneinanderliegenden, auf einer durch die Schaltungsplatten und das U-förmige Organ gehenden Achse drehbar gelagerten Drehknöpfen angeordnet ist, durch elektrische Kontaktelemente, welche von den Drehknöpfen getragen werden, wobei die Kontaktelemente an den Widerstandselementen angreifen, eine von einer der Schaltungsplatten getragene Schalteinrichtung und eine Antriebseinrichtung, welche ein auf der Achse drehbar gelagertes Antriebszahnrad und eine das Zahnrad mit einem der Drehknöpfe verbindende Einrichtung aufweist, sowie durch eine vom Basisteil ausgehende Halteeinrichtung, welche an den Enden der Achse angreift.
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    2k. Regleranlage nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, daß die Drehknöpfe auf der Achse über mit den Drehknöpfen einstückig verbundene Buchsen drehbar gelagert sind, welche sich im wesentlichen über die ganze Länge der Achse erstrecken.
    25. Regleranlage nach Anspruch 2k s dadurch gekennzeichnet, daß eine isolierende Platte zwischen mindestens zwei der Schaltungsplatten eingelegt ist, wobei die Platte eine zur Aufnahme der Achse geeignete öffnung aufweist.
    26. Regleranlage nach Anspruch 23« dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge an den Drehknopfen vorgesehen sind, wobei die Anschläge an am ü-förraigen Organ befindlichen Anschlägen angreifen.
    27· Regleranlage nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Schaltungsplatten eine bewegliche Zunge trägt, welche eine Einrichtung aufweist, die an der an einem der Drehknöpfe ausgebildete Klinkeneinrichtung eingreift.
    28. Regleranlage, gekennzeichnet durch eine Stützeinrichtung mit einem Basisteil und einem vom Basisteil abstehenden ' U-förmigen Organ, wobei das ü-förmlge Organ zwischen einem Paar von Drehknöpfen angeordnet ist, welche drehbar auf einer durch das U-förmige Organ verlaufenden Achse gelagert sind und mindestens einer der Drehknöpfe ein auf der Außenfläche der Drehknöpfe angeordnetes Zahnrad aufweist, eine vom Basisteil ausgehende Halteeinrichtung, welche an den Enden der Achse angreift, und eine Einrichtung zur federnden Belastung des das Zahnrad auf seiner Außenfläche aufweisenden Drehknofes gegen die Halteeinrichtung hin.
    29.
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    29. Regleranlage nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur federnden Belastung aus einer Schraubenfeder besteht, welche zwischen den Drehknöpfen angeordnet 1st und die Achse umgibt.
    30. Regleranlage nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad ein Stirnrad 1st, welches mit einem zweiten, von einer sich drehenden Welle getragenen Stirnrad kämmt.
    31. Regleranlage nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet*, daß die Halteeinrichtung eine öffnung aufweist, durch welche sich das zweite Stirnrad erstreckt, so daß es mit dem ersten Stirnrad kämmt, und daß eine Stütze von der Halteeinrichtung ausgeht, wobei die Stütze eine öffnung aufweist, in welcher die das zweite Stirnrad tragende Welle drehbar gelagert ist.
    32. Regleranlage, gekennzeichnet durch ein Paar von Dreheinrichtungen, welche dicht nebeneinander um eine Achse drehbar gelagert sind, wobei Regelelemente mit veränderlichem Widerstand zwischen den Dreheinrichtungen angeordnet sind und die Reglerelemente durch die Drehelnrlchtungen betätigbar sind, eine Stützeinrichtung mit einem Basisteil, welcher von den Dreheinriehtungen entfernt angeordnet ist, sowie eine vom Basisteil ausgehende Einrichtung, welche die Dreheinriehtungen und die Reglerelemente im Abstand voneinander hält.
    33. Regleranlage nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dreheinriehtungen und die Reglerelemente im Abstand voneinander haltende Einrichtung ein U-förmiges Organ aufweist.
    J>k. Regleranlage nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet,
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    daß das U-förmige Organ Nuten zum Halten von veränderliche Widerstandselemente tragenden Schaltungsplatten aufweist.
    35· Regleranlage nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dreheinrichtungen und die Reglerelemente im Abstand voneinander haltende Einrichtung einen im Eingriff mit der Achse stehenden Bügel aufweist.
    36. Regleranlage nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtungen Drehknöpfe sind und elektrische Kontaktelemente von den Drehknöpfen getragen werden.
    37. Regleranlage nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse durch veränderliche Widerstandselemente tragende Schaltungsplatten verläuft und daß ein vom Basisteil ausgehendes, Nuten aufweisendes, U-förmiges Organ die Schaltungsplatten trägt.
    38. Stereogerät mit einer Einrichtung zur Regelung desselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Reglereinrichtung mindestens zwei auf einer Achse dicht nebeneinander drehbar gelagerte Dreheinrichtungen mit dazwischen angeordneten, damit zusammenwirkenden Reglereleraenten mit veränderlichem Widerstand aufweist, wobei eine der Dreheinrichtungen bei Drehung einen Ein-Ausschalter betätigt und gleichzeitig die Lautstärkeleistung von zwei getrennten Ausgängen des Stereogeräts regelt und eine andere Dreheinrichtung bei Drehung die Leistung der getrennten Ausgänge ausgleicht.
    39. Gerät nach Anspruch 38, gekennzeichnet durch ein Schaltbrett für das Stereogerät, wobei das Schaltbrett eine Anzeigeeinrichtung und eine mit der Anzeigeeinrichtung verbundene, dieselbe antreibende Einrichtung aufweist.
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