DE1940681U - Platte, insbesondere verklerdungsplatte und befestigungsmittel. - Google Patents

Platte, insbesondere verklerdungsplatte und befestigungsmittel.

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DE1940681U
DE1940681U DE1966L0041574 DEL0041574U DE1940681U DE 1940681 U DE1940681 U DE 1940681U DE 1966L0041574 DE1966L0041574 DE 1966L0041574 DE L0041574 U DEL0041574 U DE L0041574U DE 1940681 U DE1940681 U DE 1940681U
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DE1966L0041574
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Claus Lundsgaard
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  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Plattenverbindungsorgane bestehend aus ineinander eingreifenden Teilzylindern, die von gebogenen Randteilen der Platten gebildet sind.
Der Zweck der gegenwärtigen Erfindung ist die Herstellung von Plattenverbindungsorganen der erwähnten Art, welche so eingerichtet sind, dass zwei Platten mit Hilfe dieser Verbindungsorgane in verschiedenen Stellungen angebracht werden können, indem sie in gewünschten Winkeln zueinander stehen und im Verhältnis zueinander festgehalten und fixiert sind, so dass Platten mit solchen Verbindungsorganen nicht nur für Bekleidungszwecke, sondern auch für freistehende Konstruktionen von vielen Ausgestaltungen und für verschiedene Zwecke verwendet werden können.
Dies wird dadurch erreicht, dass die Teilzylinder, die einen hauptsächlich kreisförmigen Querschnitt haben, so ausgebildet und angebracht sind, dass sie die Platten in verschiedenen Stellungen zwischen einer Stellung, in der die beiden Platten miteinander fluchten, bis zu einer Stellung, in der sie in einem Winkel von 90 zueinander stehen, verbinden und fixieren können.
Gemäss der Erfindung können die Verbindungsorgane so ausgebildet sein, dass die Achse jedes Teilzylinders in einer Ebene liegt, die in einem Winkel von 135 zur Plat-
te steht und durch den Rand der Platte geht, wobei der die Teilzylinder umgebogene Randteil der Platte sich über etwa 3/4 einer entsprechenden vollen Zylinderfläche erstreckt.
Nachstehend werden einige Ausführungsformen von Plattenverbindungsorganen gemäss der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt drei Platten, perspektivisch gesehen,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Plattenverbindung, gemäss Fig. 1
Fig. 3 dasselbe wie Fig. 2, wo die Platten senkrecht zueinander stehen,
Fig. 4 eine Platte gemäss einer geänderten Ausführungsform, perspektivisch gesehen und in kleinerem Masstab,
Fig. 5 einen Schnitt durch zwei miteinander verbundene Platten gemäss einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 6 dasselbe wie Fig. 5, mit einem besonderen Befestigungsorgan, und
Fig. 7 einen Plattenbeschlag.
Die Platten sind durch Extrusion aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt.
Nach Fig. 1 und 2 haben beide Platten einen ebenen Teil 1, der mit dem ebenen Teil der anderen Platte fluchtet , und längs parallelen Rändern Randteile 2 und 3> di.e zur Bildung von Teilzylindern, deren Achse 4 in einem Winkel von ca. 135° zur Platte steht, gebogen sind. Wie man bemerken wird, erstrecken sich die Teilzylinder über ca. 3/4 eines entsprechenden vollen Zylinders, und dadurch wird ein solches Festhalten zwischen den Platten geschaffen, dass dieselben im Verhältnis zueinander fixiert sind, und falls das Plattenmaterial genügend elastisch ist, können die Teilzylinder 2 und 3 seitlich ineinander geschoben werden.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, können die beiden Platten 1 ohne weiteres um die Achse 4 gedreht werden, so dass die Platten in jeder gewünschten Lage zwischen der in Fig. 2 gezeigten, wo sie miteinander fluchten, und der in Fig. 3 gezeigten Lage, wo sie in einem rechten Winkel zueinander stehen, gestellt werden können. Die Platten können somit für viele verschiedene Konstruktionsteile verwendet werden, z.B. für eine grosse ebene Fläche, wie in Fig. 1 angedeutet, die z.B. für Dachdeckung oder Wandbekleidung verwendet werden kann, und in keinem der Fälle brauchen die einzelnen Platten an dem Gebäudeteil befestigt zu sein.
Da die Platten, wie in Fig. 2 und 3 erklärt und dargestellt, in verschiedenen gewünschten Winkelstellungen gestellt werden können, so kann man mit Hilfe von Standardplatten viele verschiedene, auch freitragende Konstruktionsteile herstellen.
In vielen Fällen wird es zweckmässig sein, die Teilzylinder am einen Plattenrand mit einem kleineren Durchmesser als am anderen auszuführen, hauptsächlich entsprechend der Plattendicke. Zur verbesserten Festhaltung kann der innere Teilzylinder an seiner Aussenfläche und der äussere Teilzylinder an seiner Innenfläche axiale Einkerbungen haben, die in Fig. 2 gezeigt und mit 15 bezeichnet sind.
In Fig. 1 ist ein in Fig. 7 dargestellter Befestigungsbeschlag angedeutet, bestehend aus einer Platte 16 mit einem Kopf 17 und 18 an jedem Ende. Der eine Kopf, 17, passt in den inneren Teilzylinder 3 und der andere Kopf, 18, in den äusseren Teilzylinder 2. Die Köpfe 17 und 18 haben Zacken 19, die in die Einkerbungen 15 oder in eine glatte Zylinderfläche eingreifen können zur Er-
höhung der Reibung. Ferner weisen sie Nagellöcher 20 aufj mit deren Hilfe sie an einer die Platten tragenden Latte befestigt werden können.
Wie in Fig. 4 dargestellt, kann eine Platte 5 an allen vier Rändern teilzylinderförmige Verbindungsorgane 6 haben, und mit Hilfe von solchen Platten können dreidimensionale Konstruktionsteile von vielen Formen, auch kastenförmige, hergestellt werden, und wenn in die an den Ecken enstehenden öffnungen besondere Dichtungsstücke eingesetzt werden, die gegebenenfalls an den teilzylinderförmigen Verbindungsorganen festklebt werden können, oder wenn die Offnungen mit einem Dichtungsstoff ausgefüllt werden, können dichte raumumschliessende Konstruktionen hergestellt werden, die z.B. für leichte Bamirerke verwendbar sind, wie Treibhäuser, Gartenlauben, Ausstellungsbuden usw. Auch kann mit Hilfe der Platten gemäss der Erfindung jede Form von Abschirmung aufgebaut werden. Die Platten können jedoch auch vorteilhaft aus Metall, z.B. Aluminium, hergestellt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 haben die Platten 7 teilzylinderförmige Verbindungsorgane 8 und 9> deren Achse 10 in der verlängerten Ebene der Platten 7 liegt, und wie es aus der Figur hervorgeht, sind die umgebogenen Randteile je nach einer Seite gebogen, so dass die Verbindungsorgane sozusagen um die Achse 10 ineinander gedreht werden können.
Zur Festhaltung und Fixierung der Platten sind in den Hohlraum der Teilzylinder ein oder mehrere Dorne 11 hineingepresst, welche die umgebogenen Randteile gegeneinander halten und so eine feste Verbindung zuwegebringen. Solche Dorne können auch bei den Ausführungsformen nach Fig. 1-4 verwendet werden.
Der Dorn 11 kann ein verhältnismässig kurzer Zapfen sein, der an jedem Ende einer Plattenverbindung eingesteckt oder eingepresst wird, er kann aber auch aus einem stangen- oder rohrförmigen Organ bestehen, das sich durch die ganze Länge der Teilzylinder erstreckt und gegebenenfalls daraus hervorsteht, so dass die herausragenden Enden als Befestigungsorgane verwendet werden können. Wenn solche kontinuierliche Dorne aus einem elastisch biegsamen Werkstoff hergestellt sind und die Platten entsprechend biegsam sind, können bogenförmige raumumschliessende Konstruktionen hergestellt werden, die z.B. einfache Gewölbe bilden können, die als Treibhäuser usw. verwendbar sind.
Fig. 6 zeigt Platten von derselben Form wie die Platten nach Fig. 5, befestigt an einer parallel den Teilzylindern 8 und 9 verlaufenden Latte 12 mit Hilfe eines Befestigungsbeschlages 13, der einen ebenen Teil hat, der mit Hilfe von Nägeln oder Schrauben 14 an der Latte befestigt ist, und einen umgebogenen Teil hat, der einen Teilzylinder bildet, entsprechend den Teilzylindern 8 und 9 und zwischen diesen angebracht, so dass der Dorn 11 die drei krummen Teile gegeneinander presst und so die beiden Platten an dem Beschlag 13 festhält.
Es wird aus der vorhergehenden Beschreibung und der
Platten Zeichnung hervorgehen, dassVinit den Verbindungsorganen gemäss der Erfindung für viele verschiedene Zwecke verwendet werden können und zum Aufbau von leichten und leicht trennbaren Gegenständen ohne Notwendigkeit einer Fachausbildung oder Anwendung besonderer Geräte oder Hilfsmittel gut geeignet sind, und Platten der erwähnten Art können somit in Bausätze einbegriffen werden, die sowohl von Amateuren wie Berufsmässigen in grossem Ausmass zur schnellen Bildung von Bekleidungen oder freistehenden Konstruktionen mit sehr grossen Kombinationsmöglichkeiten verwendet werden können.
7*23.2.66
Die beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sind nur Beispiele davon, wie die Erfindung ausgeübt werden kann, da es möglich sein wird, die teilzylindrischen Umbiegungen auf andere Art und Weise, als in der Zeichnung gezeigt, auszugestalten und anzubringen. Ein wesentlicher Zug ist es, dass die Teil-zylinder hauptsächlich kreisbogenförmig sind, so dass die Platten ohne Schwierigkeit in Winkeln zueinander gestellt werden können, und dass die Teilzylinder so ausgebildet sind, dass diese Winkelstellung möglich ist. Unter der Bezeichnung Teilzylinder versteht sich ein Körper, der nicht rohrförmig ist, und es liegt im Rahmen der Erfindung, die Umbiegung über 360 hinaus vorzunehmen, so dass eher eine Spiralverbindung entsteht.
Schutzansprüche. " -^
1. Plattenverbindungsorgane bestehend aus ineinanchs,!* eingreifenden Teilzylindern, die von gebogenen RandteKLen der Platten gebildet sind, dadurch gekennzeiohnet,ra^ass die Teilzylinder, die einen hauptsächlich kreisfömigenNQuerschnitt haben, so ausgebildet und angebracht sind, dal&s sie die Platten in verschiedenen Stellungen zwischen e-iner Stellung, in der sie miteinander fluchten, bis zu einer, peilung, in der sie in einem Winkel von 90° zuein;Äer stehen, verbinden und fixieren können. .^
2. Plattenver^ptüung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse jedes Te^zylinders in einer Ebene liegt, die in einem Winkel von esa. 135 zur Platte steht und durch den Rand der Platte gehtv wobei der den Teilzylinder bildende umgebogene Randteil

Claims (1)

  1. FfJa. s üem. 5«4«66
    SGHÜTZAfSPEÜC1E g
    Platte, insbesondere Verkleidungsplatte, deren Kanten iDeilzylin&er aufweisen» die aus gebogenem land teilen der Platten bestehen^ & a d u r ο h gekennzeichnet s daß di© ü@ilzyliää<!@r (253) die eisen im wesentlichen kreisförmiges Querschnitt iialiesi9 a.uf der einen Seite der Platteaefoesse iiare freien Kanten in üer Iahe dieser Efrese liegen
    2« Platte naen laaprueh 19öadiirela gekennzeiclinets daß der Anstand der Teilaylinderkantea so Gemessen ists daß die Platten (1) in versolaisdenen Stellungen zwischen einer Stellungj in der sie miteinander flechten (ligo2) Ms zu einer Stellung, in der sie im einem Winkel τοη 90° zueinander stehen (Fig.,3) eiastelllsar sind»
    3' Platte Macs Anspornen 1 oder 29 d a d u r e 3a gekennzeichnet j daß die Achse (4) gedes Seilzylinders (293) in einer Efeene liegt,, die in einem V/inkel tob ca» 135° zur Platte (1) steht tand dmrea den Rand 4er Platte geht9 wobei der den O?eilzylindei* Mläen&e laigetäogene Randteil der Platte (1) sich über etwa 3/4 einer entsprechenden Tollen Zylinderfläche erstreckt«
    —2—
    - 2
    Platte nach Ansprach 1 oder 2, äaiireii €©- ke&asei einet , daß die Achse (10) jedes Teilsylinders (8,9) in der verlängerten Ebene ier Platte (7) liegt9 imd daß die zwei ineinander eingreifesdes Te±lzjl±nä@T je jaach einer Seite im Verhältnis zn den miteiHaBder flticliteiidem Platten umgefeogea sind.
    Platte maeli einem der vorlaergelaeiideii Ajaaprüche 9 d a - & u τ G la gekennzeicnnet» daß der eise Teilzylimier (2f5) eines Durchmesser hat3 der größer als der des anderen ist, hauptsächlich entspreciaend der aifeifacaea Plattendicke.
    6« Platte nach einem der "vorhergehenden Ansprüche 9 d a — di5tr ch gekennzeichnet, daß in dem
    Teilzylindern (293) ein oder
    mehrere Dorne (11) angebraiftat sind =
    Platte aacla Anspnicla 69 dadurch gekenn-ζ e i elas t 9 daß der Dorn (11) aas einem elastiseh biegsamen stangen-· oder rohrförmigen Organ "bestellt3 ias sieJa änrela die g^aze Länge des Teilzylindere nni. etwas darüber ainams erstreckt»
    c Platte nach Ansprach 1 oder 2^dEd-EIrCh gekennzeichnet, da© die aneinander anliegenden Flächen der feilaylinder (2S3) mit längsgehenden Sin-(15) versehen sind»
    Frankfurt/M., den 9.Mai 1966 Hud. 4
    9. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in den Teilzylindern (2,3) ein kreisrunder Kopf (17,18) von einem Plattende schlag (16) angebracht ist, der mit Befestigungsmitteln versehen ist.
    10.Platte nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet , daß der an federn Ende des Plattenbeschlages (16) angebrachte Kopf (17,18) ein Nagelloch (20) aufweist, und bezüglich seines Durchmessers dem großen bzw. dem kleinen Zylinder (2,3) angepasst ist.
    11.Platte nach den Ansprüchen 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Kopf (17,18) Zacken (19) aufweist, die in Einkerbungen (15) der Teilzylinder (2,3) eingreifen.
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